Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, May 04, 1894, Page 8, Image 8

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    In M Ess
Uo der Ruder blüht in der Leazesna t,
sitt Ia issen tust-n in fchnecweißet recht,
M der nnd fein silbernes " aubergewand
Still über das schwelleade aigrün spannt;
M die Sträucher leuchten im Blüthenschnee
M die Nachtigall aufschlnchzt in Wonne und
Weh,
Wo desBWindes Fküsiern durch Bufchwerk und
aum
Ganz leise htnzieht—ein Seliger Traum
Da, ieht es mich hin mit fehneuder Macht,
Zu chauen die Märchen ver Frühlings-nacht!
Ihr Geister des Frühlings-, nun tretet hervor
Und taått rtnir den Reigen im nächtlichen
r
Und seht ihr geipenftisch im Mondenlicht
Den einfåmten Träumer—o flieht vor ihm
nj t
Um ,,.1cai-p’a·«
Eint Geschiäztr aus den Dighornlskrgm
Das gab eine Ueberraschung als heut
vor Jim Hallers armseligern Block
hause ganz unerwartet dessen jüngster
Bruder Bill, der berühmte Westmann,
den er jahrelang nicht gescheit hatte, und
eine jun«e, schone Ladh sich von den
Pferden Pchwangenl Jiin sprang schnell
hinaus, um Bill mit Macht um den
Hals zu fallen; dieser ließ das über sich
ergehen und sagte dann:
»Gib auch Amely einen Kuß, alter
Buhl Sie ist seit zwei Wochen meine
Frau, das ein ige Kind von Beut Hat
rison, dein Besitzer der Elear Ruder
Silbermine· Berstaiiden?«
Jim war zunächst sprachlos; dann
rief er um so lauter:
»Dein HatrifoitP Henvensi Die
einzige Erbm einer Silbertnine, welche
im vorigen Jahre reine zweimalhundew
tausend Dollars ergeben hat, Deine
Frau? Und Du ein armer Teufel!
Nckyladix sjster-jri-law, das ist ciu
samoser Streich von Euch und ich heiße
Euch tausendmal willkommen-«
Er gab ihr einen lauten Kuß oder
vielmehr Schmutz auf die blühende
Wange und sihrte dann beide in’s
Innere des Blockhauseei, wo sie von
seiner braven Frau und den vier Kin
dern tüchtig gehandschiiitelt wurden, ehe
sie sich aus die alten Holzschemel setzen
durften.
Während des Nachmittags hatte man
vor lauter Neuigkeiten nichts erfahren
können. Jetzt ist es«Abend geworden-,
ans dem Herde lodert das Holzseiier.
aus dem Tische steht ein mächtiger serng
mit Ingwerdier, und nun kommt Jiin
eudliehzn der Fra e, welche ihm längst
auf den Lippen geschwebt hat, wie sein
Bruder, der arme Seout, zu der reichen
Frau gekommen ist. Bill setzt sich
lächelnd in Positur-, nickt seiner Amer
liebevoll zu, was von derselben freund
lich erwidert wied, nnd antwortei :
»Wir haben uns droben in den Gig
hornbergen gesunden, an einer Stelle,
welche die Indianer Kai-p’a, das ,sin
ende Wasser,« nennen, und das ging
Polgändemajen sitt-«
t- L ..— ass-« At-.
»J"qt- wehe work-» sah ou Furt-w
stonesNationalpart jetzt nicht mehr nur
von kühnen Jägern und Trappern
durchzogen wird, er ist vielmehr in neuer
Zeit eine von Touristen häufig besuchte
Gegend geworden. Man begegnet zu
weilen sogar ganzen Gesellschaften von
ihnen, bei denen fich auch Vadies be
finden, welche die Wunder des National
partes kennen lernen wollen. Tiefe
Leute haben meist keine Ahnung von der
Gefahr-, in der sie sich befinden. Tie
Jndianer, welche das ungeheuer reiche
Territorinm haben hergeben müssen,
sinnen auf Rache; sie nmschleichen nn
gesehen die Reisenden, und wehe dein,
der in ihre Hände fällt! Besonders
haben sie es dabei auf die Ladies abge
sehen, utn sie zu einführen nnd dann zu
zwingen, ihre Squawe zu werden, was
für eine gebildete Dante natürlich viel
schlimmer als der Tod ist.
»Ich war von der Bighole-Prairie
herüber nach dein Pakt gekommen, hatte
denselben nach allen Richtungen durch
wandert und war dabei auf die Spuren
vieler einzelnen Jndianer gestoßer-.,
welche einem jetzt zu irgend einem Zwecke
erstrenter Jagdtrupp anzugehdren
schienen. Zuletzt kam ich an den außer
ordentlich fifchreichen, wunderbaren
Yellowstonesee, den ich ganz genau
kannte. Bei meiner letzten Anwesen
heit hatte ich mir, ntn zu fischen, ein
Rindentanoe gebaut und dasselbe, als
ich die Gegend verließ, gut versteckt
seht fand ich es unversehrt wieder und
nahm ed sofort in Gebrauch. Ich
ruderte mich einige hundert Yarde vorn
Ufer fort und warf dort die Angeln
aus« Eben als ich das that, stieg nnte
von mir eine ungeheuere Masse heißen
Wassers anf, wohl fünf Minuten lang
und zwanzig Yards hoch; dann faul
die Riesenfontiine in sich zufammen,
nnd die Stelle war glatt wie vorher
Das war der Quarter-Hour-Gehser.
« hr müßt nämlich wissen, daß dii
Geh er des Nationalparteo sich nicht
nur am Lande befinden, sondern auct
unter dein See thdtig sind und in meis
ganz enauen Zeitintervallen ihre lachen
den ålnthen weit über die Oberflächi
des ees empartreiben. Wer den letz
teren per Kanoe befährt, muß dies(
Stellen und Intervalle kennen, sons
cmnt es leicht geschehen, daß er nnj
emporgeschleumt nnd dann als per
briihte Leiche mit in die Tiefe gerisset
wird. Jch tte das genau studirt
ich kannte an den Quarter-Hour-Geh.
fer nnd wußte, daß seine Stöße it
vischenräurnen von genau fünfzehr
MERM- « G «
. n te in er weiten egen
M zu fein. Denkt Euch mein Er
M- ale tat Wiss-i »ein Im- w
WM WWUMIW
Sie gehörten äu einer drüben lagernden
Touristengese scheit. hatten den Geyser
speien sehen und kamen herbei, um den
nächsten Ausdruch aus der Nähe u be
trachten, aber sie konnten den untt
nicht genau, blieben gerade über dem
unterseeiichen Krater halten und waren,
wenn sie dort blieben, unbedingt der
loren.
.Natiirlich griff ich sofort zu denRui
dern. um sie zu warnen. Da es mir
aber nicht einsallen konnte, mich selbst
mit in die Gefahr zu begeben, so hielt
ich außerhalb des Geyserkreises an und
ries ihnen meine Warnung zu. Jch be
kam zur Antwort, daß ich sie nicht be
lästigen, sondern mich davontrollen
möge. Sie waren vornehme Leute,
während ich ein ziemlich verwildertcs
·Aussehen zeigte. Zu drei Minuten
mußte der Geyser repetiren; es war
also teine Zeit zu verlieren. Als ich
meinen Zurus wiederholte, wurde ich
lausgelacht; also mußte ich, um sie zu
«rctten, Zwang anwenden. Ich legte
darum mein Gewehr auf den lautesten
Kracher an und drohte, ihn zu erschießeu,
wenn das Lande nicht gewendet werde
—vergeblich. Da zielte ich sorgfältig,
um ihm einen Streisschuß in den Arm
zu geben, nnd drückte ab. Die Kugel
traf; die Jnsassen des Bootes schrien
wüthend aus, aber der Ruderer legte
sich schnell in die Riemen, um aus dein
Bereiche meiner Büchse zu kommen.
Einige Setunden später stieg zwischen
mir und ihnen die kochende Wassermasie
in die BHöhr. die ganze Umgebung in
heißen rodem hüllend—die Leute wa
ren gerettet. Als der Ausbruch vor
über war, sah ich sie zurückrudern. Jch
folgte ihnen, um sie vor Aehnlichem zu
warneu und mich ihnen als kundigen
Führer anzubieten.
»Aber wie wurde ich von der Gesell
schaft. welche ans über dreißig Personen
bestand. empfangen! Keiner sah ein,
daß ich nur durch die wirkliche Verwun
dnng des Einen ihn und die Anderen
»hatte retten können. Sie hatten ein
Tetachement Dragoner ans Old Fort
als Schntzwiichter mit, nnd diese Sal
daten wollten kurzen Prozeß mit mir
machen und mich einfach erschießen.
Schon machte ich mich auf das Aeußeriie
gefaßt, da nahm sich die Lady meiner
an. Sie allein glaubte meiner Ber
ficherung, reichte mir dankend die Hand
und brachte es so weit, daß ich mich ent
ifernen dnkftr. «
s- s« s-.
»Was soll ich sage-U Jus tout tun-r
viele Worte machen, aber von diesem
Augenblick an mußte ich fort und fort
« an die guten, dankbaren Augen denken,
tnit denen sie mich verwtlderten Kerl an
Igestrahlt hatte. Ich näherte mich am
nächsten Tage dem Lagerplatzez er war
. verlassen. Die Fährte der Gesellschaft
führte nach Südosten, ungefähr in der
Richtung aus den Orol Creek u. Dort
wußte ch die Schlangen-s ndianer,
welche gerade jetzt das Kriegsbeil aus
gegraben hatten. Es war bekannt, daß
ihr Häuptling Avaht-uitsch, das ,Gtoße
Messers geschworen habe, nicht eher zu
ruhen, als bis er hundert Stalpeder
Bieichgesichter erobert und zehn weiße
Frauen für seinen Wigtoant gefangen
habe. Sollte die Lady mit den unver
geßlichen Augen etwa auch in seine
Hände allen? Nein nnd abermals
nein! « eh vers-Käse mein Kanoe wie
der uttd brach dann auf, um der S ur
u folgen. Sie führte iiber den tol
- reek hinüber, als o die Leute beabsich
tigten, Lander City nerreichen. Dann
aber wich sie ostltcå ab nnd zeigte nach
den Bighornbergeu, deren landschaft
liche Schönheiten wohl werth sind, von
den Touristeu genossen zu werden. Zu
diesen gehört eine enge Quellenschlucht,
in welcher sich eine Stelle befindet, die
den Namen Kot-da das ,singeude
Wassers führt. Der Bach stürzt sich
da von einer hohen Felsenkante
herab. rauscht eine kurze Strecke zwi
schen mächtigen Steintriimtnern hin
und stillt dann einen kleinen, tiefen
Kessel au, aus welchem es keinen anderen
Ausweg gibt als ein enges Loch von
Eröhrenartiger Gestalt, welches sich das
iWasser durch den Stein gefressen hat.
»Ist nun nach einem Regen oder über
I haupt iu der nassen Jahreszeit der Bach
·angeschwollen und der Kessel voll, so
lwird das Wasser mit großer Gewalt
i durch diese Röhre gedrängt und es wer
i den durch die Reibung oder auf irgend
eine andere Weise Töne erzeugt, welche
dem seinen Gesange einer menschlichen
Stimme leichen. Daher der vorhin
they-its spitz-—
s »Es-ach dieser Schlucht iuyrle ole
,Fiihrte, nnd ich mußte annehmen, daß
die Gesellschaft da angehalten habe, um
das ,singende Wasser« zu Menscher-.
In der Nähe angekommen, verließ ich
die Spur, um zu relognosziren, denn
ich konnte mich nicht gut offen sehen las
sen, weil die Leute mir nicht freundlich
ngesinnt waren. Indem ich mich so
zwischen Felsen und Bäumen hinschlich,
gewahrte ich die Fahne eines Moccafsin ;
es befanden sich also Indianer in der
- Nahe. Ich folgte ihr in vorsichtigfter
Weise; sie war nur dem Auge eines
scharfsichtigen Westmanns bemerkbar
-,und führte gerade auf den Kessel zu.
I Nahe demselben hörten auf dieser Seite
, die Bäume auf; ich legte mich also, utn
weniger leicht gesehen werden zu können,
z « auf die Erde nieder und kroch langsam
; weiter. Dabei hörte ich jetztganzdeuts
; Ilich die Töne des ,singenden Wasser«
. Das mußte mir, dein erfahrenen Semir,
aufsallen, denn es war wocheniang «elpr
trockenes Wetter gewesen und der ach
konnte unmöglich so viel Wasser haben,
» wie zur Heroorbkingung der Töne
« nöthig war. ier mußte irgend eine
Tenfelei im Ziele sein. Ich schlich
zunächst wieder zurück, uui mich meines
Pier-des, welcheo ich ziemlich weit ent
.»sernt zurück elassen und angebunden
tre, zu ve Text-u und ei in arößerer
. . ’« unter ingen. Vielleicht var
k. Its-M is deutsche-l Ia tara
- » " reachich W W
«
leise, vorsichtig, dem Rande des Berg
l elf n
z .
»Die Schlucht lag nnn offen vor inir
da. Jm Hintergrunde wurde sie dnreh
; die kahle Masse des Stippertherch
Ischeinbar abgeschlossen; links zog sich
keine mit Tannen nnd Eedern arm be
- wachsene Höhe, welche hart am Wasser
lesiel in einen kahlen, zerrissenen Stein
k ioiosx aneliei. heran nnd rechts stieg ein
ebenso zerlliisteier Felsenriese dem An
ieheine nach bis in die Wolken auf. Am
Fuße des letzteren stand eine Gruppe
vom Weiter zerfekter Wehmutte
kieiei«n, deren einige vom Sturme ge
brochen nnd Den der Hoshfinlh dies
lhinunter znm Weiser greifen werden
swamp Weiter nein, reckxicg sah ich
; unter mir auseinander stehenden Bän
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men, zwischen denen hindurch der Blick
auf onean grasiges Terrain fiel, die
Tom-isten mit ihrer Sehnt-wache lagern.
i Sie hatten allein Anscheine nach den
Kessel des Rai-no schon in Augenschein!
»genonnnen, nnd the Pferde waren in
sder Nähe angebunden; nnr ein neit
: einem Tainensattel versehenes lief fiseij
herum nnd lnnsperte die Blätter von!
» den wenigen Zweigen, die es gab; es!
Ewar das der Ladh mit den schönen,
Z guten Angen.
» »Aber auf derselben Seite, nur noch
Zweiter zurück, sah ich etwas, was die
; Weißen wegen der dazwischen liegenden
« Feiseu nicht bemerken konnten, nämlich
J eine Ediaar von wohl iiber vierzig
Indiana-m von denen jeder bei seinetni
«Pferde stand, bereit, augenblicklich in
« den Zattel zu springen und sich aus die
; Bleichgesichter zu werfen. Schon wollte
sich mich zn den letzteren schleichen, ntn
s sie zu warnen, da wurden die Töne des
; ,singen·den Wassers« stärker. Das waren
; keine Clententarlaute, sondern das war
seine menschliche Stimme; sie erklang
sunwrit von tntr vorn Wasser heraus.
sanleich erblickte ich die Laby, welche,
i von den Tönen angezogen, den Lager
l platz verließ und nach dein Wasser laut.
Dort ließ sie sich uiedee, um den Punkt
zu erlauschen, an welchem der Gesang
;entstand. Ihr Pferd war ihr nach-i
i gelaufen und blieb drüben bei den Wei
s mutlsskiesern stehen.
F «Jch schob ntich weiter vor, bis an
F den hohen Rand des Wasserkes cis unds
fsah hinab. Dort lag-ein Lsndianers
eng zusammengeduckt hinter mehreren
) Steinen und abmte mit geschlossenem
« Munde durch die Nase den Klang des
singenden Wassers nach. Es war
Adam-unsch, der Häuptiing der Schlan
gen-Jndianer; ich kannte ihn.
»Ich begriff, daß er es zunächst aus
die rady abgesehen hatte. Er wollte sie
,vont Lager weglocken, damit sie beim
I Ueberfalte nicht verwundet oder gar ge
tödtet werden sollte. Er wollte sie un
beschädigt nach seinem Wigwatn bringen.
Jetzt war sie da atn Wasser und ich
wußte, daß er in wenigen Augenblicken
das Kriegsgeheul ais Zeichen zum An
grifse erschallen lassen werde. Das
mußte verhütet werden. Schießen durfte
ich nicht, da sonst die Judianer sich
sofort aus ihrem Verstecke auf die
abuungslosen Weißen geworfen hätten ;
darum ergriff ich einen schweren, neben
mir liegenden Stein, unt ihn dem ge
rade unter mir befindlichen Hauptling
aus den nopfvåu weisen. Ich tras so;
gut, daß der - »othe wie todt zusammen
Wg ., ...........,
»Du illi cum- ouvri heitre isuiu aus
tichten innssen, war ich von der Ladh
gesehen worden. Sie fuhr betroffen in
die Hohe. Wie sie mir spater sagte,
hatte sie mich sofort erlannt. Ich
glaubte sie gerettet, hatte niich aber ge
irrt. In ihrer Nahe lagen einige große
Steine, hinter welchen zwei Rothe ver
borgen gewesen waren. Tiefe hatten
meinen Angrifs aus den Großes Mes
sen benierlt; sie sprangen hervor, er
griffen die Dante nnd zerrten sie eiligst
hinauf nach den Weimuthdiieferm wo
das Pferd stand. Die Ladh lies; keinen
Laut hören, sie war sprachlos vor
Schreck. Auch die beiden Indianer
verhielten sich still nnd zogertem den
Krieger-us horen zu lassen, da sie sich
noch zu nahe bei den Weißen befanden
Ich richtete mich ans, um zn schießen,
mußte das aber bleiben lassen« denn die
Kerle bildeten mit dem Mädchen eine
so verschlungene Gruppe, daß ich die
schonen, guten Augen leicht hätte für
immer anelöschen können. Ich schnellte
mich also zu meinem Pferde, sprang in
den Sattel. trieb ed in einein Sprunge
über den Bach nnd sagte auf die Wei
ßen zu. An ihnen vorüberfliegend, deu
tete ich nach hinten und schrie: ,Zu den
Waffen, dort sind «ndianer!« Sie
sprangen ans, urn si zu vertheidigen,
ich aber jagte weiter, um der Ladh zu
helfen.
»Diese war bis zu ihrem Pferde ge
schleppt worden. Einer der Nothen
stieg ans ; sie wurde zu ihm eniporgeris
sen und -gehoben, dann sprengte der
Kerl mit ihr fort, während der andere
hinter Felsen und Bäumen verschwand.
Ich sah den Reiter mit feiner Beute
nach der vorhin erwähnten offenen
Prairie galoupiren und schoß ihm nach
tauui zweihundert Schritte bon ihm
entfernt. Der Damensattel genirte
ihn, er mußte die Ladh halten, so da« er
seine Reittunst nicht ganz entwi eln
konnte. Ich kam ihm immer näher-.
Nach zwei Minuten hatte ich ihn bis
aus hundert, nach drei Minuten bis ans
siebzig Schritte eingeholt. Er sah sich
unt nnd bemerkte mich. Die Ladh be
gann, sich zu sträuben; das störte ihn
noch mehr. Er griff zum Messer nnd
erhob die Hand wie zum Stoße, niii ihr
anzudeuten, dasz sie sich ruhig zu tier
iten habe, und zugleich inir durch diese
anioinime zu sagen, daß er sie lieber
tödten, als inir überlassen werde. Born
Pferde aus durfte ich nicht schießen.
« " wartete also, bis ich mich hin aus
« sziq Schritte genähert hatte, hielt
an, sprang and dein Sattel und
richtete M Gewehr auf ihn, Meine
Md zitterte nicht. Um »die Ladh nicht
u treffen, mußte ich möglichst hoch. nach
einem Kopfe zielen. Das war ein
chwerer Schnß—er krachte; der Rathe
machte eine Bewe ung nach vorn, als
ob er von hinten nen Schlag erhalten
habe« die Ladh entglitl seinen Armen
nnd ·el zur Erde. Ich war gar nicht
wieder aufgestiegen, sondern hinterher
gerannt. Schon ftand ich bei ihr und
hob sie auf. Sie war unverletzt, aber
oor Entsetzen fo schwach, daß ich sie an
mich drücken mußte. Sie hielt die
Augen geschlossen, doch, alter Zim, Du
kannst mir glauben, sie war auch ohne
den warmen Angenstrahl so reizend,
daß es meinen bärtigen Mund mit un
widerstehlicher Gewalt auf ihre Lippen
zog. Der erste sinß in meinem Leben
alier--- der letzte noch lange nicht! Doch
davon nichts weiter! Ich will nnr
sagen. daf; ich ihr Pferd einfing, sie in
den Sattel hob. dann anf das meinige
stieg nnd nur ihr zurückkehrte
»Da hörten wir Selnisfe knallen nnd
das Geheul der Will-ein Jch durfte
meine Ladh nicht neuen Gefahren ans
setzen, fnchte also schnell ein gutes Ver
steck für sie, ließ die Pferde bei ihr und
rannte nach deni Kanipfplatzr. Die
Dragoner hatten sich tapfer gewehrt,
aber die Tourislen waren weder Kriegs
noch·Weftmii-nner, fie schaffen beharrlich
oaneoen. koty one-It- up, lltclltc
Büchse begann, ein Wort mitzusprecheii,
und schon nach kurzer Zeit machten sich
die Rothen aus deni Staube. Es hatte
Opfer gekostet. Zwei Dragoner nnd
drei Tonrisien waren todt und leidlich
viele verwundet. Jch selbst hatte ein
Kugellach im Schenkel und einen tüch
tigen Steeifer über die Hüfte. Dest
noch ritt ich zurück, uin die Mißunn
welche es große Sorge gab, zu holen.
Jhr Vater war auch blessiet er hatte
einen Pfeil in die Schultei erhalten, ein
ziemlich unangenehines Ding iir einen,
der nicht Wesiniann ist«
»:liaiiii«lich falI ich nun anch nach dein
unmittng Er lag wie todt am Was
et und wurde herausgezogen; das
Singen war ihtn schlecht bekommen.
Später kam er zn sich nnd wurde gut
gesesIeii, nnI als Weiß-et bei uns zu blei
ben und dann oou den D ragonern mit
nach le Fort genommen zu werden.
Ich wurde jetzt aus anderen Augen be
trachtet. Man nannte mich den Retter
nicht niir der Ladh sondern der ganzen
Gesellschaft, wogegen ich mich auch
gar nicht siriiubie. Tausendinal lieber
aber waren mir die Blicke. mit denen
die Augen der Misz immer nnd immer
wieder aus niir ruhten. Und ichs-nun
ich hatte mir ihr schöner-, liebes Gesicht
bis in alle Ewigkeit hinein betrachten
können; aber dazu gab es keine Zeit
Die Todten mußten begraben« die Ber
wundeten verbunden werden« Tiefe
letzteren waren der Pflege bedürstig,
aber wir durften der Rachsucht der
Judianer wegen nicht ain Rai-pur blei
ben. Wir inachien uns also, so gut es
ging, nach Fort Aspeii. der nächsten
bewohnten Stelle, wo wir gute aeztliche
Behandlung fanden. Beut Harrison
that es nicht anders, ich mußte in einein
Zimmer mit ihm liegen und mich ebenso
wie er van Ainely pflegen lassen. Sie
hat alles Mögliche gethan, aber ich kal
tulire, daß ich doch mehr aus pnier
Liede so schnell wieder auf die Beine
osfssmmsu lus- CYA m-- II---«-l-" »kl· «
«..-......... -.... U-, ........ » ...... «
als ich von ihr erfuhr, daf; sie mir den
leitß da draußen ain ,siiigendeii Wassers
nicht übel genommen habe, und als das
ihr Vater erfuhr, war er der Meinung.
daß sie niir das auch fernerhin beweisen
müsse-sie hat inlr gesagt, daß sie lieber
ihre schonen, guten Augen für iiniiier
auf mir ruhen lassen, als die Squaw
des ,Großen Messerol werden wolle
und hat den armen Seaut zu einein
Manne gemacht, der fast gar nicht weiß,
wohin nnd wo hinaus mit seinem Gluti.
Oder nicht, UinelyW
Bill ist init seiner Erzählung zu Ende
und blickt bei seiner Frage sirahleiiden
Auges zu feiner «Ladh« hinüber. Diese
erhebt sich, kommt zu ihin herüber, legt
ihre Wange an die seinige und ant
wartet:
»Als ils-triftig, ich muß Tit ja ge
shörein weil ich ohne Dich verloren ge
wesen uiid sicherlich gestorben ware.«
»Wenn Hiiiiiiiel,« ruft da Jiin ge
rührt, »Du brauchst ar keine Silber
iiiiiie, uni glücklich zu sein !«
»Nein, wirklich nicht, mein alter Zim
Die Mitte ist ganz überflüsisg, sie macht
uns schwere Sorgen, denn ed fehlen nnd
die Hande, täglich so einen Haufen
Dollars abzuziihlen Darum sind wir
gekommen, uin Euch abzuholeii. Wollt
Ihr uns helfen '.«
Da springt Jiin aus, schleudert mit
dein Fuße seinen Scheinel fort und
jauchzte ·
«Safort, sofortl Frau. Kinder, die
Noth hat ein Ende. Laß Dich um
armen, alter Bill! In Zukunft wer
deii wir jährlich einmal nach den Gig
horiiber en wandern, uin Deinem ,siii
geiiden « asser« unseren Dank zu brin
getil«
Eine siüeeth-siiekdete. »Ein und
Mangel an Beobachtiiiigeigabe,« sagte
einst der jüngst verstorbene Billroth zu
seinen Znhiirerii, »siiid zwei große Fehler
des Chirnrgeti. Sehen Zie, meine
Herren, machen Sie das nachl« Er
tauchte einen Finger irre fchinnyigi
Waschwafser iind führte ihn dann in
den Mund. Alle Schüler folgten dein
Beispiel des Lehrers. »Sehen Sie,
meine Herreii,« fiel dieser ein, »welche:
Mangel an Beobachtungegabel Sie
habeii nicht bemerkt, daß ich den Zeige
singer in’s Wafchwasser getaucht unt
mit dein Mittelfitiger in den Mund ge
griffen habe.«
Kleiner Unters led. »Sie sind al«t
niit Schiller der usieht, daß die besti
Frau die ist, über die Niemand spricht.«
--.,D nein, mein Ideal ist d e Fran.
die iibee Niemand spricht-«
l Die tatst-Use spornt-sitts.
« Bemerkenswerthmc die alte somoai
nische Einrichtung Sitte der Ders
jnngsrau. Sie wird als das schönste
junge Mädchen von den Chiess (Hiiupt
lingen) ausgesucht und zu einer Art
sKtiegsgöttin erwählt. Von dieser
Stunde un bewohnt sie eine eigene
Hütte, wird von drei jungen Mädchen
lbe leitet, bedient und bewacht, die sie
rigt entlassen, wenn sie heirathet. Ihr
»Berus, sur den sie mit einer ansehn
likhen Apunage ausgestattet wird,
zwingt sie, vor den aus-ziehenden Krie
’gern herzutanzen; sie ist unverletzlich
und wird nuch vom Feinde geschont;
nur ein Häuptling darf iic heirathen
Ihr Tanz, der den Muth der itrieger
frohiich begeistert, scheucht auch die-Be
gegnenden, denn zu den Sitten der
Krieger gehdrt die liebenswürdige
Eigenart, jedes lebende Wesen, sei es
Thier oder Mensch, bei der Begcgnung
niederzumetzelrr Vor dem Zug her
laufen deshalb stets noch einige Sama
riter, die Alles ermahnen, in den Hüt
jten zu bleiben oder seitlich zu flüchten.
jAls sie in Apiu neulich aus ogen, ent
ging ihnen mit genauer Noti- ein klei
»ner Junge, der sieh vor seinen Verfol
gern mitten in einen Mangoasumpf
rettete. Den Todten oder Lerwundeten
zwerden die Fidpse abgeschnitten und
diese dann tot-beweise in Booten dein
König gebracht.
l —- --. ..—.».-«» «
i Ueber die Bibel sind mehr als
- 200,000 Biicher geschrieben worden«
I In acht großen Städte-i
»Frau kreichs sind Versuche zur
»Bestellung von Teiegraminen vermit
telst des Beloeipedo gemacht worden
»und haben ausgezeichnete Resultate er
geben. Linsolge dessen hat die Ober
»vertoaltnng dee Post- nnd Telegraphcn
Hwesens beschlossen, diese Maßnahme ans
alle Städte mit einer Beoolternng von
»20,000 Einwohnern und darüber aus
»zudehnen.
; M a r i nirte Hamineireuir.
, Eine große, gnt geilopftr Hammelienle
legt man in ein irdenes Gefaß, zerschun
tene Zwiebelm 3 bis 4 Wachholderbees
; ren, 2 Lorbeerbiätter, Wurzeln-eri, Ge
;rviirz, Kräuter siigt man hinzu nnd
Hiibergießt die Keule mit IPint Weiß
jwein und i Pint Essig. In dieser
! Marinade liißt man sie 4 Tage liegen,
Hdoch muß man das Fleisch täglich zwei
»bis dreimal umwenden. Nach dieser
Zeit zieht man die Hierin ab, spickt die
Keule mit seinen, in kiesser umgewem
beten Speckstreifen (auch Rnoblanch),
Jbestrent sie mit Sol und bratet sie un
ter fleißigem Begießen mit reichlich
;Butter, die man brannte und der imu
später siedende Fleischbriihe zuse«;te, gar,
saftig und schon goldbraun. Nach Ge:
Hichmack kann man etwatl von der Mari
Jnade der Sauce hinzufügen, doch teidet
Hder kräftige Geschmack derselben da
zdurch. Tie Sance wird entsettet, mit
etwas braunem Mehl sämig gemacht
snnd zu der Keule servirt. Sehr verfei
jnert wird die Saure, wenn inan er
sschnittenn in Wein gediimpste Trüffeln
mit ihrem Fond der Sauce beimischt.
Hieraus
rntt den Störung-m Krankheiten nnd
Schwächesnstiindem wie fie dem Frauenges
xchlecht eigzn sind —- dnrch die vroinote Wir
nng von e. Meere-s Use-vorne risse-kip
tis-a." Es ist ein machtvoll wirkend-eh
ärkendes Stiinnlanzinitiel, welches das
eweniyfleni traftit nnd— beruhigt. Ei
hilft gegen Schlasio gleit, Rückenichrnerzen
und das »Weder-ziehende Eritis-if
» FrauCoraCntns
much von 74 E.
tes St.,« Jthaea,
.9., chreibtx »Ich
zehren te Ihr DI-.
iekai »Es-writ
ksscriptiom" so oft
ich körperlich herun
au während der
« - heißen Jahreszeit. Es
wirkte sormiicte Wun
der an meiner Kon
stitntion und ichTämi
e t ein ut ei
seen cua Samstag-. Zckfweut als Num.
Es ist die beste Arznei in der Welt sür
u.sfranenletden.» Das sann ich behaupten,
denn ich habe sasi alle Sorten von Patent
mediiiaen und stecepte gebraucht, ohne daß
e mir enüyt hatten. Lan-n vergeht ein
g, an eni ich es nicht einer oder der ande
ren meiner seenndinnen empsehle.«
Vierte sattntirl eine sur
Ida gibt Ins Geld seien-.
Die Weltansstellung und
Midway Plalsance.
!
l
v 217 naturgetrene Photographie-h gi
sben wir nnleren Lesertu Andere Zeitun
gen geben Heite, allwöchentlich ein«-, an
ihre Leser, gegen jedestnalige Einiendnng
-von einer Anzahl l5oapons und Zahlana
zoon etwa 10 Cents sür jedes Heit.
TWir geben diese ganze
l»Santtnlnng fein ausgeführ
iter Bilder in Vuchfartn qui
åclumqh alsa haltt Ihr nicht lange zu
warten, auch nicht to viel Geld einzu
senden. «
Diele- Beschwert
geben wie vollständig frei Je
d e m, der nns einen neuen Abonnenten
einsendet, der die Zeitung ans ein Jahr
im Bot-aus bezahlt.
Jeder der seine eigene Zeitung ans l
Jahr itn Voraus bezahlt, erhält dieses
Prachtwerk gegen Nachzahlung von det
geringfügigen Summe von 25 Cents als
Prämie.
Jetzt kann Jeder für sich and sein«
Familie diese bleibende Erinnetun an bit
größte, je dagewesene Weltausiiellung
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enthaltend Name-ne u. s. iv. in Hesten
,(-e 15 Cis. Tie lHeite find verhältnis
mäßig hoch iin Preise, jedoch hat Jeder,
der 100 Heste erhalten, Anspruch aus
eine der folgenden Prämien, wovon er
sieh die ihm passende ansioäiileii kann:
Jndeoeiideiit Gebäude, Grund Island.
Prämie No. i.
tfinevrachtvolle Satori Staud
Uhr-.
T as Gehöttie dieser Uhr, in vorzüg
licher Schiiiyerei-:llrbeit ausgeführt, stellt
in natur-getreuer Nachahmung eines jener
so reizend aussehenden Schweizerhäuser
dar Tag Uhriverk ist ein »F Tage-«
Schlagnieit von anerkannt guterk itali
trit. Eine besondere Atttaktion dieser
Uhr ist das damit verbundene Miisifiverk.
Tiefe Uhr ist eine Prnchizierde sür sede
Haus.
Prämie No· Z.
Eine Remontoir i Taschen-ihn
i(;t)id-tiil(-ti Huntlng crust-J
Das Gehäuse ist hergestellt aus 14
karötigetn Golde über einer Metall-Com
positions:3ivischenleige. Tag Uhrioerk
zeichnet sich durch seine T-anerhastigkeit,
durch das vorzügliche verwendete Mate
rial und die Güte der Arbeit gniit beseiti
ders ans-.
Prämie No. J
Eine glockeiirein gestimiitte, echte
Schweizer Spieldose.
it Zoll lang, von herrlicher Klang
sülle, neuester Construttion mit ectro
siarkein Werk, sechs Stücke spielend,
mit Hat-se iiiid Stücknnzeiger, zitm belie
bigen Wechseln und Nepetiren Jn jeder
Beziehung soiid iind dauerhaft eonstruirt.
Durch Erwerbitng derselben verschafft
man sich eine bleibende Freude und eine
Fülle der schönsten Unterhaltung.
Prämie No. i.
Ein fein dekorittes
Geistliche-S Dinnor - seisva
bestehend aus« 112 Stücken, in schönen
Mustern ausgeführt und oon vorzügli
er Qualität. Tag Service besteht ans
folgenden Theilen:
48 Teller: je 12 Tzöll., n;öll. nnd Z
Höll. flache nnd 12 7zöll. »Zum-enteilen
U Fruchttellei«; 12 ButtettelleU 12
Tasse-n nnd lintettassen; Z Schüsseln:
l lttzöll., l tttöll.; l bedeckte Schüssel;
t Kassetolq I bedeckte Bitttetfchüssel u.
i. tv.; l »Halte-eh lZuckei"-, l?)lahm-,
t Samen-, t Gutslenbehältet und,
Votole.
Solche prachtvolle Pia knien
habt Ihr noch nicht gesehen und Jeder
bat gewiß Luft, sich eine derselben zu ver
dienen. Jeder ohne A n snahme
kann dieselben erhalten· Auf jedem Heft
ist ein Coupon anigellebt, dee til-zutei
ßen und aufzubewahten ist« Sobald
tnan die Nummern von l———100 hat und
sie einiendet, erhält man die Prämie.
Wer anstatt deutlchet Hefte solche in
englischer Sprache wünscht, kann diese
auch erhalten, doch sind die Roma-te n. I.
w. nicht dieselben·
Pest-a- vie Psemimhionpthek Hm "
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J. P. VIIVOLPT.
P. O. Bot U. Grind Ist-mä
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