Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, January 26, 1894, Page 2, Image 2

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    Ort-I Island
Anzeiser und Herold.
Cwnci Man Nebraska.
MIsacUssotmtie Hatt-instin.
Die farbige Ariftokratie von Wash
ington zählt ungefähr 400 Mitglieder-,
sie ist also ungefähr fo start wie die
Schaut der weißen Auserwählten des
famofen Ward MeAllisier in New York
Die »Geschwolleneu« Unter jenen Ne
sern haben hochelegante Paläste, die
mit raffiuirtem Luxus eingerichtet find ;
ein Heer von Dienern harrt ihrer Winke
nnd prächtig-: Eauipogen iuit Wollt-lut
pferdeu befinden sich in ihren Ztalletn
Alles-, was Geld kaufen lanu, steht
ihnen zur Verfügung Allein Eines-,
dessen Besitz sie für das lielhste Gliiet
halten, müssen sie entbehren-» eine weiße
Zaun Mit Neid blicken sie auf jeden
eißen und der reichste Farbige in
Washington wiiede gern alle seine
Schätze hergeben, wenn er mit denselben
eine weiße Haut ertauseu konnte. Die
farbigen Aristokraten sind nicht nur in
gesellschaftlicher Beziehung ebenso erklu
siv wie ihre weißen Nachbarn, haben
auch ihre eigenen Kirchen, swelche ein
armer Neger ebenso wenig zu betreten
sich erdreisten wie ein gewöhnlicher
weißer Arbeiter in der vornehmen
»Graee Church« zu New Yort seine«
Andacht verrichtet.
Es gidt in Washington fur vieger an
dere Kirchen, in denen die mittleren nnd -
unteren Schichten dieser Rasse von ein- ·
ander nichts voraus haben, Tempel der
farbigen Biekhundert sind dies aber
nicht. Die vornehmste »sarhige« siirche
»in Washington ist die Presbyterianer-"
Kirche in der 15. Straße; sie. ist nur.
klein, aber äußerst fafhionadeL Die
meisten Gemeindeuiitglieder besitzen
Equipagem und an jedem Sonntag ’
Vormittag während des Gottesdieiiftee »
kann man in der genannten Straße eine
große Anzahl hocheleganter Equipagcn
sehen, die auf ihre Herren warten. In
dieser und mancher anderen Beziehung -
ä «en die farbigen Aristokraten die Ge
p ogenheiten des weißen amerikanischen
Shoddythums nach. Jn England geht
Jedermann zur Kirche nnd keinem blau
bliitigen Aristokraten, der in seinen
Altarstiillen die prächtigsten Pferde und
die elegantesten Enuipageu hat, stillt es
ein, sich zur Kirche kutschiren zu lassen
Die amerikanische Geldaristotratie wei
ßer Hautsarbe ist aber zu vornehin zum
Gehen, und deshalb geht auch der »for
bige Getitlentan« in Washington nicht«
Bestrafung beafiliauiicher Spione.
In Rio de Janeiro fing man kürzlich
einen Rebellenspion ab, in dessen Besitz
außerordentlich wichtige Totumcnte
vorgefunden wurden, welche die Regie
rung in den Stand gesetzt haben stillen,
sich höchst werthvolle Information dar
tider zu verschaffen, woher die Titel-eilen
ihre Vorräthe an Mnnition, Lebend
mitteln te. erhalten haben. thleich
der Spion ein nurfassendeo Gestandniß
abgelegt und der Regierung auch über
diejenigen Personen Auskunft gegeben
haben soll, welche ihm die vorgefunde
neu Dokumente einhiiudigien, wurde er
Zchon am nächsten Morgen in aller
rühe vor die Stadt geführt nnd dort,
während er vor einem in aller Eile auf
geworfenen Grabe knien mußte-, durch
den Rücken erschaffen. Von den sengczn
des Exekutionskonnnandolt durchbohrt,
stürzte er in die offene Gruft- in der er
auch sofort verscharrt wurde, ehe noch
der Pulverdatnpf der Schüsse. die ihn
in’s Jenseits deförderten, sich ganz ver
zogen hatte.
Noch schrecklicher war dass Schicksal
eines Negierungsspiotts, welchem es ge
lungen war, an Bord eines Liebchen
fchiffes zu kommen. Er wurde von
einem der Subalternoffiziere an Bord
entdeckt, als er gerade im Begriffe war,
einig-e Leute von der Besatjung zur
Theilnahme an einer Verschwijrnng zu
überreden, welche dahin ging, iu der
Nähe eines der Pulvermagazine eine
Hollenmaschine zu verstecken so dasj»
wenn dieser Plan gelungen und es wirt
tich zur Explosion gekommen ware, das
Ritze Schiff in die Luft geflogen ware.
it dem Spion wurde kurzer Prozeß
gemacht. Man schleppte ihn ohne Wei
ftereo unter Deet in den Maschinen
raum ; dort gab man ihm fünf Minn
ten Zeit zum Beten, nnd nach Ablauf
diese-r Galgensrift packten ihn mehrere
kräftige Janer nnd steckten ihn in die
loher-de Glnth unter einen der großen
Sitte-o cis-set, m ver unglückliche in
kurzer «t zu Asche verbrannte.
Eine ir cIIeuIchaItlichc Pro
phezeiu rig. Vor 40 Zahlen nei
dssemtichte einer der berühmtesten Amte
jener Zeic, Eis Astley, ciueAblIaudlung
über die Einwirkung des Eisenbahnsah
rens auf die menschliche Jiatur Er
kam darin Zu dem Schlusse das; durch
diese neue Arx des Reisen-Z auch neue
Krankheiten entstehen würden, daß es
dem Neivensystem des Menschen sehr
gefährlich sei nnd die Lebensdauer er
blich vertiitzen würde. Nun---—wir;
ehren jetzt so viel aus det Eisenbahn,
daß Sie Melan wenn er vom Tode ei
stünde, die Hände über den skops zu
cmmeuschlugeu würde, aber auseie Ge
nndheit hat darunter kaum gexincik
Die Wissenschaft setzt eben niitunter
set-eh Gespenster in die Welt. Interes
» ist ist-eigene die Behauptung Sie
stieys daß der Mensch, woue er nicht
II seiner Ge undheit Schcveu seiden,
Maicht an ers vorwärts bewe en
cis »wir der Geschsinvigteit ei- »
M We « Wäre eine eci re Bewe
3Wns seit eine-it itkm to- verein
Ost du- t M W
Idee Wette WI
»Es
M M M W
'Dies Intgabendinh Unele Samt
enthält manchen merkwürdigen Posten,
von denen einige hier aufgezählt werden
sollen. "
Mist Welt ist die casn Gnade be
kannt. seitdem eine Nachbildnng dersel
ben anf der Columbischen Ansstellung
zu sehen mar. Sie war der Wohnsitz
eines verfchollenen Volkes. Derselbe
kostet aber Uncle Sam jährlich 8480
als Befoldnng für den Wachtposten.
der verhindern foll. das; irgend ein Ar
chijologc oder sammeln-siithiger Englän
der den alten Bau tn eine Kiste packt
nnd damit dürchbrennt.
Uncle Zum ist ein generdfer Mensch.
Wenn irrend einer feiner sionsuln oder
Gesandten im Auslande stirbt, fo läßt
er dieselben nicht unter fremder Erde
begraben, sondern holt ihre sterblichen
Ueberrefte in die Heimath. Im letzten
Jahre hat das zwar nnr die geringe
Summe von 83000 gekostet, für das
nach-le aber fordert Setretär Grefham
dafür 81(),()00. Nicht genug übrigens
mit seiner Freigebigkeit gegen diese. auch
die Heimreisen ihrer Wittwen bezahlt
er, wofür regelmäßig 85000 eingestellt
werden.
Ein anderer Posten, der Jahr sites
Ja r itn Ausgabenbueh llnele Samol
ers eint, ist einer von 81000 silr sitt-s
psung der Jndianer. ;
Uebertiatipt der Judianeri Ders
nimmt viele Seiten in diesem AnJais
beubuche ein. Dao regelmäßige ( n-;
dianerbndget des laufenden Jahres ersl
reicht die Summe von 86,931,156.61 ; ;
siir das nächste Jahr werden 87,098,-;
611.43 gefordert. Darin sind ntth
eine Menge Dinge enthalten. die vonl
großem Interesse sind. So ist Unelel
Haut durch Vertrag verpflichtet, all-I
jährlich jedem der 600 Crow-Jndianerj
einen Anzug von gutem sesten Wollen-H
zeuge ini Werthe von 810 nnd bestehend
ano Rock, Hut, Hosen, Flattellhemds
und wollenen Socken zu liefern, des-;
gleichen jeder der 700 Gram-Damen
einen Flaticllrock, ein paar wollenej
Strümpfe, 12 Yardo gedruckten Rattunl
und 12 Yarde Banmwollenzeng
Ten Pottatvatoniieo liesert Unele
Sant neben einer ganzen Reihe von
Jahrgeldertn deren ältester aus dem
Jahre 1795 datirt nnd deren jiingstee
auch schon 47 Jahre gezahlt worden ist«
jährlich hu Faß Stils-. nnd seit 1826
unterhält er siir sie eine Grobschmiede
mit drei Schmiedegesellen mit einem
jährlichen stottennusioand von Sinn-us
89. Zwar haben die Pottatoatontiee
längst ausgrhort, Jndianer außer dem
Namen nach zu sein, ihre Jahrgelder
aber, die sich ans Nutz-Uns belaufen
iniissen fortbezahlt werden«-für immer.
Und ebenso die Hiahrgelden welche seit
In) bis 100 Jahren die secle Nationen
in New York, die Seit-trats, die Shim
neeo, die Charan die Ereeto n. a. be
ziehen.
Tiber auch das Vudget des Kriegs
tninistere enthält manches Interessäntr.
Wer sollte glauben, daß das Libiencrn
des einen Kanonenschnsies bei Sonnen
aufgang nnd Sonnenuntergang ixt
unseren Militäroosten jährlich 1700
Fas; Pulver verschlingt nud 831),600
kostet. Auch die Sinn, die iu’e ttächste
Budget siir eine dlochschule eingestellt
sind, sind bemerkeiiewertln Der jetzige
sterarzt der Armee, Dr. Zternberg,
tviinscht die zwei tlontpagitien des
Hospitalsiorps int stachen zu unter
richten· Die im Bezirk Columbia ster
benden littionesoldettctt begräbt linele
Satn ans eigene nosten und setzt je sit-)
siir ein Beginnt-iß ans. Letztes Jahr
fanden du solcher Begräbnisse statt, siir
das nächste erwartet man zehn mein-.
Nicht genug damit, vet«au6gabte er siir
Leichensteiue siir alte Soldaten in den
Nationalsriedhäseu int letzten Jahre
25.0t)0 und verlangt szmnlm siir das
nächste. Für künstliche Glieder, strit
cken, Brnchbänder ec. siir invalide Sol
daten ist die sehr erlleckliche Stimme von
8645,000 eingestellt
lieberhanpt ist« ganz abgesehen von
den Pensionen, der Bürgerttieg immer
noch lit·«.:-.Z.-er einer großen Menge von
Ausgabe-knien Hat doch litiele Satn
nocli minnt nicht die Vähnung aller seiner
Soldaten in’v Reine gebracht. Noch
tm letzten Jahre mußte er 8474,633.70
an riickständigem Solde zahlen, siir
dieses Jahr waren siir denselben Posten
8200,000 angesent nnd siir nächster
sind " SZLLWW eingestellt. Ebenso
wenig hat er alle «Bonnties« bezahlt
die er versprochen hat; er mußte aus
deren Rechnung itn vorigen Jahre noch
8345,0(n) blechen und erwartet. im näch
sten noch »Amt« dasiir bluten zu
müssen. Auch kommen noch immer
Ansprüche wegen Nationen, deren die
Soldaten, sei es durch Gesangennahme
oder durch Urlaub, verlustig gegangen
waren, nnd auch dasiir sind jährlich noch
durchschnittlich met-r als stinoou zu
Unser ,,Weißes3 Haus« kostet uns be
banntlich auch einen netten Echilling,
im vorigen Jahre nur 827,000, wäh
teud für dac- kommende 844,000 ver
langt werden, wovon s:5(),0»» für Nen
moblirung, CZWU fiir ein Grmiiide von
Beninmin Harrison und 53000 siir
Peizmateriat notiiig find. Beichtidencr
ind die Ansprüche des Staatsiekretärs,
der für Neuinoblirung seiner Lfsice
82000 yet-Lange
Noch manche andere interessante Po
sten konnten aufgeführt werden, so die
sitwsvsh weiche wir durchschnittlich
jährlich verausgabcih nin fehiifhriichige
amerikanische Mariosen hciinznbrini
gen; die ki- ),0u», die uns die Unter
Miynnz nnd ver Seinin amerikanischer
Man-pfui im Auslande kostet; die
III-M, die wir fnr Mache-im ameri
-kantfeher Bei-brenne »e- fresnden Läu
jern stechen müsse-« « die AM, die ans
MWIKW M
Ist PUW IV e WWf "
Wirken se die Des rchtnna laut mor
den, das dieselben den Kantschn ndel
beeinträchtigen, fa vielleicht gar lalun
legen würden, da bekanntlich Brasilien
das Hanptaussuhrland für jenes Mate
rial bildet. Zu der Befürchtung glaubte
sman unt fo mehr Grund zu ha en, ale
. die brasilianische Revolution dent dorti
Igen Kaffeeexport wenigstens empfind
Ilichen Schaden zugefügt bat. Glück
licher-weise scheint dieser Fall indeß siir
den Kautschulhandel nicht eintreten zu
sollen, denn erstens ist eine Stockung
desselben bis ietzt noch nicht zu bemerlen
gewesen, und dann liegt der brasilia
nische Hauptaudfnhrhafen fiir Gntnnti.
Para, kirca 1500 Meilen nördlich vont
Kriegeschauplanr. Zu Rücksicht ans
diese Thatsachen aber dürften die nach
stehenden Ausführungen über den
Kautschuthandel Brasiliettd, sowie die
Gewinnung dieses Materials itt jenem
Lande atn Platze sein. Erwäbnt sei
hierbei, daß von Para alljährlich tticltt
weniger alo Sonn-kennt Pfund Ratt
tschttl, oder zwei Dritttheile ded Ge
santnttbedarf6, dett die Erde an diesetn
Stoffe aufweist, versandt werden. Der
betreffende Handel aber liegt dort nur
in den Händen einiger Leute« die eine
Art Syndikat bilden.
Matt findet Kautschul in den mitein
gen Säften vieler Bäume, von denen
der betnerlenswertlseste der Kautschnb
bautn ist« bekannt auch unter dent Na
men ittdischer Gutntnibaunt. Wälder
dieser Banmart breiten sich in Brasilien
und Centralatnerita auf Meilen aus.
Am besten lotntnen diese Bäume an
Flußliinsen auf angeschwemtnten Fla
chen fort, die alljährlich wieder unter
Wasser gesetzt werden. Hier befinden
sich auch die »So-um« der Rantschub
oder Gunttnisaittntler.
Diese »Euni«ko« bestehen aus niedrigen
Hütten mit Strohdiicherm Der auf
hölzernen Pseilern rnhende Fußboden
befindet sich zehn Fuß über der Erde, so
das; er von dein Wasser bei den jähr
lichen Ueberschwetninnngen nicht erreicht
wird. In diesen Hütten wohnen die
Besitzer mit ihren eingeborenen Arbei
tern oder Mosos. Die erträglichsten
stautschnktviilder liegen ini Innern
Brafiliettd. Ihre Ausbeute ist ange
sichts der Wildheit der dortigen Ein
geborenen zur Zeit aber mindestens noch
sehr erschwert, wenn nicht unmöglich«
Die tiantschnlgewinnung geschieht in
der trockenen Jahreszeit Die Arbeiter
hacken in die meist über 100 Fuß hohen
ttsantschnkbäutne Löcher, and denen der
inilchige Saft durch Bambusrohre in
aufgestellte Thongefäsze abfließL Der
Knntschnkianimler bringt sodann den
Saft zu einein Behalten der aus einer
nngeheueren Schildtrotenschale besteht.
Hierauf beginnt ein Räncherittigdprozeß,
der einen Einfluß ausübt, ähnlich dein
jenigen von Tannin ans Häuten. Ein
Thonlrng ohne Boden, ntit einem lan
gen, engen Halse, der als Eise dienl,
wird auf ein Ilialmnnßsener gesetzt.
Anderes Feuerungsmaterial als Palm
nnsse eignet sich nicht zur Kantschuli
bereitung. Der Rauch des Paluinnßs
fenerö bewirkt nämlich die Gerinnnng
des Sasteo in eine Substanz, die einer
gelben Sohne ähnelt
Tie Arbeiter gießen den Saft ans die
» Platte eines kurzen hölzernen Spatend
l nnd drehen letzteren im Rauche init gro
ßer Geschwindigkeit so lange um, biet
der Saft fest wird und eine gewisse
xFarbe annimmt. Schicht auf Schicht
; gelangt so ans die Platte. Sobald die
s lxjnnnnischichte die erforderliche Dicke er
lreicht hat, wird sie lodgeschnitten nnd
s der Sonne ausgesetzt, wodurch noch die
; braune Farbe und die gleichmäßige Fe
I stigieit des Gnnnnio erzielt wird.
s Aus dem bekam-Markte erscheint der
lGunnni oft in Flaschensorin, die man
T dadurch erhält, daß man den nantschnks
lsast über eine Thonsorm mit of enent
sHalse giebt. Nicht selten sind diese
Gntnmiflaschen schön ornantentirt, in
deni sie die Umrisse von Vogeln, wilden
Thieren, Pflanzen, Menschen nnd sogar
Landschaften aufweisen. Tiefe Gebilde
prägen die diantf ularbeiter dem
Gnmtni aus, wenn der elbe noch weich ist.
s .....».
ZUeber die Fischer-ei der Utalkssaten
kschreibt der »Mit-bus« Die Urali
.tosalen sind ebenso tüchtige Soldaten
E wie gnte Fischer, denen gan« allein das
: Recht der Fischerei itn litalsensse zusteht.
EIN-Hainen etwa non-Un Seelen und
; stellen in Friedenszeiten 3000 Betittene,
, sind aber verpflichten itn siriege Mann
T siir Mann dein Muse des Hat-en zu sol
een. Für die sum Mann, die bei der
strahlte stehen, neben die Zurückgeblie
; denen vollständig zu sorgen, sie bestrei
z ten deren Auernstnng nttdLedensnnters
; halt. Frnher waren sie der dltegietnng
; gegenüber ziemlich nnaltlsangtg nnd
erwähnen ihren eigenen Ammon, all
tniilig nnd namentlich seit 1775 wurde
f dieses andere nttd die Regierung ernennt
l setzt den thantnn. Uebrtg geblieben ist
jnur die tvittlsschastlielze Organisation
Innd in dieser spielt die Fischetei eine
slservorragende Rolle. Der Utalslnsz
sitt vollig siir die Fischerei vorbehalten;
Inon der Stadt Utalat bid zu seiner
Mündung in das Kaspische Meer ist
jede Handelsfchisssahrt ans ihm verbo
ten nnd das ist eine Strecke von 200
Kilometer. An die Stellen, wo die
Stöte sich für den Wintetausentlsalt
zu sautntein pflegen, darf keinerlei Lärm
Igetnacht werden, kein Feuer brennen,
,lein Kahn saht-en. Nach den Gesetzen
I dee Fischereigetneinde ist- das Fischen itn
I Sommer so gttt wie verboten. damit die
ische beim Laichen nicht gestört werden.
it Fische steigen ano dein stilistischen
Meere m Zins-sie austrat-es zum Wirt-ter
iesentdnit- die-S sticht Mk A Mk Ist
— ist«-Lin NOT-i
»Ist
Ist-W M
W see non einer-M SE
MehmneniflJeeen
Fixian von der Gemeinde sestaestellt
Ist
Die Berwaltiin hat ihren Si
Uralokz an der illiidung des lrali
flusseo hat fie einen Wachtdanipfer aus
gestellt der Unberechtigten das Eindiins
gen verwehrt. Gewöhnlich toird der
untere Theil des Ural im erbste, der
obere im Winter auege scht. Die
Herbstfischerei wird mit Schleppnetzen
betrieben und bringt durchschnittlich
54.(x)0,000 hie 72,000,000 Pfund
Fische, darunter 200,000 Pfund Störe.
die 21,000 Pfund Kaviar liefern. Be
sondere interessant ist die Winterfischei
rei. Von Uralek and begibt sich die
»Fifcherarmee« unter Leitung ihres
Atanian auf die feste Eisdecke des Flus
ses. Leicht und praktisch gekleidet, aus
gerüstet mit eineui großen eisernen Eie
ineißel und zwei Haken an langen Stan
gen, beginnen auf itommando des Ara
tiiand die Fischer mit den Meißeln tiefe
Löcher durch dae Eis bio auf das Was
ser zu bohren, worauf sie geschickt mit
den beiden Haken die ati den Löcheru
ich saitttnelnden izische an die Ober
iiche ziehen nnd todten. Jöbrlich be
theiligen sich etioa 1i),i.)()0 Mann ati
dieser bei den llralkosakeii besondere be
liebten Art der Fischerei und iiber
1,()0·.),()00 Pfund Store itnd ebenso
viele andere Fische werden dabei erbeu
tet. Außer dieser Flußfifcherei betreiben
die llraltosaketi auch den Fischfang im
Kafpifchen Meerr. In Miit wurden
irn Ganzen I«)817, stitt Pfund Stote
und nahezu 74, 000 »n» Pfund anderer
Fische erbeutet Alles wiid fiir gemein
same Rechttung verlanst iiud der esse
roinii ziitn allgemeinen Besten verwen
det. TieKosateu haben sich eine schone
Ackerbaufchule und Muster-sann erbaut,
die gegen 400,()0i) Mart kostete; auch
fiir gute Schulen sorgen sie. Aber das
Meiste geht wieder zur Erhaltung der
Fischerei auf. So lsat denn auch die
Gemeinschaft die Weltauesiellnng in
Chicago beschickt und auf eigene stosteu
j einen Vertreter dorthin gesandt.
Hypsitifchei aus der states-te.
»Was macht Ihr denn da, Kerls ?«
—»Herr Unterosfi ier, der Sauberlich
wollt’ mir inan b ad nial hypnosiren.«
—,,So?! Und Sie zweit-einiges Ka
meel jeden sich zu solchen Duniinheiten
reis? Wenn ihm das nun wirklich
Ietingt nnd er Sie nicht wieder ufslriegt.
dann sonnen wir den Ziadsarzt holen.«
—,,Lh, seien Sie unbesorgt, Herr Un
teroffiziet·, so was kann inir nicht passi
ien. Wenn der Eiinderlich ooch meint,
- det ick ein sanioseo Medium hin, ’runi
« kriegt er niir doch nich.«--»Säuberlich,
" Sie oller Zoinnaindulerich wollen Sie
« das Experiment auch uial an inir pro
— liiren2-«-—s,,l)5ewiß, Herr Unteroffiziei·.
- nur fragt es sich. od-—«——,,Ld ich ufs
! den Minnpih reinfalle, wollten Sie
sagen, ivad '.« -—— »Nein, das nicht!
Uebrigens iit die thnose kein Mam
kpih, sondern eine Wissenschaft, die-«
———,.Tie blos vor den liederinenschen
ans der vierten Dimension inltioirt
;wird. Wer ader seine sesitnden fiins
; Sinne nss’n richtigen Fleck zu sitzen hat
« und irinen Schaseblict herkam-«
»T«en hypnotisire ich anch.«—«»:lia sut,
Saul-etlich, denn schießen Sie lod!«——
»Schon, Herr Unteroifizierl Bitte,
nehmen Zie inir via-weis aus einein
« Stuhle Platz nnd sei-en Zie mich an -----
Sol« -— Eine lautluse Stille herrscht
nuti nn Zimmer. Nach einigen Minn
ten sank das Haupt des Tressentriigere
nach rückwärts. »Jetzt befindet sich nn
ser Trillnieister bereits im zweiten Eta
diuni dei· Hypnose. Ich werde es Euch
- beweisen, indem ich ihin die Arme nnd
; Beine steif inache.«——-«.,Ach nee, Zauber
s lichkeit, lieber htjpnose ihtn det ville
Schnauzen ab.«———,,Lder fib ihm inn,
det er nach jedes iideriniißje Bimmfen
die janze teapntigleit von uns alle in
seine ei1ne Knochen fiihlen soll.«—-»Ja,
; das staan ich! Taa lonnt Euch so je
- fallen! Da sollt Ihr Kerls for Hun
ger strich den Appetit verlier-cui« pol
s teile, sich tnit einein Ruck vom Stuhl
erhebend, der Unteroffizier, während die
Mannfchaft, starr vor Schreck, ausein
2anderfnhr. »Und Sie Fehle im Sa
slat, wenn Sie nicht so dumm wie ’n
VStrunip wären, dann hätten Sie ed
uierien müssen, daß ich nicht schlief, son
Zdetn nur "n Dujseligen ma te. Mit
s Jhreni MisiieizmuQ Ihrer hpnotisis
frei-ei sonnen Die sich deiraden lassen.
; W Sie mich hhpnotifiren, hhpnottfir’
lich Stel« Mit diesen Worten fnhr
zder Gestrenge au den wie eine Bild
s äule daftehenden ypnotiseurzuspkackte
: n mit beiden ändert an den Schul
z« teen nnd schrie: »Mensch- wachen Sie
kaqu Sie schlafen ja init offenen Au
· gen l« Der bejammernowerthe Anblick,
! den Sänderlich seinen Kameraden dot,
T reizte diese zum Lachen! Mit dem
s Nimdud war ed vorbei. Der «Geifter
s menschs wollte vor Scham schier in die
z Erde sinken.
--WWM—
l
I
Eine versteinerte nahe cui-J
deckten in Wiuiaineditm, N. Y» Ai«beis"
ter bei deni Anvgmmn desMrunchk
fnr den Enveitcrungeban des samtnen-«
jes vom 47. New-umt- Tie verstei
j nerte Katze befand sich auf einei- Ziene,«,
wo ihrer Zeit eine dialtwaiicrqneue tics !
jene. Vor etwa zehn Jahren, intzeg
Zeit nach der Bonendnng des Zeug-i
hauies, vermißte der Miinnteister feine’
iweilt-volle rieblingetatze, die er trotz
einer ausgeienten Belohnung nicht wies
zder zu erlangen vermochte. In dein
; Petrefait wurde nun der verschwundene
jpiuz identifizier. Man nimmt an,
daß das Thier auf der Suche nach
Mänien in ein Loch kroch, aus dem es
ui wieder herauskountr. Des Kali
ve ier Wette sodann vie Be keine
gus der Athen oder isten
!
r
Die niedrigen Roten der B. « M. nach
Califprmen geben eine unvergleichtiche Ge
legenheit das Land des Sonnenschein-, der
Früchte und Blumen m besuchen.
Wegen der Minimum sikpofitiom —— Ga
lifotmens Welkattssteuuug — verkauer
Agemen Nnndfahrpzickkts nach Sau Fran
ciscp, Los Angeleg, Sau Bernardmo, Zan s
Liegt-, etc. m M5.50. l
Ttckets sind gültig für die Muts-Ihn bis
W. April 1891 und find seht liberat betreff«
»Ist-n net-g« u. j. to. Für Wahl der Romc !
für .,8in- und Herweg große Auswahl. Z
M micmsmswww z
k
Dies ist das Jahr-, Entifonuen zu besuchen
und die Butlington Ist die Nonne dafür·
Fragt den nächsten Aar-neu wegen Unnel j
beiten oder ochmbt an J. Mannes, N. ·1·-. sc ;
T. Agem, Lmqhm Heer-. !
Josua Mem Jliarlitss
llklllss Nitsch Eigenth· F
215 cit4. Zit» Grund Island
Allk Akten frisches und geJ
kijuchcrtks ,51kifch,«
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lii com- t Inst-. Sks III-il nubllsh sdok »in-es la
end ot uss flsty l- sit INC- os um c· S.. Iml »
they soll only Mc ps t- ot thos- - dsy tlpky dumm
est-n MERM- I son. XVI should b- skslo to pap- n
yeskty Ovid-ad us BRA- s thut-. okm ci- s-» soc-r use-. T
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I thue-. The price must InmAshly ht- mucb most ;
tbda Iso Ich-re. No stock hu erri- bssw sub-I u .
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