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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (June 1, 1894)
"««« 1 IIWUW. In alter Zeit siegelte man mit M nnd war Jahrhunderte lang mit diesem recht zweckmäßigen Material zufrieden. Um die Mitte des 16. Jahr hunderts mischte man dem Wachs Harz sind andere Substanzen bei und brachte so eine Art Siegellact von schlechter Be schaffenheit zu Stande. Dann wurden um’s Jahr 1600 die Oblaten Mode, welche man sehr schön und in gllen möglichen Farben verfertigte. Damals lebte zu Naris ein Kauf mann Namens Frangois Rousseau, der das war, was man heutzutage Droguist nennt. Jn einer Dezembernacht des Zahres 1625 brach in seinem Hause euer aus und griff so rasch um sich, daß nur mit genauer Noth Rasseau selbst und dessen Angehörige erettet werden konnten. Alle seine kaaren und sanftigen abseligleiten fielen dem gieri en E ement zum Opfer. Krachend türzten zuletzt die Mauern nnd das brennende Gehalte darüber zu sammen, so daß Alles einen rauchenden Srgltthaufen bildete. er unglückliche Kaufmann hielt sich für glin nlich ruinirt; denn Versiche rungsanitalten siir Häuser und Waaren gab s damals nicht. Um wo mö glich den Jnhalt seiner Gefchiiftslasse — mvåmn die Gold- und Silbermünzen geh olzen sein oder nicht-wieder zu a,ngen wühlte et mit seinen beiden Söhnen einige Tage nach der Feuers brunst in dem erlaltenden Schutthaufen M. In dem Ladentisch war die Mc in einer verschlossenen hölzernen eblade verwahrt gewesen; unter elben in einem Fach hatten ein s Ki Zinnober, ein Gefäß mit lack, ein Fäßchen Harz und andere derartige Waaren gelagert. Da die Drei u ngefü wußten, an welcher Stelle nachgea arscht werden mußte,cxo erzielten sie auch richtig den gewüns Erfol Nachkegrilumun eini er Mauer triinnner und verlo lter allenstitrlev osteixnMuteu sie auf Reste des zum il WLadentis s und der as ;Mieblade, deren ei rnees Schloß sie n Die Borriithe an Schellack, ParkZ Zinnober, und was sonst da ge agert, mußten zuerst auch tüchtig ge brannt haben, waren dann aber zu einem gifenzm rathen Klumpen zusammenge und die Flamme desselben denfalls beim Zusamm turz des Wanenverkae nckt worden und Silbermünzen aus der verbrannten Kassenschieblade waren auf diesen Klumpen gefallen und klebten daran und staken darin. Frangois Rausseau und dessen Sii machten ich daran, die Münzen van rathen asse los ullaubein D»a rief ich ganz e iaunt der ungere Sa »O Vater, sieh doch, e wun chiln das Bildmß des Königs aus dem rothen glänzenden Klumpen abge drückt ist. » Derj junge Mensch hatte RechnEs war da zu alii ein prachtvoller Mün zenabdru entfanden Rosseau, der ein gewandter Ge ftsmann und denkst du Kopf war, sag te freudi zu einen Söhnen: » Warg ich, das iZtGl ckim Rückt Ich ielt uns für ruinirt, ne Lieben; aber ich laube sicher, in dem Schutte unseres auses haben wir hier soeben eine herrlicheEntp gemacht, die es uns ermöglichen ld noch wohlhabender zu wer deut,d als wir zuvor gewesen sindl« »Wie meinst Du das?« fragte ver wundert der andere So hu. Sein Vater spra: »Wir müssen diese zusammenges lzene Masse mit fortnehmen und sie genau unter s Dann wollen wir aus Schel la, Harzen und Zinnober zierliche wohlriechende kleine Stangen fabri indian, die man zum Siegeln brauchen Das ist gen-if einen so schönen nndxcharfen Siege abdruck, wie mit telst ieser rothen Masse, verma man onstnicht h nstellen. Diese Träg f:tåi,:’rlsldie essrgebritnchlichekrschlas doch ten ich ver itn oder neben ihnen die gro rüs« Geltung er Ronsseaus be en auch die Wichtigkeit der decktgksss einer betrieben al e Drei eifrig die Fabrikation von Siegellach zuwe chemisch-sie sie ler liche etallsormen anfertigen liexm Wsie bedeutean M, galt es, dem neuartibrigen Eingang Geltung beim bi teufli- MMÆMMYMYD r . M , e nn. Lan e— a m W wesen-« Eine iiierlwirdige sit-, Die W weicht als M Ossigiere oder iii andereskGaenschasten du lange-i susenthalte sich nach Indien egeben miissen, sehen in der Regel dort ihre kriihere Lebensart unverändert sort und ekttinniern sich wenig um die Ber schiedenheit des Klimas Es ist ihnen unmöglirk aus den gewohnten eure viiischen oiiisort zu verzi teu. den sie vielmehr noch zu erweitern uchen; nach weniger aber entsagen sie dem blutigen Beessteat, den scharfen Pickles, dein alten Stiltankiise, dem geliebten Plum pudding, deni Parter und Ale, und am allerweni sten dem Partwein, Sherry und Ma eira; im Gegentheil, die in Indien herrschende gewaltige Hitze ver anlaßt sie, noch viel mehr Wein zu trin ken, als zu Hause in England. Sie nennen das: »DieLeberslatt halten« und es mag ja auch wahl recht vergnüg lich sein, so lange es dauert. Aber nach geraumer Zeit ist die Leber nicht mehr mit solcher Weinschlemmerei einverstan den; sie wird krankhast verändert, sa daß sie ungeheuer anschivillt. Alljähr lich gegen in Indien viele Cngliinder an der Le erkrankheit zu Grunde und ster den fern von ihrer Heimath Andere kehren als reiche Nababs nach England zurück; der Genuß des Reichthums aber wird ihnen daheim verdittert durch die Leberkrankheit, die sie lebenslang elend macht. Manche davon werden gan gleenig und enden vielsach zuletzt dur elbstrnord. Würden sie sich der Mii ßigkeit befleißigen, besonders in Bezug aus das Weintriiiken, so könnten sie wohl Heilung finden. So wirkt-e ganz absichtslos Ti po Sahib, der berühmte Sultan von h sore und letzte gesährliche Feind der bri tischen errschast in Indien, der låer einiger ngliinder zur Zeit des ur t baren Krieges von -1783. Diese ei ihm in Gefangenschaft gerathenen Eng liinder waren im höchsten Grade leder krank und wurden trotzdem aus seinen ausdrücklichen Befehl mit der ra siniri testen Grausamkeit behandelt. Sie inu ten des Nachts aneinander ekettet im eien aus deni sumpsigen Er baden schlafen; ein wenig Reis und Wa erj war ihre einzige Nahrung Tag siir ag. Dieser traurige Zustand dauerte ein« anzes Ja r. Keiner von den Unglück- ; schen glan te mit dem Leben davon zii kommen und oft egehnten sie den Tad als willloinniene losung anssi rein Elende. Aber als sie nach dein eden von Mangalore endlich in Freiheit ge ke tivnrden und nach Kaltutta gnrtichs Härten da erhalten sie sich bei guter ege aussallend rasch van den vielen ausgestandenen Leiden. Und sonder bar: Tre gefährliche Leberkrankheit ivar nin vers wunden. Tippa Sahib te sie dur die van ihni grausamer se verardnete allereinsachste nnd miserabelste »Bist sa gründlich iurirt, da sie gar nichts mehr von der schlim men Krankheit verivürtem an weOer mittlern-eile mehrere i rer guten ennde, die aus gewohnte rt in Lal tta allzu üppig elebt, elendiglich ge storben waren. aitor William Gre ory, der zu Unsa diesessnh n s ein berühmterasrosessor der pie deienin zu Edinburg war, siegte stets in s en Vorlesungen die en Ba all zu» erwil n, wenn er und seine tuden-" ten ch niit den Krankheiten der Leber beschäftigten. Ein sit Ilesuidevnnderer. Unter den deuis en Kleinsiirsten gab es de tnnntlich nicht wenige anoleonsnni deter. Ein solcher war auch der kornis z Emi Augustin-n thhm We ein osolzer Verwandten der Kaiser lexnnder l. von Roßw, war der Gothner Her og nnerschiipfii in Uns rusen der ewundernn Unpeleons, »de- toßen Frankenkai ero, wie die Welt. Iseit Kaki dein Großen keinen nus dein Thron erblickt hat-eg- sls nach der Schicchi von Jena der Kaiser den rzog an den Wagens-hin kommen eß nnd ihn fragte: ,, ie qr , Monsieur do Gothh ist denn I t Land P« gab dieser deutsche rzogf znr Untwortz »So groß, wie re knie iiit es desehlenl« Und als bei einer einen-taki wii rend des Kpngresses B Erinn, im re IM, ans welchem entchlnnd verschrieben wurde, der gerng deni Kaiser in sinrniner Bewun rung, ohne ir end eine Speise zn de riihren, se enii ersnß nnd dieser de niertm , hisni Man-im do Sah-, Sie leben wohl von-die LIMI entgegnete Ernil August: .Ber eihen Eure Majestitt, ich lebe von den trnhi ten der Sonne i« Dis schilt-Q- streuisstrsmssh n Ge enwnrt obsinis wurde in einer sell nst erziih , ein Sonderiins habe 0 ein Museum ans welches die Iclierqegensiände aller L ndee nnd users-schrein lxe.——,, ins wei ten,« demertte ossini, . Oschlinniste, du Klavier-, hat er vergessen.« W. Sei-un ist m Schien-i m Seins-n der , derndiesersdhnnns IÆ weis-M fixan seine-. Der ckse dettt oft die Mit-Idee Interethfennc de Ieich NZOMHWU risse-s WMEIEHHJJIWW De- ut « einer-W« der " Pieteukkewyschlechiesessy Sie-« Dem-remai s » » n . MW WITH-Mk Die Indes-me Wiss-»- ..,-9«WM . III-X EFU Partie- V M Conn- und candnrirlhschost Retti vstat. M tschiilt nnd wäscht die tige, hobelFie rechtsein und alzt sie. Wenn sie ettm eine Stu gestanden haben, driiift man sie aus, gibt Borretsclk E on, seingeschnittene Ztviebelttf Ps. , Essig und Oel dazu und mischt les gut. Banillesaucc. J- ein halbes Quart Milch wird ein Stückchen Va nille eine Viertelstunde gekocht, ein Teigleim das auo zwei Kochlosseln Mehl glatt ungerührt wurde, hineinge eben, Zucker dazu gethan und vor dem nrichten mit drei igelb gut verriihrt. Wird mit Datupsnudeln gegeben. Rahmauslaus. Man rührt echt Eigelb mit drei Kochlöffeln voll ehl und ein sünstel Pfund gestoßenem ucker, welcher vorher on einem Stück itrone abgerieben wurde, recht lange und mengt eine Tasse sauren Nahm und den Schnee der sechs Eiweiß t darunter- Nun bestreicht man ene Form --mit Butter, bestreut sie mit Scmmelmehl, stillt die Masse hinein, streut Semmelmehl daraus, vertheilt mehrere Stückchen Butter und backt den Auslaus in einer halben Stunde in mittelstarker Hitze, stürzt ihn aus eine Platte und bestreut ihn mit Zucker-. Vergiftung en durch Büch senlonse rven sind durchaus nicht elten, so daß es angezeigt sein dürste, ; bei Verbrauch von Konserven eine ges » wisse Vorsicht zu beachten. Im Beson- i deren muß l. die Jnnenwand der Büch- ? sen völlig rein und nicht angegriffen, ; also blarit sein. 2. Büchsen mit Fleisch ; sollen mit viel Fett, Büchsen mit Sar- s dinen mit reinem, unverdorbenem Oli- l venöl voll angefüllt sein. s. Der Büch sseninhalt soll namentli in warmer Egahreszeit möglichst ba d noch« dem J e snen verzehrt werden; dad Uebrig ebliebene ist, ald nicht mehr unzweifel st siir den Genuß tauglich, zu ver nichten. Die Brennnessel in der Kiichr. Daß die gemeine Brennnessel ein ausgezeichnetes, dabei lostenlo ess Gemiise für die Küche liefert, ist nicht Fa allgemein bekannt, wie es sein ollte. Wie Spinat zubereitet gibt ie, besonders site Hammelfleisch, eine Beilage ab. Sebr wohlschmeckend und erfrischend ist auch das Bier, das ans den Blättern der Nessel bereitet wird. Au je l Quart Blittter rechnet man uart Wasser; man kocht sie darin ibt die Flüssigkeit durch ein Tuch Trägt iigt zu jedem Quart derselben ein halbes Pfund braunen Zucker und etwas Jngwerbier. Fühlt sie sich nurinehr noch lauwurrn an, so bringt man sie mit etwas se zum Gähren und füllt lie in Flas en Numford’sche Sappe. Fiir t bis zehn Personen nimmt man ein P dgelbe Erbsen, kocht sie mit einem Stlick frischen oder geräucherten Schweine leischesvon einein Pfund und dein nöthigen Wasser völlig weich und schlägt ie durch ein Sieb, in wischen — acht man ein halbes Pfund aupen mit Wasser, einein Stückchen Butter tmd eine Prife Sal gar, fügt die durch gerührten Gsbsem so viel Fleischbriihe, als man zur Sappe gt,ebrauch nnd » einen Teller voll 23 eschalter, halb gar eiochter und in iirsel geschnittener offeln hin u, läßt Alles zusammen ( mit einein Lö össel seingehaelter Peter silie ver-kochen und zieht die Sappe mit s einigen Eidottern ab, um sie iiber dem kleingeschnittenen Fleisch anzurichten. Möbel mit Milch zupoli-’ ren. Feine Halzarten, wie Kirsch-, Pflaumen-, Nuß-, Apfel- und Birn lz, sowie die festen ausländischens ölzer werben ani einfachsten mits ilch polirt. Nachdem die Möbel vom Schmutze und Staube gereinigt sind, nimmt man Milch, so frisch wie mög lich, da dann die fetten Theile sich nochs ni tabgesondert haben, und streicht sie ilu das Holz, worauf man mit eineins wol nen Lappen so lan e reibt, biss alle tigleitverschwu enist. Die-s Eses Verfahren wird mehrere Male wie- . Tderholt Die Milch hat vor dem Oeles dean g,daß i chder Schmun nit sa leicht an die Geräthehiin t, daß se keinen unangenehmen enGeW verbreitet und daß die Möbel gleich wieder geis braucht werden können. Bei neuen. Möbeln wird das Einreiben wöchentlich; wiederholt. « sehn Gebote iir Klavier be iher. l. DusolstDein Klavier im Sommer nicht in se ten, im Win ter nicht in un heiztem aiinie stehen lassenl 2 M st Du einen Thee mit Ohmischmans, dann habe den Flit geöffnet; wird aber getanzt, so haFe hn geschlossen, damit kein Staubhu ein dringel s. Leide es ni ,daß man die brennende Geifer-re au vorspringende Leisten des aviers legt und etwa gar Cigarrenasche hineinwirftt s. Erlaube es nicht, Teller, Gläser und Tassen, itllt oder leer, auf das Notenpiilt zu llenl d. Bla e niemals den Staub zwischen denSa ten mit dein Munde wegl s. Bediene Dich dazu eines Blasebal s, weichen Pinselsader einer e. t. La dasclaUer nicht azu est silinnienl islsei sgni Wes, daß alle acht o che- wledt s. Nie-indes Wbrteten Klavier-stimmt d chtBer nieide einen harten, hefti Een i 10. Benu tDu das laoier Mut-Eh dann vers ehe es sor altig, damit IN den Kindern nicht s sZeitvertreib n- deuitaeufgairieu nur nach einer soeben ootn Bnmn aVeri tab« « « s ten Statistik im Mit-g d. Z ist-K Z ilysd its-nd va: 8 Zi . , kg k- IV U .. III-Its nii " ) fschitk t 1500 Register-TM « verboten gegangen. i Der WilftengiirteL welcher » sich durch Afrifa nnd Asien hindurch "zieht, ist 2000 gcographische Meilen lang nnd bedeckt einen ifliichenranrn·van »eines III-TM Quadratmeiten. Er be ginnt mit der Satiara und findet feinen Abschluß in der steinigen Plateanwiiste der Menge-lei. Un Intelligenz soll der E b i In p a n f e unter allen Thieren dein Menschen am nächsten stehen. So wo nigstens behauptet Professor Gar-ter. such sei er sehr gesellschaftlich. Den Gorilia bezeichnet Garner hin egen ais ein höchst selbstsüchtiges Ges f, das sich der Gesellschaft ded Menschen nie rnalo anbeauemen werde. Unter 800,000 Schulkin d e rn in Deutschland tonunt nach einer Statistik ded Direktord Denhard von der Sprachheilanstalt zu Eisenach, Thit tingen, auf se 100 ein Stotterer. Das Stotteriibel tritt meist vor dem 6. ite bensjahre aus« ini iehten Schuliahre ist es unbedeutend und nach dein 16. oder 17. Lebensjahre nur selten. Furchtbare Verluste haben die Schafziichter in den ealifor nischen Bergen infolge des neulichen Sturmes zu verzeichnen. Allein 4000 erfrorene Schafe fand inan ans einer Stelle, wo die armen Thiere unter Bäumen Schlag var dein Unwetter - sucht hatten. us den todten Schafseen lag der Schnee zwei Fuß hoch. Bundeofenator Hill von New York ist wenig gesellschaftlich. Seine Mahlzeiten pflegt er allein auf feinenr « immer einzunehmen, und sein iihs und seine Mittagsmahlzeit esteht jahraus jahrein aus Lendenbeefs prak, gekochten Kartoffeln. Kassee und Brod. Hill ißt gewöhnlich in Hunds itrmeln nnd liest während der Mahlzeit die eingegangenen Briefe. s Bete n d auf der Straße wurde neulich in Brootlhm N. Y» ein ( Ihrigen elegant gekleideter Jung ge eile Von einein Polizisten angetroffen. Seiner Festnahine setzte der offenbar an reliåiissein Wahnsinn Leidende so hart nii gen Widerstand entgegen, daß ed mehrerer Polizisten bedurfte, ehe er überwaltigt und behqu Beobachtung seines Geistestnstanded nach dem Poli zeigericht gebracht werden tonnte. —- Am nächsten Sonntag, den 10.» Juni, großartiges Ansehen-Spiel inl Danks Part. Ereursionszüge von Lineoln und St. Joe mit ihren respekti oen Baseball-Clubs werden eintreffen und sollte Jeder sich das Spiel, welches jedenfalls sehr interessant werden wird, ansehen ( Illustrirte 1 Volks- u. Jamilien-Bibliothei Meisintverke ans den Literatur-Instit ten aller Nationen 52 wöchentliche Nummern. Jährliche Substription 82. 50 —5 Cents pro Nummer. III-r den überaus geringen wöchentli chen Preis von 5 Cents wird Sein auserlese ner, gedie ener Im edelsten- Jnne populä rer Leiestoff — die Hauptfchoofungen der klosstichen Lieblingsdichter unserer gIatIoIn Iowte das Vo rzn glichfte aus den Lite ratnrschasen aller Nationen — In aneegen der Abwechslung oten Jn den ersten saht-es Idonnements ge langen nachstehende Werke, von namhaften cunftIern Illustrirt, In zwangl oIer Rei henfolge zur Ausgo be ·) Itsrgänzungen und A änderungenson vorbehalten ) G o e I he.—FauII-——Gö von Berti-hin gen-—Egenont.—-Tasso.— erntann und Do rothea. Da II I f.—-Märchen.—-LIchtensieIn. H e I n e. —Bnch der Lieder. —NeIiedIIder. E. T. A H o I iIIIa II n. —- Phantaftiiche Erzählungen Im nIe enIa nn. —Ter Ost-erhof H. v. Kluft-Das Käthchen von Heil dronn. —Ter zerbrochene trug. —J:er Print von Hamburg. L eI I III g. — Minno von Bornhelnt. — EIIIIIIa GalottI.—-—Nathan der Weise. L e n a u.—PoetIIche Erzählungen M II f ä u I —Volkomärchen Sch Il l e r ——-Wilhelm Tell. —- Die Min der. —Don Carlos —Braut von Meiji«-. Kodale und Liede —Wallensiein Shakeipeare. —Romeo und Julia — Der Kaufmann von VenedIs.-—.Iköms Lenk. Waltet Scott.—-DIe Jungfrau vom T«e g II e r.-—Frithjossage. T e n nhi o II.-—(5.noch III-den. —- Könnte thllen. T I e k.—D-er Aufruhr III den Sevennen.—— sucgetvählte Novellem adma e d d e l.—-cezäthngen.—!karia Mag OI III-Its- IaId nqu sich Ia Mut-· Ies, das e Wust-stets en. e I ne « VI ten Heere must-ser- Imäu III ne- VIII immäwmäuch Ist-tren, Io wUIei nnd Wssnrsettselieiertm Pater o IInsit en Bedingungen noch IIII nachin Les Besigp einer auserlesenen sausdidltothet von Getammttoerken der vor gllchsien Kloisiker In Its-langem IoIrd sich set-m oerIo en wollen- r dorauf bedacht M. sichund einer-Jota InmiIie eine anre ende, Weide III-d seist-de Lettlre II t.chern Kirch Unternehmen soll entrann edomt Herde-, sich eIne wert IQICB anstatt-g eint mdieIdenden E asterisk-nd W nochder Ir e W Erbot-III III-d Eritis uns znsKeten guts-et LII san-III cui diese Inmitten-Mono I. p. Most-M ·l«-· o. such est-stum. »Ros« Zugs grdßte der Anerbieten WI- Alle haben sollten, wird Allm- zu erlangen ermöglicht Ih sen-In w Iris-u Gib-bischen schaut-Ins its M Mit prächtig- Om- Umriss-IN Va- dentsehe has-. —- Eine Muster-Unsicht Ein großes Werk, welches die Leser fast umsonst bekommen können. Die Geschichte der Toluinbisehen Mltssugstellung von 1893 bildet einen Theil ver Wer-geschickte Sie war eine Zusammen-aufs ve- Vvaek miv die vokt gebotenen See-ten waren wunderbar. Dieselben sollten von Jedermann in Erinnerung behalten werden, nicht blos ihrer Schönheit wegen, sondern auch alt belehrend; sie erfreuen und belehren sowohl den eingeborenen Ameriloney wie amhden anderen Unter-ihnen der noch tnit Liebe am Ilion Unterlass häuat Diese Bilder erzählen von der Zeit, wo sieh die Voller der Erde die Bruderhand reichten nnd zeigen die ganze Pracht der Ansstellung. Diese denk würdigen Scenen sind jetzt zum ersten Male in einein istqu III-II zu erlangen, trohdeni eine Masse von dessen erschienen, nnd es enthält allgemeine Ansichten der Tolmnhischen Welt-Ansstellung, der prächtigen Gebäude nnd schönen Aussichten, herrlichen UnsstellungsGegenständy der großen Kunstwerke, sowie die seltsamen nnd kuriosen Dinge der Aussicllung und Plaisanre, welche dem Auge buchståblith vorgesührt werden, in weit-Jusneuuna und Mit-way Umlaute Eines der großen Verlagshäuier hat soeben unter obigem Titel ein Buch der Weltqusstellnng von 200 Seiten herausgegeben-, welches in der Ausführung und Vollkommenheit alles,«was bis jetzt erschienen fo weit übertrifft, daß kein Vergleich angestellt werden kann» H« Die Ansichten sind wunderbare Kunstwerke und die Be schreibung nnsprechend und interessant. Die Bedingungen, unter denen unsere Leser dieses Prachtwerk erhalten kön nen, sind in einer diesbezüglichen Anzeige an anderer Stelle dieses Blattes zu fin den« kennst diese Geiegenheitl b Das Deutsch Ameri fanifche Kochbuch. Mi- neues Kochbuch, weiches be sonders für den Gebrauch der deutsch Ameritaner bearbeitet ist, welches alle Arten Meiste enthält, Deutsch und Mhnifckj Verschiedene Resepde und häusliche Medikamentr. 888 Seiten sk bei o. Illustriert, -Dauerhaft eingebunde la weicht-arm grünen Mach W M ius Dieses Kochluch geben mir frei Ier der uns einen neuen Abonnetiten für den »Anzeigek und Herold« einseudet (auf ein Jahr im Voraus bezahlt). Ebenso erhält jeder Abt-unent, der auf ein Jahr im Vorun bezahlt und 50 Ceuts ertra, das Kochlmch als Prämie. Macht Euch diese Gelegenheit zu Nutzen. . - In W ten sum Mem m »Ist-mutm- ji«-mitne ,.Illsumäteu sinnt-Isr- ekities siehe-: : Ia Gememichnss aus . Di. (H« Tkckckl unk , Prof. l)k. LU. Mifemtml A » ( « . hemutgexeben non «« « « « "- , Pros. »Is. ku. Hin-»s. Akt 201 K mjn TM. 13 Karten n. 20 Taf-la In Colzsthnm -1.F«1rtscnvrttm. 13 " M zu te 30 Cis. oder us Vatblcdtk gebuner -'- Vorrat-· Votum-Ihm liess-I in verleihen teichea U usitatt u n q pok: »Weil-« von Prof. Its-. W E teu« o Ja holt-lebet gebunden 4 Voll-Its »Mit-ts- von demselben Verfasser-. Ja Halt-lebet gebunden 5 Dust w Der nächste Band wird »Es-sw« enthalte-« während »Halt-stink- dao Entnmeswctf abid,:-..-;";1. III-Minc- pnspkttt seltsko Bett-g pkø siblisgxaphthizkn Instituts infgkipxig und ka York W I s-— fis