Ort-I Island Anzeiser und Herold. Cwnci Man Nebraska. MIsacUssotmtie Hatt-instin. Die farbige Ariftokratie von Wash ington zählt ungefähr 400 Mitglieder-, sie ist also ungefähr fo start wie die Schaut der weißen Auserwählten des famofen Ward MeAllisier in New York Die »Geschwolleneu« Unter jenen Ne sern haben hochelegante Paläste, die mit raffiuirtem Luxus eingerichtet find ; ein Heer von Dienern harrt ihrer Winke nnd prächtig-: Eauipogen iuit Wollt-lut pferdeu befinden sich in ihren Ztalletn Alles-, was Geld kaufen lanu, steht ihnen zur Verfügung Allein Eines-, dessen Besitz sie für das lielhste Gliiet halten, müssen sie entbehren-» eine weiße Zaun Mit Neid blicken sie auf jeden eißen und der reichste Farbige in Washington wiiede gern alle seine Schätze hergeben, wenn er mit denselben eine weiße Haut ertauseu konnte. Die farbigen Aristokraten sind nicht nur in gesellschaftlicher Beziehung ebenso erklu siv wie ihre weißen Nachbarn, haben auch ihre eigenen Kirchen, swelche ein armer Neger ebenso wenig zu betreten sich erdreisten wie ein gewöhnlicher weißer Arbeiter in der vornehmen »Graee Church« zu New Yort seine« Andacht verrichtet. Es gidt in Washington fur vieger an dere Kirchen, in denen die mittleren nnd - unteren Schichten dieser Rasse von ein- · ander nichts voraus haben, Tempel der farbigen Biekhundert sind dies aber nicht. Die vornehmste »sarhige« siirche »in Washington ist die Presbyterianer-" Kirche in der 15. Straße; sie. ist nur. klein, aber äußerst fafhionadeL Die meisten Gemeindeuiitglieder besitzen Equipagem und an jedem Sonntag ’ Vormittag während des Gottesdieiiftee » kann man in der genannten Straße eine große Anzahl hocheleganter Equipagcn sehen, die auf ihre Herren warten. In dieser und mancher anderen Beziehung - ä «en die farbigen Aristokraten die Ge p ogenheiten des weißen amerikanischen Shoddythums nach. Jn England geht Jedermann zur Kirche nnd keinem blau bliitigen Aristokraten, der in seinen Altarstiillen die prächtigsten Pferde und die elegantesten Enuipageu hat, stillt es ein, sich zur Kirche kutschiren zu lassen Die amerikanische Geldaristotratie wei ßer Hautsarbe ist aber zu vornehin zum Gehen, und deshalb geht auch der »for bige Getitlentan« in Washington nicht« Bestrafung beafiliauiicher Spione. In Rio de Janeiro fing man kürzlich einen Rebellenspion ab, in dessen Besitz außerordentlich wichtige Totumcnte vorgefunden wurden, welche die Regie rung in den Stand gesetzt haben stillen, sich höchst werthvolle Information dar tider zu verschaffen, woher die Titel-eilen ihre Vorräthe an Mnnition, Lebend mitteln te. erhalten haben. thleich der Spion ein nurfassendeo Gestandniß abgelegt und der Regierung auch über diejenigen Personen Auskunft gegeben haben soll, welche ihm die vorgefunde neu Dokumente einhiiudigien, wurde er Zchon am nächsten Morgen in aller rühe vor die Stadt geführt nnd dort, während er vor einem in aller Eile auf geworfenen Grabe knien mußte-, durch den Rücken erschaffen. Von den sengczn des Exekutionskonnnandolt durchbohrt, stürzte er in die offene Gruft- in der er auch sofort verscharrt wurde, ehe noch der Pulverdatnpf der Schüsse. die ihn in’s Jenseits deförderten, sich ganz ver zogen hatte. Noch schrecklicher war dass Schicksal eines Negierungsspiotts, welchem es ge lungen war, an Bord eines Liebchen fchiffes zu kommen. Er wurde von einem der Subalternoffiziere an Bord entdeckt, als er gerade im Begriffe war, einig-e Leute von der Besatjung zur Theilnahme an einer Verschwijrnng zu überreden, welche dahin ging, iu der Nähe eines der Pulvermagazine eine Hollenmaschine zu verstecken so dasj» wenn dieser Plan gelungen und es wirt tich zur Explosion gekommen ware, das Ritze Schiff in die Luft geflogen ware. it dem Spion wurde kurzer Prozeß gemacht. Man schleppte ihn ohne Wei ftereo unter Deet in den Maschinen raum ; dort gab man ihm fünf Minn ten Zeit zum Beten, nnd nach Ablauf diese-r Galgensrift packten ihn mehrere kräftige Janer nnd steckten ihn in die loher-de Glnth unter einen der großen Sitte-o cis-set, m ver unglückliche in kurzer «t zu Asche verbrannte. Eine ir cIIeuIchaItlichc Pro phezeiu rig. Vor 40 Zahlen nei dssemtichte einer der berühmtesten Amte jener Zeic, Eis Astley, ciueAblIaudlung über die Einwirkung des Eisenbahnsah rens auf die menschliche Jiatur Er kam darin Zu dem Schlusse das; durch diese neue Arx des Reisen-Z auch neue Krankheiten entstehen würden, daß es dem Neivensystem des Menschen sehr gefährlich sei nnd die Lebensdauer er blich vertiitzen würde. Nun---—wir; ehren jetzt so viel aus det Eisenbahn, daß Sie Melan wenn er vom Tode ei stünde, die Hände über den skops zu cmmeuschlugeu würde, aber auseie Ge nndheit hat darunter kaum gexincik Die Wissenschaft setzt eben niitunter set-eh Gespenster in die Welt. Interes » ist ist-eigene die Behauptung Sie stieys daß der Mensch, woue er nicht II seiner Ge undheit Schcveu seiden, Maicht an ers vorwärts bewe en cis »wir der Geschsinvigteit ei- » M We « Wäre eine eci re Bewe 3Wns seit eine-it itkm to- verein Ost du- t M W Idee Wette WI »Es M M M W 'Dies Intgabendinh Unele Samt enthält manchen merkwürdigen Posten, von denen einige hier aufgezählt werden sollen. " Mist Welt ist die casn Gnade be kannt. seitdem eine Nachbildnng dersel ben anf der Columbischen Ansstellung zu sehen mar. Sie war der Wohnsitz eines verfchollenen Volkes. Derselbe kostet aber Uncle Sam jährlich 8480 als Befoldnng für den Wachtposten. der verhindern foll. das; irgend ein Ar chijologc oder sammeln-siithiger Englän der den alten Bau tn eine Kiste packt nnd damit dürchbrennt. Uncle Zum ist ein generdfer Mensch. Wenn irrend einer feiner sionsuln oder Gesandten im Auslande stirbt, fo läßt er dieselben nicht unter fremder Erde begraben, sondern holt ihre sterblichen Ueberrefte in die Heimath. Im letzten Jahre hat das zwar nnr die geringe Summe von 83000 gekostet, für das nach-le aber fordert Setretär Grefham dafür 81(),()00. Nicht genug übrigens mit seiner Freigebigkeit gegen diese. auch die Heimreisen ihrer Wittwen bezahlt er, wofür regelmäßig 85000 eingestellt werden. Ein anderer Posten, der Jahr sites Ja r itn Ausgabenbueh llnele Samol ers eint, ist einer von 81000 silr sitt-s psung der Jndianer. ; Uebertiatipt der Judianeri Ders nimmt viele Seiten in diesem AnJais beubuche ein. Dao regelmäßige ( n-; dianerbndget des laufenden Jahres ersl reicht die Summe von 86,931,156.61 ; ; siir das nächste Jahr werden 87,098,-; 611.43 gefordert. Darin sind ntth eine Menge Dinge enthalten. die vonl großem Interesse sind. So ist Unelel Haut durch Vertrag verpflichtet, all-I jährlich jedem der 600 Crow-Jndianerj einen Anzug von gutem sesten Wollen-H zeuge ini Werthe von 810 nnd bestehend ano Rock, Hut, Hosen, Flattellhemds und wollenen Socken zu liefern, des-; gleichen jeder der 700 Gram-Damen einen Flaticllrock, ein paar wollenej Strümpfe, 12 Yardo gedruckten Rattunl und 12 Yarde Banmwollenzeng Ten Pottatvatoniieo liesert Unele Sant neben einer ganzen Reihe von Jahrgeldertn deren ältester aus dem Jahre 1795 datirt nnd deren jiingstee auch schon 47 Jahre gezahlt worden ist« jährlich hu Faß Stils-. nnd seit 1826 unterhält er siir sie eine Grobschmiede mit drei Schmiedegesellen mit einem jährlichen stottennusioand von Sinn-us 89. Zwar haben die Pottatoatontiee längst ausgrhort, Jndianer außer dem Namen nach zu sein, ihre Jahrgelder aber, die sich ans Nutz-Uns belaufen iniissen fortbezahlt werden«-für immer. Und ebenso die Hiahrgelden welche seit In) bis 100 Jahren die secle Nationen in New York, die Seit-trats, die Shim neeo, die Charan die Ereeto n. a. be ziehen. Tiber auch das Vudget des Kriegs tninistere enthält manches Interessäntr. Wer sollte glauben, daß das Libiencrn des einen Kanonenschnsies bei Sonnen aufgang nnd Sonnenuntergang ixt unseren Militäroosten jährlich 1700 Fas; Pulver verschlingt nud 831),600 kostet. Auch die Sinn, die iu’e ttächste Budget siir eine dlochschule eingestellt sind, sind bemerkeiiewertln Der jetzige sterarzt der Armee, Dr. Zternberg, tviinscht die zwei tlontpagitien des Hospitalsiorps int stachen zu unter richten· Die im Bezirk Columbia ster benden littionesoldettctt begräbt linele Satn ans eigene nosten und setzt je sit-) siir ein Beginnt-iß ans. Letztes Jahr fanden du solcher Begräbnisse statt, siir das nächste erwartet man zehn mein-. Nicht genug damit, vet«au6gabte er siir Leichensteiue siir alte Soldaten in den Nationalsriedhäseu int letzten Jahre 25.0t)0 und verlangt szmnlm siir das nächste. Für künstliche Glieder, strit cken, Brnchbänder ec. siir invalide Sol daten ist die sehr erlleckliche Stimme von 8645,000 eingestellt lieberhanpt ist« ganz abgesehen von den Pensionen, der Bürgerttieg immer noch lit·«.:-.Z.-er einer großen Menge von Ausgabe-knien Hat doch litiele Satn nocli minnt nicht die Vähnung aller seiner Soldaten in’v Reine gebracht. Noch tm letzten Jahre mußte er 8474,633.70 an riickständigem Solde zahlen, siir dieses Jahr waren siir denselben Posten 8200,000 angesent nnd siir nächster sind " SZLLWW eingestellt. Ebenso wenig hat er alle «Bonnties« bezahlt die er versprochen hat; er mußte aus deren Rechnung itn vorigen Jahre noch 8345,0(n) blechen und erwartet. im näch sten noch »Amt« dasiir bluten zu müssen. Auch kommen noch immer Ansprüche wegen Nationen, deren die Soldaten, sei es durch Gesangennahme oder durch Urlaub, verlustig gegangen waren, nnd auch dasiir sind jährlich noch durchschnittlich met-r als stinoou zu Unser ,,Weißes3 Haus« kostet uns be banntlich auch einen netten Echilling, im vorigen Jahre nur 827,000, wäh teud für dac- kommende 844,000 ver langt werden, wovon s:5(),0»» für Nen moblirung, CZWU fiir ein Grmiiide von Beninmin Harrison und 53000 siir Peizmateriat notiiig find. Beichtidencr ind die Ansprüche des Staatsiekretärs, der für Neuinoblirung seiner Lfsice 82000 yet-Lange Noch manche andere interessante Po sten konnten aufgeführt werden, so die sitwsvsh weiche wir durchschnittlich jährlich verausgabcih nin fehiifhriichige amerikanische Mariosen hciinznbrini gen; die ki- ),0u», die uns die Unter Miynnz nnd ver Seinin amerikanischer Man-pfui im Auslande kostet; die III-M, die wir fnr Mache-im ameri -kantfeher Bei-brenne »e- fresnden Läu jern stechen müsse-« « die AM, die ans MWIKW M Ist PUW IV e WWf " Wirken se die Des rchtnna laut mor den, das dieselben den Kantschn ndel beeinträchtigen, fa vielleicht gar lalun legen würden, da bekanntlich Brasilien das Hanptaussuhrland für jenes Mate rial bildet. Zu der Befürchtung glaubte sman unt fo mehr Grund zu ha en, ale . die brasilianische Revolution dent dorti Igen Kaffeeexport wenigstens empfind Ilichen Schaden zugefügt bat. Glück licher-weise scheint dieser Fall indeß siir den Kautschulhandel nicht eintreten zu sollen, denn erstens ist eine Stockung desselben bis ietzt noch nicht zu bemerlen gewesen, und dann liegt der brasilia nische Hauptaudfnhrhafen fiir Gntnnti. Para, kirca 1500 Meilen nördlich vont Kriegeschauplanr. Zu Rücksicht ans diese Thatsachen aber dürften die nach stehenden Ausführungen über den Kautschuthandel Brasiliettd, sowie die Gewinnung dieses Materials itt jenem Lande atn Platze sein. Erwäbnt sei hierbei, daß von Para alljährlich tticltt weniger alo Sonn-kennt Pfund Ratt tschttl, oder zwei Dritttheile ded Ge santnttbedarf6, dett die Erde an diesetn Stoffe aufweist, versandt werden. Der betreffende Handel aber liegt dort nur in den Händen einiger Leute« die eine Art Syndikat bilden. Matt findet Kautschul in den mitein gen Säften vieler Bäume, von denen der betnerlenswertlseste der Kautschnb bautn ist« bekannt auch unter dent Na men ittdischer Gutntnibaunt. Wälder dieser Banmart breiten sich in Brasilien und Centralatnerita auf Meilen aus. Am besten lotntnen diese Bäume an Flußliinsen auf angeschwemtnten Fla chen fort, die alljährlich wieder unter Wasser gesetzt werden. Hier befinden sich auch die »So-um« der Rantschub oder Gunttnisaittntler. Diese »Euni«ko« bestehen aus niedrigen Hütten mit Strohdiicherm Der auf hölzernen Pseilern rnhende Fußboden befindet sich zehn Fuß über der Erde, so das; er von dein Wasser bei den jähr lichen Ueberschwetninnngen nicht erreicht wird. In diesen Hütten wohnen die Besitzer mit ihren eingeborenen Arbei tern oder Mosos. Die erträglichsten stautschnktviilder liegen ini Innern Brafiliettd. Ihre Ausbeute ist ange sichts der Wildheit der dortigen Ein geborenen zur Zeit aber mindestens noch sehr erschwert, wenn nicht unmöglich« Die tiantschnlgewinnung geschieht in der trockenen Jahreszeit Die Arbeiter hacken in die meist über 100 Fuß hohen ttsantschnkbäutne Löcher, and denen der inilchige Saft durch Bambusrohre in aufgestellte Thongefäsze abfließL Der Knntschnkianimler bringt sodann den Saft zu einein Behalten der aus einer nngeheueren Schildtrotenschale besteht. Hierauf beginnt ein Räncherittigdprozeß, der einen Einfluß ausübt, ähnlich dein jenigen von Tannin ans Häuten. Ein Thonlrng ohne Boden, ntit einem lan gen, engen Halse, der als Eise dienl, wird auf ein Ilialmnnßsener gesetzt. Anderes Feuerungsmaterial als Palm nnsse eignet sich nicht zur Kantschuli bereitung. Der Rauch des Paluinnßs fenerö bewirkt nämlich die Gerinnnng des Sasteo in eine Substanz, die einer gelben Sohne ähnelt Tie Arbeiter gießen den Saft ans die » Platte eines kurzen hölzernen Spatend l nnd drehen letzteren im Rauche init gro ßer Geschwindigkeit so lange um, biet der Saft fest wird und eine gewisse xFarbe annimmt. Schicht auf Schicht ; gelangt so ans die Platte. Sobald die s lxjnnnnischichte die erforderliche Dicke er lreicht hat, wird sie lodgeschnitten nnd s der Sonne ausgesetzt, wodurch noch die ; braune Farbe und die gleichmäßige Fe I stigieit des Gnnnnio erzielt wird. s Aus dem bekam-Markte erscheint der lGunnni oft in Flaschensorin, die man T dadurch erhält, daß man den nantschnks lsast über eine Thonsorm mit of enent sHalse giebt. Nicht selten sind diese Gntnmiflaschen schön ornantentirt, in deni sie die Umrisse von Vogeln, wilden Thieren, Pflanzen, Menschen nnd sogar Landschaften aufweisen. Tiefe Gebilde prägen die diantf ularbeiter dem Gnmtni aus, wenn der elbe noch weich ist. s .....». ZUeber die Fischer-ei der Utalkssaten kschreibt der »Mit-bus« Die Urali .tosalen sind ebenso tüchtige Soldaten E wie gnte Fischer, denen gan« allein das : Recht der Fischerei itn litalsensse zusteht. EIN-Hainen etwa non-Un Seelen und ; stellen in Friedenszeiten 3000 Betittene, , sind aber verpflichten itn siriege Mann T siir Mann dein Muse des Hat-en zu sol een. Für die sum Mann, die bei der strahlte stehen, neben die Zurückgeblie ; denen vollständig zu sorgen, sie bestrei z ten deren Auernstnng nttdLedensnnters ; halt. Frnher waren sie der dltegietnng ; gegenüber ziemlich nnaltlsangtg nnd erwähnen ihren eigenen Ammon, all tniilig nnd namentlich seit 1775 wurde f dieses andere nttd die Regierung ernennt l setzt den thantnn. Uebrtg geblieben ist jnur die tvittlsschastlielze Organisation Innd in dieser spielt die Fischetei eine slservorragende Rolle. Der Utalslnsz sitt vollig siir die Fischerei vorbehalten; Inon der Stadt Utalat bid zu seiner Mündung in das Kaspische Meer ist jede Handelsfchisssahrt ans ihm verbo ten nnd das ist eine Strecke von 200 Kilometer. An die Stellen, wo die Stöte sich für den Wintetausentlsalt zu sautntein pflegen, darf keinerlei Lärm Igetnacht werden, kein Feuer brennen, ,lein Kahn saht-en. Nach den Gesetzen I dee Fischereigetneinde ist- das Fischen itn I Sommer so gttt wie verboten. damit die ische beim Laichen nicht gestört werden. it Fische steigen ano dein stilistischen Meere m Zins-sie austrat-es zum Wirt-ter iesentdnit- die-S sticht Mk A Mk Ist — ist«-Lin NOT-i »Ist Ist-W M W see non einer-M SE MehmneniflJeeen Fixian von der Gemeinde sestaestellt Ist Die Berwaltiin hat ihren Si Uralokz an der illiidung des lrali flusseo hat fie einen Wachtdanipfer aus gestellt der Unberechtigten das Eindiins gen verwehrt. Gewöhnlich toird der untere Theil des Ural im erbste, der obere im Winter auege scht. Die Herbstfischerei wird mit Schleppnetzen betrieben und bringt durchschnittlich 54.(x)0,000 hie 72,000,000 Pfund Fische, darunter 200,000 Pfund Störe. die 21,000 Pfund Kaviar liefern. Be sondere interessant ist die Winterfischei rei. Von Uralek and begibt sich die »Fifcherarmee« unter Leitung ihres Atanian auf die feste Eisdecke des Flus ses. Leicht und praktisch gekleidet, aus gerüstet mit eineui großen eisernen Eie ineißel und zwei Haken an langen Stan gen, beginnen auf itommando des Ara tiiand die Fischer mit den Meißeln tiefe Löcher durch dae Eis bio auf das Was ser zu bohren, worauf sie geschickt mit den beiden Haken die ati den Löcheru ich saitttnelnden izische an die Ober iiche ziehen nnd todten. Jöbrlich be theiligen sich etioa 1i),i.)()0 Mann ati dieser bei den llralkosakeii besondere be liebten Art der Fischerei und iiber 1,()0·.),()00 Pfund Store itnd ebenso viele andere Fische werden dabei erbeu tet. Außer dieser Flußfifcherei betreiben die llraltosaketi auch den Fischfang im Kafpifchen Meerr. In Miit wurden irn Ganzen I«)817, stitt Pfund Stote und nahezu 74, 000 »n» Pfund anderer Fische erbeutet Alles wiid fiir gemein same Rechttung verlanst iiud der esse roinii ziitn allgemeinen Besten verwen det. TieKosateu haben sich eine schone Ackerbaufchule und Muster-sann erbaut, die gegen 400,()0i) Mart kostete; auch fiir gute Schulen sorgen sie. Aber das Meiste geht wieder zur Erhaltung der Fischerei auf. So lsat denn auch die Gemeinschaft die Weltauesiellnng in Chicago beschickt und auf eigene stosteu j einen Vertreter dorthin gesandt. Hypsitifchei aus der states-te. »Was macht Ihr denn da, Kerls ?« —»Herr Unterosfi ier, der Sauberlich wollt’ mir inan b ad nial hypnosiren.« —,,So?! Und Sie zweit-einiges Ka meel jeden sich zu solchen Duniinheiten reis? Wenn ihm das nun wirklich Ietingt nnd er Sie nicht wieder ufslriegt. dann sonnen wir den Ziadsarzt holen.« —,,Lh, seien Sie unbesorgt, Herr Un teroffiziet·, so was kann inir nicht passi ien. Wenn der Eiinderlich ooch meint, - det ick ein sanioseo Medium hin, ’runi « kriegt er niir doch nich.«--»Säuberlich, " Sie oller Zoinnaindulerich wollen Sie « das Experiment auch uial an inir pro — liiren2-«-—s,,l)5ewiß, Herr Unteroffiziei·. - nur fragt es sich. od-—«——,,Ld ich ufs ! den Minnpih reinfalle, wollten Sie sagen, ivad '.« -—— »Nein, das nicht! Uebrigens iit die thnose kein Mam kpih, sondern eine Wissenschaft, die-« ———,.Tie blos vor den liederinenschen ans der vierten Dimension inltioirt ;wird. Wer ader seine sesitnden fiins ; Sinne nss’n richtigen Fleck zu sitzen hat « und irinen Schaseblict herkam-« »T«en hypnotisire ich anch.«—«»:lia sut, Saul-etlich, denn schießen Sie lod!«—— »Schon, Herr Unteroifizierl Bitte, nehmen Zie inir via-weis aus einein « Stuhle Platz nnd sei-en Zie mich an ----- Sol« -— Eine lautluse Stille herrscht nuti nn Zimmer. Nach einigen Minn ten sank das Haupt des Tressentriigere nach rückwärts. »Jetzt befindet sich nn ser Trillnieister bereits im zweiten Eta diuni dei· Hypnose. Ich werde es Euch - beweisen, indem ich ihin die Arme nnd ; Beine steif inache.«——-«.,Ach nee, Zauber s lichkeit, lieber htjpnose ihtn det ville Schnauzen ab.«———,,Lder fib ihm inn, det er nach jedes iideriniißje Bimmfen die janze teapntigleit von uns alle in seine ei1ne Knochen fiihlen soll.«—-»Ja, ; das staan ich! Taa lonnt Euch so je - fallen! Da sollt Ihr Kerls for Hun ger strich den Appetit verlier-cui« pol s teile, sich tnit einein Ruck vom Stuhl erhebend, der Unteroffizier, während die Mannfchaft, starr vor Schreck, ausein 2anderfnhr. »Und Sie Fehle im Sa slat, wenn Sie nicht so dumm wie ’n VStrunip wären, dann hätten Sie ed uierien müssen, daß ich nicht schlief, son Zdetn nur "n Dujseligen ma te. Mit s Jhreni MisiieizmuQ Ihrer hpnotisis frei-ei sonnen Die sich deiraden lassen. ; W Sie mich hhpnotifiren, hhpnottfir’ lich Stel« Mit diesen Worten fnhr zder Gestrenge au den wie eine Bild s äule daftehenden ypnotiseurzuspkackte : n mit beiden ändert an den Schul z« teen nnd schrie: »Mensch- wachen Sie kaqu Sie schlafen ja init offenen Au · gen l« Der bejammernowerthe Anblick, ! den Sänderlich seinen Kameraden dot, T reizte diese zum Lachen! Mit dem s Nimdud war ed vorbei. Der «Geifter s menschs wollte vor Scham schier in die z Erde sinken. --WWM— l I Eine versteinerte nahe cui-J deckten in Wiuiaineditm, N. Y» Ai«beis" ter bei deni Anvgmmn desMrunchk fnr den Enveitcrungeban des samtnen-« jes vom 47. New-umt- Tie verstei j nerte Katze befand sich auf einei- Ziene,«, wo ihrer Zeit eine dialtwaiicrqneue tics ! jene. Vor etwa zehn Jahren, intzeg Zeit nach der Bonendnng des Zeug-i hauies, vermißte der Miinnteister feine’ iweilt-volle rieblingetatze, die er trotz einer ausgeienten Belohnung nicht wies zder zu erlangen vermochte. In dein ; Petrefait wurde nun der verschwundene jpiuz identifizier. Man nimmt an, daß das Thier auf der Suche nach Mänien in ein Loch kroch, aus dem es ui wieder herauskountr. Des Kali ve ier Wette sodann vie Be keine gus der Athen oder isten ! r Die niedrigen Roten der B. « M. nach Califprmen geben eine unvergleichtiche Ge legenheit das Land des Sonnenschein-, der Früchte und Blumen m besuchen. Wegen der Minimum sikpofitiom —— Ga lifotmens Welkattssteuuug — verkauer Agemen Nnndfahrpzickkts nach Sau Fran ciscp, Los Angeleg, Sau Bernardmo, Zan s Liegt-, etc. m M5.50. l Ttckets sind gültig für die Muts-Ihn bis W. April 1891 und find seht liberat betreff« »Ist-n net-g« u. j. to. Für Wahl der Romc ! für .,8in- und Herweg große Auswahl. Z M micmsmswww z k Dies ist das Jahr-, Entifonuen zu besuchen und die Butlington Ist die Nonne dafür· Fragt den nächsten Aar-neu wegen Unnel j beiten oder ochmbt an J. Mannes, N. ·1·-. sc ; T. Agem, Lmqhm Heer-. ! Josua Mem Jliarlitss llklllss Nitsch Eigenth· F 215 cit4. Zit» Grund Island Allk Akten frisches und geJ kijuchcrtks ,51kifch,« Gcfl Kaki, L nHt n ,I1si»c. YIildprth ; «.’lufnm«ksa c J: nd Wille Wdlu itsi »k: Hub If LIAILUII IlX. LÅACL87. cHEsPEST. ZAICITESY AND DIST. « I"«.M spdmäts -(«;» THE. BRUVERS lWRMLH l.«- sei s« I.i sci;X1-«s(» isssizsiru r« I —- Its sup» r : STOCK RAISERS FARMER8. I·".n-- H. ( 's, !’-:«-s I« s- us J ·-.-:-Ex. h. ,," ;s-·x«.-» I-.« « « .3 ·«.-s.s-: -....-—. - -..-.-«-«.1.-. ! «««’ '.·»:: sj s«-- W s- -«««k s·«·xr.k-«I«. The Mem ImmmjI EIN-N sfot sc Luxus-. sumh »aus-m Xcelx fund-. NO »t- Ysuc stock-Wuns. II « WssILL PLU « f Tbere us III-sie tot-u tbos not- lo out has-o elf-los which tell LM u-· of thos- - sitz unlink « I M pmm of Iw. s yur. Wo satt Ideen tun-. hat we tell I may satt-h Un elect pmm on wi- imiieo’. II · sml ebnen-ein« those- ls u les-i um com- s pas-, snd on out non-· Its-l has-X time lii com- t Inst-. Sks III-il nubllsh sdok »in-es la end ot uss flsty l- sit INC- os um c· S.. Iml » they soll only Mc ps t- ot thos- - dsy tlpky dumm est-n MERM- I son. XVI should b- skslo to pap- n yeskty Ovid-ad us BRA- s thut-. okm ci- s-» soc-r use-. T s Fest on Un Turm-heut Wo so« Um stock u Im I thue-. The price must InmAshly ht- mucb most ; tbda Iso Ich-re. 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