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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (March 2, 1894)
stand Island Anzeiget und Hex-old Stand Island Nebraska Die reichte state in seines-« Wenige Geizhalse umgeben ihre Schätze und ihre eigene Persönlichkeit mit solchem Geheimniß, wie die bekannte New Yorler Millionärin Hettn Green, die reichste Frau iri Amerika· Sie fllrchtet die Orsfentlichkeit nnd die Re porter, die Bettler und die Cranls, nnd Steuereintiehmer verursachen ihr nicht Viingeres Grufelti als Anarchisten or der Verfolgung, der eingebildeten nnd der wirklichen, versteckt sie sich mit großer Geschicklichkeit, so daß nur im mer wenige Personen wissen, wo sie sich jeweils befindet. Sie wechselt ihre Wohnungen, wie man Wäsche wechselt. Nur an einem Platze hält sie sich länger nnd regelmäßig auf. Das ist in der »Chemieal Bank« am New Yorker Broadway, wo sie, als Mitglied des Direktoriums des genannten Finanzw stitiites, ihre Office hat. Hetth Green ist eine der größten Aktionarinnen der Bank, und das Besitzthuny welches sie dort hat« ist, wie man behauptet, das eiuzi e, welches sie bei dein alljährlichen Vor precheu des Steuerloinmissärs nicht abschwört. In den Gewolben der Bank hat sie ihre Kassenschriinkr. wo Re ierungsbonds, Sekuritiiten, Hypo the en und Diamanten iin Werthe von gegen 825,000,000 aufgestapelt liegen, während matt ihren stets vorrathigen Boot-bestand auf Os,000,000 bis84,000, 000 schätzt. Ihr Gesammtoerinögen wird auf 060,000,000 an egeben, und in der Liste der amerikanische-i Millio näre rangirt sie aii siebenter Stelle; mer Afters, Banderbilts und Rockefeli ler kommen vor ihr Alte ihre Briefe gehen nach der Baan Die Bettelepistelm deren sie wöchentlich Hunderte erhält, wandern unerbittlich in den ierlorb. Hetth reen ist sietzt bssahre alt. Sie kleidet sich so chiibig als möglich. Wqu von ihren Schuhen die Knöpfe abspringeii, so ist ihr das egal. Ihre Strümpfe und Taschentiicher wäscht sie sich selbst in ihrem Waschbecken und hängt sie an den Stuhllehnen zum Trock nen auf. In den Spiegel schaut sie nur selten, wahrscheinlich auch ans Spac amteit, und so kam es, daß zu einer eit, als sie »falsche Stirnloeken« trug, ie den Haardiischel, statt in der Mitte, rechts oder links seststeckte, so daß ihr der Stalp eiegentlich auch über dem Auge hing. aran setzte sie dann ihren Hut und ging geiniithlich aus Einen Koffer besitzt sie nicht. Wenn sie auszieht, macht sie kleine Packete, die sie iii Zeitungspapier wickelt und selbst davonträgt. Mit Vorliebe wohnt Hetth im Bear ding-Haus ; so billig als möglich. Sie ist äußerst mäßig und hilft womöglich noch ihren Hauswirtheii sparen· So hielt sie sich bei den Leuten in Broollhn, bei welchen sie zuletzt wohnte, des Abends in der Küche auf, wo das Gas so wie so brannte, weil die Benutzung des Gases in ihrem Zimmer, welche ihr ja zusam, den Hausleuten Kosten verursacht habeti würde. Ihr Essen mußte sie überhaupt in besagtem Hause in der Küche ein nehmen, weil die Hausfrau sich geschanit haben würde, eine Person von so ver nachlässigtem Ileußeren mit ihren übrigen Boarders zusaminenznsetzen Ueber die ! Brooklyiier Brücke geht sie stets zu Fuß. I In der Reihe des New Yorler Finanz- s eeiitruuis sind drei oder vier Bearb-Lug ! hausen in welchen sie jeweils ein paar f Wochen zubringt. Pier-lich wie sie tie- : kommen, verschwindet sie auch iisiedeixs Auch iit Jersey City nnd in Astosia hat « sie ihre zeitweiligen Echtnpftisinlel I Ziemlich häufig reist sie in Geschasten nach Ehieago. auch nach Bellows Falles, i Br» wo sie ansgedehnten lsiruiidbesitzs hat. Zu drin stritten vei·:n.i:t"sci;cii Tctfe ; besitzt sie unter Tinkwtcni ein Wegs-ill- s privileginiii, nnd Je ijiiilsic der Zeit ihres dorligeu :-aiidauseiitlialted bringt z sie damit zu, in dein Zollhändchcn znj sitzen und ansznpasseih wie die Kupfer-— Z stücke siir Finsgiiuger nnd GelncttiiieV eingehen. Obgleich Petiy Circen allein lein, hat sie doch einen Matten, einen Zolsti nnd eine Tochter nnd steht mit denselben nicht ans schlechtem Fuße »Mir Gatte, Edward H· lxjiecin hanc einst ein Ber inogeiu ei· Verlor ed durch Spekulatio neii. Jetzt lebt er bescheiden in einem Bea1·diiig:s.i,·)auö von einer Pension, die . O ihm seine Hist-an aiisiinrsn . . « - .. . i waard (s»i·etn, oer -olin, ist eilt großer, iuolilkjiedanter Mann von Lu« Jahren, itnslelier nach den Interessen sei ner Mutter ons,ert)all) der Stadt sieht. Er lebt in Cliieago Fräulein »Einem Howlmid Circen ist um zwei Juliu- cltcr als inr Bruder nnd ivolnn lsct einer Freundin in Nein York. Sie lsat lscreito ein Privatver- ; mögen von 85),i)»ii,in;«nnd scheint nielir s und nielir ans iisrc Mutter l)ei-aiiezii: kommen, ist-ad liei dem Bruder niclit der Fall ist. Trotzdem ist Frau Gteeu ans ihren Ned sclir stolz und setzt in dessen geschäftliche Tüchtigkeit volles Ber trauen Das e rfte Panzerseliisf. Ein englischer —5eekapitiiii, Mr· Bin den, wies jüngst in einein Vortrag in der Londoner Archtioiogischen Gesell cheft n « daßschon 1530 ein Winzer chiff « dein Meere schwamm. Es Ver dies die »Steine Anna« des spani MQW das Karl v· nach « H . Die »Steine Anno,« die in im — t warnte-erstqu — , » s M lte - M Mktauät Be -« s an Mei " « seit leis-sen Brouzeuligelu mp befestigt wette-. -« theilt-nein til-ästhet q www-M MI— Ists M cost-BGB Es itt etwas Sanderbares nut das patr, dem sonst kaum eine körperliche rschetnung gleichkommt. Es ist der schönste Schmuck des Mannes, wie des Weibes; bei dem Ersteren drückt es Kraft nnd Würde ans, bei dem Letzte ren vermag es fast jeden anderen Reiz zn ersetzen. Schönes Frauenhaar setzt den Mann in Entzücken, ist ein Gegen stand poetischer Begeisterutig. Und las getrennt vom Haupte. iit es meist ein Gegenstand des Esels, ist es Schmutz, ist es nichts. »Um ein Haar« ist eine sprichrvörtliche Redensart, welche eine Geringfügigkeit ausdrückt. Warum ist ein Haar etwas so Berpöntes, Wider wärttges, während man im Stande ist, eine abgeschnittene Locke mit Inbrunst Zu küssen? Wir wissen es nicht. Viel eicht darum, weil das Haar in seiner Mehrheit das menschlichepaupt schm ückt, diesen Tempel des Geistes, die idealste Berkörpernng der Seele, den Stempel der Individualität ;· das einzelne Haar verliert seinen Zusammenhang mit der Individualit. wie schon die vionsche Geschichte von Simson eigt, spielt das aar eine ge wal e olle in der nlturgeschichte aller dlker. Die alten Griechen erfaß ten vollkommen seine Schönheit und Poesie. Zeus be aß eine Löwenmiihne und wenn er sie schüttelte, so bebten Himmel und Erde. Phöbes upt war mit goldenem Haar geschmii ,wie aus Sonnenstrahlen gewoben, nnd Be nus bedurfte keines anderen Schmuckeo, keiner anderen Fülle als ihres ar mantels. Alle ennsgestalten be aßen ihu reichlich. Wenn Achill seine Locken üttelte, schien eine feurige Glorioie ein edles Antliy zu umgeben. Die Spartaner kämmten sich sorgsiili tig vor der Schlacht, um anständig im Reiche der Todten u erscheinen. Der römische aiser Trajan, der edelsten und besten einer, trug we en seines herrlichen Haarschmuekes den ei namen »Crinitus.« Schon in alten Zeiten gilt das Abscheeren des Haares als eine Schmach. Die Griechen scho ren ihren Sklaven die Köpfe, wie wir es noch heute an Stetiflingen thun. Die Römer zwangen nicht nur ihre Kriegsgesangenen dazu, sondern auch anziich unterjochte Völker-, so die Gal ier, Bretonen und Ligurier. Bei den alten Germanen wurde dem ehebrecherischen Weibe der Kopf kahl geschoren, als schrecklichsted Schandmal, als Zeichen, daß sie nicht mehr begeh renswerth sei. Aehniich wird in unserer Zeit den Nonnen das Haar verschnitten, weil sie sich ihres natürlichen Reize-Z entkleiden «ollen und im selben Sinne verbergen südische strenggliiubige Ehefrauen das aar unter künstlichen » Scheiteln«« aus stoss, weil sie nicht mehr gefallen wollen. Die natürliche Kahlkdpsigkeit wurde im Alterthum geradezu als ein Unglück betrachtet. Sueton schildert uns die Kunstmittei. durch welche Cäsar seine Kahlköpfigkeit zu verbergen suchte. Kaiser Domitian. auch ein Kahlkopf, setzte strenge Strafen aus jeden Spott, welcher einen nackten Schädel zuni Gegenstand hatte. Agathoiles, der Tyrann von Tyra kus, trug einen Myrtheiikraiiz, unt die Mängel seines Haupthaares zu bedecken. Auch die Bibel enthält noch verschiedene Stellen, welche den Abscheu der Juden vor der Fialsltopfigieit ausdrücken. Zehe-da in seinem Zorne straft den tionig von Assyrien mit diesem Uebel. Esan weissagt es als schreckliche Strafe den Moabiteru und der Propbet Ezechiel weiß ans das Haupt der snndigeu Zyrier nichts Schlimmeres herabzu fluchen, als die Rahltdpsigiein Ter sroninte Propbet Elisiins leidet an der setben und als er deshalb von bösen Jungen verhöhnt wird, verliert er seine Geduld und Heiligkeit und laßt die bog hasten Range-i von wilden Thieren ver schlingcu· Qile heilig »der Bart liei den Juden gehalten lvuice islalldeiannt Zosoll des qliiudigei Juden Bart kein Messer deiiihieu; andererseits laszt der Jude ’aar nnd Bart uerlvildern, wenn ein odeesfall ihm Trauer auserlegtz deul Jsraeliten »aus den Bart speien,« irrinlt ihn mehr. als ein Schlag irre Gesicht. —»Beitn Barte des Propheten« schwört noch heilte der Muselinann. dessen Wellansiliauung sich bekanntlich auf die Lehren Moses stutzt Wenn Jeretnias dein tiauernden Juden klagend zuiust: Schneide Dir Deine Haare ad!« so heißt das nichts Anderes, als: »Du bist so gottverlassen, daß Du der heilig sten Satzungen ledig innrdesl.« Bei vielen anderen Voller-n sindet sich Aehn liehes. Lille- die Gallier in Rom ein brachen nnd un Senat einen Kreis-ehr würdiger lfxireise fanden, bewahrten diese ihre ruhige Haltung, bis eitler der Bar baren den Bart eines Greises berührte, da erhob der Beleidigte die Hand nnd das Genietzet begann. Dae Haupt der römischen Knaben war heilig; keine Scheere durfte es berühren, bis dein Jüngling die Toga angelegt wurde, das heißt die er Mann wurde. Das sieiwillige Abschneiden der Haare galt vielfach als Trauer Die alten Pelleuen sollen sieh die Haare ain gleitet ops verschnitten haben, als ihr ichter Alciius starb nnd die rohen Soldaten Attilero drückten ebenso ihren Schmerz über den Tod ihres königlichen Führers aus. Und noch heute haben wir sür die surehtbarste Verzweiflung keinen sur keren, mimisehen Ausdruck, als: »sich die re aus-ei n! an könnte ein Buch schreiben libek den Kultus des Haare-. Aber die vor stehenden Andeutung-en genügen-, tun Methpr Lytta haareo klar zu Ischar- Mcn ziehe ran- die Lehre, ist m mit Gedacht die-ds- dsm ww it ers-Weine « M W · Hielt hime itber alle Deckeln-aß sen des Binnenlandei geht der gewaltl e ilinazoieen troin in Südainerita. M rend z. der schifft-are Theil des Rhein von Mannlieiin hie zur Mün dung nur 562 Kilometer lang ist und erft durch viele Millionen von Mark jchissfahrtsföhig gemacht werden mußte, ist der Aniazoiieiistrom eine natiirliche Schiffsaliitoftraße von 4000 Kilometer Länge uiid zugleich von einer Breite und Tiefe daß ei auf dein weitaus größten Theil dei Strecke von See dainpferu befahren werden kann, die direkt von Europa kommen Von der Mündung des Arnazonew stroines bis zu dem Punkte, ivo er als Maraniion aus der Kordilleee in die Ebene hinabtritt, sind in der Luftliiiie 3000 Kilometer. Auf diese Strecke steigt das Land im Ganzen iiur 180 Meter an. Katarakte und Felsen gibt es nicht und iiur wenn in der Regeiizeit die oberen Flußliiufe über-füllt sind, wird in den engeren Theilen des Rie senfliisfes die Stroinung reißend Auch; die Nebenfliisse des Am 1joiieiiftromes wie der Madeira, der cayali, Jca Japiira, sowie der Nin Negrv sind auf weite Strecken jchiffbay « l ungeheurer use enfau en oen reoeoiii leren nnd zur e enzeit auch in den Ebenen geben dem mazonenstrom eine Wa sssserma sie, da ax er im Johresdnrchs schnitt in feder Sekunde 35 000 Rubik meter in«0 Meer führen kann, während B.der Rhein bei Emmerich nnr1980 bitnieter, der Nil aus feinem großen, Haber meist regenarmen Flußgebiet nur 8500 stubilnieter führt. Born De ember bis Miiri pflegt das Wach en des Wassers in dem Ricsenstroin J Südamerilae zu dauern. Dann steigt .er um 10 bis 15 Meter und über schwemmt niedriges Allnvinlland ans ungeheure Strecken. Das Wasser weicht den Boden auf und Strudel ; unter-wühlen die bewaldeten dl ereänder. « Wenn sich dann im Mai die lnth ver « laufen hat, dann stürzen die ausgele .ckerten Uferriinder hinab. Mit ihren Wurzel.l, mit mächtigen Erdschollen werden die Baume zn Dutzendem zu weilen zn Hunderten abgerissen nnd sortgetiagen Sie bilden eine schwim mende Insel und bald erzeugt das seuchtgewordene Klima auf den Leichen der Bäume eine neue Begetation, in der sich Vögel ansiedeln nnd manchmalauch große Säugethiere widerwillig trans portirt werden. Leicht stranden die Inseln Jus Sandbänten und in strom loseren Armen, um mit dem nächsten Hochwasfer wieder eine Strecke weiter geführt oder wohl anch auf einem so hohen Terrain abgesetzt zu werden, wo sie nichi wieder flott werden« Der Schifffahrt bilden diese Inseln eine große Gefahr und eine ernste Mahnung zur unansgese ten Vorsicht. Bald sperren sie ein wahrer-offen bald setzen sie sich zu förmlichen Barrieren zusam men und zwingen dann den Strom, an der betreffenden Stelle seinen Lauf zu ändern, womit Rückwirlnngen siir viele Strecken siroinabmärts verbunden find. Frühee tvar die Schisffahrtaus dem Amaeonenstrome fremden Nationen un tersagt. Man glaubte dadurch die ver meintlichen Reichthümer des Innern sich selber vorzubehalten. Doch schä digte man sich durch das Verbot selbst nnd namentlich die Landschaften am Lstabhange der siordilleren Erst im Jahre 1867 gab die brasilianifche Re gierung ans Drangen dieser Landschaf ten die Zchifffahrt auf dein Anlazouenkz ftrome für alle Nationen frei, nachdem: man sich schau in 1851 zur Unterstützung einer Tampfergesellschast mit Peru ver einigt hatte. Nach der Freigebng derx Schiffsahrt aus dem Riesenstrome fuhren ’ nun die Engliinder mit direkten Ozean dampfern aus Liverpool den ganzenz Strom hinauf und holten and Peru Guinmi elastikitm und Chiuariude; mit derselben bfselegenheit verfolgten sie Oft Peru tnit Baunttoolirvaaren aue Matt chester, Wollioaaren aus l·eeda, Mes-; fern und Werkzeugen aus Ehefsieldund« Teppichen aus Birmingham. Schon die ungeheure Auschtvelluug des Stro med um l» bis 15 Meter tnuszte die Gewißheit geben, das; in den ersten Mo naten deo Jahres die Schiffe iiberalls gering Wasser-tiefe finden mußten. Aber; auch der zuriickgetretene Fluß soll bei« Tabatinga an der brasilianischsperitatti-i schen Grenze noch 13 Meter Tiefe haben, I also mehr ais das tiefste tlriegvschissz braucht. Bei Lbidos, etwa 700 teile-f meter oberhalb der Mündung, engt sich z der Strom stark ein; in Folge defsenl wird dort die ungeheure Tiefe von«70; bis 100 Meter erreicht. Bis hierhers macht sich auch die täglich ztoeiutalige Ebbe und Fluth geltend. Zu der Mündung, tvo bis 200 Meter Tiefe« verzeichnet werden, macht sich die in vielen Strommiindungen bekannte Fluthwellenbeivegung stärker bemerkbar ais irgendwo iu der Welt. Die Hchisfsahrt auf dem Zitnazouem strvme wird allmälig regelmäßiger-. Zu ; Para, der großen Sammelstelle sur die Produkte des Aniazona-Gebiets, werden ausser Gummi und Chinarinde Baumwolle, Naiam Sassaparilla, Ko paivabalsam« Paraniisse, Banille, Jako i·andaholz, Droguen und Schildkröteni eierol von 40,000,000 jährlich gesam melten Eiern ausgestapelt. Para hat ein Wasserstraßennetz vor sich, das schon 1873 auf 9900 Kilometer befahren wurde M heute aus 15,000 Kilometer Hanznne en ist. Hat der Amazoneni strom doch auszei- seinetn eigenen Laus non 4000 Kilometer Länge noch an 100 chiffbake Nebensliissr. Daneben ver chvindet Alles, was dieser Art irgend ein anderer Erdtheil zu bieten vermag Bou des Fallen eines Baumes bis zur Verwandlung sei ner Eiern inæapiee ist ein Zeitraum m» mit-a runden erforderlich schnitzec « s Sieben Bischd e sahen it Valtiinorr. Mo-, ihr He ne. Island hat mit seinen Umw sgänwohnern ebenso viele Zeitungen wie . ina Zwölf g istige und acht eßbare Arten von Erdschmämnien gibt es in den Ver Staaten. » Mit komprimirter Lust reinigt werden die Wagensder Un on Meiste-Eisenbahn R u ßla n d hat seit 1876 eine große Menge landwirthschastlichek Geräth schasten aus Amerika eingesühct. Jnsgesamnit151,689 Straßenbakutvagen befinden sich in den Ver. Otaaten in Benutzung. Die meisten Reiigionss beke n n e r weist der Buddhismus aus. « hie Zahl beträgt 420,()00,(.I)0. Das htistenthum zahlt 408,000,()00 Bekennen Für die japanische Kriegs statt e wurde neulich der Bau von 17 neuen Torpedobooten im Schissdbaui hose zu Kobe, Japan, in Angriss ge nomnien. D i e A n z ahl sitmmtlicher Passagiere, welcheintsahrelsw aus den verschiedenen Pariser Eisen bahnstationen anlangten oder abreisten, betrug 87,500,000. Nur 116 Jahre alt war Frau Barbara v. Schiesl in Esse , Ungarn, neulich bei ihrem Tode. ie Greifin lebte in den letzten ehn Jahren fast ausschließlich von Ka ee. Von den zahlreichen Tem peln Chinac sind die meisten roth angeslrichen. Ueberhanpt trägt im Reiche der Mitte Alles, was Glück oder Angenehmes bedeutet, die hochrothe Farbe. Inst 25 Meilen würden d i e B il ch e r des britischen Museums megjem wenn man sie in einer Reihe an stellte. Außerdem befin das Mu seum die größte Sammlung von Kurie sitiiten. Die w en i g sten deutschen Auen-anderen welche vorn Hafen von Hamburg aus seit dem Jahre 1879 in See stachen, hatte das Vorjahr auf zuweisen Ihre Zahl betrug nur ös 876, gegen 108,800 in 1892 und ji« 382 in 1891. Die irische Sprache erlernt gegenwärtig Herr Milch von Wien, einer der berühmtesten Kenner der euro päischen Sprachen. Zu dem Bei-use weilt Herr Milch zur Zeit in Dublin, too er von einem irischen Professor Un terricht erhält. Der » Weizentönig,« Sennor Zofe Guazzone, ist einer der reichsten Männer der nrgentinischen Newan Er besitzt 63,000 Acker Landes. Ganz zone kam in 1875 ais 20·iitpriger junger Mann mit nur einigen ollars in der Tasche nach Buenos Arms Den » Schwestern zum nten Schafhirte n « in St· Louis schenkte der dortige Brauereibesiyers Adoiph Busch dieser Tage ein ausgesuchtes Stück Land zum Bau eines Ordens haufes. Fiir die Inangrifsnalnne des Baues lieh cr außerdem 8100,000. Als Busennadel wird setzt eine llhr getragen, welche der be kannte Uhrniacher Hennich iti New York hergestellt hat. Das Dingelchen besitzt einen Durchmesser von zZolL Herr Hennich erhielt aus der Ehicagoer Welt anestellung auf diese Miniaturuhr den ersten Preis-. Zu den höchsten Orten in den Ver. Staaten zahlt Telluride, Col Dasselbe liegt 8750 Fuß iiber dent Mee reespiegel nnd hat sich von einem »Min ing Camp« zn einem ansehnlichen Town mit zwei Bauten, einer Kirche, einein illub und anderen eioilisatorischen Cin richtungen entwickelt. An standinavischen Ans wanderern verließen im letzten Futterle den Hasen vonChristiania. Außer bei neun derselben tvar das Rei seziel der sämmtlichen Eniigranten Nord amerika. skiir mehr als 5000 dieser Europaiuiiden war die Fahrt von Ver wandten oder Freunden in der neuen Welt vor-ausbezahlt Der weisse Maltheserhnnd der Frau Franeis H· Nieharde in New York schied vor slnrzetn im Alter von 21 Jahren ane- dem Dasein. Der Hund hörte auf den Namen ,,Pinl« nnd war ein außer-gewöhnlich intelligen tes und trenes Thier. Er war bekannt wegen seiner ansiallenden Erscheinung und seiner Kunststadt Die lautes-e nnd stärkste Stimme in beiden Hänsern des lions gresses besitzt der Repräsentant Bourle Coclran. Seine Ztinune erslillt den Siyunnessaal des Reprasentantenhauses wie noch keine zuvor-. Zie wurde auch die ntelodischste aller Stimmen genannt werden konnen, wenn Eockran infolge der Ertegung, mit welcher er spricht, bei seinen Reden nicht allemal bald von Heiserteit befallen wlirde. Das größte Zaliirnnterden amerikanischen Schriftstellerinnen n beziehen, wird von Frau Mach tx. Brvan behauptet Sie erhält von einer New Yorter Zeitschrift saht-lich staunt iir Zwei im ahre zu liefernde große, ortausende Erzählungen« eine jeden Monat zu chrei ende tleine Erzählung, owie die ntworten, welche sie im riestasten ertheilt. Frau Betten ist in loelda geboren und verheirathete gch Alter von 15 Jahren mit- sehn than von Louisiana, wo e nach dem Mr krie e ihre sonrnali tisehe Thä au nein kleinen Blatte denen-. Castoria ist Dr. Samuel Piteber’5 Verordnung für Säuglinge und Kinder. Es enthält weder Opium noch ZNorphin, noch andere narkotische Bestandtheile. Es ist ein -unschädlicher Ersatz für Paregorica, Tropfen, «Soothing Symp« und Castor Oel. Es schmeckt gut. Für seinen Werth bürgt die Thatsache, daß ZNillionen Ulütter es seit dreißig Jahren an wenden· Castoria verhindert das Auswerfen von saurem Speichel ; heilt Diarrhoe und Wind-ROHR Castoria erleich tert die Beschwerden des «Zal)ne115, knrirt Verstopfnng Und Blälmngen. Castoria befördert den Stoffwechsel, hält den Illaaen in Ordnung, regulirt den Stuhl und verleiht gesun den, natürlichen Schlaf. Castoria ist das Universalmittel für Kinder — der Mütter Freund. Gast-Um Inst-sk- is kl- treffliches stinkt Nr Kindes-. Lüm- dsbea mit wiederholt von sei-see euren Wirt-ins cui ihn Masse wählt-« Ve. c. c. cis-od, LIMI, Mass. Jesuit- U des beste Mittel für sinds-. las Its kenne. Vatikan-O met- dgld sie Um ha rte-, III die Mütter del wahrt Wohl ihm MI der bekMichtisen und Wiss-tin seht-Indien« wo I- sms In allerlei Oucckfalhmtm griffen und me- Liebliacen cpiuah Rot-Mk Erz-mai Sen-I- and andere fchsduche Minuten Ue Kehle blast-Hosen III fo ein womiqu Onl- bereit-I us Dr. J. F. Kischeloe, samt-. Akk. Castprka. »Es-da empfehle ich, heil es els Ist-s IIMC für staut is nat beste tu alle endete-, sit M kenne O I sich-t. De. Ins-. 111 so Orfo-d Sus. stockte-. I· V .Unim seist- ia der IWMII ist Most wisc- Ich til-et di- Erfabruacm Ialt cafokla h ihm Privat-Praxis nicht lobe-II Inn-I saus Wetss III obsleich htt. III spiel« aus Mist-sie Mittel entsendet-, Ickebeu sit doch bereits-ists Jn. das Taf-cis Imä seines M nsi W gedroht du« es In ists-. Ualted hupft-l I· Dissens-U sosiou. Ies. Ilse- C Ost-ist« stu. Das Deutsch Ameri kanifche Kochbuch. 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