Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, May 18, 1894, Page 8, Image 8

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    ecIåu7W
L« Daseide
! M denk jenes Ins-,
« M seicht -
. DO sit nu- zn ersten Male
c WANT is Any geknickt
M nein Inn zum ersten Male,
versengend, dich nmschlanth
M sich snf Lippe pressend,
Dem nich-a trank
s, da welwerge en
Seekan eeie sich gesehm egt,
Jenes Tass, Ia trautnverloren
Herz vom herze-n ward besiegt
Eiligy fromme, iefige Liebe,
leckenlos nnd ans nldkein,
qtaviesifches Emp aven
uchefi du der Seele ein.
Wie des Mondes leiser Schimmer
lüstern weckt in Flur nnd Hain;
ie sein ller Silberschleier
Hüllt die it in Heil genicheim
So erwecksi du in der Seeke
Ahnu der Un erblichkeit,
Siehst m irdis Unvollkommenen
Göttliche Vollkommenheit
Ich, nur einmal wird empfunden
Wahrhaft tief dein Götte tück;
Nin-Als kehrt in ganzer einheii
Jener holde Traum zurück!
Die Lebensgeschichte eines
Manuskripts
u Z» DIE-L
In einer großen Stadt lebte meine
Schöpfetin und liebte schwärmekisch das
Ding, welches sie in’«s Leben gerufen
hatte. Aus unzähligen Brocken wurde
ich geschaffen nnd aus den abgenntzten
Phtasen alter Romane zusammenge
setzt. Trotzdem wurde ich geliebt nnd
sur-gültig groß gezogen.
enn ich sage, daß meine blonde
Schöpferin stolz auf mich war, so wird
das hoffentlich nicht falsch verstanden
werden. Sie hatte nur den einen
Wunsch, daß ich leben nnd im Druck et
scheinen möge. Uebrigens war meine
« ferin, wie ich oft zu bemerken
Gelegenheit hatte, sehr schon
Meine allerfkiiheste Erinnerung ist,
daß meine Blätter auf einem Damen
schreibtisch, vor dem ein reizendes inn
Miidchen faß, ineinanderflogen«
Jn ihrer Hand hielt sie noch einen Fe
derhalter, aber die Tinte an der Feder
war schon angetrocknet nnd sie schienin
Gedanken verloren.
J sah zu ihr anf, neugierig, was
nun ommen werde. Sie nahm mich
vors ichtig in ihre hübsche, wohlgepflegte
and nnd las mich durch mit sanfter
imme, die mir sehr gnt zu dem Beil
chendn t, der mich rings umgab, zu pas
sen s ien. Von diesem Moment an
lebte ich. Als ich so vor ihr lag, nun
ganz sertailg und wie es schien ihres gan
enBeif les sicher, wurden wir in un
serem Alleinsein plötzlich gestört, da
eine fremde Stimme zu uns hereinrief:
»Schtvester. »
Meine Schöpferin fuhr so schnell
aus« daß ich nun ganz genau wußte,
daß »Schwester" ihr Name war, und
ich nannte sie fortan in meinen Gedan
ken immer bei diesem Namen, obgleich
ich sie später noch mit vielen anderen
rnsen hörte. Schwester trat schnell an
dszs Fenster und sagte in ängstlichem
Flüstettone: »Kan, warum bist Du
hier ergekammen, und im vollen Ta
geslicht? Onkel wird Speitaiel machen,
wenn er das hetausbekomtnt und ich
werde dann niemals im Stande sein,
ihn Dir geneigt zu stimmen. »
Während dem war ein junger Bur
sche, der etwa zwei Jahre jünger als
die Schwester sein mochte, aus das Fen
stetbrett geklettert und ich konnte nun
wahrnehmen, wie sehr die beiden ein«
ander ähnlich waren. Kntt bat um
Geld: »Ich muß heute durchaus fünf
zig Mark haben, Du kannst sie gewiß
sont Onkel etlangen?«
»Nein, Kutt, der Onkel gibt mir
Alles, was ich mit wünsche, aber grund
xäscich kein Geld; er hat schon ost ge
cgt, dies sei das Einzige, was er mir
lonse ent verweigete.«
»F , so ahnte er es also, daß meine
herzige, kleine Schwester es dem
. ji«-ten Knrt geben wurde
. DieSchwester sah sichvatsichtig inn,
dann ein wenig erröthend, sagte sie:
»Am Kutt, ich denke, daß ich die
"g Mark siit Dich verdienen
M«
Knet drückte sein Erstaunen aus«
»Zum kleine Schwester, wie kannst
D- denn Geld verdienen?« seagte er,
die zarte Gestalt vor sich betrachtend.
IAJLIPU eine kleine Geschichte ge
e .«
" s Du nicht sagst- eine Geschichte
"« eben, DUW et sah sie erstaunt
nnd sa mitEliesutcht an, »amte« denn
aber cht se , seht schwer?« ·
Miit-, MFIJIWWV
tisch nnd ichelte mich nnt ihrer wei
Ocnd. »Seit war es recht
, M, als ich tuich aber ernstlich
GRETCHEN »Akk
. findet des ebenen weisen
« mmSchlime,ichl-nnche
ds- " stets-« satte Einst nun vie
Uk wiss U W O LIMI- VII-'
» Diebe-Schritte vernehm
ite III « wettet zusW,gliet
Its litieder ztnn M
Die Schwester sah in tat ange,
ernste Gefichtt »N, Onkel, is finde
es herrlich, audiesein schönen Tage eine
Ausfahrt zu unternehmen
Sie setzte einen hübschen weißen
Strohhnt auf nnd folgte dem alten
Herrn. Ich blieb allein zurück.
Die Sonne war s chon unter egangen.
Jch mochte wohl in meiner Langweile
eingeschlafen fein, denn jetzt füllte ein«
wildes, weißes Licht, Mondlicht, wie
åh später erfuhr, das Zimmer. Es kam
vom offenen Fenster und die Schwester
; ftand davor nnd sagte leise:
j .Wie blaß mein Flieder im Mond
licht aussieht." Dann, als ein leiser
kSchritt vernehmbar wurde nnd ich na
gtijrlich Karte abermali es Auftauchen
! vermuthete, sagte sie leise: .Sind Sie
IF dad, Baumann?«
I »Ja, Fräulein,« sagte ein alter
sMann, der nicht, wie Kurt zum Fen
I ster, sondern wie der alte Herr zur Thür
hereinlam und dort stehen blieb, einen
Befehl erwartend.·
«Oaumaun, hauen Sie orc funfzig
Mark erlangen können?"
»Ja, Fräulein ,ich habe die fünfzig
Mark, aber vorläufig habe ich nun noch
keine Ahnung, was ich mit dem Gelde
eigentlich anfangen soll, Miß-n
,,Lieber Banrnann, wollen Sie mir
das Geld vorgen? Ich mochte gern darch
dieses Geld etwas haben, was ich vom
Onkel nicht verlangen kann und ich will
es Ihnen auch wirklich zurückgeben, so
bald es mir möglich ift.«
«Schon gut, Fräulein. Ich wollte
Sie so wie fo bitten, daß Sie mir das
Geld vorläufig anfheben,« sagte der
alte Mann sehr heiter nnd trat näher.
Die Schwester kam nnd trat in das
volle Mondlicht, so konnte ich bemer
« ten, daß sie geweint hatte.
»Lieder, guter alter Baumann l«
, Dieser handigte ihr nun eine Bank
4 note ein und entfernte sich mit höflicher
H Verbeugung
Z Die Schwester trat nun hastig an das
Fenster. Erim-« rief sie mit halblau
; ter Stimme hinaus. Dann hörte ich
; leise Stimmen flüstern nnd sie hän
, digte Jemandem das Geld ein.
! »Gott lohne Dir’s, Schwester.«
f »Gute Nacht, sei ein draver Zunge,
H Kurt. «
I Dann kam die Schwester an den
iSchreibtisch nnd lniete nieder und ihr
« blondee Haar rnhte auf meinen Blät
?tern. Zwei Thronen fielen ans mich
E nieder, das war meine Taufe. Ich war
i wohl kein hübsches Kind, aber die
Schwester sah mich mitAngen derLiebe
; an und meinte wohl, daß alle Menschen
E ihren Ges mack haben müßten.
Eines orgens, als ich erwachte, be
i fand ich mich-jedoch ni tm r auf dem
F Schreiotisch meiner sp ekiu und
I wurde znm ersten Male unfreundlich, ja
« fast grob behandelt. Ein großer Mann
f mit einer Brille saß ans einem Stuhl,
; vor einem Schreibtisch in einem gro
I Raum. Einige Miche Männer fa
Enoch aus eben fol Stü len vor glei
chen Pulten. Aber der, a den ich mich
besondere erinnere, das war ganz ent
schieden der Unangenehntste von Allen,
! dar-In dinJch fest überzeugt
-t.—--«— -—54 h-« GLI- k-—-t--—
l Ue Its Inst aus suec-I our aus-, ji«-Maus
« mnhüllende Papier ab nnd wars es in
z einen sehr großen Papierkorb Von die
jseni Moment waren meine Kenntnisse
i tin-i Vieles größer-, denn ich wußte nun,
« was ein Papiertorb wor. Meine" erzie
hnng schien nun vorgenommen zu wer
den Meine Blätter wirbelten durch
einander nnd biiszien viel von ihrer
? Schönheit ein. Mir war ca dann, old
jsehe dieser Mann mich nicht mir an,
sondern gleich durch mich hindurch.
Dann las er Einiges ans meinen letz
ien Kapiteln, ich vernahm die Worte:
»Thorheit, Plnnder « Er wandte sich
Han den Mann, der ihm am nachsien
saß.
eSchicken «-ie das zurück, ich habe die
Adgsse zerrissen, also suchen Sie dar
Dieser packte mich nun ein nnd ich
·slog in einen sehr großen Papierlorb
f an seiner Seite. Hier war ich anfäng
lich ganz allein, aber ed dauerte gar
nicht lan e, so sanden sich noch mehrere
andere annstripte ein nnd selbstver
ständlicher Weise singen wir an, nnd mit
einander zu unter-halten«
Die Unter ltnng wurde lebhasi nnd
so war das eben im Papiertorbe gar
nicht so schlimm.
Endlich aber libersiel mich das tm
weh nnd ich sing an mich unendli nach
meiner Schöpfer-in zn sehnen. Ich ver
trante dies einer Schicksalagenossin an
und hätte nnn von dieser, daß imr Alle
seht bald heimgesendet weiden winden.
Dann sagte sie, ioneben wir dort etwas
geseischi nnd ans eine nene Reise
chickt sterben Die älteren Mann
kripte erzählten sich nun, wo sie schon
überall gewesen waren. »
Endlichmbmmichver umg- Mensch
ber mich in den Korb geworfen, wieder
ans. Er sah meine erste Seite senan
an, lachte eend sagte: ! G W ll
— Mädchen e a s ein
flindcheiy sie wird recht enttänscht
ein«
Ob er wohl die SchwesterDi meinte?
MÄMFJPHWWEHDF
Sielasein indemsathmich
an« Blatt Blatt.
Nichte var Mr zerrissen nnd
einigem Radim nnd Gatten saht
Mgi niedlich-W Mich
schnell zurück nnd in weniger gutem
Zustande, als das erste Mal schickte
man mich fort. Mit Angst sah ich
darum mich dem Moment entgegen, tdo
sie mich in der Hand halten und iiber
mein Aeußeres entsetzt sein roiirde. Nun
Iiirde sie mich ar nicht mehr leiden
mögen, gerade so wie die fremden
Menschen.
An einem Nachmittag war es, als
ich zurückkehrte nnd ich wurde meiner
reizenden blonden Schöpferin einge
öndigt, als sie gerade im Garten tim
rwandeltc. Neben ihr ging ein junger
Mann, der mir sehr gut gefiel.
»Wieder," rief sie mit trauriger
Stimme aus, als sie mich nun in der
Hand hielt. ich zitterte in ihren Hän
den und da ich schlecht oerpackt war nnd
das Gefühl hatte, ihr Abbitte leisten zu
müssen, weil ich gegen ihren Willen
wieder erschien, fchliipfte ich aus mei
ner Umhiillting und fiel ihr zu Füßen.
Jhr Begleiter lieeilte fich, mich auf
zuheben, mich mit solcher Sorgfalt be
handelnd, nsie noch Niemand sonst es
gethan hatte. Dann sagte er zur
Schwester, ihre beiden hübschen Hände
in die seinen nehmend:
»Liebe-z Herz, wenn Du mich lieb
hast, worum beschäftigst Du Dich mit
solchen Dingen?«
. Schwester sah ihn an und ein rosiger
Schimmer flog iiber ihr Antlitz
J »Es ilt schwer, darüber zu sprechen,
ich habe eine Schuld, ehe ich sie nicht
ivon meinem eigenen Verdienst bezahlt
shade, kann ich nicht heirathen. Es wird
wohl nicht brauchbar sein und Niemand
will es veröffentlicht-n «
und konnte so den Ausdruck im Antlitz
desjungen Mannes nicht sehen. seh
aber sah, dasz er sehr vergnügt aussah
und sich wohl nur mit Mühe desiiachend
enthielt Wer beschreibt nun gar mein
Staunen, als ich ihn einernstedGesicht
machen sah, sobald ihr Auge ihn traf
»Ich verstehe, Liebchen Mochtest
Du cs denn nicht einmal nut dem ,t«c
; sersreund’ versuchen. -«
E »Ja ich that ess, ich schickte es an das
; Blatt, aber von da lomtnt mein Mann
s stript jetzt eben zuritck.«
I Er sah sehr Vetqniigt and Als er
s une dann verliess, trug mich die Schwe
stcr in ihr hübsches Stubchen Sie setzte
s sich zum offenen Fenster und ich lag aus
ihren Knien und überlegte vorn Anfang
sbis zum Schluß, was ich ihr wohl e
s than und was ich ihr wohl thun müsse,
: um sie glücklich zu machen
« Es war, glaube ich, ztsi Tage spa
ter, als ein Brief neben mir aus dem
Pult der Schwester lag. Er enthielt
ein Schreiben des Chef-Redaktenrs des
«Leserfreund, « daß dad Manuskript irr
thiimlich zurückgeichickt worden sei.
Dies Versetzen sei von Seiten seines
Unterredalteura ohne sein Wissen ge
schehen. Sie möge dies verzeihen und
das Manuskript wieder eins enden.
Da solltet Ihr sie gesehen haben!
Sie glich einem heiteren Junimorgen
in ihrer Freude Sie lachte nnd weinte
in einein Athenp
Als ich nun wieder bei dem alten
Redakteur ankam, da las er mich genau
»durch. Dann strich ermiteinem roßen
blauen Stist viele Zeilen aus, chrieb
viel Neues hin und ich lernte wieder
etwas kennen, nämlich dad Berbes
sern.« Als er mit dieser Arbeit fertig
war, sah ich sehr bunt aus. Dann klin
elte der Redakteur, gab eine Anwei
. ung und ich sah, wie ein Hunderttnarts
; ichein in einen Brief esteckt wurde, der
sdie Adresse meiner Schöpferin trug
l Nun wurde ich in die Dmckerei gegeben
Fund da gerieth ich in die Hände eines
wahren Teufels-. Bald erschien ich im
;T«tuck·
; Eigentlich ist meine Lebensgeschichte
nun z.uEnde Eins nur muß ich noch
ssagen, daß die g annnte Menschheit
entschieden einen chlechten Geschmack
That, denn es hieß, als ich un Journal
Jerschietn .,nein, wie kann das Blatt
salch’ dummes Zeug bringen. Die
Schwesternnd ihr Gatte aber waren die
ein igen verständigen Seelen, denn
ee Beiden haben mir immer beson
deres Wohlwollen bewiesen.
i Si lc sah zu Oddclh Ucklcgcll ckkckthd
Schnsehrer nnd Zenit-ist. Gegen
das Jahr 1860 lebte in Ebeksber bei
München ein junges Qhultneister ein,
eigentl ich nur ein Wann-Mk schlecht
nnd recht von seinem kärglichen Ver
dienste. Nach allen Seiten spähte er
ans, seine kümmerliche Lage zu verbes
sern. Da schien ihm ein Glücksstern zu
lächeln. Jn der Hauptstadt wurde eine
Lehrerstelle frei mit einem jährlichen
Gehalte van—260 Gulden. Alle Mi
tten ließ der 20 Jahre zählende Schul
anweser springen, Alles versuchte er
unt in benBesih dieser für ihn ansehn
lichen Stellung ztt gelangen Doch-—
bit-here Meisschulrath wies ihn ab
Betweiielt gab der junge Mann seine
Lehrerlausbahn anf, warf Kreide nnd
Zätxellstoctde in die Ecke nnd-M
ter Hatte er doch eine enor
stimate,de ren Schönheit oft schon Be
wunderung erregt! Er wollte Chorist
werden, aber der Generaltntisildireitpr
Franz Lachncr eng irte ihn, sowie er
sein prachtvollee rgan geprüft, als
Solisten und ertheilte ihm Wisselbst
Imusikalischen Unterricht. Nicht la e
M die Mit-after jubelten dem
Sehnltneifter zu, als er in Weben
» reischiitz« am ö. November 1865 als
znmersten Male austrat. Und
seither-zum hat inrich l als Has
its-M W M
zen al ge
erntet and it weit aber Europa inane
W Aber eine
meiitetstochtet list der Er Seht-Meister
WMMMW JOHN-at ils MI
Mc TOhW
- s—
l
Schnitzel s
Der größte Seehafen des
enrapliifeden Kantinente ist Hamburg.
In zehn S sprachen vermag sich
die Königin Viktoria von England ans
zndriickein
Der Sheri ff der Stadt New
Dort hat im letzten Jahre Rhode ein- »
genommen
Die Bevölkerna sakansT
gbetknq nach amtlichen ittlsei ttnaen s
stände 1892 41,089,940 Kopf . l
I n I a p a n sind eaentvlirtig nicht
zweniger als 19 elektrische Eisenbahnen
zprojektirh darunter eine Hachbahn.
In der chinesischen Sprachel
bat der Buchstabe »J« eine 145fache,
mit der Bedeutung wechselnde And
jsprache
? Die Afroamerikanek haben
23000 von den Aemtern im Besitz,
swclche im Distritt von Columbia zu s
ftp-ergeben sind. l
E Die zweitgrößte Stadt des
; dritischeu Reiches ist jetzt Liverpool.
; seitdem es kürzlich mehrere angrenzende
thstrikte sich einverleibte.
k; Die Geiainmtgoldgetvins
inung auf der Erde im letzten Jahr-et
l
jtvitd anf 8150,000.000 eschäht, gegen
jslssolxxmo im Voria re.
· Gegen das Andlansen von l
jGießtanne n gibt es ein gan ein
isached Mittel, das m den meisten art
( nereien norriithig gehalten wird. Es
i ist dies Glasctkitt. Damit derselbe des
I ser haftet, destreicht man die Stelle mit
E etwas Oelfarbr. Alle Gießtannen soll
s ten überhaupt innen mit Oelfakbe ange
Hstrichen fein, sie würden dann sicherlich
F noch einmal so lange halten
i —«—s .--—.- .—..-...—-.
I Ein Leiter-.
f Seit seiner ersten Einführung bat
Zcflertric Bittrrs stets in der öffentlichen
fMeinnng gewonnen, bis es jetzt deutlich
Zooran steht unter allen reinen medizini
Eschen Tonikas —- nichts enthaltend was
Jseinen Gebrauch als berauschendetz Ge
Ttränk erlaubt, ist es anerkannt alsv die
Ibeste und reinste Medizin gegen alle Lei
iden des Magens, der Leber und Nieren.
Es kurirt Kopffchmerz, Mangel an Ber
Ydauunz Vetstapfung und vertreibt Ma
lakia. Zufriedenheit mit jeder Flasche
Igsrantikt oder Geld zurücktritt-net
Preis nur 50e. die Flasche. Verkauft
bei A. J. thcrm z
fSttaßenbahnen passiren von und zu allen
Bahnhöeen in jeder Richtung.
W. KOPKB.
Eagle Hause,
».·--—». ,..«.—.-..--..«.... , .. » «
, Deutschei Gusche-eh
414 S. 14. Ste» Durch-, Reb.
» Medic-Sau en: It per Ta . Mahl
zeiten 25 Cis- anetstall in erbindung
mit dem Gasthaut III-»
Ost-and Island I
MAZBUE -:-WOM(s
rr.kmnscco..Eig-«kc,. !
Grabsieiue nnd Monument
von Marmor und Granit,
aller Irren.
Alle in das Fisch ichlitgettden Arbeiten verden
von ans billiger geliefert ais von irgend
einer Firma in Central-Nebraska.
can-to ist-Ano. Its-instit
— Johannes crotzky. (
Maler und Desmteitn
Mlle in das Mitleriach schlagenden Ar- »
bestem wie Tapezieren u. i. Ip» gut ti. bitlt ;
gemacht Besondere Aufmerksamkeit wir «
emMaiennon Baggies u· Kutschen
zugewandt
Msuströge können in Bartenbachf
Store abgegeben werden« « g
Deutsche Former
gegenseitige
Feuerscrfichentngs - Ge
iclithtit
sitt Ost nnd angrenzenden
Gemme-.
Diese Geiellf ait beftät erst ieit kurzer Zeit
und zählt her ti W it lieber und hat
cis-Dom versichert- egen Auskunft
Iende man sit
des-esse Sen. s-. Sitten Präs.
Seh-weißen
Innere-u . heei n. P. Mehr, Ir.
Bernaueninntnnen eter Wieie u. Join
nn.
MiGIntterhenlns
Idam Fremder-in
Illle dorten Dei en-, sie gen- Cprni nat
Vachtveizeng edl, sie e, Schrot nip.
MWMIGIW
Samen-Buchweigen zu verkaufen!
Vierte see-risi- kssi Lin-.
set-see, N. C.
Ve. I. s. Meere : seither Derei
Ils ich etwa drei Ja alt war, erkrankte
i an der Männe, m Fieber and hatte
I lieblich vie ge rchteeen Bewies-L Die
hervorragend-stets e te unseres Cvmmys be
handelteu mich ohne eig. Ich baue ossene
ieeofnldfe Wunden auf der linken Sein-, am
halt und Gesicht Jst Ame von acht oder
neun Jahren war ich
klein und Medusas-, und
lich buchfläbli einem
seletr. Sechs laschen
Voll Di. Plckccks «001(I
II Istilonl W«
wirkten Wunder an m .
Obwohl die Wunden tu
acht Monaten zugedeckt
waren, hörte ich nicht auf
das »Ob«-ones zu neh
. mea, bis wagt-on käm
- u t war, pas ko
Os II- VII-UND steil ie Gift gänzlich aus
meinem Körper ausgewetzt war. te ein i
en Zeichen, welche davon ebllebea fm ,
md die Norden-, welche mi immer daran
erinnern, wie nahe ich dem Tode war, ehe
das «·1)isouvoy" mich tue-eke. Ich bin
ieyt 18 Jahre alt und wiege 148 Pfund. Ich
bin in fünf Jahren nicht krank gewesen.
Achtungsvollst Ihr
Des-den M. Hellemqih
Igem sitt die «Ceavced In Mit-L
Die seltaussiellung und
Midway Platz-since
217 naturgetieue Photographie-U ge
den wir unseren Leier-n Andere Zeitun
gen geben Hefte,al1euöchentlich ein-, an
ihre Leier-, gegen jedesmalige Einlendung
von einer Anzahl Caupons und Zahlung
von etwa 10 Centö für jedes Heft
Wir geben diefe ganze
Sammlung fein ausgeführ
ter Bilder in Buchfokm auf
einmal, alfo habt Ihr nicht lange zu
warten, auch nicht fo viel Geld einzu
fenden.
Diese-i Beamte-ers
geben wir vollständig frei Je
d e In, der uns einen neuen Abonnenten
einsentet, der die Zeitung auf ein Jahr
im Voraus bezahlt.
Jeder der feine eigene Zeitung auf l
Jahr im Voraus bezahlt, erhält dieses
Pracht-vers gegen Nachzahlung von der
geringfügigen Summe von 25 Centg als
Prämie
Jetzt kann Jeder für sich und feine
Familie diefe bleibende Erinnerung an die
größte, je dagewesene Weltausftellung
erlangen und zwar u tn f o n ft. Be
nutzt dies!
Ol- peeti ita- Dallah Texas
nnd weich
Womit bis 12. Mai.
g.en Tagån nwird die St Joseph as
Geand ngtand ahn Rundiahtt Billete nach
Pallas etas zu einem Preis verkaufen,
wegen der Soutdetn Bart ntMeettn vom
11.bi915.Mai Ticketa tnd gut e 30
Tage fue die Mit-sahen Wegen Naheeem
wende man sich an den nächstenTl enten oder
S. M. Absät, Gen. Paff Agl» Ost-send
Gwcekics Zum-!
»Wliit-e Hex-p« Hör-inge, per Fäß
chen. 90c.; Essig, alle Sorten, tsc. die
Gall-me; Jelly 60c. der Eimer. Ballet
Kassm Löc» 4 für 95e. Den alle r
beft en Symp, wr.
Mehl beim mqu billiger als Ihr es
in der Mühle kaufen könnt. — Nur sür
eeCafh««
John Hei-mann.
II 306 so so Sirt
Dr. surrtner Das-is
Spezialtsi für
Riesens u. Qhrenkrantheltem
Judepenhent Gebäude, Grund Jst-Ind.
Dr. D. A. Finch,
Z a lj n - Z r z t.
Osftee: 117 W. Dritte Straße.
Qfsieesmtden :
9—-12 Vormittags 2-—.«5 Nachmittags 01
Au des Publikums «
Du wir das Lunis qudsord Holzge
sehäst, sowie Buch-Rechnungen nnd No
ten getauft haben, wünschen wir den
Kunden her Hull County Lumbek Yard
mitzutheilem daß alle Rechnungen in
unserer Ossiee evllektikt werden« pr.
W. I. Guion wird nach wie vor das
Geschäft hier führen u. möchten wir erge
Jbenst um einen Theil Eurer Kundsthust
suuthsuthew verspreche-id, stets eine gute
jQuslität Bunholz sowie Kohlen k- hal
ten Wie werden versuche-h in jeder
LBeslehung volle Znsriedenheit zu seien
’ Wir verbleiben schneeig-voll
sog-ek- Chieuse Lumher Co
IIBNRY GAIUN
Deutscher Rechts-M
—)snmslet ls(
Miete W M me
Ia- Ikiss m Wache- DM
pro-pl Its-gefertigt «
III-C is Ists-Its NR III W
Präniemsiilisthek
enthaltend Rot-inne n. i. in. in Heiten
Cz 15 Ets. Die Hefte sind verhältnis
mäßig hoch im Preise, jedoch hat Jeder,
der 100 Hefte erhalten, Anspruch auf
eine der folgenden Prämien, wovon er
sich die ihm passende Imswähien kann:
Prämie Jio
Eine Pracht-sie Solon stand
Uhr-.
I
Das Gehånfe dieier Uhr, in vorzüg
licher Schmäher-ei- Arbeit ausgeführt, stellt
in naturgetreuer Nachahmung eines jener
so reizend aussehenden Schweizerhänfer
dar. Das Uhrweik ist ein »i« Tage-«
Schlagiverk von anerkannt guter Quali
tät. Eine besondere Aitraktion dieser
Uhr iit das damit verbundene Musik-verk
Diese Uht ist eine Prachizierde für jedes
Haus«
Bräniie No. 2
Eine Remontoit - Taschenuhr.
Kupid- tillmi Huntingi use-. )
Das Gehäuse ist hergestellt ans 14
! karåtigern Goide über einer Metall- Com
;positions- Uswifchenmge Das Uhr-vers
zeichnet sich durch seine Tauethaitigieit,
durch das vorzügliche verwendete Mate
riql nnd die Güte der Arbeit ganI beson
ders ans.
Prämie No. 3.
Eine glackenrein gestininite, echte
Gan-eher Spiele-oh
14 Zoll lang, oon herrlicher Klang
fülle, neuester Construttion, mit ertra
fiazkein Werk, sechs Stücke spielend,
mi Harfe nnd Stück-Neigen zum belie
bigen Wechseln nnd Repetiren. In jeder
Beziehung solid nnd dauerhaft eonstruirt
Durch Erwerdnng derselben verschafft
man sich eine bleibende Freude und eine
Fülle der schönsten Unterhaltung
Prämie No. 4.
Ein fein dekorirtes
Englischeo Virtuos- - sowie-o.
Fdestehend aus 112 Stücken, in schonen
"Mnstern ausgeführt nnd von noriüglis
Jcher Qualität Das Service besteht aus
jsolgenden Theilen:
J 48 Teller: se 12 7zöll., tizöll sinds
izöll flache nnd i» 7zöll. Suppenteller;
12 Fruchtteller; 12 Butterteller; ts
ITassen nnd Untertasseii; 2 Schüsseln:
l 1033ll., t Ezzle l bedeckte Schüssel;
L Kasserole; l bedeckte Butterschüssel u.
ss w ; »Bisher-E lZucker-, lRahni-,
? 1 Sanlcem l Gnrlenbehölter und
Von-le
Solche prachtvolle Prämien
habt Ihr noch nicht gesehen nnd Jeder
spat gen-iß Lust, sich eine derselben zu ver
dienen. Jeder ohne Ausnahme
kann dieselben erhalten. Uns sedein Heft
ist ein Conpon ausgeklebt, der abzuri
ßen und auszuberoaheen ist· Sobald
man die Nummern von 1—100 hat nnd
sie einsendet, erhält man die Prämie
Wet anstatt deutscher Heste solche in
englischer Sprache wünscht, kann diese
auch erhalten« doch sind die Roma-te u s.
w nicht dieselben
Bestellt die Pramiendidliothel sosort
dei
J. P. WTNDOLPK.
lP. 0. Bose U. Gras-d Inland.
Neben-lex
Fristen warmen Luach
jeden Vormittag in du
lupf-:- End-sage
Wunsche Witthfchait.)
Matthias-Ue und beliebte Lom, wo
tas- IM ein so Isl· Glas Met. sowie
Neman As um Eigumu findet.
n Aus. Mon. Mannen
kags Koch
M und Dem-atm.
«chsst th« sich bemPnbcikum zur Aus
I « Ists state-stumm als Tapeziem
II - FAM. zö
Ists-MIC: 808 W. Erste Str.,.
W des- Schuld-us
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t=t±
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