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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (May 18, 1894)
ecIåu7W L« Daseide ! M denk jenes Ins-, « M seicht - . DO sit nu- zn ersten Male c WANT is Any geknickt M nein Inn zum ersten Male, versengend, dich nmschlanth M sich snf Lippe pressend, Dem nich-a trank s, da welwerge en Seekan eeie sich gesehm egt, Jenes Tass, Ia trautnverloren Herz vom herze-n ward besiegt Eiligy fromme, iefige Liebe, leckenlos nnd ans nldkein, qtaviesifches Emp aven uchefi du der Seele ein. Wie des Mondes leiser Schimmer lüstern weckt in Flur nnd Hain; ie sein ller Silberschleier Hüllt die it in Heil genicheim So erwecksi du in der Seeke Ahnu der Un erblichkeit, Siehst m irdis Unvollkommenen Göttliche Vollkommenheit Ich, nur einmal wird empfunden Wahrhaft tief dein Götte tück; Nin-Als kehrt in ganzer einheii Jener holde Traum zurück! Die Lebensgeschichte eines Manuskripts u Z» DIE-L In einer großen Stadt lebte meine Schöpfetin und liebte schwärmekisch das Ding, welches sie in’«s Leben gerufen hatte. Aus unzähligen Brocken wurde ich geschaffen nnd aus den abgenntzten Phtasen alter Romane zusammenge setzt. Trotzdem wurde ich geliebt nnd sur-gültig groß gezogen. enn ich sage, daß meine blonde Schöpferin stolz auf mich war, so wird das hoffentlich nicht falsch verstanden werden. Sie hatte nur den einen Wunsch, daß ich leben nnd im Druck et scheinen möge. Uebrigens war meine « ferin, wie ich oft zu bemerken Gelegenheit hatte, sehr schon Meine allerfkiiheste Erinnerung ist, daß meine Blätter auf einem Damen schreibtisch, vor dem ein reizendes inn Miidchen faß, ineinanderflogen« Jn ihrer Hand hielt sie noch einen Fe derhalter, aber die Tinte an der Feder war schon angetrocknet nnd sie schienin Gedanken verloren. J sah zu ihr anf, neugierig, was nun ommen werde. Sie nahm mich vors ichtig in ihre hübsche, wohlgepflegte and nnd las mich durch mit sanfter imme, die mir sehr gnt zu dem Beil chendn t, der mich rings umgab, zu pas sen s ien. Von diesem Moment an lebte ich. Als ich so vor ihr lag, nun ganz sertailg und wie es schien ihres gan enBeif les sicher, wurden wir in un serem Alleinsein plötzlich gestört, da eine fremde Stimme zu uns hereinrief: »Schtvester. » Meine Schöpferin fuhr so schnell aus« daß ich nun ganz genau wußte, daß »Schwester" ihr Name war, und ich nannte sie fortan in meinen Gedan ken immer bei diesem Namen, obgleich ich sie später noch mit vielen anderen rnsen hörte. Schwester trat schnell an dszs Fenster und sagte in ängstlichem Flüstettone: »Kan, warum bist Du hier ergekammen, und im vollen Ta geslicht? Onkel wird Speitaiel machen, wenn er das hetausbekomtnt und ich werde dann niemals im Stande sein, ihn Dir geneigt zu stimmen. » Während dem war ein junger Bur sche, der etwa zwei Jahre jünger als die Schwester sein mochte, aus das Fen stetbrett geklettert und ich konnte nun wahrnehmen, wie sehr die beiden ein« ander ähnlich waren. Kntt bat um Geld: »Ich muß heute durchaus fünf zig Mark haben, Du kannst sie gewiß sont Onkel etlangen?« »Nein, Kutt, der Onkel gibt mir Alles, was ich mit wünsche, aber grund xäscich kein Geld; er hat schon ost ge cgt, dies sei das Einzige, was er mir lonse ent verweigete.« »F , so ahnte er es also, daß meine herzige, kleine Schwester es dem . ji«-ten Knrt geben wurde . DieSchwester sah sichvatsichtig inn, dann ein wenig erröthend, sagte sie: »Am Kutt, ich denke, daß ich die "g Mark siit Dich verdienen M« Knet drückte sein Erstaunen aus« »Zum kleine Schwester, wie kannst D- denn Geld verdienen?« seagte er, die zarte Gestalt vor sich betrachtend. IAJLIPU eine kleine Geschichte ge e .« " s Du nicht sagst- eine Geschichte "« eben, DUW et sah sie erstaunt nnd sa mitEliesutcht an, »amte« denn aber cht se , seht schwer?« · Miit-, MFIJIWWV tisch nnd ichelte mich nnt ihrer wei Ocnd. »Seit war es recht , M, als ich tuich aber ernstlich GRETCHEN »Akk . findet des ebenen weisen « mmSchlime,ichl-nnche ds- " stets-« satte Einst nun vie Uk wiss U W O LIMI- VII-' » Diebe-Schritte vernehm ite III « wettet zusW,gliet Its litieder ztnn M Die Schwester sah in tat ange, ernste Gefichtt »N, Onkel, is finde es herrlich, audiesein schönen Tage eine Ausfahrt zu unternehmen Sie setzte einen hübschen weißen Strohhnt auf nnd folgte dem alten Herrn. Ich blieb allein zurück. Die Sonne war s chon unter egangen. Jch mochte wohl in meiner Langweile eingeschlafen fein, denn jetzt füllte ein« wildes, weißes Licht, Mondlicht, wie åh später erfuhr, das Zimmer. Es kam vom offenen Fenster und die Schwester ; ftand davor nnd sagte leise: j .Wie blaß mein Flieder im Mond licht aussieht." Dann, als ein leiser kSchritt vernehmbar wurde nnd ich na gtijrlich Karte abermali es Auftauchen ! vermuthete, sagte sie leise: .Sind Sie IF dad, Baumann?« I »Ja, Fräulein,« sagte ein alter sMann, der nicht, wie Kurt zum Fen I ster, sondern wie der alte Herr zur Thür hereinlam und dort stehen blieb, einen Befehl erwartend.· «Oaumaun, hauen Sie orc funfzig Mark erlangen können?" »Ja, Fräulein ,ich habe die fünfzig Mark, aber vorläufig habe ich nun noch keine Ahnung, was ich mit dem Gelde eigentlich anfangen soll, Miß-n ,,Lieber Banrnann, wollen Sie mir das Geld vorgen? Ich mochte gern darch dieses Geld etwas haben, was ich vom Onkel nicht verlangen kann und ich will es Ihnen auch wirklich zurückgeben, so bald es mir möglich ift.« «Schon gut, Fräulein. Ich wollte Sie so wie fo bitten, daß Sie mir das Geld vorläufig anfheben,« sagte der alte Mann sehr heiter nnd trat näher. Die Schwester kam nnd trat in das volle Mondlicht, so konnte ich bemer « ten, daß sie geweint hatte. »Lieder, guter alter Baumann l« , Dieser handigte ihr nun eine Bank 4 note ein und entfernte sich mit höflicher H Verbeugung Z Die Schwester trat nun hastig an das Fenster. Erim-« rief sie mit halblau ; ter Stimme hinaus. Dann hörte ich ; leise Stimmen flüstern nnd sie hän , digte Jemandem das Geld ein. ! »Gott lohne Dir’s, Schwester.« f »Gute Nacht, sei ein draver Zunge, H Kurt. « I Dann kam die Schwester an den iSchreibtisch nnd lniete nieder und ihr « blondee Haar rnhte auf meinen Blät ?tern. Zwei Thronen fielen ans mich E nieder, das war meine Taufe. Ich war i wohl kein hübsches Kind, aber die Schwester sah mich mitAngen derLiebe ; an und meinte wohl, daß alle Menschen E ihren Ges mack haben müßten. Eines orgens, als ich erwachte, be i fand ich mich-jedoch ni tm r auf dem F Schreiotisch meiner sp ekiu und I wurde znm ersten Male unfreundlich, ja « fast grob behandelt. Ein großer Mann f mit einer Brille saß ans einem Stuhl, ; vor einem Schreibtisch in einem gro I Raum. Einige Miche Männer fa Enoch aus eben fol Stü len vor glei chen Pulten. Aber der, a den ich mich besondere erinnere, das war ganz ent schieden der Unangenehntste von Allen, ! dar-In dinJch fest überzeugt -t.—--«— -—54 h-« GLI- k-—-t--— l Ue Its Inst aus suec-I our aus-, ji«-Maus « mnhüllende Papier ab nnd wars es in z einen sehr großen Papierkorb Von die jseni Moment waren meine Kenntnisse i tin-i Vieles größer-, denn ich wußte nun, « was ein Papiertorb wor. Meine" erzie hnng schien nun vorgenommen zu wer den Meine Blätter wirbelten durch einander nnd biiszien viel von ihrer ? Schönheit ein. Mir war ca dann, old jsehe dieser Mann mich nicht mir an, sondern gleich durch mich hindurch. Dann las er Einiges ans meinen letz ien Kapiteln, ich vernahm die Worte: »Thorheit, Plnnder « Er wandte sich Han den Mann, der ihm am nachsien saß. eSchicken «-ie das zurück, ich habe die Adgsse zerrissen, also suchen Sie dar Dieser packte mich nun ein nnd ich ·slog in einen sehr großen Papierlorb f an seiner Seite. Hier war ich anfäng lich ganz allein, aber ed dauerte gar nicht lan e, so sanden sich noch mehrere andere annstripte ein nnd selbstver ständlicher Weise singen wir an, nnd mit einander zu unter-halten« Die Unter ltnng wurde lebhasi nnd so war das eben im Papiertorbe gar nicht so schlimm. Endlich aber libersiel mich das tm weh nnd ich sing an mich unendli nach meiner Schöpfer-in zn sehnen. Ich ver trante dies einer Schicksalagenossin an und hätte nnn von dieser, daß imr Alle seht bald heimgesendet weiden winden. Dann sagte sie, ioneben wir dort etwas geseischi nnd ans eine nene Reise chickt sterben Die älteren Mann kripte erzählten sich nun, wo sie schon überall gewesen waren. » Endlichmbmmichver umg- Mensch ber mich in den Korb geworfen, wieder ans. Er sah meine erste Seite senan an, lachte eend sagte: ! G W ll — Mädchen e a s ein flindcheiy sie wird recht enttänscht ein« Ob er wohl die SchwesterDi meinte? MÄMFJPHWWEHDF Sielasein indemsathmich an« Blatt Blatt. Nichte var Mr zerrissen nnd einigem Radim nnd Gatten saht Mgi niedlich-W Mich schnell zurück nnd in weniger gutem Zustande, als das erste Mal schickte man mich fort. Mit Angst sah ich darum mich dem Moment entgegen, tdo sie mich in der Hand halten und iiber mein Aeußeres entsetzt sein roiirde. Nun Iiirde sie mich ar nicht mehr leiden mögen, gerade so wie die fremden Menschen. An einem Nachmittag war es, als ich zurückkehrte nnd ich wurde meiner reizenden blonden Schöpferin einge öndigt, als sie gerade im Garten tim rwandeltc. Neben ihr ging ein junger Mann, der mir sehr gut gefiel. »Wieder," rief sie mit trauriger Stimme aus, als sie mich nun in der Hand hielt. ich zitterte in ihren Hän den und da ich schlecht oerpackt war nnd das Gefühl hatte, ihr Abbitte leisten zu müssen, weil ich gegen ihren Willen wieder erschien, fchliipfte ich aus mei ner Umhiillting und fiel ihr zu Füßen. Jhr Begleiter lieeilte fich, mich auf zuheben, mich mit solcher Sorgfalt be handelnd, nsie noch Niemand sonst es gethan hatte. Dann sagte er zur Schwester, ihre beiden hübschen Hände in die seinen nehmend: »Liebe-z Herz, wenn Du mich lieb hast, worum beschäftigst Du Dich mit solchen Dingen?« . Schwester sah ihn an und ein rosiger Schimmer flog iiber ihr Antlitz J »Es ilt schwer, darüber zu sprechen, ich habe eine Schuld, ehe ich sie nicht ivon meinem eigenen Verdienst bezahlt shade, kann ich nicht heirathen. Es wird wohl nicht brauchbar sein und Niemand will es veröffentlicht-n « und konnte so den Ausdruck im Antlitz desjungen Mannes nicht sehen. seh aber sah, dasz er sehr vergnügt aussah und sich wohl nur mit Mühe desiiachend enthielt Wer beschreibt nun gar mein Staunen, als ich ihn einernstedGesicht machen sah, sobald ihr Auge ihn traf »Ich verstehe, Liebchen Mochtest Du cs denn nicht einmal nut dem ,t«c ; sersreund’ versuchen. -« E »Ja ich that ess, ich schickte es an das ; Blatt, aber von da lomtnt mein Mann s stript jetzt eben zuritck.« I Er sah sehr Vetqniigt and Als er s une dann verliess, trug mich die Schwe stcr in ihr hübsches Stubchen Sie setzte s sich zum offenen Fenster und ich lag aus ihren Knien und überlegte vorn Anfang sbis zum Schluß, was ich ihr wohl e s than und was ich ihr wohl thun müsse, : um sie glücklich zu machen « Es war, glaube ich, ztsi Tage spa ter, als ein Brief neben mir aus dem Pult der Schwester lag. Er enthielt ein Schreiben des Chef-Redaktenrs des «Leserfreund, « daß dad Manuskript irr thiimlich zurückgeichickt worden sei. Dies Versetzen sei von Seiten seines Unterredalteura ohne sein Wissen ge schehen. Sie möge dies verzeihen und das Manuskript wieder eins enden. Da solltet Ihr sie gesehen haben! Sie glich einem heiteren Junimorgen in ihrer Freude Sie lachte nnd weinte in einein Athenp Als ich nun wieder bei dem alten Redakteur ankam, da las er mich genau »durch. Dann strich ermiteinem roßen blauen Stist viele Zeilen aus, chrieb viel Neues hin und ich lernte wieder etwas kennen, nämlich dad Berbes sern.« Als er mit dieser Arbeit fertig war, sah ich sehr bunt aus. Dann klin elte der Redakteur, gab eine Anwei . ung und ich sah, wie ein Hunderttnarts ; ichein in einen Brief esteckt wurde, der sdie Adresse meiner Schöpferin trug l Nun wurde ich in die Dmckerei gegeben Fund da gerieth ich in die Hände eines wahren Teufels-. Bald erschien ich im ;T«tuck· ; Eigentlich ist meine Lebensgeschichte nun z.uEnde Eins nur muß ich noch ssagen, daß die g annnte Menschheit entschieden einen chlechten Geschmack That, denn es hieß, als ich un Journal Jerschietn .,nein, wie kann das Blatt salch’ dummes Zeug bringen. Die Schwesternnd ihr Gatte aber waren die ein igen verständigen Seelen, denn ee Beiden haben mir immer beson deres Wohlwollen bewiesen. i Si lc sah zu Oddclh Ucklcgcll ckkckthd Schnsehrer nnd Zenit-ist. Gegen das Jahr 1860 lebte in Ebeksber bei München ein junges Qhultneister ein, eigentl ich nur ein Wann-Mk schlecht nnd recht von seinem kärglichen Ver dienste. Nach allen Seiten spähte er ans, seine kümmerliche Lage zu verbes sern. Da schien ihm ein Glücksstern zu lächeln. Jn der Hauptstadt wurde eine Lehrerstelle frei mit einem jährlichen Gehalte van—260 Gulden. Alle Mi tten ließ der 20 Jahre zählende Schul anweser springen, Alles versuchte er unt in benBesih dieser für ihn ansehn lichen Stellung ztt gelangen Doch-— bit-here Meisschulrath wies ihn ab Betweiielt gab der junge Mann seine Lehrerlausbahn anf, warf Kreide nnd Zätxellstoctde in die Ecke nnd-M ter Hatte er doch eine enor stimate,de ren Schönheit oft schon Be wunderung erregt! Er wollte Chorist werden, aber der Generaltntisildireitpr Franz Lachncr eng irte ihn, sowie er sein prachtvollee rgan geprüft, als Solisten und ertheilte ihm Wisselbst Imusikalischen Unterricht. Nicht la e M die Mit-after jubelten dem Sehnltneifter zu, als er in Weben » reischiitz« am ö. November 1865 als znmersten Male austrat. Und seither-zum hat inrich l als Has its-M W M zen al ge erntet and it weit aber Europa inane W Aber eine meiitetstochtet list der Er Seht-Meister WMMMW JOHN-at ils MI Mc TOhW - s— l Schnitzel s Der größte Seehafen des enrapliifeden Kantinente ist Hamburg. In zehn S sprachen vermag sich die Königin Viktoria von England ans zndriickein Der Sheri ff der Stadt New Dort hat im letzten Jahre Rhode ein- » genommen Die Bevölkerna sakansT gbetknq nach amtlichen ittlsei ttnaen s stände 1892 41,089,940 Kopf . l I n I a p a n sind eaentvlirtig nicht zweniger als 19 elektrische Eisenbahnen zprojektirh darunter eine Hachbahn. In der chinesischen Sprachel bat der Buchstabe »J« eine 145fache, mit der Bedeutung wechselnde And jsprache ? Die Afroamerikanek haben 23000 von den Aemtern im Besitz, swclche im Distritt von Columbia zu s ftp-ergeben sind. l E Die zweitgrößte Stadt des ; dritischeu Reiches ist jetzt Liverpool. ; seitdem es kürzlich mehrere angrenzende thstrikte sich einverleibte. k; Die Geiainmtgoldgetvins inung auf der Erde im letzten Jahr-et l jtvitd anf 8150,000.000 eschäht, gegen jslssolxxmo im Voria re. · Gegen das Andlansen von l jGießtanne n gibt es ein gan ein isached Mittel, das m den meisten art ( nereien norriithig gehalten wird. Es i ist dies Glasctkitt. Damit derselbe des I ser haftet, destreicht man die Stelle mit E etwas Oelfarbr. Alle Gießtannen soll s ten überhaupt innen mit Oelfakbe ange Hstrichen fein, sie würden dann sicherlich F noch einmal so lange halten i —«—s .--—.- .—..-...—-. I Ein Leiter-. f Seit seiner ersten Einführung bat Zcflertric Bittrrs stets in der öffentlichen fMeinnng gewonnen, bis es jetzt deutlich Zooran steht unter allen reinen medizini Eschen Tonikas —- nichts enthaltend was Jseinen Gebrauch als berauschendetz Ge Ttränk erlaubt, ist es anerkannt alsv die Ibeste und reinste Medizin gegen alle Lei iden des Magens, der Leber und Nieren. Es kurirt Kopffchmerz, Mangel an Ber Ydauunz Vetstapfung und vertreibt Ma lakia. Zufriedenheit mit jeder Flasche Igsrantikt oder Geld zurücktritt-net Preis nur 50e. die Flasche. Verkauft bei A. J. thcrm z fSttaßenbahnen passiren von und zu allen Bahnhöeen in jeder Richtung. W. KOPKB. 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Seh-weißen Innere-u . heei n. P. Mehr, Ir. Bernaueninntnnen eter Wieie u. Join nn. MiGIntterhenlns Idam Fremder-in Illle dorten Dei en-, sie gen- Cprni nat Vachtveizeng edl, sie e, Schrot nip. MWMIGIW Samen-Buchweigen zu verkaufen! Vierte see-risi- kssi Lin-. set-see, N. C. Ve. I. s. Meere : seither Derei Ils ich etwa drei Ja alt war, erkrankte i an der Männe, m Fieber and hatte I lieblich vie ge rchteeen Bewies-L Die hervorragend-stets e te unseres Cvmmys be handelteu mich ohne eig. Ich baue ossene ieeofnldfe Wunden auf der linken Sein-, am halt und Gesicht Jst Ame von acht oder neun Jahren war ich klein und Medusas-, und lich buchfläbli einem seletr. Sechs laschen Voll Di. Plckccks «001(I II Istilonl W« wirkten Wunder an m . Obwohl die Wunden tu acht Monaten zugedeckt waren, hörte ich nicht auf das »Ob«-ones zu neh . mea, bis wagt-on käm - u t war, pas ko Os II- VII-UND steil ie Gift gänzlich aus meinem Körper ausgewetzt war. te ein i en Zeichen, welche davon ebllebea fm , md die Norden-, welche mi immer daran erinnern, wie nahe ich dem Tode war, ehe das «·1)isouvoy" mich tue-eke. Ich bin ieyt 18 Jahre alt und wiege 148 Pfund. Ich bin in fünf Jahren nicht krank gewesen. Achtungsvollst Ihr Des-den M. Hellemqih Igem sitt die «Ceavced In Mit-L Die seltaussiellung und Midway Platz-since 217 naturgetieue Photographie-U ge den wir unseren Leier-n Andere Zeitun gen geben Hefte,al1euöchentlich ein-, an ihre Leier-, gegen jedesmalige Einlendung von einer Anzahl Caupons und Zahlung von etwa 10 Centö für jedes Heft Wir geben diefe ganze Sammlung fein ausgeführ ter Bilder in Buchfokm auf einmal, alfo habt Ihr nicht lange zu warten, auch nicht fo viel Geld einzu fenden. 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Guion wird nach wie vor das Geschäft hier führen u. möchten wir erge Jbenst um einen Theil Eurer Kundsthust suuthsuthew verspreche-id, stets eine gute jQuslität Bunholz sowie Kohlen k- hal ten Wie werden versuche-h in jeder LBeslehung volle Znsriedenheit zu seien ’ Wir verbleiben schneeig-voll sog-ek- Chieuse Lumher Co IIBNRY GAIUN Deutscher Rechts-M —)snmslet ls( Miete W M me Ia- Ikiss m Wache- DM pro-pl Its-gefertigt « III-C is Ists-Its NR III W Präniemsiilisthek enthaltend Rot-inne n. i. in. in Heiten Cz 15 Ets. Die Hefte sind verhältnis mäßig hoch im Preise, jedoch hat Jeder, der 100 Hefte erhalten, Anspruch auf eine der folgenden Prämien, wovon er sich die ihm passende Imswähien kann: Prämie Jio Eine Pracht-sie Solon stand Uhr-. I Das Gehånfe dieier Uhr, in vorzüg licher Schmäher-ei- Arbeit ausgeführt, stellt in naturgetreuer Nachahmung eines jener so reizend aussehenden Schweizerhänfer dar. Das Uhrweik ist ein »i« Tage-« Schlagiverk von anerkannt guter Quali tät. Eine besondere Aitraktion dieser Uhr iit das damit verbundene Musik-verk Diese Uht ist eine Prachizierde für jedes Haus« Bräniie No. 2 Eine Remontoit - Taschenuhr. Kupid- tillmi Huntingi use-. ) Das Gehäuse ist hergestellt ans 14 ! karåtigern Goide über einer Metall- Com ;positions- Uswifchenmge Das Uhr-vers zeichnet sich durch seine Tauethaitigieit, durch das vorzügliche verwendete Mate riql nnd die Güte der Arbeit ganI beson ders ans. Prämie No. 3. Eine glackenrein gestininite, echte Gan-eher Spiele-oh 14 Zoll lang, oon herrlicher Klang fülle, neuester Construttion, mit ertra fiazkein Werk, sechs Stücke spielend, mi Harfe nnd Stück-Neigen zum belie bigen Wechseln nnd Repetiren. In jeder Beziehung solid nnd dauerhaft eonstruirt Durch Erwerdnng derselben verschafft man sich eine bleibende Freude und eine Fülle der schönsten Unterhaltung Prämie No. 4. Ein fein dekorirtes Englischeo Virtuos- - sowie-o. Fdestehend aus 112 Stücken, in schonen "Mnstern ausgeführt nnd von noriüglis Jcher Qualität Das Service besteht aus jsolgenden Theilen: J 48 Teller: se 12 7zöll., tizöll sinds izöll flache nnd i» 7zöll. Suppenteller; 12 Fruchtteller; 12 Butterteller; ts ITassen nnd Untertasseii; 2 Schüsseln: l 1033ll., t Ezzle l bedeckte Schüssel; L Kasserole; l bedeckte Butterschüssel u. ss w ; »Bisher-E lZucker-, lRahni-, ? 1 Sanlcem l Gnrlenbehölter und Von-le Solche prachtvolle Prämien habt Ihr noch nicht gesehen nnd Jeder spat gen-iß Lust, sich eine derselben zu ver dienen. Jeder ohne Ausnahme kann dieselben erhalten. Uns sedein Heft ist ein Conpon ausgeklebt, der abzuri ßen und auszuberoaheen ist· Sobald man die Nummern von 1—100 hat nnd sie einsendet, erhält man die Prämie Wet anstatt deutscher Heste solche in englischer Sprache wünscht, kann diese auch erhalten« doch sind die Roma-te u s. w nicht dieselben Bestellt die Pramiendidliothel sosort dei J. P. WTNDOLPK. lP. 0. Bose U. Gras-d Inland. 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