Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, August 10, 1894, Page 8, Image 8

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    des-. Die-si- Diene.
Folgendes ist die Proposition des
rn. M. Dinge für die Stadt Grund
Island in Betress elektrischen Lichtes-:
Er will eine elektrische Licht-Anlage in
Verbindung mit den Wasserwerlen
halten« bestehend aus einein tax-« Holz
« gebände, einer Maschine von 36 Pferde
kräfte-i, die itn Stande ist, 2 Dynamos
zu treiben für 25 Lampen zu je 1200
Kerzenkrast, sämmtliche Dampf- und
Treibriemenverhindungen, 25 Doppel
Bogenlampen von 1200 Kerzenkrast,
eine Trahtleitung von nicht über 5 Mei
len, mit allen nöthigen Pfosten (30
Fuß) Brackets, Armen, Jnsulatoren
etc» Alles gehörig lonstruirt, Lampen
gehängt und Anlage in völlig completem
Zustand zum Betrieb, und die Anlage
der Stadt Grand Island unter folgen
den Bedingungen zu oet«rnietl)en: Die
Stadt bezahlt 8:3,700 im Voraus für
das erste Jahr, sobald die Anlage kom
plet ist und fertig zur Uebergabe. Für
das zweite Jahr bezahlt die Stadt oie
Summe von 82500 Miethe im Voraus-,
mit dem Vorbehalt, daß die Stadt zu
irgend einer Zeit innerhalb der zwei
Jahre die Anlage kaufen kann für die
Summe von 86,500, in welchem Fall
alles Geld, das als Miethe bezahlt,
non der Kaufsutnnte in Abzug gebracht
wird. Die Stadt wird den Be
trieb leiten nach eigenem Belieben und
macht irgend welche Erweiterungen oder
Reparaturen für eigene Kosten.
Hr. Dings schließt einen Kostenan
schlug bei wie folgt: Per Monat 1300
Pfund Kohlen für jede Lampe, oder
etwa 16 Tonnen für 25 Lampen; Car
bons, 825 pro Monat; Electriker Ist-Z
pro Monat, weniger 810 für Feuer
Aletrnt-Dienst, die er jetzt erhält, läßt
O55 für Lichtrechnung. Es würde etwa
drei Monate dauern, Alles fertig zu
stellen.
Diese Proposition scheint gar keine so
schlechte zu sein. Ueberhaupt sind wir
schon seit langer Zeit der Ansicht, daß
die Stadt ihr eigenes Licht liefern, was
in Verbindung mit den Wasserwerken
leicht geschehen kann und zwar zu niedri
geren Kosten, als eine andere Gesell
schaftdas Licht liefern würde, da die
Kosten für die Dampfkraft bedeutend
weniger fein würden·
Falten und hohle Wangen
und trübe, eingesunkene Augen sind nicht
immer ein Beweis für das Alter einer
Frau. Ebenso oft deuten sie nur auf
Ueberarbeitung and organiiche Leiden.
Solchen Frauen, allen Frauen, welche
überarbeitet, müde oder leidend sind,
schafft Dr. Pierce’s Fsvorito Prosorip—
tion sicherlich und gewiß Gesundheit wie
der. Es ist eine anerkannte Medizin,
welche regulirt und iurirt; ein Zumu
tanzmittel, welches kräftigt und tu töt
perlicher Rundung oerbilitz
ein Nerven-Elirir, welches beruhigt und
die Spannkraft erhält. Bei allen, dein
Frauengeschlechte eigentbümlichen Unre
gelmäßigkeiten, Störungen und Schwä
chezuftänden ist es das einzige Mittel,
für welches garnntirt wird. Hilft oder
heilt es nicht, so wird das-« Geld dafür
zurückgegeben
Mit Katarrh soll man nicht spairein
weil beständig die Gefahr vorhanden,
daß er sich auf die Lunge wirft. Ein
vollkomnienes und auf die Tauer kuri
rendes Mittel gegen denselben ist Tr.
Sage’5 Osten-eh Itemody.
Versammlung der deutschen
Stimmgchcr Halt
(5onntn’ø.
Für Sonntag, oen l—, August, itt
eine Versammlung der deutschen Stint-its
geber Halt Minan berufen, und solt-s
ten Alle daran Theil minnen tsc- nilt
ietzt, sich m organisiten, auf dass Vi
Dcutschett sich ;usontntettsci)t1c:ren, unt
den ,,.Knon)nothings« tut Lande tnit
aller In Gebote stelieitder straft entne
genzuarbeiten ts« t n t g ke it ttt a dit
st a r k!
In nächster Jitinttnct weiden wer
Nähere-Z bringen
Anzeigen und tsinfendungem
Große Anzeicht sollten bereits thns
stag an uns abgegeben werden, kleinere
sowie »(5ingesandtg« sollten Mittwoche
in unseren Händen sein« Kleine Noti
zen müssen Donnerstag Vormittag in der
Druckerei sein, on es sonst zu spät wird,
weil wir Donnerstag Nachmittags zitt«
Presse gehen. Es tvito uns und Euch
Unannehtnlichtcit erspart, wenn hieraus
geachtet mit-d.
Tscr Hei-ausgeben
Erhieu höchste Auszeichnungen
auf der WettsAusstemms
Pt- Mesi, du Its-mit wird.
W Miet- Cremor Taktart-Pulver
« Wies,2-ltsun oder it nd
w W and-km Vmstichuuz Y«
. « W Ist-s m Its-sind
spW .---.—. »-«--«
«
! Eine bekannte Dame
ierregte aus einem Ball in Washington
großes Aussehen durch ihr bemerkens
werth gesundeg Aussehen Tannen tön
Inen sieh den Schimmer der Gesundheit
und ihre strahlende Schönheit erhilren,
wenn sie deherzigen, daß es ein Mittel
zzu diesem Zweck giebt, nämlich Tr.
EPierce’S anokitio Proscription, das
olle sunktionellen nnd organischen Stö
rungen heilt. Es kurirt vollständig jede
"Uebelkeit, Verdauunggbeschrverden, Aus-s
stoßen, Rückenschrväehe, nervöie Erschö
pfung, Schwäche und Schlaflosigkeir.
Mit seinem Beistand werden die Kräfte
Izurückgernfem kehrt die Energie wieder
snnd blüht die Schönheit von Neuem auf.
HEH ist ganz aus Pflanzenstofsen zusam
mengesetzt und vollig unschädlich. h
1Apotheken zu haben
Oeffentliche Reven!
! —
z Der Achtb. John H. Von-ers
swird dem Publikum von Dontphan am
;Montag, den 13. August les-« eure
:Nede halten, Zeit: 2 Uhr Nachmit
tagg.
Kommt Alle nnd last Euch die echten
Populistenlehren erklären.
r zkk Ginespsknnia
Humor-tobt Ioa Telir o· steaglim
j Als ich in das kleine Privatspeisezims
smer des Gasthofes » Zum schwarzen
-leler" trat, waren dort die Mittags
stammgäste nebst dem Wirth bereits
versammelt. Letzterer erhob sich und
wies mir meinen Platz an, ich stellte
mich den iilsrigen Herren vor, setzte
mich und nahm den Teller Erbsfuppe,
welchen »Fritz" vor mich hinstellte.
» Das sah mir nach echt inecklenbnrgifcher
sKost aus-, kräftig und derb. Jch wid
imete mich dem vortrefflichen Mahle
imit gutem Appetit.
s Jndesscnbetrachtete ich mir zwischen
durch meine Tischgenossen. Der alte
sPostmeiitey der den Ehrenplatz auf dein
l Sopha einnahm und wohl feine jiebzig
I Jahre auf dem Buckel trug, gefiel mir
kam besten. Daß er trotz seines Alters
snoch im Dienste war, muri-te Achtung
Ieinflößen. lind dieser schalthafte Zug
um Mund und Augen deutete auf
Humor und frohen Zinn. Weniger be
hagte mir einstweilen die neben dem
Poftmeister sitzende Hünenerscheinung
des Amtsrichters. Schien etwas musi
lig zu fein mit seinem breiten Kopf,
den kleinen Augen, der langen Nase,
dem winzigen Schnurrbart und den
dünnen Lippen. Hatte er doch kaum
ausgesehen, als ich mich vorhin Vor
stellte! Mir gegenüber folgte dann ein
dicker Gerichtesekretär. dessen iton
ganz in Noth erstrahlte. Bart, Wangen
nnd Nase waren roth, wie es schien,
ein uninteressanter Biedermann, und
zu meiner Rechten schloß den Reigen
der Wirth, der nur durch feine abnorm .
fchiese Nase und feine ab und zukom- E
mende hübsche Frau auffiel. j
Die Unterhaltung, die nach meinem :
Eintritt gesteckt hatte, begann bald mit
einzelnen Brocken wieder einzusetzen,
wobei es mir vorkam, als wenn der
Postmeister und der Amtsrichter mit
einander aus gespanntem Fuße standen,
wenigstens sprachen sie in sehr deut
lichen Spitzen. Bemerkenswerth war,
daß sie sich bei besonders pointirten
Redewendungen der plattdentschen
Sprache bedienten, als wenn sie nur in
diesem heimathlichen Jdiom vermocht
hatten, ihren Gedanken den treffendsten
Ausdruck zu geben. Jch erkundigte mich
nach denVerhiiltnissen im Ort, wo ich
einige Wochen zu verweilen genöthigt
war, und der Postmeister gab mir
freundliche Auskunft, wobei er mir als
Frühfchoppenlokal den »goldenenHirfch«
empfahl, während der Amte-richtet da
zwischen warf, man könne nur in »Lan
leo Garten» einen anständigen Früh
schoppen machen. Der Postmeister
äußerte, er fände es unbegreiflich, wie J
gewisse Leute, die so wie so die Ge-»
wohnheit hätten, immer zu spät zu
kommen, jeden Morgen den weitens
Weg nach »Lemkes Garten« machenj
könnten; das geschahe wohl nur, um die ?
pünktlichen Gaste beim Mittagsessen zu ;
Mir-m
»Ja, « meinte der Amte-richten indem ;
er mir einen flüchtigen Blick zuwarf, l
»der Pünktlichieitefanatisrnus und die ;
Minutenhetie find mir allerdings ein
Greuel. Ich bin keine Beamten-na-«
fchine, sondern ein denkender Mensch.
Wenn Jemand einen Tag wie alle
Tage pünktlich fünf Minuten vor zwölf
Uhr von Haufe fortgehen, um einvrertel
auf Eins im »goldenen Hirsch-« fein,
um dreiviertel fich dort wieder entfer
nen und fünf Minuten vor Eineim
»schwarzcn Adler« zu Tisch antretenf
kann, fo ift das für mich ein trauriger .
Beweis feines fterilifirenden Tenlver- i
mögcns·" i
»Dunnerwedder, fünd Sei ’n gelit)r- f
ten Minfchen!« erwiderte der Postmei- J
fter mit einem lebhaften Aufblitz feiner i
Peilblauen Augen. «So wat Gaudes
ann uns arme Lin-' man blot ut Stre- «
litz kamen !"
Der Amtsrichter war nämlich ein
Mecllenbnrg-Streiitzer und ftand als
solcher in einem natürlichen Gegensatz«
zum Poftrneifter, der sich mit Stolz
als Mecklenburg-Schweriner bekannte
und allen Strelitzern gegenüber wegen
der Kleinheit ihres Ländchens ein
hoheitsvolles Mitleid zur Schau trug·
Der Amterichter aber war schlagfertig
. »Id- SwerinerOffenkopp’ fiind fri
jslich bedüdend grüter i» erwiderte er mit
fwitiöiem Lächeln. denn er war-fest
;
überzengkm der seinigen ueveriegens
heit der Strelitzer liber- die Schweriner.
Der Postmeister plnsterte hall- ver
gnilgt, halb ärgerlich die Backen aus,
sagte aber nichts weiter. Doch rächte er
sich bei einer anderen Gelegenheit
wenige Augenblicke später-. Der Amts
richter niimlich setzte einen Teller mit
Fleisch-« nnd ital-tosselresten, die er vor
her wie siir ein Kind zurecht gemacht,
ans die Erde und ries: »Franz!
Komm’, Fi«:1n;,kontnt!" Einkleiner,
setter, brauner Wachtellsund mit trie
senden Augen kroch aus der hintersten
Ecke unter dem Sopha hervor-. Der
Postmeister san mich, mit den Augen
zwinternd, listig an. »Frau; heißt die
Kanaille2" rief er mir zu.
Jetzt blickte der Amterichter erziirnt
aus. »Laten Z mi ntinen Franz taus
reden, selig ick!" rief er ärgerlich. Der
Postmeister machte die sreundlichste
Miene, deren er fähig war. .,Wat
will’n Sei draus-« fragte er harmless
und verwundern »Ich kann doch woll
sminen Schiller noch zitiren?"—-Aber
der Amterichter verstand in dieser Be
ziehung keinen Spaß-, seinen Franz
durfte Niemand schief ansehen, und so
stand er denn pldszlich aus, sagte kurz
I »Malsl3eit" nnd verfügte sichin’s große
Gasttzimmen »Das ist sein wunder
»Puntt,« erklärte mir der Postineister.
UZn Wirklichkeit ist er gar nicht so
zübel, etwas verschlossen, aber sonst ’n
Tgauden Minschen, man muß ihn nur
zu behandeln verstehen. «
Bald darauf begaben auch wir uns
zum Fiassee in’e große Gastzimmen
Dieser Raum, in dessen Mitte ein
Billard stand, hatte drei Fenster« an
dern einen saß, als wir eintreten, schon
der Amtsrichteh der Selretar setzte sich
an das zweite, ich an das dritte, indem
ich mir, um die Lokalliteratur zu studi
ren, ein paar alte Zeitungen vornahm.
Doch konnte ich nicht zu ruhigem Lesen
kommen, denn der alte Postmeister ging
fortwährend im Zimmer auf und ab,
ruheler wie von inneren Wallungen
erfüllt. Mein Gott, was hatte nur
der Mensch? "·
s Fiins Minuten lang versuchte ich, zu
j lesen, aber es ging nicht, der gleichmä
jßige Schritt des Posttneisterd störte
mich. Ich stützte den stops in die Hand
und sah ihn mir an; ich täuschte mich
nicht, er warf ab und zu scheue Zeiten
blicke zu mir herüber. Was hatte ich
denn an mir?-—Mit einem Male wende
ich den Kopf und sehe drei Schritte von
mir den Wirth stehen, der mich lächelnd
anglotzt. Verwirrt schweift mein Blick
über den Schanttisch »Mit-Ia hat seine
Spiilarbeit unterbrochen und starrt
gleichfalls neugierig auf mich hin. Das
wird mir zu bunt· »Was sehen Zie
mich denn so ansM iagte ich ZumWirth
Schmunzelnd kommt er näher. »Sie
entschuldigen, das ist hier sonst immer
der Fensterplatz vorn-Herrn Posnneister,
und wenn er da nicht sitzen kann,
schmeckt ihm der staffee nicht."-—
Da saßen sie denn alle Drei an
ihrem Fenster, schlarften ihren staisee
und lasen ihr Leibblatt, der Posttneister
die offiziosen »Mecklenburgischen An
zeigen," der lslerichtesetretär dae »An
zeigenblatt sür Wittrade, Peccatcl und
Umgegend" und der Amtsrichter, ja det
stand allerdings aus einer höheren
Watte und gehorte außerdem seiner gan
zen Charakteranlage nach zur Opposi
tion, er hatte das »Bei-Wer Tageblatt«
aus der Tasche gezogen, das ersieh
selbst hielt. Tag war, um seine eigenen
Worte zu gebrauchen, so zu sagen das
einzige nach Wittrade dringende Stück
Kultur, dessen Anhalt er mit wahrer
cInbrunst jeden Tag bis auf den letzten
Troper aussog
Es war mittlerweile ganz still ge
worden, der Wirth war abgerusen, und
die drei Stammgitste knisterten nur hin
und wieder mit ihrerZeitung Sommer
liche Mittagestille, kein Schritt im
Hause, einschlasernd summte-n die Flie
gen. Jch saß in meiner Sophaecke, wo
es zu dunlel um Lesen war, abgesehen
davon, daß sich die neueren Nummern
der beiden Blätter, welche der Wirth
hielt, in sesten Händen befanden. Ter
stund mit dem menschlichen Namen
ant mochte wohl in irgend einer Ecke
des Schlummers obliegen; ich konnte
wirklich auch nichts Besseres thun, als
einschlafen.
-
d O
Wenige Tage darauf wurde die Witt
rader Welt ganz plotzlich und unerwartet
durch die Nachricht von der Verlobung
des Amtericlitere erschüttert. Wahrlich,
das hätte Niemand vermuthet! Der
vierzigjahrige Sonderling, der fiir lein
Kränzchen zu haben war, der außer sei
ner Amtdthiitiglcit,seinemFriilsschappen
und seinen einsamen Hineipabenden
keine Abwechslung kannte, verlobt sich
mit einem drallen ztveinndzwanzigjah
eigen Mädchen, Eine Lickefett hiesi sie,
der Tochter des reich gewoidcnen Acker
bürgers Christian Vickefety eines der
angesehensten Einwohner den Ortes-!
Von diesem Tage an nahm die Unter
haltung an unserem Mittagetisrli eine-i
nngemein lebhaften Charalter an. Die
Neckereien des Postmeisters, seine An
spielunan auf den Brautstand des
Amtsrichters wollten nicht aufhören
Einmal klindigte er an, daß auch er sich
bereits eine Braut ausersehen, daß sie
aber leider erst fünfzehn Jahre zähle,
nnd die Mutter entschieden habe, »die
jungen Leute« müßten noch fünf Jahre
warten. Ein anderes Mal bat er den
Bräutigam, doch einmal durchs-I Schlüs
selloch schauen zu dürfen, wenn dieser
einer Braut einen Kuß gäbe, er wisse
F nicht, wie das gemacht werde, und
Gedanke habe etwas Berauschendeo
für ihn.
Bald trat ans Seiten des Anna-ich
teri einjltylawa ein. Der Glitt-·
staunten m dein er lich vefuuoen zu
l haben schien, mußte wohl etwas verflo
gen sein. Hatte seine Braut etnftlicher
in i gedrungen, den verderblichen
Früh choppen aufzu ben, nachdem er
Fihr schon die Hälfte einer Kneipabende
geopfert? Oder war der Zwang, mit
dem ihn seine ieine so oft unter fremde
Menschen brachte und ihn unter an
derem nöthigt-eh zweimal in der Woche
den Zusammenliinften des Gefangner
Zeins »Gliick auf« beizuwohnen, ihm
junertriiglich geworden. -
, Er begann, mit besonderer Gereizt
heit auf des Postmeiftere Anzapsungen
u erwidern, ja schließlich iani es sogar
sso weit, daß er bei der bloßen Erwäh
Znung seines verlobten Zustandes aus
fuhr und dem Schuldigen wilthende
lBlicke zuwarf. Mit Zchlangenblielund
iHohnlachen schleuderte er eines Tages
dem Postmeister die Worte entgegen:
( Sei miichten woll, dat ut min Hochtid
nir ward - Aewer doar hebben eei falsch
kalfulirtP liirad Sei tauin Schaber
l nack sall wat ut wardenl"
Allisiiilig sammelte sich in des Bräu
j tigams Busen eine Summe von Groll,
der iuniichst in der Behandlung des
Brieftriigers, des Untergebenen d
PosnneiIters, dann aber in eine i
Paiiptschlage gegen den Letzteren sellnt
inen Ausdruck fand. Ein Trinkgeld
i
l
lerhielt der Brieftriiger überhaupt nie
Eniehy und wenn irgend ein Versehen
vorgekommen, zum Beispiel ein Brief
Eum einen viertel Tag zu spat in des
islmtsrichtere Besitz gelangt war, dann
wetterte er über die Unzuverliifsigleit
ider Post, die miserable Verwaltung und «
Beaufsichtigung und dergleichen mehr »
Er kontrollirte genau jeden Stempel s
der an ihn gelangenden Zendungen und j
legte sich ein Berzeichniß an von allen (
Unregelniiißigleiten, die er entdeckte
soder zu entdecken wohnte Und als eines
Tage-J der Posnneister, iiber die Be
seichte des Brieiboten empört, bei Tisch s
idie allerdings nicht sehr feinfiihlige
) Bemerkuan machte, »wenn es ein junge
werde muIie er seranz heißen, « da be- i
schloß der Amte-richtet die scharfste Ver- l
aeltuna tu iiben. i
Zu Hause angelangt, setzte er sich an
seinen Schreibtisch, salzte mit Wonne
einen großen Bogen tianzleipapier glatt
und setzte eine mit genauen Daten be
legte Beschwerde über »die unerträg
lichen Nachlässigkeiten bei der Witt
rader Postbestellung" an die Oben-ost
direktion zu Schwerin aus. Er trug das
Schriftstiicl selbst zur Post, wo er ee
durch den Postmeister »einschreiben"
ließ. »Ein sehr wichtiger Brief, Herr
Posnneister, « sagte er dann so nebenbei-,
»ich möchte nicht, dasz er liegen bliebe
oder-«
Der Postmeister ahnte dunkel, daß
etwas gegen ihn im Werte sci, aber er
bewahrte vollkommene Ruhe. Mit lith
ler Amtsrniene erwiderte er: »Solche
Bemerkungen sind int kaiserlichen Post
dienste iibersliissig,« worauf er Oenem
das Zchaltersenster vor der Nase zu
machte.
An der Tafelrunde im schwarzen
Adler war es in diesen Tagen sehr un
gemüthlich. Der Postmeister machte
keine Scherze, und der Amterichter war
ganz stumm. Franz wurde von keiner
Seite beachtet und machte ein trauriges
Gesicht. War es nur Einbildung——mir
kam es so vor, als ob die Nase des
Wirthes von Tag tu Tag schieser werde,
jedenfalls machte sie einen furchtbar
verschnupften Eindruck. Der dicke Ge- »
richtesetretitr ergriff die Gelegenheit,
um sich in witzigen Redensarten zu
iiben und da er keine Konkurrenz zui
fürchten hatte, so lächelte man hin und H
wieder—-—allerdings mehr über sein pos
sirlichee Gesicht, als tiber seine Witze.
Er selbst ·lachtc» desto lauter. l
Jlllllj clllcc Häkcchc cllliil cuchlc Ilslz
das Gesicht decz Pofnneiitere ein wenig.
Gleichzeitig wurde bekannt, daf; er die’
Runde bei den einflußreiittften Person
lichfeiten von Löittrade, so beim Arzt,
beim Apotheler, Buchhandch beim
reichen Kaufmann Widers, bei den Gaftsss z
wirtheu und einigen Ackcrbiirgern mache «
und Allen ein Schreiben zur Unter
schrift verlege, worin anerkannt wurde,
daß die postalifchen Einrichtungen in
Wittrade zur vollsten Zufriedenheit
funltionirten und keinerlei ztlage itber
den Poftmeifter Herrn lindtemeher zu
führen fei. Der alte Herr erklärte, daf;
er zur Durchlreuzung einer Jntrigue
genathigt wäre, Material zu feiner Ent
lastung zu famtneln ;
Im Uebrigen aber briitcte er Nache. ;
Und siehe da, die Gelegenheit hierznj
bot fich ihm bald darauf beim Schützen
fefte zu Peccateh das in diesem Jahre,
wie gewöhnlich, von ganz Wittrade mit
gefeiert werden sollte.
Nach PeccateL einem drei Meilen
von Wittrade entfernten Landftadtchem
führte der Zirang einer einfpurigen
»si!ingelbahn," die am frühen Morgen
eines heiteren Julitagcs angefüllt war
mit Wittradcr Gaste-in Unter diesen
befanden iith auch der Pofttneifter
Finale-nieder nnd der Amtsrichtermit
seiner Mant. Die Poft hatte am heu
tigen Festtage beschränkten Tagesdiensh
und der Gerichtstag war verlegt
War der Pofnneister auch nicht mit
irgend einein fertigen Programm auf
die Reife gegangen, fo sagte ihm doch
eine dunkle Ahnung, daß er heute Ge
legenheit haben werde, feinen Feind
irgendwie hinein zu legen. Ebenso un
bestimmt beherrfchte ihn das Gefühl,
daß er recht liebenswürdig und unbe
fangen sein müsse, um den Amte-richtet
zu täuschen und fieh bei Line Linefett
ein nfchmeicheln.
zu diesem Zweck wich er dem Braut
;paar kaum von der Seite, machte Line
ina- alleu Richtunaea bin den Hof. lol
. sen-W s »- « III-»I
7 J
des ste, zuerst etwas ernst nnd atem»
in die eiterste Stimmung versest
wurde· Sie nannte Knötemeyee den
jüngsten allee Postmeistee, fand, daß
er wunderhiibsche Augen habe, nnd gab
ihm sogar einen Kuß, als er, var ihr
siniend, dae Bierseidel mit echtem
»Lagerbier" hochhaltend, sie »söte Line"
z benamsete. Auch der Ilmtseichtet amti
k sirte sieh. Zwar war ihm die Gegen
! wart des Posnneisters zu Anfang etwas
kpeinlieln alter als er erst ein wenig
l Stoff zu sich genommen hatte, gewan
I nen btiiderliche Gefühle die Oberhand
E Seine Beschwerde an die Postdirettion
! vergaß er und erklärte sich tief gerührt
; von der »treuen Freundschaft," die ihn
i so lange schon mit dem Postmeifter ver
! banden habe-. Später wurde dann aus
f der verfohnlichenztitnmung eine sieges
s gewisse-. Er hatte das verworrene Ge
J fnhl, als wenn er den Poftmeifter be
I siegt habe. Ihm war, als schleppe er
ihn gleich einem Sklaven in seinem
Gefolge herum Merkwürdig, der Post
ineifter nahm ilnn nichts iibel und war
viel weniger fin als sonst.
Es wurde Abend, und noch daclste
Niemand one Nachhnufefahren. Es
galt als selbstverstandlich, daß die Witt
tadet den letzten Zug, der um elf Uhr
Abends von Peccatel abfuhr, benutzen
würden.
Das Schießen hatte aufgehört, der
Schützenköni war gebührend gefeiert
worden und schritt mit hoch erhobenent
Haupte, nur ans den Beinen etwas
wackelnd, durch die Reihen, hier gniidig
mit einem Unterthanen anstoßend, dort
"mit einem schonen Mädchen seines
Volkes schillernd, im Allgemeinen aber
«jene Würde bewahrend, welche fürst
lichen Personen angemesssen ist« Spo
renilirrend und säbelras elnd liefen der
»Major" und sein ,,Adjutant«· umher
und kosteten die Wonne, »Herr Major»
und »Herr Lieutenant" angeredet zu
werden, bis zur Neige aus.
Die Berloosung ging vorsich· Feier
lich liindigte der Wirth des wile ein
nach seiner eigenen Ansicht sehr großer s
Spaßmnclier, der nach jedem Satz dies
Augen rollend nmherschtveisen lief-» unt i
die Wirkung seiner Worte zu beobach
ten, die Neu-inne an. s
»Sie bringen niir Glück» sagte Lines
Dickesett zu deni neben ihr sitzenden Post- «
meister, als sie eine Mandel Eier ge- i
toann,die sie dem Bräutigam zum Tru
gen hinsihob. s
»Ein lebendigen, fettes Schweian
rief der Wirth, jede Silbe betonend, s
vorn Podiutn herab. Allgemeine Auf-I
regung bemächtigte s ich der Boot-Einhalten J
»Ich! 8ch2" riesen zwanzig Stint-s
men zugleich. ;
Nummer 84 i« z
«Hier!« schrie der Schlinhter Boltcn
bauen. J
Schluß folgt. (
Frager Eure Freunde, T
die .Hood’sSttrfapat-illa eingenommen lin
den, was sie das-on halten, nnd die Ant
wott wird positiv zu ieinenlsiunsten sent, -
Einer wurde von Unverdaulichieit unde
Tyspepiin befreit, ein Anderer findet es?
unentbehrlich gegen Kniart«h, Andere des «
richten bentertenswerthe Kuren von
Studium Eniifluß und sonstigen Blut
ktnniheiten, noch Andere werden Euchs
sogen, daß es das »Mottigkeitggeiübi«"
überwiiltigt und io fort. Aufrichtig ge-!
sag-, duc- bkfte Annottciren, das Herde
Sursnpunlln se erfahren, ist die innige »
Bestätigung einer Armee von Freunden,
die es- dnrch sein poisitioes tttedizittiicheå,
Verdienst gewonnen hul.
Touctlaad Leach Statt-m
««sb1-fönntj(skit einen dumm-spenden Zug;
haben von irgend komm-n ·«-.!nnsi am U. V
Snnem nach tsonkuand Nach Stand-n I et
Seedampjec nimmt Euch deren don ver Sta
iion nach Eomiland Bann em- plon von!
5 Minuten- Picmc: Wann-n tdnncn für?
einen durchgehende-I Zug mmnanrn non ir
gend einein Punkt an del Unkos- Tanne
Seht Unten Union Poe-fu- Agemisk zip-w
Cyrus-stets noch suptinqwn Von-H
—-——.· «- ·
Tit lebte der Satiom soc-nat zng fürs
Bnrttn Ion Mach yet-Miit »Es-nnd Ismnd nn(
8 Uhr « kotgens am Sonan den 12 An
gnft Fahr-preis St 23. Die Man »He-legen
hejt. den ichdnnen Man In Nebraska zu be
inchen. Verfehlt sie nich-. Gaume und
volle Auskunft beim Vormagen-sit Im- .".
M Eisenbahn «
wwqu -—»--—. .,..-.
Zehn Ton-e- Medizin
nützen Euch nicht Co viel als eine Wan Any
satt-an zu Ost Springs, S. T» dem grössten
Kur nnd Vergnägnngsou des Westens.
Tet"ä«ofalag·entdkk Buclingwn wich gem;
beten fein, t-. ach volle Auskunft über Hm E
Springs zn geben« jewiesswenn Ihr dumm
:ka2-,——sseineu prachtvollen. Mantis-ten »So!
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Weizesk . Ver-Bin ................. c 0.50
. aset.... » .................. 0.4u
om ... » geichält ............ 0. 55
Roggm.. » ............. 0 45
Gaste » ................ . . 0.45
Buch-reizen » ................... 0.80
Kartoffeln, neue . . ................. .0.80
Heu per T onne ..................... 8.00
Butter »v» Bis-... ............... 0215
Schinken » ................... 0.14
Speck. .. » ................... 0.14
Eier. . . .pek Tot-. ................... 0.10
Ahnen » ............... 1.5(-—1.75
schwenkte .pro 100 Psd ...... 4 l« 4..- U-'
Schlachtvieh. » ........... 2. 00
Kälber fem- pro Niv. ................ R
C II i e a g o.
Weizen ....................... 50
Roggeu ...................... 42
Geiste ........................ syst-)
hast-r ......................... Us- -—:31
tkotn ........... . . ............ -l4—4·i
Flachsiamen ................. .. 1.26,
Aarwiielntnmrs ver Fai: ........ 1.W——1.75
Butter ........................ 15—18
Eier .......................... Its-)
bäme .I ...................... Bis-R
"« alg ......................... 4«-«
Kühe und Hafer ..... . ......... 1.10——3.«0
Stiere .............. ·. ..275 —4.80
Kälber .................. ..- 50s—4.«’ «)
Schwung ........... E ...... .4 M—ö 20
Schafe, ...................... 2 .25—4. 00
Süd-Domini.
Kühe ........................ 1 tin-L 75
Sncce ....................... R .21—12-3
Käiber ....................... 2 .-")0—4.00
Schweine ..................... III-UN
Schafe ....................... 2 (I0«-—3. ist«
Lämmer ...................... 55.25—- 75
Dr. G. P. Theel,
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was sc ist vers mi. qelclikt uns »st.
Isch. sein Name k. Ist-. C. I. Aue-. sink
Int sit-Oh dhitadelybla M e,:-.k me mer
seine-I Reiten dem heim iin »aus-Sud spsien i
luden sit-Ho bewog ich Var « net-h M IM- ist-its
sgku. DI. The-l untersuchte mkm Anselm-. uns
sumkn Uun und Aus-. m- umi: Mem tin-u
mtd da los-« seh-m werden. worauf sue-:- Bam
witderm komm »Ist machest aus Inn- eiwzk gziäeti
chm Mam- mkd reimt meine Irmt m ins-un Irli
-»I Gkn de. Ek. der such-risse aus Ists
heil, der time seian Weichen s«m. bei-te uns-·
disk Ums-im Sol-u. Junge szsxnntexz wh-» met-Te
Ihn-sung und asln m Ve· III-il im Weisnvdith — .
Er wird Cum Ums-: s—m-·tno-I«ckt u Hex-J Du Io- , ·
dem Friedermietstksx U P s! all-s !- O