Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Oct. 26, 1894)
W Ue Iris-sein tu path tnsisie Tommmk Es erscheint mir geboten, daß ich vor » der Wahl einige erklärende Worte ans Sie richte, da ich sowohl in Ihrer MaH senversamrnlung einstimmig wieder no minirt wurde für das SuperoisorenamtJ sowie außerdem noch mittels Petitionj mit hinreichend Unterschriften wirklicherj Stimmaeber und Tarzahler im Town ship, um vollständig klar zu stellen, daß überwiegend die Mehrheit der Bürgers meine Wiederwahl wünschen ! Letzteres geschah da von der Rief Clique behauptet wurde, daß die m nn serer Coavention vorgenommene Reini nation nicht stritt dem Buchstaben des Gesetzes nach gesetzlich sei. Die bereits erwähnte Petition bebt ietzt jeden Zweifel, diesen Punkt betref fend, und die Herren, die so überaus stritt nach dem Gesetze gehandelt wissen wollten, werden finden, daß sie selber in ihrer Soldatenconvention, soweit die No mination von Townshipbeamten in Frage kommt, nicht gesetzlich verfahren sind, da diese sogenannte republitanische Ton-n shipconoentian zum Zweck der Wahl von Delegaten zur republikanischen Countn eonvention berufen worden ist, aber von der Nominirung von Townshipbeamten in dem Aufruf kein Wort gesagt ward, nnd mithin die Bürger und Tarzahler im Townsbip absichtlich aetäuscht worden ( i i Das alte Sprichwort: »Wer andern; eine Grube gräbt, stillt selbst hinein, bat sich in diesem Falle einmal wieder-i bewahrheitet, und diesmal finden wir daß der Herr Henry Rief besonders Der jenige ist, der «reingesallen« ist Nicht allen Stimmgebern iin Tonm ship ist es bekannt, in welch’ hinterlisti: get Weise Henry Rief sich die Ist-mitw tion seitens der alten Soldaten ergaunert hat, und der Zweck dieser Zeilen ist theils weise der, Rief in das richtige Licht zu stellen, damit die Stimmgeber diesen dunklen Ehrenmann näher kennen ler nen, so wie er leiht und lebt, und wie weit sie sich aus ihn verlassen können, sale er wirklich Snperoisor würde. Schon im Frühjahr Ost-us begann; Henry Rief mit Lug und Trug scinej Dräbte zu legen, zwecks Erwählung als-: Supervisor diesen Herbst, und zwar ’in folgender Weise: Er kam zu mir und theilte mir mit, daß es im Werte ieiH Mich diesen Herbst durch dass Soldaten vatiim vorn Soldierg Home aus dein Board der Superoisors von Halt Conn ty zu entfernen.-—Er war, oder schien sehr entrüstet über diese ,,S ch ii n d l i ch ke i t,« wie er sich mir gegenüber aus« driicktr. Jch sagte damals zu Hein Rief, daß ich das Amt nicht wünsche, außer die Bürger und Tarkahler im Townslstp verlangten, daß ich dieH Amt weiter verweilten solle, in welche-n Falle ich gern Willens sei nochmals das Amt zu übernehmen, besonders schon deshalb, weil ich dann die von mir angeregte Un tersuchung der Countybüchtr bis an’s Ende mit zu überwachen Gelegenheit haben würde. Ferner sagte ich Ries, daß, falls die Mehrzahl der Bürger und Tatzahler lieber ihn (Rief) als mich ha den wollten, ich ohne Weitere-z diesen Perbst zurücktreten würde. Hierauf agte Rief mir Folgendes-: Nur in dem Falle, daß Fritz Roby läuft, und Sie " das Amt nicht wieder haben wollen, . mde ich gegen Roby laufen, denn der Kerl taugt den ganzen Tag nichts. « —- Dies sind Riese « eigene Worte Dann entwickelte H. Rief seinen Plan, wie er das Soldatenootuni unschädlich zu machen gedenke, in folgender Weise: " Jch werde Henry Giese glauben machen, daß ich zur republikanischen Partei über , ehe-i gedenke, nnd so daraus binar - Men, daß ich nächsten Herbst von den alten Saidaten die Nomination als Sa .misor erhalte Wenn es aber zu spät gediean ist« unt durch das Soldaten W noch einen Candidaten für das Messer-Amt aufzustellen, dann wer de ich den alten Soldaten nnd den Re Mit-seen »reine Rede halten, « und G Sandidnt zurücktreten, indem ich sa set werde, daß Sie als Supervisoe für Her Tsipnship der beste Mann sind, "J M haben und daß es siir unser Miy- nnd Conntiy Interesse ain be « M, Denn Sie wieder Supervisor Sce Mr. Stolley haben schon seit vie len Jahren daran gearbeitet, die Diebe, welche die Coumyofsices Inne hat-ten, aus Messer zu liefern. Jhnen ist zu danke-U daß die Bücher im Coukthaus untersucht werden und Sie müssen auf « - Ihrem Platz wenigstens so lange blei « bea, bis dieser Kampf zu Ende geführt Soweit Mk. Rief. —Worauf ich be merkte, daß er (:)iief) das nicht thun ANY da ed nicht gekad’ und ehrlich ge kaudekt fei. Hier-If bemerkte Hemy Rief: m; n Osek Politik find alle Mittel erlaubt, wenn man nur da Uit fein Ziel eckeicht,« woran is Rief Hemde heraus sagte, daß ich W etifsieden eutgegengefetzte Ansich Wisse seid glaub-, daß man in Im Wesenson ehrlich handeln müsse sis gefchäftkwn Leber-. De ich nie mehr über die . it mit Rief gesprochen, , M » · , den et eingeschlagen hat, ist III- " Seines-geheim im Towufhip " - , Ists ist est nicht erfuhr-UT MS dar-Its »Wald zurMoIIsme » Ihn in einem Falle them and " , sen-, wird ei wiederholt Wofsp Dis Der IIMH biß sähe - Nimm-viers schen füllen lassen. falls die Gelegenheit dies zu tbttn sich bietet. Das ist nun freilich recht starker Ta bak, aber der Den Henry Rief wird ihn schon tauchen, weil er muß. —- Wohl bekomme es. — Wie ehrlos nnd rücksichtslos liber hanpt die diesiäbrige TownshipzWabl unseres Townships republikanischerseits betrieben wird, beweist noch folgende Wahllüge, die ich hübsch festgenagelt habe: Der bekannte J. O. West, nnd ein gewisser Harrisom welche zu Wahlzeiten sast immer in anrüchiger Weise von sich hören lassen, nnd die stets die schmutzigez Wäsche der Republilaner besorgen, er-’ zählten (wie rnir von glaubwürdigsteri Seite berichtet ist), daß ein oon mir an Governenr Lorenzo Crounse gerichteter Brief, die alten Soldaten nnd Beamten im Soldiers Home betreffend, vom Gouvernenr an den Cornrnandanten Scooille gesandt sei, nnd daß der Gott verneur die Handlungsweise oon Ade tant Wolker und Sargent Smder gut gebeißen habe; und dieser J. O. West soll sogar behauptet haben, er wisse ge nau was in dieser Correspondenz zwi schen mir und dem Gouverneur geschrie ben sei. Arn 22. Oktober traf ich den genann ten Harrison ans dei Straße und stellte ihn dieser Lüge halber zur Rede. Harrison sagte mit-, er habe es gehört, und wolle sich bei deni Adjutanten Wol ker vom Soldiers Home erkundigen, da er sich garnicht erinnern könne, wer ihm diese Geschichte erzählt habe. j Der Zufall wollte, daß sowohl derj Commandant Seoville wie auch der Ad-; jutnnt Waller angegangen kamen, unds ich sagte Harrisom Die Sache läßt sichs sehr schnell anfllären Indem ich michs an Scoville wandte, sagte ich: lMeinj Herr, haben Sie von Gouverneurs Craunse einen von mir geschriebenenj Brief erhalten? Seoville mußte natür-j lich mit »nein« antworten. Daraufs wandte ich mich an «Mifter Waller,« I den Adjutanten des Commandanten, u. stellte auch an diesen Patrioten dieselbe Frage —- ttnd auch der mußte, wenn ouch sehr tleinlaut, sagen, daß Gottver neur Crounse ihtn keinen von mir ge schriebenen Brief zugesandt habe Ts ich bisher noch keinen Brief an Herrn Crottnse geschrieben habe, konnte auch selbstverständlich kein Brief von mir geschickt werden und muß der den alten Soldaten sergelesene Brief eine Fölschung sein, ttnd werde ich bei dem oerdächtigen J. L. West weitere Rechn chen anstellen. —- Und mit solchem ehr losen Pack nrttß man sich hernmschlagen, damit die Untersuchung der Countybii cher weitergeführt und schließlich die Conntydiebe hinter Schloß und Riegel gebracht werden. W in. S t o ll e y. Wheatland. Ein Colonisationsplam in’s Werk gesetzt oon Andrew Gilchrist und Ande ren, der sich vorzüglich bewährt, eristitt zu Wheatland, Laratnie (Tounty, Wyo ming. wo die Wyoming Teoeloptnent Co. Vorkehrungen getroffen hatten, wo durch wenigstens 600 Familien eine »Heintath erhalten und sichere Unabhän sgigleit nicht allein, sondern einen masti sgen Reichthum sich erwerben können. iJeder, der Wheatland einen Besuch ab istattet, wird sich überzeugen durch bis herige Ansiedler, daß es keinen günsti geren Platz für Lieiinathssucher giebt. l Die in Frage stehenden Ländereien umfassen etwa 60,000 Acker, absoluten Eigenthum der Wyoming Development Co. und etwa 90 Meilen nördlich von Cheyenne, an der Cheyenne öc- Nortbern Zweiglinie des Denoer ef- Gulf Eisen bahn-Systems gelegen. 58 Meilen nördlich, zu Orin, ist die Cheyenne ei: Northern Junrtion mit der F. E. ör- M. V. Linie der Northwestern Bahn. 20 Meilen nordweftlich ist der Hartville Minendistrikt, enthaltend die größten Eisenlager des Westens. 75 Meilen nördlich sind die Casper nnd Dogglas Oelfelder, von wo seit einigen Monaten die Oelsendnngen über die Denver ef Golf Bahn begonnen haben. Das Land ist leicht wellenförmig, die Höhe etwa 4,500-——4,700 über dem Meeres spiegeL Westlich zieht sich eine Kette der Blatt Hins, stark mit Tannen be wachsen. Die Lande-seien find ausgezeichnet passend für Cnltiuation durch Bett-äs serung- Genügend Wasser ist vorhan den vorn Laramie-Flnß, außerdem sind große natürliche Reservoirs vorhanden, sollte wirklich einmal der Fluß nicht ge nügend Wasser haben, was jedoch als Unmöglichkeit zu betrachten ist. Hunderte oon Meilen an Kanülen sind bereits gebaut nnd die Arbeit wird im mer fortgesührt. Arn l. Januar 1894 wurde das Land dein Verkauf übergeben und schon sind 18,000 Acker vertause, in Iaemen von 40--160 Ackeur. Der Preis variirt zwischen 012 und 025 pro Kelch je nach Qualität und Lage. Dieser Preis schließt die Rechte an Wsierun ein, so daß die Eigen thtlmer keine asserstruern zu bezahlen habet-, sondern selbst Eigenthümer bei System-s sind. Kausbedingungen find lehr leicht. Ein Zehntel Baar, keine Zahlung (nnr Zinses-) nöthig das zweite "- : aus«-n est-Im is o jihknchku tin-gen. » ine Zegieru Operlnchssarm un W Mir besteht eit s Jahren nnd be stes tiefe, das m Land sehe geeignet Mitte den Urban m ast- Sekten »Um ,- J ,«" , « M , Os ;600 Acker wurden feit C Jahren bebaut "und gaben stets vor sgliche Refultateg Das Minia ist fest gefund, wies die ganze Rocky Monntain Region. Die Winter find kurz und milde. Wegen der guten und trockenen Atmosphäre feer günstig für Hals- und Lungenleidendr. Die Sommer sind tülzl und angenehm. Farnierei nnd Viehzucht ist sehr loh nend hier. Alle Ansiedler der Colonie haben freie Weidegründe, brauchen atfo kein Land für Weide liegen zu haben. Gute Schulen nnd Kirchen. Die Stadt Whentland in der Nähe. Eifendahnoerbindung; guter Markt für alle Produkte; Holz genügend in einer Entfernung von 10—-15 Meilen. Die Campagnie giebt jetzt große Sum men aus für Arbeiten an Kanälen usw. und Käufer von Land werden beschäftigt, keine Anderen wenn nicht nöthig Der Raum ist zu eng bemessen, um genauer auf alle Vortheile, die sich dem Ansiedler bieten, einzugehen, aber man follte sich wegen Einzelheiten und ge nauer Information wenden an J. A. Johnfton, oder Cheyenne« Wyo. J. W. G r a y, Wheatland, Wyo. Getränke-Verkauf im Saul-trog. Am nächsten Mittwoch, den :;1. Ok tober, werden ins Sandkrog durch Con ftabler Leate folgende Waaren an den Meiftdietenden verkauft: 1 Varrel Whisky, 1 Bbl. Paris-ein, 1 Keg Küm melz 1 K. Block Rye Brandy, 1 K. Ssherry, 1 K. Bitters, 1 K. Rheinwein Dies sind die Waaren des früheren SandkrogsWirthes Herman Hein, die unter »Attnc-lnm.snt« genommen wur den. Verkauf beginnt um 3 Uhr Nach mittags. Chais. Loh-nann. Das dattlehe Thläten Es machte-sich sick fieltle, wann ich des Geschmeid und Beschreib onn der daitlche Kuascht un dem duitlche Thiätet un all die Sache hör. Jch hob mich kürzlich in St. Bot-is emol petswäde loise un bin in des daitsche Thiäter en nei. Se hawwe e Scheint gegewe »Minnp von Bat-Meinst oder so was hat«-Z gehaßt Bun wem es is, weeß ich net, answer es war fürchterlich lang weilig. Es is got nir paffirt in dem Piece. E preißtscher Lilien-, e Mäd Ticher mass glaab ich hot e reich’s Mädche kriege kenne und der zool hat nach noch Umständ gemacht, statt daß er sich gelogt hat: »Weil-schen tes is die chänce of your lise.« Well, schließlich läßt er sieh noch iwerrede un heirotlz un dom- is des piece aug. Des is doch gor nir. Jus inglisede Thiäter muß mer gehn, worin mer Schticker sehe will, wo was drin passier. Ich gehe jetzt jede Woche emol. Des letzte Schritt, wo ich in Tootles gesehe hob, war »Der Tor nädo«. Alle bunter! To tann mer was sehe an heerel Jm etschte Alt kumme e Seiklon un weipt die Häuser-, wo uf der Steige stehe, weg wie MERCH dores. Die Häuser tm Bäum un Mühle und Felfeblöck fliege nor so in der Luft heran-, daß es e wohre Freid is. Im zweite Akt is e Collijchen oun zwee Oceon-Steomers, wo alle Leit derbei verlor-se ersept die, wo in die kutschte Akte noch mitfpiele misse. Im dritte Akt brennt e Haus ob, in dem sämmt liche Jahrtbitänts chlorofoemirt sein. (Sie werte oder doch geläod.) Im vierte Akt wem drei Leit in den Ritter ge schmisse tm e Mädche werd ins Differ tiktg room vom MeditelCollege gebroche. Der Dotter-, wo die Stickcher vun der Leich on die Stjudents vertheile foll, damit sie dra futdire könne, to accidently der Bräutigam nun dem Mädche. Wie er merkt, roem sei Leiey er verfchneide wollt’, ftobt et natierlich deg Bis-aß un merkt noch, daß die Leich eigentlich noch lebendig is. Jm fialte Akt werd der Magie-, wo de ganze Trompel ge macht hat« seresied Im wohn-scheinet werd er auch noch gehängt. So long bin ich atra-er net dogedliewr. Ich here genug gesehe gehe-et for mei Geld. Biieids die Sache, die ich erzählt hol-, werd na tierlich noch in jedem Akt noch mit Pi stole geschosse, e. sortetschulekSelebkäs scheu stimmt por. Feier-Etwas wem plenty leises-rollt —- korznm, in dem eeu ige Schtick passirt mehr tm mer sieht meet lot sei Geld, vie us der deitfche Stege in eine Zehe-. Un des is jede falls die Hur-Mach bei eme Kunsehiges auß, day die Sah net lo ruhig tm langweilig sugeht sie in me Stum tagolehuh L Frei oqn Amme-tin »He-dich Füchs-c M-. . III-If zctmmmqm er Welt-Au Nutzung «DK.: KMM WWlll Yas- pecfestesitz sa- gen-ask wird. k sp-« Rein-z Tranks-n Cremor Tat-taki pulver. Als-un oder irgend einer anderen b ersä![chmtg. 0 Jst-m lass du Gunst-p. — Rsucht die »so-no Muction,« Z Ethik zip i : —- Cellulaid für feine Arbeiten bei Letand ch Co. —- Ettpas feines in Ichreibnmterim lien bei Leland ör- Co. — He. D-. T. Oknard reiste vorge siern hier durch nach New York — Bunds-s aCit· Zeile-« läuft je-« der anderen Nickel-Ctgnrre den Rang ab — Frei-. W. Aihton, Rechtseinwaltzs Zimmer No. 2, Seeurity Bankgebäudr. — Mache nach wie nor CabinenPhek tographien zu 81..30 pro Dutzend. J. Leichinsty —- Familienrecepte, sowie von Hierz iten vekfchriebene, können in meinem Ge ichäftstokale bei Tag nnd Nacht von keinem eampetenten nnd erfohrenen Fach junann gefüllt werden« A. W. Bnchheit, Apotheke-. — Das Geschäft von Gtover G Pite ift ieit vorgesiern geschlossen wegen Jnventuranfnahtne und wird morgen erst wieder geöffnet Die bisher beste hende Partneribip zwischen Giewer ä Pike ift aufgelöst nnd Hm Pite tritt ans dem Geschäft aus, das von Herrn .Glaoee allein weiter geführt werden wird 06 deckt eine Ratte von Fällen, nämlich Ur. Piekccs Golde-n Medic-di E,l)iscc)v0ry. Und wenn Du hörst, daß es fo viele Krankheiten tarirt, denkst Du vielleicht: »Das hört sich zu gut nn, als daß es wahr fein könnte. « » Aber es ist doch nur natürlich. Als blutreinigende, fleischbildende und Kraft erzeugenbe Panacee, kennt die ärztlirhe Wissenschaft nichts dem »Dis uns-r) Gleichwerthigeg T ie Krank lIeiten, die es turiit, kommen von träger Leber aber unreinem Blut Gegen alle, dieser Quelle entstanirnendcn Krankhei ten ist es das einiige Mittel, für welches g a r n n t itt wird EH hilft gegen IDyspepsie, Biliosität, Broiichiiis,Hals »und Lungenleiden, g. gen jede Art von iScrofelm selbst Schwindsucht (odek isungenfrrofelw in ihren Anfanggftobien lund gegen oie hartnäckigften Haut- nnd ’Gewebstrantheiten; erzielt eg- keine Hei lang, ia wird das dafür bezahlte Geld zurückgegeben lshronischer Naienkatarrh wird positiv turirt durch Ur. Zugs-z Its-medi; M itsentsu in Apotheken zu haben. Kartoffeln. Win· Was-net verkauft ausgezeichnet gute Winter-Kartoffeln zu 65c p. Bushel. Jetzt ist die Zeit, Euren Vorrath einzu legen. Z- ksz DeutscheIZIenItIensdefehäth Gebt-. Herman haben soeben ein Pum pengesrhäft eröffnet. Alle Neparntiiren an alten Pumpen und Wink-wühlen schnell nnd billig ausgeführt. Geschäfts plnh: Einen halben Block südl. vom Opernhaus zusammen init P. Seins 7 Zinl G r o ß e r B a l l —der beseitqu Krieger - Kapelle i in S a n b te o g ein Sonntag, ben Lsften Oktober ist« —«::—- pxogxamm Deutsches Theater HANN ls PARK Am Sonntag, d. 28. Oktober WILL »Im- Ausführung kommt Ein giiirliiirljer Familien- Vater — Blick-« Tcr verheirathete Junggeselle Lustspiel mit Gesang in 3 Akten von is. A. Gott-non · - Personen: ...-.. Petmuanm III-r. Hnnn Nam. Max Lkichthisk scm Reife-, IJZalk-7, ............................ L Ak. Gmil Bartb. :I1’oienbem, Maler ......................................... I It. Vom-B Brandt Mele, dkiikn Frau ...................................... PM. Augusie Küster Naka, ibte Schweigen ................................. , ..... Fr. H. Hann. Brich-L äurbcmcibek ................................. »Ihr- leuelm Hamburg. »in Troichkenkmscher.» ....IJ-1. Hy. Ham, Ir. Nach der Vorstellung Tanzkräuzchcu. Eintritt zu Theater und Ball 30 Cis-. Kinder 15 Cis. THE-« Rlle Freunde eines gesunder Humors sind ergehe-Ist eingela den, dieser nstcn Vorstellung der Saifou beizuwohnm. US wird Jedem ein genußrkicher Abend versprochen. Achtttnggvoll Yak- Eomite. ijctttkn grwimsrlitx T. n : »Es ritt « ««Hs«:71.15 Ave-s sxstsmxss ZOIEO Grind-! Ihn-bewahrt Werth 815.00. Wachyoldekveekenizimpök 1.:- -!1r.-1m«- : -«-««. Jud-m 8 Gm, »s- i- ..« - .:-11—:1sk-»m;«k.sn« : «i Ists 1'!» »o «:t B- syst m« ascixgkms : . -t·?- Uo wäs siii spat-II ist«- sc its-: m· l IML GJEHM « « « ;-.- EDI .:k?! «!ic Eis-Es « ist« Ihn ,..·-zk-« ; z- « ,» qiw ,H«pp ;««-, »Tr- 11ss--.:k-:«n«’ s us kenn spi ,·.-"»:! !:": mer« Zs -1««, -:«« »Ur-; «r:««. zum-! I-! Es n« L LUNUIU st- 00»( .-.:: H!««.- ,-s«7. · ? and 9 south Jesssorson stren cchAcc. ILL., u. S. A. zssssixu cui yet-up X c·.«««kmr sk-- .:-..--. ««·« sGroßer Wall in dann-s Pakt am Sonnabend, d. 27. Okt Eintritt 25 Ceniö. l Z :·-Z7"Konnni Alle and macht Euch ei Tnen vergnügten Abend bei den herrlichen jsilängen der Tanzmusit und einem gu Tien Glase Bier oder Wein. e deuryhanm ABERDEEN. Graus Mem Gegenv, Wachs-glitt lHn Mcschcjftg Berichtle der Untersu chung werth Ulkl lklllss LN l AND (.’(). Versammlung des unabhängiqu deutschen LHirgerverelnS von Voll 6 ountu findet statt am Samstag den 27 Oft und Zwar pünktlich N lllzr Abends im (Fonrthaus. ZweckcsL sichzn einig-n über die in der kommenden Wahl m imm stüyenden CandidakeiL Alle Deutschen des Sonnny sollten on der Versamm lung Theil nehmen. Kommt Ast-! J P a h l Pxäss Sichcrt Euch eine Heimath DBBPWATER. TEXAS, Zehn Meilen von Honstou, Harris County, Texas. Hat tägliche Züge nnd Datnpfboote, 5li Meilen Banon Frone, vorzügliche Abzngsgräbeiy st Fufz Fall vom hinteren Ende des Landes bis Bayou, sandige-r Lehm- nnd schwarzer Wachs-boden, reines artesischee Wasser im Ueberslnsz, gesunde-Z Nimm Schule-, Postofsice, Laden, Trnelerei, Hotel, Schmiede-, Sägmühle nnd HolzarbeitFabrik, sowie Eisenbahn- und WussersTransport mit dem großen Vortheil der nied rigen Rateu über Wasser. Das Golf Küsten-Land hat keinen giiustigeren Platz siir Errichtung von Fabriten oder Geschäften oder sich eine Heimatl) zu machen, als tu DSS PWATS K offerirt wird. Zur Bestätigung dieser Angaben verweist-n wir an folgende Herren, die an dem Platz ein Jahr oder länger gewesen sind: R. W. Teather und L. Zlontte von Grand Island, Neb.; J. L. Beadle, Da: vid City, Neb.; P. W. Wirt und E. R. Broadley, Litchfield, Neb.; J. H. Bullock, Lincoln, Neb.: C. E. Paris, Courtlaud, New York. Beachtet diese Thatsache: daß bereits 3 Jrkesische Brunnen! auf diesem Land sind, 275 bis SZW Fuß tief, wovon ein Brunnen allein sung-W Nationen Wasser pro Tag liefert Wegen nähere-r Information wende man sich an Hdustvtl Ofsice über most-as e- aeosnnncs A« J« vchs HOUSWM Tex smosm Muß A. I. scHMID, Deepwater, Tex.