Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, February 09, 1894, Page 8, Image 8

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    szv Ekktquyg Von Erster WocheJ
f
««T«-·-7Ll"-TTT-7«TØt-aud galant-, si. Jan. 1894.
Versammlung gemäß Vertagnng
Alle Mit lieder anwesend, Protokoll der
gesieigenysecsammlung verlesen und an
genaue-nein
Francis beantragte, die Annahme des
Brote-teils der Versammlung vom U.
Jan. in Wiedererwägung zu ziehen.
Lasset-oben bis 1:30 Nachmittags
Comite an Regeln berichtete zu Gun
sten der Ainendirnng von Regel s
dahin, daß über irgend eine Sache ein
Mitglied nicht öfter als smal sprechen
dürfe, außer alle anwesenden Mitglieder
seien einverstanden.
Der Bericht wurde angenommen.
Aus Antrag von Stolley wurde ange
nommen, daß, wenn sich die Behörde
vertage, es bis zum 19. Februar sei
Er-Sherisi Costello gab seinen Bericht
ein über in ’93 eingenommene Gcbühi
ren. Dem Büchercomite überwiesen
Das betr. Comite berichten-, daß es
finde, es sei für Erpekt Fowlie unmög
lich, einen vollständigen Bericht über
Et-Schatzmeister Cameliug zu geben,
aus Gründen, die er in seinem Bericht
angiebt. Ferner, daß der Etpert und
sein Gehülse gute Arbeit thun, daß sie
aber jetzt nicht angeben können, wenn sie
im Stande sein werden, einen Schluß
beriicht über EnSchatzmeistet CorneliugL
Et-County Cletk Franc Seen-s und D.
Ackettnaim zu erstatten und empfiehlt,
daß Cornelius aufgefordert werde, vor
der Behörde zu erscheinen, um zu erklä
ren, weshalb er nicht im Stande war,
mit dem ernannten Connty Schatzmeister
seufzt-rechnen
Ver Bericht wurde angenommen,
Cornelius erschien, gab Erklärung und
wurde ihm bis zum 19. Feb. Zeit br
willigt zur Abrechnung.
Auf Antrag von Platt wurde beschlos
sen« daß die Sache wegen uneingefor
derter Wart-aus dem Cornite an Druck
fachen behufs Publikation über-geben
werde, wie es das Gesetz vorschreibt.
Zufchrift vom Schatzmeifter, darum
nach-suchend, die Annullirnng von S.
W i S. O. j, Sec. 13—12—-12 sit-ki
chen zu dürfen, dem Comite an Ilsfrfzs
meins überwiesen
Auf Antrag von Francis wurde ein
Comite von Einem ernannt, um auszu
sinden, weshalb die verschiedenen Beam
ten keinen Bericht gemacht hätten, nii.
oon dieser Behörde vorgeschrieben
Franeis wurde ernannt.
Comite an Forderungen berichtet wie
folgt: Alle Forderungen zu erlauben,
mit folgenden Ausnahmen: Forderung
von Wur. Corneliug für 8396·87, über
zulegen bis Schlußadrerhnung von Cor
nelins. Forderung von C. H. Bogue
Foca. für-Rasch 87I.05«zu erlauben,
da keine Summe auf Kohlenrechnung
angegeben Forderung von F. W.
Lea-aus für 8137.50 der ganzen Behörde
derwiefen. Forderung von G· J
Spmeer für016.00, 84.00 zu erlauben
und Rest nicht, weil n:iauthorisirt. Der
Bericht engem-away
Forderung von F. W. Jaques dann
aufgenommen und Verhandlung darüber
auf 2 Uhr Nachmittags festgesetzt
Bericht« zu Gunsten der Erlaubniß
naer Forderungen oon Tag- und Mei
len-generis einstimmig angenommen
Cornet-) Anwalt berichten, daß er
Olw von der hinterlassenschqft von
Geo. Carseliwd kollektirt habe und daß
es nach feiner Ansicht nicht angebracht
fei, file Zahlung des Restes länger Zeit
in bewiuigew Angenommen
Da ei 1:30 war, beantragte Francis,
das Protokoll vom U. Januar in Wie
dererøägmrg zu ziehen. Angenommen
- und beantragte er weiter, daß in deni
Geists vom Caunty Clerk die Worte
geW wurden »und solche andere
Dälfe als nöthig sein mag, um die Ge
schäfte des Unitean besorgen-« Ange
IW nnd das Protokoll dann ange
- Wir wie wandten
Couaty Anwalt berichten- übcr ein
genommene und out-bezahlte Getdck
während seiner Anitszeit. Angenom
lllckL
Bericht von Counfy Richter entgegen
genommen und dem Büchercomite über
wiesen
Gefuch von Chr-ts- A. Reh um Auf
nehme im Soldiers Home ver-lesen und
überwiesen
Da es 2 Uhr war, kam die Rechnung
van W. Joques vor und nachdem
Jaques Erklärung gegeben,1v1ude die
Rechnung erlaubt.
Forderung von Lec Laughegd, wegen
Authorisation am U. Jan zurückver
wkkfeu, aufgenommen und dem Samtk
an For-Irrungen überwiesen
H«Mng von L. W. Me(50:niick,
« « m Ietzt-r Versummhth wur
deMsuwmmen nnd auf Antrag von
M MI- Speziolcomite, bestehend
MW Systema-: und Wctfou
»« - — Ists Antrag von Burgei
« M Tiers Its-sittqu L W. Mc
CW C M Rost-W III Geo. Win
z- »ewigen« daß sie am 19
« wisset Mit-de erscheinen,
m- he WW Sache easzafagea.
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.3. Lan-b, Lassenfyndiadq III
Ofen-tin Saum " 159 w
Ehe-. Rief, 84 Mi»
H Pult-m Transpottaiionu Posto ls 452
L yeks, Kohlen-, 125 MI;
J.H Sen-nein « 29 M;
T- D Bogneätsm ., » 71 bös
ist-wer sie Pike, Wanken, 73 25;
isaih Geoeekq Hans, 5 50»
Utbach s- Callaham Eisen f. Arme, 44 60j
Smitlp Pkemie Txvewkitero Co 97 zit
Win. isorneiius, kanspottation ;
für Sachen ................... 2 30 ;
Samuel Cum-ga, Fuhklohn,1 001
W.H. Thommom Getichtsfoiten, 70 Wi
Geo J Sinn-en Hauzmiethe, 4 00
WkaqueC Trnckiachem 137 50
N. P. Denn, Gefängnißaujsicht, 53 50
N. M Teque Meiängnißwache 40 00
Tiitrkitgericht, Kosten, 106 00
Brücken- cFund-·
Hof-ice ö- Smith, H,olz 8845
F W LachEIInIaJBeL ,Atbeitu. Material 9 00
since-man Cole rückenatbeit, 6 00
Bewilligung, Soldaten Hülfsiond 1«5« As
Bei-tagt bis zum 19. Feb. hint.
Nach langem Bemühen ist es der
mexikanischen Regierung endlich gehin
gen, die Nachkommen des Aztekenst
nigs Montezuma ausfindig zn machet-.
Denselben wird nun schleunigst die
fchnldige Pension nebst Nückftänden ans
gezahlt werden, und das »bietei« den
Zienetösen Pflichteiier eines Tannrk oder
anm doch noch um verschiedene Nasen
längen Wer hätte aber eine solche
Möglichkeit je auch nIik im Geringsten
für irgendwie möglich gehalten!
Haus- und Landwirltsselsaft v
Hantin cken bietet ost allen Mit
teln Trotz. Das folgende Verfahren
soll in mehreren Fällen günstig gewirkt
haben: Eine Unze Schweselntilchl re
oipieated nahmen-) wird in eine Bein
flasche mit gutem Branntwein liber
gosien nnd einige Tage unter öfterent
tüchtigen Schütteln warm gestellt,
woraus die llare Flüssigkeit abgeseitn
wird. Dieselbe wird dann zum Ein
reiben angewendet. zugleich aber tägtich
ein Theelosscl voll davon des Morgens
innerlich genommen.
Einsacher Bausch Die Schale
einer Citrone wird aus il Psnnd bar
tem Zucker abgerieben, le terer in Stücke
zerschlagen nnd in eine errine gelegt,
der Saft von 4 Citronen und 4 Tasien
kocliendes Wasser dazu gegeben und die .
Schüssel sest oerdeekt in heißes Wassers
gestellt. Wenn der Zucker geschmolzen I
ist, gibt man noch 2 Liter kochendes
Wasser undi Liter seinen Aral dazu, I
läßt den Punsch noch Z Stunde in hel- !
ßem Wasser stehen. wobei er aber nicht I
kochen dars. « »
Echtsarbige Seidenstosses
zu waschen. Man nimmt siir ein ;
Kleid 10 bio 12 Liter weiches Wasser Z
kam besten Flußwa ser), iPsund weiße, H
ein geschabte Seie nnd setzt 1 Literi
Ammoniakslüssigkeit zu. In dieser lal- l
ten Mischnng wird das Kleid tüchtig?
durchgewaschen, dann spült rnan ed in ;
kaltem klaren Flußwasser zwei- bis drei- ;
mal tüchtig nach. Der Stoss wird so z
wieder wie nen. Auch uaechte Seide
kann so gewaschen werden, nur ändert
sich natürlich die Farbe, die indeß
manchmal schöner wird, alo sie ursprüng
lich war. Man muß deshalb erst ein
Fleckchen probiren.
Hammeltalg ald Heilmit
tel. Unter den Hanomitteln ist der
Hammeltalg eineo der wirksamsten Er
wird nur äußerlich angewandt, nnd er
weist sitt-, aus weiche Leinwand ge
strichen, sowohl heitend als erweichend.
Bei allen oberfliichlichem durch Druck
oder kalte Lust entstandenen Verwun
dnugen der ut wendet man Hammel
talg mit b tetn Ersolg an. Ausge
sprnngene Hände reibt man allabendlich
damit ein, ja selbst erfrorene Glieder
find durch sortgeseytr. konsequente Ein
eeibnugen von Haut-reisen gründlich
g lt worden. Ebenso wohlttsittig ist»
da elbe sitr wuude Füße.
Geplatzte Kartoffeln weiden
bekanntlich besonders gern ans den Tisch
gebracht, indessen bleiben die Wiiiische
nach dieser Richtung hin hänsiii micr
füllt Sollen Kartoffeln ihren feinsten
Geschmackerreichen so wasche nian sie
erst unmittelbar vor dein teochen setze
fie mit kaltem, leicht gesalzenein Wasser
an, lassesie darin fertig kochen, ersetzc
dann dieses Wasser durch siedended eben
falls gesalzened, und lasse hoch ans
kochen. Sobald die leartofseln weich
find, schreite inan den Sud mit einein
Löffel kalten Wassers ab , so behandelt,
plahtjede Zeaitosfeh behält abei tioizdem
T ihren höchsten Wohlgeschmack.
Zerb rochene gußeis ei- ne
sGegenfieiiide wieder zn repa
rieen. BiJhei war inan der Ansicht,
jdaß, wenn ein giiszeiserner Artikel qes
l brachen war, er nicht mehr aiisziibessein
wäre nnd dann als nutzioe weggewor
fen würde. Es gibt aber einen seite,
womit inan die zeibroehenen Theile ioie
der zusaininenfiigeii kaum nnd dieser
Kitt wird folgendermaßen hergestellt:
Man nehme 2 Theile Salt-stat, i Theil
fiidliiiiirteii Schwefel nnd 16 Theile
Gnßeifeii-Feilspelne, mische diese Be
siaiidtheile iii einein Mörser nnd halte
dies Pulver vollkommen trocken Wenn
mit dann von ihm Gebrauch machen
bill. mische mii es aiit 20inal feines
eitelm Eis-MeinstM nen, ser
Mit du Gui- iai iee
III-OW- -«· s
« Zinseinn- dee s nstnenta
distä elf-er- ei- - Ins-e III-,
bei-» — rznch er Masse-Amster
’ Ink: « t nnd " Meint-«
« reibt . won. Ulsredt nat artea
it r Fieber-Krankheiten nnd In nenza
Folgendes: .Bi siebet-haften Krank
heiten sind die nwendnngen mit viel
größerer Vorsicht ausznsnchen nnd im
Ganzen viel mildere angezeigt. Wa
schnngen, Ganz-s oder Therlwaschungem
sind bei diesen Zuständen das erste, was
man gebraucht, um den Kranken zn er
skischen nnd den sieberhasten Zustand
her-abzustimmen Wenn man nach der
Kneipp’schen Vorschrift einen Jnsluenzm
Kranken stündlich ntit einer kalten tsianzs
waschnng behandelt --—— rasch in der An
wendung, recht kalt dat« Wasser, nicht
abgetrocknet nnd sorgfältig zugedeckt —
wird man stannen nber den wunderbaren
Erfolg, den diese lacherlich einsacne An
wendung ans den Zustand des Patienten
ausübt. llnd wenn ich dagegen an das
Elend denke, das ich nnd andere bei den
Jstflitetiza-Epideuiielt, die ich niitges
macht habe, durch nIein Anlipyrin, Anti
sebtin nnd schließlich Samuel-Verord
nungen, dabei recht viel starken Wein
und Altolsolien, ausgestanden haben,
dann weiß ich ganz genan, wie ich mich
selbst bei der nächsten JusluenzasEpides ;
mie behandeln werde.« «
Wise Salz aus Milch ein-J
wirkt. Wenn man den Kühen Salz s
verabreicht, so hat das einen gewissenI
Einst-iß aus vie Beschaffenheit des s
Milch. Das ist eine ganz natürliches
Folge. da das Salz die Verdauung des s
Fettea wesentlich befördert und aus der ·
anderen Seite die Menge des verdautes
Futtero den Maßstab siir die Meng
und Güte der Milch gibt. Salz ist
eine iiatiuvendige Boraussetznngsür das »
gestickte Besinden aller vsianzensresseiu ?
den Haiiatlsieer. und die Güte der Milch ;
hängt in erster Linie von dein lorpers ;
lichen Zustand der Kuh ab. Salz in -
übergroßen Mengeu verabreicht, ist un- ;
bedingt schädlich und verursacht bren- ;
neiiden Durst, doch erlsjihtecnicht notls- ?
wendig den Wassergelsalt der Milch
Wenn die Kuh meiir Wasser als ge-.
wölsniich tritilt, so ist das iuiuier kein ;
Grund zur Aniialnne, daß diese ver-;
mehrte Wasserzufuhr die Milch vers-«
diinut. Die Entstehung der Milch ini ?
Korper schließt dies von vornherein ano. ;
Sie wird erzeugt durch eine Ausschei-;
dung des im Eurer enthaltenen Driisen- ;
gewedea und der Wassergelsalt übers
schreitet nie ein bestimmtes Maß. Biels ;
nieer wird ein lieberschnß an Wassers
durch daa Blut den Nieren zugeführt, ;
welche als Adzugsrolsre oder tianal »
wirkend, so lange sie überhaupt snnttio- ;
niren, die Ausscheidung selbst besorgen; s
wenn diese Funktion aus irgend einein s
Grunde gestört ist« so sonnen auch dann s
nicht die Milchdriisen die Arbeit der!
Nieren übernehmen. sondern die Kuh(
wird sosort Kraiitheitssnuiptome zeigen s
Ein vorsichtiger Landwirtls ioird niemals ,
in die La e kommen, diese Frage pral- ;
tisch in L etracht zu ziehen, denn er wird J
keine Borsichtsniaßregel außer Acht las- !
sen, um derartige Mißgriffe zu verlsii- ?
ten. Nur der nachlassige Landwirths
läuft Gexalsr. seinen senden zu viel Salz -
In verab olgen oder veradsolgen zu las- i
en. i
Kälbeesiitterung Prosessori
Nahnut von Schweden fand durch Vers J
suche, daß einPsnnd Flachssanieu iu wars j
inein Wasser zu einer schleimigen Masse
angeriilsrt, niii ziehn Psund Magerinilch
vermischt, derselben die Bestandtheile «
wiedergilit, die die Bollniilch hatte nnd
ein ausgezeichnetes Futter siir Kälber
ist. Butterinilch kann aus dieselbe Weise
zu einein werthvollen Futteruiittel ge
macht werden. Au der Iowa-Versuche
statiou wurde gesunden, daß i Pfund
geschrotener Flachasauien pro Tag inelsr
als eniigend ist siir ein drei Monate al
tes alb und daß man sür nureinenMos
nat alte Kälber noch weniger füttern darf .
Flachssauien in richtiger Menge ange
wendet, ist ein ausgezeichneiea Mittel,
nin das Fett, das durch die Entralsniung -
del-Milch entzogen wurde, zu ersetzen ;
man dars es adee nicht in solchen Quan
titaten verwenden, die ndtlzig wäret-,
inn das ganze Fett der Ml zu ec
setzeen Man tlini gut, einen heil der
mangelnden Fettmenge durch das Fett
und die Stätte, die un Maieinelil eite
balten, zu ersetzen. Eine Mischung .
von beiden Stoffen wird dein Kalb
besser unt-genügt und die ital-len
Pdeate iin Mars können das Fett er
em.
Kartoffeln beiFtoft zu oeri
senden. Um Kartoffeln beim start
ften Frost zn versenden, ohne das Er
frieren derfelvcn befürchten zu müssen,
gibt ed ein einfaches Mittel· Man
tauche die Säcke, in welchen die Kartof
feln verfendet werden sollen, in kaltes
Wasser, fülle dann die Kartoffeln ein
nnd begieße die Säcke von außen wieder
mit kaltem Waffen Auf diese Weife
verpaclt, halten die Kartoffeln den stärk
sten Frost aus. Der Grund iIt ein
ganz natürlichen denn durch die Nüsse
werden die Zioifchenraunie oeo Gewebeo
der Säcke ausgefüllt, nnd dad außen
sich bildende Eis verhindert das Ein
dringen der Mitte oder vielmehr das
Entstehen der Würme, die in den Kar
toigfeln enthalten ist. Diefer. dem
« eieroliend des Landwirthes« entnom
Jmeuen MittlIeilnng fügen wir noch
ihin n. daß im ist-Seinige diese Ber
B ngometlfode Kartoffeln im
inter allgemein üblich ist. mir werden
dort die Ieoeto el- in eines trockenen
her W meidet
r mseeaw W M
"7(i es Tit Ochse-Ieise
By GMWWN
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W eine-: Gan-listed heim-.- dee N
atte Thiere tin Umwe- Dis
i in im sia W rede-Weich
rnltee hat, so kann sie doch bei länW
Fortdauer, toie das seit-peitschen der
Pferde, ans die Gesundheit der Thiere
nachtheilig einwirtcn Es wird dagegen
folgendes Mittel mitgetheilt: Sobald
man merkt, daß einee dei Thiere dao
Atippenbciszen ansiibt läßt man in einer
Pfanne ein halbes Pfund Kochsalz inlt
einem Eßldsfel voll Schweinefettn fett
rösten nnd gibt eö dein Thiere in K eie
oder ans andere Weise zu lecken. Mit
nnter muß das Mittel drei Tage nach
einander wiederholt werden. Ob das
selbe anch bei veraltctcin itrippcnbeiszen
noch hilft, weiß der Berichterstatter nicht
anzngcbcm da ei« es stets nnr bei sti
schen Fallen angewendet lIat.
Eine hiibsche gärtnerische
Spielerei laßt sich in folgender
Weise erzielen. Man nimnil ein Pärc
chen Baumwolle, zupft dasselbe ausein
ander nud bestreut es niit verschiedenen
Sameniörnchen wie Lein, rothen Por
tnlak nnd einige Graesortein Nachdem
die Körner möglichst gleichmäßig ver
theilt sind, legt man die Baumwolle in
ein mit Wasser gesitllteis Gefäß nnd
zwar so, daß das Wasser vollständig
von derIelben bedeckt iIt. Die Samen
körnchen werden nach kurzer Zeit an
schivellen und in leimen beginnen Die
Würzelchen ji«-. icn in dein Wasser, wel
ches von Zeit ,n Zeit ergänzt werden
innß, ibre Nahrung, während die Ober
Bäche ich mit eineni hübschen grünen
eppich von Blättern in verschiedenen
Formen nnd Farben bedeckt.
SchnU»k.
Die japanische Kaiserin
th als eine außerordentlich wohlthiitige
danie.
Eirea 4,i)i)(i,im0,000Meu
schen sind nach einer Berechnung seit
Christi Geburt durch Kriege nui’d Leben
gekommen.
Nur 85,»i)0,i)00 durchge
bracht hat der Extöiiig Mitan von
Scrbien in den wenigen Jahren seiner
Abdankung.
Das Wasser des atlanti
schen Ozeans dreht sich nach
neueren Beobachtungen sort und sort
im Kreise lscrnin.
Für Schuhe nnd Pantoffeln
jährlich ein Vermögen auszugeben, wird
von der Gattin des lFx-Bizepräsideuteu
Leoi P. Mortoii behauptet.
Jtalienische Nonnen waren
die Ersten, welche künstliche Blumen
sei-ti- ten. Sie verwandten dieselben
zur usschniückung ihrer Kloster.
Das französische Kriege
m a t e r i a l besitzt nach einein Berichte
der dortigen Militiirbetsörden einen
Werth von 2,457,378,600 France-.
Als Nachfolger des Papstes
Leo xIIL sou Monsignor Doininieo
Joeodini, der papsiliche Nuntiua in
Lissaboin die meiste Aussicht haben
Die erste Begegnung des
M a r s ch a lls MaeMayon mit seiner
Frau war eine sehr romantische. Er
rettete sie aus einem brennenden Hause.
Die HiuduiSchildwachensin
Ostindieu machen vor seder schwarzen
Katze Honnenrs, weil sie glauben, ed
stecke die Seele eines briiischen Osfiziera
darin.
Fische tnit vier Au en wer
den in den Strömen von urinain,
Südamerita, gesunden. Je zwei der
Augen liegen iilier einander ans jeder
Seite des Kopfes.
Den til-. HalIreotag feiner
Hoch zeit feierte unlängfc ein altes
Jetitrlirn in Tnnutoit, Mass. Der
Ulaun ist 92 -, die Frau 84 Jahre alt
Beide sind noch ritstige Leute.
Als vermißt wurden 32555
Personen innerhalb elf Monaten
des onst-sinnen Jahres in Chicngo ge
nieldet re Ziffer stellt sogar Paris
und London iu den Schatten.
Durch Feuer zerstört wur
den iin letzten Jahre in den Ber. Staa
ten Weithe im Beilage von 8160, 000, -
non. Es ist dies die höchste Ziffer,
welche die Braudftatiiiii jemals erreicht
hal.
Der berühmte Seiltiinzer
Blondin, der heute 70 Jahre alt
ift, gibt noch täglich Vorstellungen im
Kristallpalast bei London. Bot 34
saht-en iiberfchritt er auf dein Seil den
Niagarq.
Zu Labrndor und Antieosti
geht unter den Eingeborenen eine Sage
tvonach Laien nachdem er seinen Bruder
Adel erschlagen hatte,dal1in verwiesen
nnd der Stammoater dei- dortigen Be
völlerung wurde
Einen Liter Bier trinkt
der Galoliock eines Windes in
Jedlefee, dessen, per Tag Zudem ver
lpeift der gehörnte Gournrand täglich
noch mit großem Appetite eine Portion
Gulairli unt Brod.
Zur Verbreiterung oeo
jStraßennnkatbs nuddeehausi
absier werden in Chieago lllnf ineina
torieu für den Muttkoltenaufwand
tosen 8125,000 tet Jedes dieser
Kreniatnien defi eine Miit von
100 Tonnen per
Odieåtattftsäräådzå dlestör
en eeee r e
Ll M NM Offiietr. Thoss
»Hei-IM«
ÆVW
sd » . skgs
Castoria ist Dr. Samuel Pitrbers Verordnung für Säuglinge
nnd Kinder. Es enthält weder Dpium noch Zilorphim noch
andere narkotische Bestandtheile. Es ist ein unschädlicher
Ersatz für Paregoriea, Tropfen, »Sootl)ing Symp« und
Castor Oel. Es schmeckt gut. Für seinen lVerth bürgt die
Thatsache, daß Millionen Ulütter es seit dreißig Jahren mi
wenden. Castoria verhindert das Auswerfen von saurem
Speichel ; heilt Viarrhoe und ZVindsKolik. Castoria erleich
tert die Beschwerden des Zahnen5, kurirt Verstopfung und
Vlälmngem Castoria befördert den Stoffwechsel, hält den
Klingen in Ordnung, regulirt den Stuhl und verleiht gesun
den, natürlichen Schlaf. Castor-ja ist das Universalmittel
für Kinder — der TIIütter Freund.
Castorim
»Es-kotb- ls tin Its-Miete- Mkntl für Man-.
III-m habe- mtk wiederholt den sei-m einen
Sieh-us cui thr- Muder mutt
Dk. O. T. Dis-od,
Lewtlh Mess
JIM is M W Mittel fin- Madec, has
is stam. beste-Mich Ist-v hats die Um ha
uen, Izs die Miittet das traf-te Wohl ihrer Dia
det www-n und ssxiuko qedrsnchem Iko
It sonst Ia cixetlei cersldbetstm stiler und
Obre- Liebliseea Odium -M.»ep:-En, Same-s
eqtavs nah ausm- schsdliehk Nimmst Ue Kehle
Ughi-Ie- Iutd so ein vom-meet Grad bit-m
us
Dis J. F. sincdeloq
spat-M IM
Castor-im
Eos-sit empfehle ich, well es eka IM Mkmc
Mk findet M und bese- slI alle Indem-, die ich
kenn-.
h. s· sich-t, De. mep.
lll co. ckind str» Verova R. v.
Maine Ism- ln der Ibtbeituas file Linde
wises U Mk die critbttnm Im Eos-m la
ihm Iclmeskcku nidt lobe-II cis-as auszu
stückesz III viel-O Vik, als queh sur Miene-le
must sama-m erbeben spi- dpch die-imme
m des cost-tin durch feinen Werth aus dahi
qebtsht hat« et is Wut-.
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aller seien
Iclle in das ichla enden Arbeiten Versen
von uns eiliger I tefett Cis M inseab
einer W iu cemnlsslMr.
Heimcihku für Heimatl)losc.
Farmen Iür Neum
Uehr Land für Die
jenigen, die met-i- wouen» Jkyt ist die
Zeit um gutes Land billig zu bekommen
im oberen Ncpubtican Thal·
so WJKI s. U. s. ca »k- Ohms-s- sen-»
Ba- tcuch gute syst-Mino gebet-. Nkeivdl this-. syst-.
Im- Zä Ekssieshssöauichk
160 Ihm-, mit Gebäuden. werden
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der Nähe Graus stinkt-) Offektem
Vor M, St. Dis-M Neh. Cz The Centaur Company, 77 Murray Mr., !\>w Vork City.
Hall County Lumber Yard.
Grand Island
MARBLE-:-WORK!)
I. T. PAINE & CO ,
GRAND ISLAND. NEBRASKA