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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Aug. 24, 1894)
stand Island Uszelget un Her-li. s. p. IIUIOIIM I - Oensdseter. Erscheint jeden Freitag Iststotl It the Post Otllce It Stand lslavd so W clsu must-. Der ,,Aazeiget und Herold« kostet U. 00 pro Jahr. Bei Vorausbezahlung erhält jeder Leser ein schönes Pkä mtenbuch g t a tls. Offkt Is. 305 M M Smsr. Freitag, den )«t. Aug 1894· Oeiifkeu sitt Inn-seen 1 Spalte pro No tat ............... 81000 s « ............... 5 »t) i « « « ............... 3.00 s « « « ...... . ........ 2.00 Eine Karte pro Monat ............. l 00 . Lokatnotlzem Erste Jnfektion pro Zeile 10c. Jede folgende Jusettton pro Zelle ...... öc. Use-eine sausen sm- besonde een suchen-. Jemand der 3 Nummern einer Zeitung annimmt, wird als Abonnent betrachtet iind ist verpflichtet, sitr die Zeitung zu bezahlen. DEine Zeitung anzunehmen, ohne Zahlung zu leisten, wird oor dem Gesetz als Tiebstah angesehen und demgemäß bestraft. - Niemand kann eine Zeitung abbeitelleti, ehe er alle Rückstande furdieselbe be ahlt hat und ist der Abonnerit zur Zahlung iiir die volle Zeit verpflichtet eoo die Zeitung esandt wird, bis er bezahlt hat, ob er die Zeitung auf der Post annimmt oder nicht. Abiturienten, die ihren Wohnort verän: derri, wollen gefl. bei Angabe ihrer n e u en Adresse auch die bisherige angeben, da sonst leicht Fehler vorkommen, weil es zn viele Leute giebt, die denselben Namen führen. Geldseridiingen wolle man per Mone · Or dor, Expmss Money Order-, oder szank Drsast senden. Personlichen checks füge man Betrag für Collektion bei. Kleinere Beträge nehmen wir in Briesniarten an, doch erbittert wir solche nur zu I und 2 Heute-, keine größeren. Man vergesse nicht, in Briesen die genaue Adresse anzugeben nnd adressire deutlich Arn-lice- uneI sowie-, 305 W. 2. Str» Grand Island, Neb. B o r einigen Tagen wurden an den Rock Island Geleisen in Chicago 30 Arbeiter verlangt nnd nicht weniger als etwa 5000 stellten sich ein· Die Republikaner nominirten Ma jors für das GouverneurS-Amt beim ersten Ballot in der Convention vorge stern. die-Soll Wen- not in it." E i ne Nachricht von Rio de Janeiro besagt, daß durch die Explosion eines Pulverivagens in Largo do Sapedan 32 Personen getödtet und viele verletzt wur den, sowie mehrere Häuser deinolirt sind. Schneider-meiner Don-e hat kein Glück mit seinem kugelsieheren Rock. Bei einer Schießprobe zu Aachen vor ein paar Tagen wurde Don-e durch eine den »kugelsi-heren« Rock darchdringende Kugel verwundet Amerikanischen Baptisten ist es endlich gelungen, einen Stamm der wildesien Südsee-Jnsulaner zum Chri stenthum, zur Entsagung auf Menschen draten zu bekehren. Jn diesen Triumph theilen sieh nat-h glanbwürdiger Quelle die Macht des Gattesniorteg und die Magerkeit der Missionärr. Z w e i fromme Gesellschaften in Lon don, weiche die allgemeine Sanntagshek ligung austreden, liegen sieh in den Haa ren; die eine will ein Tage des Herrn Betoersainmltingen sür das Volk veran stalten, die andere opponiit, weil ein Gesetz ans alten Zeiten das verbiete. So streiten sich die Leuten herum, aber an das thn im Tot-se denkt Niemand. « S ch m e ck st Du prächtig! Mit schier-senden Lippen steht Senator Brice von dem »Freilunch« auf und erklärt die lSennts)-anifbill für »die beste Leistung der Tarifgefetzgebung, welche jemals von einein Kongreß passirl wor den ist.« Für den Gaumen eines Go(u)rmnn(ds) ist solch Zuckerwerk al lerdings ergövlich, das Volk schrie aber doch nach Brot-U Eh bina, so laßt es schreien, wenn es hungrig ist. II ll i o n ä r e soll es in dein reichen England weniger geben, »als man glaubt. « Nach dem zahresberichte von John Volks Einkommensteuerbehötde beziehen nur etwa 1200 Personen jähr liche Rose-sen im Betrage von 050,000 I nnd dass-d Wenn erst die Einkom Inn-steuer bei uns in Kraft teur, InirldIm es « uns gleichtun-sen ergehen, b. h. — Mißverständnissen vorzubeugen-·qu dein reichen Amerika wird ei send-K Millionäre geden, »als man sit-ein« W « Seit 50 Jahren ist kein sengt-eß · solange wie see jetzige in S sg egs wesen. Die Das-er feiner« S itzt-sit ist bereits nnf 333 Tnse sie-« ». welche Zahl in vier sitzen We des « Land-es hieher nne zweimal Ist Wim- — der Sdi visit-eng erreicht worde- ist, sein-» nie-. ( Itzeigee sei Mut-. ·) Thiere Leiser lautet kiir und;« ists-seyen Seit MS Wen ; kein Kongreß so viel versprochen, so lange Sitzungen gehabt und so wenig gehal ten. A ueh eine Reniiniseenz. Als vor mehr denn einein Jahrhundert die Kon stitution der Ber. Staaten in Verach ung war, erhob sich George Mast-n von Virginia und opponirte der Einrichtung eines Senats mit folgendem Argument: »Der Senat wird die Macht haben, das Haus der Repräsentanten bis zu jeder Nachgiebigkeit zu chikaniren. Man wird von jenen Machinationen und Jn trigtten Gebrauch machen, welche die zroße Menge stets von einigen Wenigen in befürchten bat.« Der Prophet, man ieht’s auch hier wieder, gilt nichts unter einen Zeitgenossen, aber die Zukunft echtsertigt ihn. E S ist ipaßig zu sehen, wie republi anische Zeitungen, iviez. B auch unser? ,«;itdependent«, jetzt räsoniren, weil d e Schufte von Senatoren in Washington inen Zoll aus Zucker gelegt haben, der Dem Volk jährlich 850,000,000 kosten vird und wobei der Zuckertrust so unge Ieures Geld schneidet. Als ob wir das ticht immer behauptet hätten und noch hun, daß dieser Zoll ein Raub am Salt ist, ebenso wie jeder andere. Aber oie bringen die Herren Nepublikaner hre Entrüstung mit ihren »Schutzzoll« Ideen in Einklang? Diese Blätter nen ten einen Zoll, von den Republikanern tnsetlegt, eine »weise Einrichtung zum Schutz unserer Judastrie,« einen Zoll san den Demokraten auferlegt aber inen »Nan am Volk-« D t e vier Spezial- Tarisbills sind sont Senat an den Finanzansschuß ver piesen worden und damit wird ihr Schick al sürdiese Session wenigstens besiegelt ein. Oag ver Irongres noch zusammen- z )leiben wird, um diese Vorlagen zu erle- , igen, nachdem der Präsident über dass Zchirkial der Tariflsill entschieden hat, ift - indenkbar. Wir haben auch nicht die geringste Hoffnung, daß der Senat die Billg in der kurzen Session annehmen aird,denn damit würde er die hauptsäch ichften der in so hartem Kampfe errun ;enen Bortheile wieder aufgeben. Man oird dafür sorgen, daß nicht einmal eine lbstiinaiung über die Vorlagen stattfin -et. Die Zwecklosigkeit des ganzen Ma iövers war von Anfang an klar, das Haus kann höchstens auf diese Billg hin Ieifen, uin den Beweis zu liefern, daß S nur ungerne und gezwungen der Gor 1an-Bill zustimmte, aber auch das wird .icht viel praktischen Werth haben. D ie Töpfer von Trenton sind bei der ieoiiion des Tarisa tüchtig hineingeial- ; en. In der German-Bill waren die; tölle auf ihre Produkte auf 30 und Izöz Brozent angesetzt, Senator Sniith hatte? hnen aber fest versprochen, iai Kaufe-J enzausfchuß eine Erhöhung durchzuseci .en, die den McKinley-Zölien von bös :nd 60 Prozent so nahe wie möglich H onimen sollte. Da im Kanserenz-Aus- «« chuß überhaupt keine Aendernngen var: enanimen worden sind, so ist dieser; chöne Plan mißglückt. Die Töpfer non Trenton sind natürlich wieder einmal ru nirt, aber das haben sie uns so oft er öhlt, daß wir es bezweifeln dürfen. Als ser MeKinley-Tarif ihren Schutz um twa sieben Prozent erhöhte, waren sie ;enöthigt, die Löhne ihrer Arbeiter um 30 Prozent zu beschneiden, wir dürfen stio hoffen, daß sie jedt die Löhne erhö Ien werden. Ja Wahrheit brauchen sie iatürlich gar keinen Schutz, sie werden iessere Waaren als bisher fabriziren nüsien, wenn sie konknrrenziöhig bleiben vollen. Und das ist weder für sie, noch ürdas Volk ein Unglück. Japanische Ossisteee in der deutschen Armee. i Vor drei Jahren hat eine größere An- H ahl von japanischen Qfsieieren in derl peutfchen Armee Dienst gethan. Es varen drei Hauptlente, je einer non der Infanterie, Kanallerie und Feldartille sie, welche ein Jahr zu dein in Wefel tehenden Jnfanterie-Regiment Herzog Ferdinand von Brannfchweig No· 57 «oininandirt waren und dort mit dein egften Eifer und, wie versichert wird, nit großen- Verständniß allen Tiensi nitgethan haben. Während des Sinn-! nerbalbjahreg war ein iapanilcher Oberst i Ileichfalls beim ZnIaIIIerIe- JtegIIIIenI " III-. p7 in Wesel anwesend Die Aus IIldIIIIg der Herren leitete der damalige Ists-mäßige Stabsofficier des RegIs , IIeIIIs, LbersIlIeIIIenaIIt Metel, vers ängere Zeit als Lehrer IIII der japani- ; chen Kriegsakademie Ihätig gewesen; var IIIId der jetzt als General Chef nerI riegsgeschIchIIIchen AbtheIIIIIIg des beut-I chen Großen Generalstabö III. WeIIIII vIrnIchI Irren .—-—fchrertdie,, BresL I;Ixz. « — fleht der oben erwähnte japanische! Oberst augenblicklich als General on der« Spitze der in Kinn befindlichen Trup- ? sen, die II erster Linie den Chimses enc Iegentketen derben. VII der bedeuten Den Inilitktischen Tüchtigker die ·- ta nats In WHAT wird er den chi Iesifchen Mich-ern, auch wenn sie Ihm IIII älteer Truppen gegenüber tre en Inster eIII nicht zu unterschåtzender Gegner sei-. Außer dem ObersIIIeIIIe Iant West hat noch ein III-derer IreIIßIIchek Generalstnbsofficier, Major Isn WildenbruQ längere Zeit als Lehrer sII der japanischen Kriegäakade nie gewirkt Ie. Prie- s Cream Baking Powder. W M U VIII-I Das Ende. Das Repräsentantenhaus hat sich un terworfen und die German-Bill ange nommen. Die Gründe für diesen Frontroechsel sind nur in einem «Mangel an Feftigkeit zu suchen. Das Haus durfte diese Bill nicht pafsiren; statt sie anzunehmen und dem Volk zu sagen, rdaß keine bessere Maßregel erreichbar wäre, hätie man die Senatoren nennen mus« en die ihre Absicht kundgegeben hatten, gegen jede andere Vorlage zu stimmen. Kongreßniitglied Wilson hat einen bedauerlichen Fehltritt begangen, als er die vier Senatoren, die im Wege standen, nicht namhaft machte. Der Senat hat den Erfolg nur erzielt, weil man den dort sitzenden Wende-Demo kraten gestattet hat, im Dunkeln zu ar beiten. Das haben sie in erster Linie dem Finanzausschuß des Senats zu verdan ten, doch haben sich die Hauskonferenten zu Mitfchuldigen gemacht, indem sie sich noch ietzt weigern, die Gründe offen dar zulegen, die sie zum Nachgeben veranlaßt haben. Wir glauben jetzt noch, daß die Garniaii’iche Kombination im Senat im Begriff war, in Stücke zu gehen, und daß daher das Haus sich sträflicher Ue berftürzung schuldig gemacht hat. Unser Urtheil über die GormamBill brauchen wir nicht zu wiederholen. Wie überzeugnngstreue Demokraten die Ansicht hegen können, dieses Machwerk sei besser als gar keine Bill, ist unver ständlich. Die Tatifreforiner im Kon greß, die gesammte Presse und das Volk haben die Bill derart verurtheilt, daß die Repndlikaner in der bevorstehenden Kampagne sich ihr Material aus dem Munde ihrer Gegner holen können. Die demokratische Partei ist vollständig unfahig, oiese miagregei zu verruewigem - Es handelte sich nicht darum, eine Taris bitl zu pafsiren, die ein paar Zollsätze ermåßigt. Das thut die GormamBill allerdings, erhöht dafür aber andere· Das Volk hat der Demokratie nicht die Macht gegeben, die sie jetzt besitzt, ,utn eine neue, nur in einigen Punkten bessere, in nicht wenigen schlechtere Tarifdill zu - vassiren, als es die MrKinley-Bill war. Es verlangte eine gründliche Reform der Zollgesedgebung, wie es schon 1888 er klärt hatte. Als damals die Repudlk kaner dein Volk statt einer Ernnlßigung der Hölle eine Erhöhung gaben, folgten die Hochsluthen von 1890 und 1892. Jetzt hat die demokratische Partei ihr Wort gebrochen. Das Haus hatte die » Nichterfüllung gegebener Versprechen durch den Hinweis aus den Verrath der Gormaniten entschuldigen können, es hat sich aber zum Mitschuldigen ain Wort druch gemacht. Jn den Versuch, den Bei-roth durch Annahme einzelner Spe zialdills wieder gut zu machen, haben wir kein Vertrauen. Wir zweiseln, ob er ernst gemeint, ist, und wir glauben nicht, daß der Senat die Bills passiren « lassen wird. Sie werden irn Ausschuß sterben. Wir haben uns betreffs unserer Haltung nichts vorzumersen Wir » glaubten an die Möglichkeit, den Senat » zum Nachgeden zu zwingen, und wir sind heute noch überzeugt, daß das hätte ge schehen können, wenn inan nicht ganz un- « gerechtfertigte Rücksicht aus Senatoren genommen hätte, die keine zarte Be handlung verdienen. Je mehr iin Hause die Zuversicht schwand, je größer die Zahl der Schwächlinge wurde, die in be dauernswerther Verblendung ihr Heil in irgend einer Tarifbill, welcher Art sie auch fei, zu erblicken glaubten, desto ein dringlicher mußten wir unserer Ansicht, daß die Gorman- Bill unheilbringend für die Partei sein würde, Ausdruck ge den desto energischer mußten wir zum Kampfe anfeuern, urn die Wankel inüthigen zu stärken. Das Urtheil über die Gar-mark Bill war gefällt, ehe an ihre Annahme gedacht wurde; der Prä sident und das Haus haben ihre Schaden inschonungsloser Weise aufgedeckt und weder die jetzige Zustimmung des u sed, noch die Unterschrift des Prä iden ten oder feine stillschweigende Einst-illi gung können zurücknehmen oder vergessen machen, was gesagt ist. Aber auch dieses Ende wird nicht ohne wohlthåtige Wirkungen fein. Noch nie ist dem Voll so deutlich gezeigt worden, wie ein Tat-is gemacht wird. Noch nie ist die Selbstsucht, die Arrvganz der be schützten Interessen, die gönzliche Prin zipienlosigkeit einzelner Gesetzgeber so unverhüllt zu Tage getreten. Die alten Redensarten von der Nothwendigieit, die Arbeiter zu beschützen, hat man im Senat so gut wie garnicht mehr gehört. Ein Seirator verlangte einen Zoll auf Kohle, ein anderer aus Eisenerze, ein dritter höhere Hölle aus Hemden u. s. ro. Es war ein Kampf am die Beute,scham los und ohne jeden Versuch, die eigent lichen Beweggründe zu bemänteln. Seit Monaten hatte der Zuckertrust die Hand an der Gurgel des Kongresse6, je der neue Vorschlag in Bezug auf die Zuckerzölle wurde erst dem Präsidenten dieses Monopols unterdreitet, der dann seinen Agenten itn Senat Befehle gab, was sie annehmen durften und wag sie verwerfe-I mußten. Hunderttausende, die vorher nie verstanden haben, weshalb das hochzollshstem verderblith wirlt und bis zum lesten Athemzukselämpst wer den-muß-, werden das ietzt einsehen. Es muß ihnen klar geworden sein, daß ein Hochtarif nicht für das Wohl der Arbeiter und des Volkes Ionstruirt wird, sondern sür das der beschühten Fabrikan ten und der mit ihnen- oerbündeten Ge sehgeder. Wir glauben, daß die Vor gän , die seh in den lehten Monaten in W itan adgespielt haben, mehr sür jdenydaeiihen Sieg der Tarisresorm ge jthan haben, als die Erziehungdkami pn ne fett sieben Jahren. Das ina( ni t sofort sichtbar werden, es toird ade durchdringen. Die erste Folge wird di Wiederermählung undeugfatner Tarif reforiner nnd die Niederlage Wantet müthiger sein. So sehr auch die demo Irntifche Partei durch Annahme de Garmandill geschädigt ist, is sehr inui die Sache der Tarifreform durch di Scenen, die ihrer Erledigung voran gingen, gestärkt werden. N. Y. Staatsztg. so tö et wec! Ta wir nial’n Kir1, dei Klunt dumdus träumt würd un von den segg würd, dct hei Eier stahn taten künn Eines Tags Ieni hei tau dei Königi Jfadell und säd tau ehr, sei inüggt en doch drei Scheep geden, indem dat bei wii hei Eier stahn taten kunn, nu o Amerika entdecken wall. Sei gew en denn dei Scheep un hei fegelt los Na’n Wil keern hei denn tau’n Land m hei frag dei Kirls an Aeuver, wat dat se nich Will wirn. »Ja, dat fünd wi,· feggen fei. — »Js dit denn woll Ameri ka?« —- «Ja, dat wir Amerika-« — »Büst Du denn well Klumbuindus7« —- ,,Ja, ick dün Klumdunidus.« — .,Na, denn helpt dat nich, denn iünd w! ja entdeckt.« Exttavasante Lebensweise greift auf die Dauer die Leber an. Das richtige Ding, um dies zu verhüten, vis ssseu Us« penku ctssssllk sollst-s Man nehme eines dieser kleinen Bill chen zur Regulirung und gelindert Er weichung, — drei sür kräftiges Absätz ren. Es sind die kleinsten Pillchen, am leichtesten zu nehmen; ihre Wirkung ist die angenehmste und natürlichsie. Sie wirken auf die D a u e r Gutes-. Ver ftopfnng, Verdauungsbeschwerdem bi liöse Ansälle, gastrisches oder biliöses Kopfweh und alle Störungen der Leber, des Magens und der Eingeweide werden Durch sie verhütet, gelindert und kurirt. Es wird garantirt, daß sie in jedem Falle Befriedigung gewähren, widrigen ialls das dasür bezahlte Geld zurücker iattet wird. Die schlimmsten Fälle von chronischem Eatarrh und Schnupsen weichen vor Dr. Sage C Oabarrh Bomoer Die Ei tenthümer desselben sind dessen so ge viß, daß sie sür einen unheilbaren Fall I5000 inelohnung ofseiiren. Beet-into Thier-leben. Für das Haus und die Familie hat die Berlagshandlung des Bibliographischen Instituts in Leipiig und New York eine Der willkommensten unt-inhaltlich werth Iollsten Gaben vorbereitet. Wir mei ien die neue, zweite Aus-lage der wohl Ieilcu Volkss und Schulausgabe von Dreht-sk- ierleben, welche mit dem veben zur usgabe gelangten dritten Schuh-Band setzt v o ll st ä n d i g vorliegt. Zweisellos erscheint es uns, )aß dieses Werk den Büchermarkt aus Lange Zeit hinaus vorwiegend beherrschen wird; es kann sich eben mit ihm, außer dem Hauptwerk selbst, so leicht kein an deres messen, das so sicher und fest in ser Volksgunst stände wie diese verjüngte Ausgabe des Brehtn’schen Lebens-weiles Zu dem bahnbrechenden Einfluß, welchen das letztere unverkennbar aus die Portu larisirung der Threrkunde ausgeübt, hat nicht zum wenigsten die aus dem Schoße des Hauptwerkes hervorgegangene wohl feile Volks- und Schulausgabe beigetra gen. Mit glänzenden, bisher unerreich ten Erfolgen trug sie Breth klassische Thierschilderung in die weitesten Kreise und erhob dadurch das Werk zum Ge meingut der gesammten gebildeten Welt. kein Wunder nun, daß eine neue Aufla ge dieses kostbaren Haus- und Familien buches überall, wo Freunde und Anhän ger Brehm’a wohnen, mit ungetheilter Freude begrüßt nnd besonders von denen willkommen geheißen wird, welchen die große Ausgabe nach Umfang und Preis zu weit angelegt Denn Theilnahme und Mittel stehen bei gar Vielen nicht im kntfsreebkadon Ni- rlsäl tms nnd Tan senden mußte der Besih des werthvollen zehnbiindigen Werkes infolge des hohen Preises vorenthalten bleiben, bis die Verlagshandlung dasselbe in einem Aus zug als Volls- und Schulansgabe in drei Banden selbst der Allgemeinheit zu gänglich machen konnte. Der in dem Hauptwerk gerühmten sorgfältigen Sichtung, Erweiterung und Neubearbeitung ist auch hier, soweit es der Umfang des Werkes in drei Banden erlaubte, Rechnung getragen worden. Bei der Charakteristik der betannteren und wichtigeren Thiere find stets die Hauptzüge des Lebensbildeg, wie dasselbe sich nach den neuesten Erfahrungen dar stellt, in erster Linie berücksichtigt, und nur die speziellen Einzelbeobachtungen mußten wegfallen oder bloß ini Ausng mitgetheilt werden« Wenig bekannte und seltene Thiersorineii, die vorwiegend fachmännisches Interesse haben, wurden zu Gunsten der wichtigeren Arten über gangen, und ebenso find alle für den Ge brauch an Schulen und ain Familientiscl nicht geeigneten Einzelheiten und Schil derungen in entsprechender Weise gekürzt oder in Wegfall gekommen. , Der erfte Band der von R i ch. Schmidtlein neubearbeite ten wohlfeilen Optis- uns Schulauöube von Brehias T lette Ies umfaßt die Abhandlung ü er di· ganze Gruppe der Säugethiere der zweite Band beschäftigt sich mit bei - I Vogel-»U, während der dritte r Band das Werk mit einer Darstellung e der Kriechthiere, Fische, Jn - selten undder niederen Thiere - abschließt. Von dem reichen Bilder - schmuck der neuen großen Ausgabe r hat hier ein Schuh bildlicher Darstel i lnngen non den berühmtesten Thierzeich2 e nern Platz gesunden, so daß auch in illu - strativer Hinsicht die neue Aussage als ein ganr neues Buch bezeichnet werden dars. Damit ist von der Berlagghand lung das Möglichste geleistet, und sie bietet es für billigen Preis (jeder Band in Halbsranz gebunden kostet Is) ein Werk, das den Ruf besitzt, bisher in der einschlägigen Literatur unerreichr dazu siehen, und das, wie vordem, auch in « seiner neuen Aussage in Haus und Fa « milie, bei Alt nnd Jung die Kunde des Thierreichs belehrend und unterlialtend weiter-verbreitet nnd dadurch dieser- selbst , dem menschlichen Herzen in edelster Form « näher bringt. sechstausend candeatmeilen Retchtbunk Die ausgedehnten fruchtbaren Theile der zwei Jndiauersklleiervatianen irn nordöitli: chen Utah, die bald iiir Anfiedler eröffnet werden« ent alten etwa 3,50t"),(l)0 Acker des; besten Acker au- sowie Weidelande Die direkte Linie nach Unitah und llnroinprabgre Reiervationen iii iiber das Union Parifirs System vix- lscho und Bart Situ E. L. V oma r. W. P. G T. A» U. B. System, 50-Z. Lntaha, Neb Großcs Conzert in dann-O Pakt i ; f ( - l am Sonnabend, d. 25. Aug MKornmt Alle und lauscht den Klängen der Musik im schönen Part. Eintritt 10 Zenta. ITJM Falle schlechten Wette-es fin det Conzert und Ball in der Halle statt· denen dann. Großes Conzckt u. Ball im Sandkrog am Sonntag, den 26. Auge-ftp M u it k a o n d e r deutsiden Friegerzsiapelkr. IFP Kommt Alle und amüstrt (,7uch.; Hei-man Hein, Eigenthümer I Z Der beste ; i liesgniigungspsuh während der REsuNlON »An-Chitin Bienen-Rennen. »B«Ic-Bdll«-Spiclc, : Canzert und Bach Mittwoch und Freitag »Daß-Beiw Spielr. Tie Clubg von Genera, Cen tral City, Sutton, Hastings, Harvard und andere werden spielen. Donnerstag große Vicyele Weichhe iyt auf der besten Bicyele Bahn des Staates-. Jeden Abend Conzerk Und Pall. Jeder, der sich an einem schönen, an genehm kühlen Platz unterhalten will, anstatt in der Hitze und Staub sieh zu plagen, komme nach dem schönen grünen Part, einer Laie in der Wüste. Jhr Alle werdet Euch amüsiken. Henry Hain-, Eise-un i Gemeinsinn-. Jägerlatein. Am Stanimtische wurde von der Macht der Gewohnheit gesprochen. Der ikator hatte eben vie Geschichte vom Leibarzt erzählt, der, als er einmal sein »Morphiuin vergaß, dem Fürsten kurz gefaßt reines Wasser npplieirte, was die selbe Wirkung that. Da wollte der Förster auch nicht zurück bleiben und er zählte ein merkwürdigeg Beispiel aus seinem Leben «Jch war damals noch Herr-schätz jllger und hatte täglich zwei Fasanen abzuliefern, deren es in Menge gab und die ich jedesmal mit je einem Schusse er legte. Das ging längere Zeit so sort. Da hatte ich eine-z Tages viel im Bürean in thun nnd erst Abendg, als es bereits dänimerte, fiel mir plöhlich ein; Herrgott, du hast ja deine zwei Fa sanen noch nicht geschvs en. Ich lud mein Gewehr, konnxe aber den Schrot beutel nicht sinden und vergaß schließlich in der Eile aus die Schrote. Erst als ich zwei Fusanen nach einander aufki Korn nahm und die beiden Schüsse et was weniger laut als sonst trachten, fiel mir ein: Tonnerwetter, dn hast ja nur blind geladen! Aber was meinen die Herrn, das ge schah? Die Faianen waren bereits so gewöhnt daran, daß jeden Tag zwei von ihnen geschossen wurden, daß nun auch die beiden, die ich aufs Korn genom men, gewohnheitsmäßig herunter sielen. Jch stannte aber nicht lange, sondern machte mir die Sache zu Nutzen und sparte seit der Zeit, wenn auch nicht das Pulver, sv doch das Blei-« s O I Auch ein Varvmeter. Jn einem Wirthshaus hört ein Gast, daß sein Nebenmann in kurten Zwischen räumen immer das Wort: »Er-iß glocknergletscherbesteigungskommissivncz - mitglied« vor sich hinspricht. »Ja wisjen S’«, antwortet ihm derselbe aus seine Frage, »so lang ich das Wort aug sprechen kann, darf ich noch eins trinken; wenn’s nimmer geht« dann geh’ ich heimk« O O O Traurig. » . . .Lieber Freund, Sie müssen das Trinke« ausgeben!« —- »Aber, Herr Doktor, ich trinke ja nie einen Tropfen?« —- »So? Dann müssen Sie das Rau chen lassen!« —- .,Jch tauche auch nicht!" —- »Ja, lieber Freund, wenn Sie gar nichts aufzugeben haben, dann kann ich JIJW nicht helf-»si beschatten-NR Inst-O Its-gesehm Almos tm mass-.- peusq Ist-i Volks BRUNO-L Vieles format von Dem D. U. Iowa-. esse fkkvmisiteadea For-et sub einer der enges-hea Ies Vüksek von Stieg- co.· U V. Ermes- Iaske zurück kam U eine senkt m Mein-km Ins habe seitdem a Leber und Nieren »Um-. selbe- Iac ad um« stillst-m com-da set Im sehe-I km- td sc wes herunter-, des U tu- sehen tust-. Ich sah mehr wi- sit ske le-, denn Im ein lebe-bei cdkpek ass. IS kam sei-es vaem and nähte-d sunf wodes ss Its-is Im disk-schlank Ich var JOIM unmka und baue satt mehr Wust-di Its tm Mann-Amte des-« Ists-wonn vmde most-Mem and it beschlos, es su Waden Ibs B die erst Ilafide verbraucht hom. spürte M dssubesieessbuq sowie-stimme- , mu tet VIII-abou- uujosetasiemsim Mo feste M- Oder c uns u II- i si les. Hochrot-IN dke Tit-ste- sue-se cnr. oumeisitsmd most essen. III-e des u sticfchmmh sc made ma- ss usw-· UI Elsas-at des dies esse-I mich-. sc dhiep wsflsasis wieder denkst-Una- ektetsea löst das W’s lells llsllt IS füllte steter Ist-l und qu sou. Ils. die sit kennen. kund-m MI. such so fehl it ichs-. Q. U. Ist-hat« ten-ansinne- sum-« Tuoovss tut-tu Is- echi asde Erziehungs-Jnstitut. 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