szv Ekktquyg Von Erster WocheJ f ««T«-·-7Ll"-TTT-7«TØt-aud galant-, si. Jan. 1894. Versammlung gemäß Vertagnng Alle Mit lieder anwesend, Protokoll der gesieigenysecsammlung verlesen und an genaue-nein Francis beantragte, die Annahme des Brote-teils der Versammlung vom U. Jan. in Wiedererwägung zu ziehen. Lasset-oben bis 1:30 Nachmittags Comite an Regeln berichtete zu Gun sten der Ainendirnng von Regel s dahin, daß über irgend eine Sache ein Mitglied nicht öfter als smal sprechen dürfe, außer alle anwesenden Mitglieder seien einverstanden. Der Bericht wurde angenommen. Aus Antrag von Stolley wurde ange nommen, daß, wenn sich die Behörde vertage, es bis zum 19. Februar sei Er-Sherisi Costello gab seinen Bericht ein über in ’93 eingenommene Gcbühi ren. Dem Büchercomite überwiesen Das betr. Comite berichten-, daß es finde, es sei für Erpekt Fowlie unmög lich, einen vollständigen Bericht über Et-Schatzmeister Cameliug zu geben, aus Gründen, die er in seinem Bericht angiebt. Ferner, daß der Etpert und sein Gehülse gute Arbeit thun, daß sie aber jetzt nicht angeben können, wenn sie im Stande sein werden, einen Schluß beriicht über EnSchatzmeistet CorneliugL Et-County Cletk Franc Seen-s und D. Ackettnaim zu erstatten und empfiehlt, daß Cornelius aufgefordert werde, vor der Behörde zu erscheinen, um zu erklä ren, weshalb er nicht im Stande war, mit dem ernannten Connty Schatzmeister seufzt-rechnen Ver Bericht wurde angenommen, Cornelius erschien, gab Erklärung und wurde ihm bis zum 19. Feb. Zeit br willigt zur Abrechnung. Auf Antrag von Platt wurde beschlos sen« daß die Sache wegen uneingefor derter Wart-aus dem Cornite an Druck fachen behufs Publikation über-geben werde, wie es das Gesetz vorschreibt. Zufchrift vom Schatzmeifter, darum nach-suchend, die Annullirnng von S. W i S. O. j, Sec. 13—12—-12 sit-ki chen zu dürfen, dem Comite an Ilsfrfzs meins überwiesen Auf Antrag von Francis wurde ein Comite von Einem ernannt, um auszu sinden, weshalb die verschiedenen Beam ten keinen Bericht gemacht hätten, nii. oon dieser Behörde vorgeschrieben Franeis wurde ernannt. Comite an Forderungen berichtet wie folgt: Alle Forderungen zu erlauben, mit folgenden Ausnahmen: Forderung von Wur. Corneliug für 8396·87, über zulegen bis Schlußadrerhnung von Cor nelins. Forderung von C. H. Bogue Foca. für-Rasch 87I.05«zu erlauben, da keine Summe auf Kohlenrechnung angegeben Forderung von F. W. Lea-aus für 8137.50 der ganzen Behörde derwiefen. Forderung von G· J Spmeer für016.00, 84.00 zu erlauben und Rest nicht, weil n:iauthorisirt. Der Bericht engem-away Forderung von F. W. Jaques dann aufgenommen und Verhandlung darüber auf 2 Uhr Nachmittags festgesetzt Bericht« zu Gunsten der Erlaubniß naer Forderungen oon Tag- und Mei len-generis einstimmig angenommen Cornet-) Anwalt berichten, daß er Olw von der hinterlassenschqft von Geo. Carseliwd kollektirt habe und daß es nach feiner Ansicht nicht angebracht fei, file Zahlung des Restes länger Zeit in bewiuigew Angenommen Da ei 1:30 war, beantragte Francis, das Protokoll vom U. Januar in Wie dererøägmrg zu ziehen. Angenommen - und beantragte er weiter, daß in deni Geists vom Caunty Clerk die Worte geW wurden »und solche andere Dälfe als nöthig sein mag, um die Ge schäfte des Unitean besorgen-« Ange IW nnd das Protokoll dann ange - Wir wie wandten Couaty Anwalt berichten- übcr ein genommene und out-bezahlte Getdck während seiner Anitszeit. Angenom lllckL Bericht von Counfy Richter entgegen genommen und dem Büchercomite über wiesen Gefuch von Chr-ts- A. Reh um Auf nehme im Soldiers Home ver-lesen und überwiesen Da es 2 Uhr war, kam die Rechnung van W. Joques vor und nachdem Jaques Erklärung gegeben,1v1ude die Rechnung erlaubt. Forderung von Lec Laughegd, wegen Authorisation am U. Jan zurückver wkkfeu, aufgenommen und dem Samtk an For-Irrungen überwiesen H«Mng von L. W. Me(50:niick, « « m Ietzt-r Versummhth wur deMsuwmmen nnd auf Antrag von M MI- Speziolcomite, bestehend MW Systema-: und Wctfou »« - — Ists Antrag von Burgei « M Tiers Its-sittqu L W. Mc CW C M Rost-W III Geo. Win z- »ewigen« daß sie am 19 « wisset Mit-de erscheinen, m- he WW Sache easzafagea. IHWUM Its-I wurden ers-zubr Seiten-! Fond. J use-i sus. c 700 Is- tsss W . . 1333 J : M , « see :«,,, - . m . - ig »: - :.sz f sit-I · «- «.;s·-» II I —- u - LGOIT . . ON READ . , . . tw, U. Yes - . « - Ist-U UT kan im »Es O Pantidgy Tätigkeiten-Gouv D .3. Lan-b, Lassenfyndiadq III Ofen-tin Saum " 159 w Ehe-. Rief, 84 Mi» H Pult-m Transpottaiionu Posto ls 452 L yeks, Kohlen-, 125 MI; J.H Sen-nein « 29 M; T- D Bogneätsm ., » 71 bös ist-wer sie Pike, Wanken, 73 25; isaih Geoeekq Hans, 5 50» Utbach s- Callaham Eisen f. Arme, 44 60j Smitlp Pkemie Txvewkitero Co 97 zit Win. isorneiius, kanspottation ; für Sachen ................... 2 30 ; Samuel Cum-ga, Fuhklohn,1 001 W.H. Thommom Getichtsfoiten, 70 Wi Geo J Sinn-en Hauzmiethe, 4 00 WkaqueC Trnckiachem 137 50 N. P. Denn, Gefängnißaujsicht, 53 50 N. M Teque Meiängnißwache 40 00 Tiitrkitgericht, Kosten, 106 00 Brücken- cFund-· Hof-ice ö- Smith, H,olz 8845 F W LachEIInIaJBeL ,Atbeitu. Material 9 00 since-man Cole rückenatbeit, 6 00 Bewilligung, Soldaten Hülfsiond 1«5« As Bei-tagt bis zum 19. Feb. hint. Nach langem Bemühen ist es der mexikanischen Regierung endlich gehin gen, die Nachkommen des Aztekenst nigs Montezuma ausfindig zn machet-. Denselben wird nun schleunigst die fchnldige Pension nebst Nückftänden ans gezahlt werden, und das »bietei« den Zienetösen Pflichteiier eines Tannrk oder anm doch noch um verschiedene Nasen längen Wer hätte aber eine solche Möglichkeit je auch nIik im Geringsten für irgendwie möglich gehalten! Haus- und Landwirltsselsaft v Hantin cken bietet ost allen Mit teln Trotz. Das folgende Verfahren soll in mehreren Fällen günstig gewirkt haben: Eine Unze Schweselntilchl re oipieated nahmen-) wird in eine Bein flasche mit gutem Branntwein liber gosien nnd einige Tage unter öfterent tüchtigen Schütteln warm gestellt, woraus die llare Flüssigkeit abgeseitn wird. Dieselbe wird dann zum Ein reiben angewendet. zugleich aber tägtich ein Theelosscl voll davon des Morgens innerlich genommen. Einsacher Bausch Die Schale einer Citrone wird aus il Psnnd bar tem Zucker abgerieben, le terer in Stücke zerschlagen nnd in eine errine gelegt, der Saft von 4 Citronen und 4 Tasien kocliendes Wasser dazu gegeben und die . Schüssel sest oerdeekt in heißes Wassers gestellt. Wenn der Zucker geschmolzen I ist, gibt man noch 2 Liter kochendes Wasser undi Liter seinen Aral dazu, I läßt den Punsch noch Z Stunde in hel- ! ßem Wasser stehen. wobei er aber nicht I kochen dars. « » Echtsarbige Seidenstosses zu waschen. Man nimmt siir ein ; Kleid 10 bio 12 Liter weiches Wasser Z kam besten Flußwa ser), iPsund weiße, H ein geschabte Seie nnd setzt 1 Literi Ammoniakslüssigkeit zu. In dieser lal- l ten Mischnng wird das Kleid tüchtig? durchgewaschen, dann spült rnan ed in ; kaltem klaren Flußwasser zwei- bis drei- ; mal tüchtig nach. Der Stoss wird so z wieder wie nen. Auch uaechte Seide kann so gewaschen werden, nur ändert sich natürlich die Farbe, die indeß manchmal schöner wird, alo sie ursprüng lich war. Man muß deshalb erst ein Fleckchen probiren. Hammeltalg ald Heilmit tel. Unter den Hanomitteln ist der Hammeltalg eineo der wirksamsten Er wird nur äußerlich angewandt, nnd er weist sitt-, aus weiche Leinwand ge strichen, sowohl heitend als erweichend. Bei allen oberfliichlichem durch Druck oder kalte Lust entstandenen Verwun dnugen der ut wendet man Hammel talg mit b tetn Ersolg an. Ausge sprnngene Hände reibt man allabendlich damit ein, ja selbst erfrorene Glieder find durch sortgeseytr. konsequente Ein eeibnugen von Haut-reisen gründlich g lt worden. Ebenso wohlttsittig ist» da elbe sitr wuude Füße. Geplatzte Kartoffeln weiden bekanntlich besonders gern ans den Tisch gebracht, indessen bleiben die Wiiiische nach dieser Richtung hin hänsiii micr füllt Sollen Kartoffeln ihren feinsten Geschmackerreichen so wasche nian sie erst unmittelbar vor dein teochen setze fie mit kaltem, leicht gesalzenein Wasser an, lassesie darin fertig kochen, ersetzc dann dieses Wasser durch siedended eben falls gesalzened, und lasse hoch ans kochen. Sobald die leartofseln weich find, schreite inan den Sud mit einein Löffel kalten Wassers ab , so behandelt, plahtjede Zeaitosfeh behält abei tioizdem T ihren höchsten Wohlgeschmack. Zerb rochene gußeis ei- ne sGegenfieiiide wieder zn repa rieen. BiJhei war inan der Ansicht, jdaß, wenn ein giiszeiserner Artikel qes l brachen war, er nicht mehr aiisziibessein wäre nnd dann als nutzioe weggewor fen würde. Es gibt aber einen seite, womit inan die zeibroehenen Theile ioie der zusaininenfiigeii kaum nnd dieser Kitt wird folgendermaßen hergestellt: Man nehme 2 Theile Salt-stat, i Theil fiidliiiiirteii Schwefel nnd 16 Theile Gnßeifeii-Feilspelne, mische diese Be siaiidtheile iii einein Mörser nnd halte dies Pulver vollkommen trocken Wenn mit dann von ihm Gebrauch machen bill. mische mii es aiit 20inal feines eitelm Eis-MeinstM nen, ser Mit du Gui- iai iee III-OW- -«· s « Zinseinn- dee s nstnenta distä elf-er- ei- - Ins-e III-, bei-» — rznch er Masse-Amster ’ Ink: « t nnd " Meint-« « reibt . won. Ulsredt nat artea it r Fieber-Krankheiten nnd In nenza Folgendes: .Bi siebet-haften Krank heiten sind die nwendnngen mit viel größerer Vorsicht ausznsnchen nnd im Ganzen viel mildere angezeigt. Wa schnngen, Ganz-s oder Therlwaschungem sind bei diesen Zuständen das erste, was man gebraucht, um den Kranken zn er skischen nnd den sieberhasten Zustand her-abzustimmen Wenn man nach der Kneipp’schen Vorschrift einen Jnsluenzm Kranken stündlich ntit einer kalten tsianzs waschnng behandelt --—— rasch in der An wendung, recht kalt dat« Wasser, nicht abgetrocknet nnd sorgfältig zugedeckt — wird man stannen nber den wunderbaren Erfolg, den diese lacherlich einsacne An wendung ans den Zustand des Patienten ausübt. llnd wenn ich dagegen an das Elend denke, das ich nnd andere bei den Jstflitetiza-Epideuiielt, die ich niitges macht habe, durch nIein Anlipyrin, Anti sebtin nnd schließlich Samuel-Verord nungen, dabei recht viel starken Wein und Altolsolien, ausgestanden haben, dann weiß ich ganz genan, wie ich mich selbst bei der nächsten JusluenzasEpides ; mie behandeln werde.« « Wise Salz aus Milch ein-J wirkt. Wenn man den Kühen Salz s verabreicht, so hat das einen gewissenI Einst-iß aus vie Beschaffenheit des s Milch. Das ist eine ganz natürliches Folge. da das Salz die Verdauung des s Fettea wesentlich befördert und aus der · anderen Seite die Menge des verdautes Futtero den Maßstab siir die Meng und Güte der Milch gibt. Salz ist eine iiatiuvendige Boraussetznngsür das » gestickte Besinden aller vsianzensresseiu ? den Haiiatlsieer. und die Güte der Milch ; hängt in erster Linie von dein lorpers ; lichen Zustand der Kuh ab. Salz in - übergroßen Mengeu verabreicht, ist un- ; bedingt schädlich und verursacht bren- ; neiiden Durst, doch erlsjihtecnicht notls- ? wendig den Wassergelsalt der Milch Wenn die Kuh meiir Wasser als ge-. wölsniich tritilt, so ist das iuiuier kein ; Grund zur Aniialnne, daß diese ver-; mehrte Wasserzufuhr die Milch vers-« diinut. Die Entstehung der Milch ini ? Korper schließt dies von vornherein ano. ; Sie wird erzeugt durch eine Ausschei-; dung des im Eurer enthaltenen Driisen- ; gewedea und der Wassergelsalt übers schreitet nie ein bestimmtes Maß. Biels ; nieer wird ein lieberschnß an Wassers durch daa Blut den Nieren zugeführt, ; welche als Adzugsrolsre oder tianal » wirkend, so lange sie überhaupt snnttio- ; niren, die Ausscheidung selbst besorgen; s wenn diese Funktion aus irgend einein s Grunde gestört ist« so sonnen auch dann s nicht die Milchdriisen die Arbeit der! Nieren übernehmen. sondern die Kuh( wird sosort Kraiitheitssnuiptome zeigen s Ein vorsichtiger Landwirtls ioird niemals , in die La e kommen, diese Frage pral- ; tisch in L etracht zu ziehen, denn er wird J keine Borsichtsniaßregel außer Acht las- ! sen, um derartige Mißgriffe zu verlsii- ? ten. Nur der nachlassige Landwirths läuft Gexalsr. seinen senden zu viel Salz - In verab olgen oder veradsolgen zu las- i en. i Kälbeesiitterung Prosessori Nahnut von Schweden fand durch Vers J suche, daß einPsnnd Flachssanieu iu wars j inein Wasser zu einer schleimigen Masse angeriilsrt, niii ziehn Psund Magerinilch vermischt, derselben die Bestandtheile « wiedergilit, die die Bollniilch hatte nnd ein ausgezeichnetes Futter siir Kälber ist. Butterinilch kann aus dieselbe Weise zu einein werthvollen Futteruiittel ge macht werden. Au der Iowa-Versuche statiou wurde gesunden, daß i Pfund geschrotener Flachasauien pro Tag inelsr als eniigend ist siir ein drei Monate al tes alb und daß man sür nureinenMos nat alte Kälber noch weniger füttern darf . Flachssauien in richtiger Menge ange wendet, ist ein ausgezeichneiea Mittel, nin das Fett, das durch die Entralsniung - del-Milch entzogen wurde, zu ersetzen ; man dars es adee nicht in solchen Quan titaten verwenden, die ndtlzig wäret-, inn das ganze Fett der Ml zu ec setzeen Man tlini gut, einen heil der mangelnden Fettmenge durch das Fett und die Stätte, die un Maieinelil eite balten, zu ersetzen. Eine Mischung . von beiden Stoffen wird dein Kalb besser unt-genügt und die ital-len Pdeate iin Mars können das Fett er em. Kartoffeln beiFtoft zu oeri senden. Um Kartoffeln beim start ften Frost zn versenden, ohne das Er frieren derfelvcn befürchten zu müssen, gibt ed ein einfaches Mittel· Man tauche die Säcke, in welchen die Kartof feln verfendet werden sollen, in kaltes Wasser, fülle dann die Kartoffeln ein nnd begieße die Säcke von außen wieder mit kaltem Waffen Auf diese Weife verpaclt, halten die Kartoffeln den stärk sten Frost aus. Der Grund iIt ein ganz natürlichen denn durch die Nüsse werden die Zioifchenraunie oeo Gewebeo der Säcke ausgefüllt, nnd dad außen sich bildende Eis verhindert das Ein dringen der Mitte oder vielmehr das Entstehen der Würme, die in den Kar toigfeln enthalten ist. Diefer. dem « eieroliend des Landwirthes« entnom Jmeuen MittlIeilnng fügen wir noch ihin n. daß im ist-Seinige diese Ber B ngometlfode Kartoffeln im inter allgemein üblich ist. mir werden dort die Ieoeto el- in eines trockenen her W meidet r mseeaw W M "7(i es Tit Ochse-Ieise By GMWWN m W eine-: Gan-listed heim-.- dee N atte Thiere tin Umwe- Dis i in im sia W rede-Weich rnltee hat, so kann sie doch bei länW Fortdauer, toie das seit-peitschen der Pferde, ans die Gesundheit der Thiere nachtheilig einwirtcn Es wird dagegen folgendes Mittel mitgetheilt: Sobald man merkt, daß einee dei Thiere dao Atippenbciszen ansiibt läßt man in einer Pfanne ein halbes Pfund Kochsalz inlt einem Eßldsfel voll Schweinefettn fett rösten nnd gibt eö dein Thiere in K eie oder ans andere Weise zu lecken. Mit nnter muß das Mittel drei Tage nach einander wiederholt werden. Ob das selbe anch bei veraltctcin itrippcnbeiszen noch hilft, weiß der Berichterstatter nicht anzngcbcm da ei« es stets nnr bei sti schen Fallen angewendet lIat. Eine hiibsche gärtnerische Spielerei laßt sich in folgender Weise erzielen. Man nimnil ein Pärc chen Baumwolle, zupft dasselbe ausein ander nud bestreut es niit verschiedenen Sameniörnchen wie Lein, rothen Por tnlak nnd einige Graesortein Nachdem die Körner möglichst gleichmäßig ver theilt sind, legt man die Baumwolle in ein mit Wasser gesitllteis Gefäß nnd zwar so, daß das Wasser vollständig von derIelben bedeckt iIt. Die Samen körnchen werden nach kurzer Zeit an schivellen und in leimen beginnen Die Würzelchen ji«-. icn in dein Wasser, wel ches von Zeit ,n Zeit ergänzt werden innß, ibre Nahrung, während die Ober Bäche ich mit eineni hübschen grünen eppich von Blättern in verschiedenen Formen nnd Farben bedeckt. SchnU»k. Die japanische Kaiserin th als eine außerordentlich wohlthiitige danie. Eirea 4,i)i)(i,im0,000Meu schen sind nach einer Berechnung seit Christi Geburt durch Kriege nui’d Leben gekommen. Nur 85,»i)0,i)00 durchge bracht hat der Extöiiig Mitan von Scrbien in den wenigen Jahren seiner Abdankung. Das Wasser des atlanti schen Ozeans dreht sich nach neueren Beobachtungen sort und sort im Kreise lscrnin. Für Schuhe nnd Pantoffeln jährlich ein Vermögen auszugeben, wird von der Gattin des lFx-Bizepräsideuteu Leoi P. Mortoii behauptet. Jtalienische Nonnen waren die Ersten, welche künstliche Blumen sei-ti- ten. Sie verwandten dieselben zur usschniückung ihrer Kloster. Das französische Kriege m a t e r i a l besitzt nach einein Berichte der dortigen Militiirbetsörden einen Werth von 2,457,378,600 France-. Als Nachfolger des Papstes Leo xIIL sou Monsignor Doininieo Joeodini, der papsiliche Nuntiua in Lissaboin die meiste Aussicht haben Die erste Begegnung des M a r s ch a lls MaeMayon mit seiner Frau war eine sehr romantische. Er rettete sie aus einem brennenden Hause. Die HiuduiSchildwachensin Ostindieu machen vor seder schwarzen Katze Honnenrs, weil sie glauben, ed stecke die Seele eines briiischen Osfiziera darin. Fische tnit vier Au en wer den in den Strömen von urinain, Südamerita, gesunden. Je zwei der Augen liegen iilier einander ans jeder Seite des Kopfes. Den til-. HalIreotag feiner Hoch zeit feierte unlängfc ein altes Jetitrlirn in Tnnutoit, Mass. Der Ulaun ist 92 -, die Frau 84 Jahre alt Beide sind noch ritstige Leute. Als vermißt wurden 32555 Personen innerhalb elf Monaten des onst-sinnen Jahres in Chicngo ge nieldet re Ziffer stellt sogar Paris und London iu den Schatten. Durch Feuer zerstört wur den iin letzten Jahre in den Ber. Staa ten Weithe im Beilage von 8160, 000, - non. Es ist dies die höchste Ziffer, welche die Braudftatiiiii jemals erreicht hal. Der berühmte Seiltiinzer Blondin, der heute 70 Jahre alt ift, gibt noch täglich Vorstellungen im Kristallpalast bei London. Bot 34 saht-en iiberfchritt er auf dein Seil den Niagarq. Zu Labrndor und Antieosti geht unter den Eingeborenen eine Sage tvonach Laien nachdem er seinen Bruder Adel erschlagen hatte,dal1in verwiesen nnd der Stammoater dei- dortigen Be völlerung wurde Einen Liter Bier trinkt der Galoliock eines Windes in Jedlefee, dessen, per Tag Zudem ver lpeift der gehörnte Gournrand täglich noch mit großem Appetite eine Portion Gulairli unt Brod. Zur Verbreiterung oeo jStraßennnkatbs nuddeehausi absier werden in Chieago lllnf ineina torieu für den Muttkoltenaufwand tosen 8125,000 tet Jedes dieser Kreniatnien defi eine Miit von 100 Tonnen per Odieåtattftsäräådzå dlestör en eeee r e Ll M NM Offiietr. Thoss »Hei-IM« ÆVW sd » . skgs Castoria ist Dr. Samuel Pitrbers Verordnung für Säuglinge nnd Kinder. Es enthält weder Dpium noch Zilorphim noch andere narkotische Bestandtheile. Es ist ein unschädlicher Ersatz für Paregoriea, Tropfen, »Sootl)ing Symp« und Castor Oel. Es schmeckt gut. 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