Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, January 12, 1894, Page 2, Image 2

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    Mk Ist-II
; Anzeiset m Heim
cis-and Island, Neben-ich
Miete Mketn
Unter den vielen religiösen Selten,
welche in den Ver. Staaten existiren, ist
diejenige der Qnäter nicht nur eine
der ältesten, sondern auch eine der
interessantesten. Zur Zeit der ersten
Ansiedter bildeten die Quäker sogar
eine politische Macht Jin Laufe dei
Fahre hat sich freilich ihr Einfluß abge
ch,wiicht obgleich sie heutzutage nume
risch bedeutend stärker sind als dazumal.
Man zählt etwa 120,00(.) Quäker inner
halb der Bei-. Staaten ; davon gehören
zwei Drittel der orthodoxeu Richtung
an, der Rest jüngeren Adsweigungcm
welche nicht mehr streng an den alten
Gebriiuchen festhalten, wie die Hictfitcn
nnd Keithiten. Außer in Pennsylva
nien sind sie in verschiedenen westlichen
Staaten verbreitet, besonders in ;—;n
Die Leute der alten Schule tragen
noch das Kostiim der Kolonialzeit: Die
Männer hohe Bibersellhiite, Frackrocke
nnd schwere Tnchhosen, die Frauen
ab iiche nden, glatte Röcke und
dnn Shawlliberwurs; die jüngere
Generation gibt etwas mehr der Mode
nach nnd unterscheidet sich nicht allzu
C end von dem jungen Volk anderer
Be enutnissr.
Der site religiöse Uebung bestimmte
Versammlungsort der Qnäter ist von
äußerst einfacher Ansstattung: ein and
Brickstein erbauter Saal, ohne weiteren
Wandgnnuch mit einfachen Holzbiiw
ketu ie Ueltesten fegen auf einem er
getzen Podium im ordergrund, die
einde theilt ftch in die beiden Häls
ten des Ranmes : aus der einen Seite die
Männer und Knaben, aus der anderen
die Frauen und Mädchen. Ihre Hüte
beizeiten- die Quiiier selbst während des
Gottesdienstes aus.
Sobald die Gemeinde versammelt ist,
beginnt die religiöse Selbstbetrachtung.
See ert etwa eine Stunde, manch
mal ’ ger. Da sitzen die Leute und
denken über die Sünden nach, die sie
begangen haben oder begangen haben
konnten. Dort hustet einer; das
Husten pflanzt sich unwillkürlich durch
die Bäuke fort, . ie die durch einen
Steinwnrs in’s sser erzeugte Welle
ringsum immer neue Genossinnen dil
det. Hier werden zwei Knaben, die
nebeneinander sitzen, unruhig und san
gen an zu kichcrn· Ein würdiger Quä
er, den sie in seiner Betrachtung ge
stiirt, erhebt sich nnd setzt sich hinter die
Reuigen Da werden sie still.
Es kommt vor, daß die Gemeinde
beisammen sitzt, ohne daß ein Wort ge
sprochen wird und daß sie ebenso schweig
atn wieder nach Hause geht. Gewöhn
lich aber spricht einer der Aeltesten,
»wenn der Geist ihn treibt,« ein paar
kurze Worte zur Erklärung des einen
oder anderen Bibelverses. Jn vielen
Gemeinden besorgen Frauen dieses
Sprecheramt, und es ist oussnllend, wie
in dieser Beziehung den Frauen der
Bot ug zugestanden wird. Die Ursache
hie iir liegt darin, daß es eine Frau
war, welche zur Zeit der Dunkel-verfol
gung in New England zuerst den Mar
«tyrtod für ihre Ueberzengung erlitt.
Uebrigens zeichnete sich die Ansprachen
der Quälersranen gewöhnlich durch ihre
Kürze aud. Da konnte manche Andere
lernen. Dat- Zeichen zuut Ilusdruch
wird bei den Versammlungen meist
durch einen der Aeltesten auf der ersten
Bank gegeben. Der reicht einem au
deten die Hand und schüttelt sie, wel
them Beispiel die Gemeinde folgt, so
daß die Versammlung mit einein allge
meinen Händeschiitteiu schließt. Kollet
ten site .wohlthätige Zwecke,« sür »Er
hiihung des Predigeäekgehaltw u. s. w.
ais-i es in den Qn erversaininlungen
M Die materiellen Kosten religidser
ng kommen den Qualer im Zank
Ins bunt 83 bis 84 zu stehen; siir
Izu-g und uothwendtge Reparatueen
—-s.-.WFUPUELYSHWIIF- . » .s
Oclllllllss lsl Ullk cllllllal LIMITE
dienst. Der strenge Quäker geht dann
nach Hause, nimmt ein kräftiges Mit
tagsmahl ein und si t den Rest des Ta
ges über in schweig amer Betrachtung
da. Es sei hier erwähnt, daß die Quä
ter sich selbst «Freunde« und ihren Got
tesdienst »Versamnilnng der Freunde«
nennen. Der Ausdruck »Quäter« ist
ein Spottname, welcher der Seite schon
zur · ihres Ursprungs in England
geg en wurde und an ihr haften blieb.
Jn der Nähe von New Wilmington,
Pa» besteht eine eigenartige Gemein
schaft, deren Mitglieder unter dem Na
men Amischleute bekannt sind. Diese
gehörenzwar nicht zu den Quäkern, leh
nen sich aber in ihren Eigenthümlichleiten
start an dieselben an. Einer von ihnen,
ein Jüngeren welcher etwas radikalen
Anschauungen uldrgt, setzte vor einiger
die ganze emetnschast dadurch in
steten nnd Aufregung, daß er in
einer Versammlung in einem Anzug
-- »in-O einem Kleiderladew erschien. Auch
» M er seinen Hut ab, was gegen die
. RW ist. Am meisten Aergermß aber
eWe et sure? den Schnitt seines
Haares nnd s net Bartes, den ein
westlich-r- Bardier verübt hatte. Die
. M e trugen nämlich sehr langes-,
. M . abhängendes Haar-, und ihre
» — » en sein-e Apennin sondern
sen sttn zum « umgehen "
· -M setdätir in te isrlplinnne Er
sp Kein cis-M einer frühe-s
. ;«--- sollte mehr miti rn« spre
" Negativ-. Hexch- die män
« s« Än- Inwzduätåefix
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We von It - nach einer eines-iet
ier. aber der « weigerte die
Apfel-zum- ’ verrichteter
snhr nieset ld wieder nach e.
·leer die Sache war ihm schli ich zn
idunt worden. So trennte er· chvon
s den . reunden,« vom Vater, der nichts
z mehr von ihm wissen will, nnd ließ sich
in einem anderen Theile des Staates
k nieder —anch ein Märtyrer seiner lieber
Tzeugnna
i Aus einem hohen Hügel, halbwegs
? mischen Conshohocten und Manayuni,
Silber dem malerischen Schnytillthal, be
: findet ich die Höhle eines Qniikereremii
sten. in roßer schwebender Felsen
Hbildet das ach, nnd die Spalten des
zGesieins sind mit Moos, Lehm nnd
J kleineren Steinen verstopft. Dort haust
Joseph Deweß, »der Prophet.« besser
bekannt unter dem Namen »Old Joe.«
Vor etroa 13 Jahren hatte Ioe im
südlichen Pennsylvanien sich niederge
lassen. Vom Glück begünstigt, hatte er
sich bereits ein hübsches Vermögen
erworben nnd sein Geld in einer Bank
sPhiladelphias deponirt. Eine junge
JSchönheet der Quäterstadt wollte ihm
Bin Altar folgen. Da kam ein Krach.
s ie Bank fiel, nnd mit ihr gin en auch
- Ioes Tausende n Grunde. as war
.siir seinen Be tand zu viel. Bald
eigten sich bei ihm die Spuren der Gei
» stesstörnnm nnd seitdem lebt erin einem
" seltsamen Wahn.
Er hält sich siir ein Finanzgenie, siir
zeinen »Propheten,« der dur seine
EMacht nnd seine Rathschliige nderen
sReichthnm verschafft. Die Höhle, in
! welcher er wohnt nnd ein Stück Landes
kriugsnm gehören ihm; es sind die
: Ueberreste ans seinem finanziellen Rnin.
»Gut Quälerniederlassnng befindet sich
»in der Nähe; von dort ans wird siir
sden alten Eremiten Sorge getragen
iMitten in den Stürmen des Winters
.tann man da den einen oder anderen
— der alten Qnäker beobachten, wie er mit
Jeinem Kessel heißer Suppe oder einem
jTops Fleisch den Felsenpsad nach der
jHiihle emportlimmt. Auch kommen ab
kund zu Besuche; welche dem Eremiten
keine kleine Spende hinterlassen. Nur
Latn Sonntag nimmt er kein Geld an.
; Das haben Ihm seine Quäkerfrennde so
7 eingeprägt.
i Sein neuester Plan ist eine Konserenz
, der Krösusse dieses Landes« welche er in
;Biilde einznbernsen gedenkt nnd aus
zwelcher er, im Verein mit ihnen, die
zReichthümer der Welt gleichmäßig ver
stheilen wird. Das Datum dürfen wir
Hader noch nicht verrathen.
i Die Lan m Pennmemameeik
z Ueber den Gesundheitsznftand des
; Präsidenten werden mitnnter die sensa
jtioneltsten Berichte in die Welt hinaus
jgefandt Das passirt bei anderen
ssStaatsoberhänptern auch nnd ist ded
halb nicht nothwendiger Weise ein Grund
zur Beunruhigung Zu verwundern
wäre ed freilich nicht, wenn Herr Ende
land, wenn der Präsident der Bei-.
Staaten als solcher die Laft seines Arn
tes auch körperlich verspürte·
Nur wenige Leute haben eine Ah
nung, was es heißt, die Sorgen nnd
die Verantwortung eines solchen Amtes
zu tragen, feinen Kräftevarrath Tag
um Tag für Aemtersncher und andere
Besuchen für die Beschäftigung mit den
Tagesfragen nnd mit einem Heer von
Details fast maßlos zu verbrauchen
Die Last der öffentlichen nnd privaten
Empfänge, welchen fich der Präsident
nicht entziehen kann, scheint allein schon
shinreichend, einen Menschen zu erdriisx
Ecken. Es ist in der That eine Ver-kniee
sardeih sich der Namen nnd Gesichter
;all’ der t«ente, die sich selbst meist wich
i tiger vorkommen, als sie es sind, zu er
linnern nnd für die in kaleidoftopischer
«- Folge vorgebrachten Anliegen Interesse
: zu nehmen oder wenigstens zu bekunden
- Doch dies ist nur ein Theil der Nerven
anspannnng die der Präsident auszu
halten hat. Zweimal in der Woche ist
Kabinettsrath, in welchem der Präsident
den Vorsitz führt« Da handelt es sich
nicht nnt Maßnahmen der Routine,
isondern ntn Fragen der höchsten Ord
znung, nnd die Aufmerksamkeit eines
z Jeden richtet sich auf den Präsidenten,
der allein die Verantwortung der ier
etrofsenen Entscheidungen und or
schlitge den legidlativen Körpers aften
ge eniiber zu übernehmen hat. he
liig keine kleine Ansgadet
Der Präsident der Ber. Staaten ist
einer der wenigen Männer ini Lande,
die nie znr Ruhe kommen· Feierta e
oder eigentliche Lukan-en gibt es f« r
ihn nicht; -denn die teiatstn chine,
Mir oderfter Leiter er ist« ste t nie
Gerade gegenwärtig ist fiir ihn eine
der härtesten Arbeitsperioden. Die
Gesellschaftssaison hat begonnen ; außer
den vier großen Empfangen im Weißen
Haus muß er eine Reihe von Einladun
gen ergehen lassen, an die Mitglieder
des obersten Gerichtshoses, an die Se
natoren und die Repräsentativem bitt sie
alle abgespeist nnd unterhalten sind.
Unter-haltend ist freilich solch ein offi
ielles Diuer für die Wenigsten, ganz
speziell aber nicht für den Gast eber.
Es ist eine feierliche, förmliche Ge egens
heit, bei welcher er mit Sorgfalt daraus
bedacht sein muß, daß, was er sagt,
nicht zu viel, aber gerade genu sei
Auch der Lange-eß ist ietzt zur and
und wird voranesichtlich bis spät in den
Sommer versammelt bleiben. Welche
Arbeit hieraus dem Präsidenten, welcher
la die Tbiitigkeit dieser Körper-Mast ur
Grundlage seinet- Handelue zu tua u
hat, erwächst, davon mag matt vielleicht
eine Ahnung belomtneu, wenn man sich
selbst einmal der Mühe unter-ziehn nur
wie einer einzi en größeren Sitzung
eines der beiden user sich ein klares
M· n
. Weg-Präsident der Ver. Staaten be- «
« eb- gksjce Mk M- « ihr-«
DIE-kee- M « es » - .spi
Crsinduuatatilt tlt Sah-. die
nicht Jedem tuned-ahnt. die Idee Bitte
in hohem Maße Zu desipen wähnen.
Manche glauben, m t der Verwirklichung
einer ihnen gewordenen Idee das größte
aller Probleme gelöst zn haben, von
welcher Meinung sie auch nicht abzu
bringen sind, wenn die Sache als werth
los sich herausstellt. Vielen läßt ein
einmal gefaßter Gedanke keine Ruhe, bie
fie dem Patentanwalt 815 fiir die Ans
tvirknng des gesetzlichen Schutzes fiir
ihre »Ersindnng« bezahlt haben, wobei
sie noch befürchten, daß der Mann sie
betrügen und die weltbetvegende Idee
als seine eigene ausgeben werde.
Den wirklichen Erfinder stören aller
dings derartige Befürchtungen nicht«
Von Edison erzählt man, daß er so fest
wie ein Kind schlafe, trotzdem sein Ge
hirn den ganzen Tag mit elektrischen
Strömen. Volten nnd Batterien be
schäftigt ist.
Nicht immer ist es die komplizirte Er
findung, welche Eingang in den Verkehr
gewinnt, ja ost bildet diese Eigenschaft
gerade die Ursache fiir ihren Mißerfolg,
während die einsachsten Gegenstände zu
weilen berusen sind, sörmlche Umwäl
uu en im industriellen oder landwirth
lishoastlichen Betriebe zu bewirken. Das
tentbureau in Washington z. B. ist
voll von Erfindungen, welche wegen
ihrer komplizirten Zusammensetzung un
drauzdar sind.
D der Erfinder einen gewissen
Grad wi enschastlicher oder t nischer
Kenntni e besitzen muß, wird N emand
bezweifeln-, wenn es auch hier und da
einmal geschehen mag, daß ein Laie
durch ufall aus einen fruchtbriijjzenden
IGedan en kommt. Bei dem tiangel
der an ezogenen Voraussetzuu dürfte
les sont Manchem passiren, we jenem
sFarmer itn Sangamon County int
JStaate New York. Während derselbe
einmal vermittelst seiner nach altem
Muster eingerichteten Pumpe mühsam
« Wasser aus dem Brunnen in einen Trog
slir sein Vieh herausbefördern, kam ihm
der Gedanke zu einer Borrichtung, ver
möge derer nach seiner Ansicht in Folge
eines einmaligen Niederdrlickens des
Pumpenschwengels ein ganzer Eimer
des flüssigen Materials ausströmen
müsse. Ohne Verzug schritt er ur
» Ausführung seiner Idee. Er verscha « te
» sich einen starken, lust- und wasserdich
ten Blasebalg, in dessen oderem Ende
er eine gekrümmte Röhre einsetzte, willi
; rend eine vom unteren Ende des Blase
s bal es ansgehende lange gerade Röhre
so z uß tief bis zniu Wasser im Brun
Inett hinabreichte. Lin einem mit dein
s oberen Ende der Einrichtung verbunde
Ittcn starlen Ringe wurde der Pumpens
z schwengel angebracht, von dem nach der
IBerechnung des biederen i-andmanncs
sein einnialiges Niedcrdriicken genügen
» sollte, den Blafebalg zu öffnen und ihn
Trnit Wasser zu siillen, das mit der
; Schließng des Blasebalges durch die
obere Röhre in einen bereits-wenden
Eimer sich zu ergießen halte.
Aus die Einladung des Ersinders
stellten sich nach der Fertigstellun der
Einrichtung an eitlem bestimmten Zuge
die Nachbarn aus Meilen in der Runde
zur Besichtigung der »Patentpumpe«
ein. Unser Former trat an den Pum
peuschwengel, um sein Werk in Inang
keit zu setzen, doch vergebens; letzterer
rührte sich nicht. Derselbe Erfolg war
zu verzeichnen, als einer der eingeladenen
Gäste zur Unterstützung des Gasigebers
herbeieilte. Zeche Männer, welche
sodann ihre gesauimte körperliche Kraft
vereinigten, vermochten dem Punrpens
schwengel ebenfalls nicht die geringste
JBewegung abzunöthigen. Tasiir wich
ader ietzt plotzlich mit lautem Knall der
«Blasebalg ans seiner Lage und die
« Wasserpumper purzelten in einein Hau
sen übereinander. Das genügte var-«
löusig. Einer der Anwesenden wußte
nun zu erklären, das; es, um das Wasser
30 Fuß hoch durch die untere Röhre in
den Blasebalg zu ziehen, einer Maschine
von 40 Pferdekräften bedurft habe.
Der Lustdruck bei 15 Fuß Höhe, der
Hälfte, beträgt ebenso viel Pfund aus
den Zoll.
Wie die Noth zuweilen ersinderisch
macht, bewied seiner Zeit ein in der Nie
derung des Illinois ussed wohnender
älterer Mann, deni die allnächtliche
Ruhe durch zahllose Moslitod geraubt
wurde. Voll von Zorn iiber die Quäl
geister beobachtete er einst den schwin
genden Pendel seiner im Zimmer befind- «
lichen Standnhr, wobei die Jdee in ihtn ’
austauchte, ob das Werk vielleicht nicht ;
zur Verschenchung der lästigen Insek- J
ten zu verwenden sei. Sosortschranbte «
er den alten Zeitmesser an dem oberen
Ende seines Bettes fest, entfernte den
Pendel nnd brachte an dessen Stelle
einen langen Draht an, der rechtntinlei
lig von der Uhr über das Kopskissen
des Moskitogeplagten ragte. Von dein
Drahte hingen lange Streier Seiden
papiero herunter-, welche tnit der Bewe
gnug des Uhr-wettet- hinknnd her
schwangen und zur Vertretbung der
oerhaßten Thiere bestimmt waren.
Wirklich schien die Jdee des Mannes
von Erfolg getrönt zu sein. Er örte
zwar in der kommenden Nacht die kos
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titos angesnrrt kommen, doch berlihrte I
reines der Thiere seinen Körper-.
Mit detn Bewußtsein, der Urheber
einer der wohlthiitigsten Einrichtungen
sitr die schlumnierbedttrjtige Menschheit
geworden zu sein, schlies. unser Erfinder
zum ersten Male nach langer Zeit ein
mal ruhig wieder ein. Nachts-zwei
Uhr indess kalte ihn ein sonderbarer
Gesang. Mit einem Lichte bewaffnet,
bemerkte er ans seinem «Modqnita Du
ster« einen Hausen der settesten jener
«Qnäl;zeiiter, die steh in Tönen ersingeen
sie fee eben nur im Vollgesiilj ihrer
sie-Tit »wa Mel-Not bee
Wiss-: W
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- · its en diefeeMn
diese-ekle odeedengehesekensrsoei
tungente entsprechende sindungen
aufgezeichnet werden, doch hat eder
Le er in feinem eigenen Lebens eife
Gelegenheit genug, über derartige miß
lungene Speiuiationen Beobachtungen
anzustellen.
Der pries an das Ein-meinst
Die Wiener »Drittiche Ztg.« erzählt
Die beiden jungen Damen, die auf dein
Sopha aneinandergefchtniegt fußen, hat
ten offenbar fehr wichtige Dinge zu be
, sprechen Denn iut uliisteitoue hatte
Zdie Konverfution begonnen und hatte
sich dann kecke-lot aneio nnd oresoendo
allmälig zu einein ziemlich lebhaften nnd
erregten Dialog entwickelt. Auf der
einen Seite eindringliches Zureden—
das war irriiniein Metanie B. —an
der anderen von lautem Schluchzen nn
« terbrochenes Sträuben-das war Frän
E lein Gabrieie W. die Tochter des Hau
I.fes »Mir und nimmermehr! So weit
E werde ich meinen Stolz nicht vergessen.
z Soll ich vielleicht um feine Liebe betteln?
.Wenn et nicht Augen hat, zu sehen. fo
z ift das nur eiu Beweis dafür, daß ihm
i nichts an mir liegt Das kaun ich
iibrigens schon daran erkennen, daß er
Iinnnersdrt hinter der S. her ist, hinter
Ider latetten Person. Nein, das erlebt
ser nicht!« Sie hatte sich so in Eifer
Igereded daß sie gar nicht bemerkte, wie
iihr Schwesterchen, die kleine Ida. die
im Erter aus dein weißen Bärensell ein
t geschluinmert war, sich rührte nnd psissig
vor sich hinbliuzelte. Eine halbe Stunde
später saß Jda im Kinder immer und
tnalte aus ein Blatt, das ossenbar aus
einein Schulhest her-ausgerissen war, nnt
glühendein Eifer und gewaltiger Tinten
verschwendung große Buchstaben. Da
» laut gerade Vetter Gustav, der Pupae
s Buchhalter war und vielleicht sein Kam
: pagnon werden konnte, wenn-sa, wenn
Her nicht der schwarze Bösewicht wäre
H von dem eben iin Salon die Rede war.
»Was thust Du, Kind ?«-—,,Jch schreibe
einen Brief.« Dabei machte sit gerade
unter die Unterschrift einen roszen
Kleckdale Schlnßpnnit. »Geh, ustav,
schreib’ mir die Adresse!«——,,Mit Ver
gnügen; an wen denn ?«—,,Schreib’
nur: Wohlgebornen Christlindl—ja,
wie soll man eigentlich schreiben? Am
. os oder Ein itnmel?« — »Natür
lich im Himmtl.«—»Alsv gut. Aber
Gustav, Du mußt mir noch einen Ge
fallen thnn. Borg mir siius Kreuzer-P
—»Aha, siir die Marte! Schon wie
der Alles vernascht ? Na gib nur her,
ich werde den Brief schon in·’d Kastel
werfen!«-——,,Tu, Gustav, alier nicht
vergessen!« Erlachteuud ging. Drau
ßen aber saltete er das Briefchen ane
einander—der vorwitzige Mensch-»und
lad: «Liebed itrisriindli sei so gut nnd
scheut doch der tsksabi zu Weihnachten
den Gustav. Sie hat ihn so lib und er
id so grauelich mit ihr. Und sag im,
die Gabi sei tausendmal schöner als die
S.; die hat neilich bei nnd ire halbe
Frisur verloren nnd dan lan sie ihre
Zäne and dem Mund heraus nenien
und die non der Gabi sind sestgewachsen·
Und vergiß auch nicht aus deine Ida !«
—,.So sieht die Geschichte?« rief Gn
stav aud. »Das hätte ich früher wissen
sollen.« Und stracks steckte er den Christ
tindldrief in die Racktasche und rannte
eiligst in den Salon.«——-Tie gute Ida
hatte daraus einen sehr großen Vlerger.
Als sie in den Satan trat, stand der
Gustav, der lecke Mensch, da und hielt
die Gabi im Arme. »Aber Gustav,
wad thust Tut-« platzte sie heraud.——
.Aber Jdchen, ist Dir denn das nicht
recht, daß ich die Gabi lieb habe ?·«——
.,Ja, aber was wird denn das Christ
tindl sagen? Das wird ganz böse,
weil ich’s zum Narren gehalten habe.«
-—»Ahi Du meinst wegen des Brie
sed?«—-8etzt machte sie aber ein ganz
empörted Gesicht. »Du hast ihn am
Ende gar gelesen '.-««——Er gestand lachend
ein. »Nein, die Gabi hat wirklich
Recht. Du bist ein abscheulicher Mensch.
Jetzt kann ich wieder etwas Anderes
wünschen«—es tlaug ganz meisterlich
,,nnd nacheinmal einen so langen, gro
fzen Brief schreiben.«——Uud sie lies
chtnollend aus dein Zimmer.
Dad größte Fernrohr der
Welt, das Yerted’sche Teleskop, wird
noch einem Beschlusie des Direktoren
rathd der Chieagoer Universität in Ge
neoa Lake, Wir-» ausgestellt Der Bau
des Obseroatorinmo soll in Angriss ge
nommen werden« sobald dat- Wetter es
erlaubt. Ursprünglich hatte ntan beab
sichtigt, das Obseroatorium in Chieago
selbst, ans dem Grundstücke der Uni
versität zu erbauen. Hervorragende
Astronomen erklärten aber, daß der
Rauch, die elektrischen Lichter und das
Geräusch der großen Stadt die astrono
mischen Beobachtungen stark demnäch
tigen würden. Die Gelehrten hielten
es überhaupt sltr unvortheilhast, das
kostbare Instrument an einem Orte
innerhalb eines Umkreises von 30 Mei
len von Chieago auszustellen. Herr
John Iohnston jr. kam den Herren
von der Universität zu Hilfe. Er stellte
ihnen für die Errichtung des Obseroa
torinmo ein werthvolleth do Acker ro
ßes Landstüet in Geneoa Lake zur er
silguttg. Die Direktoren der Universi
titt erstaunten ein Konnte, welches das
Grundstück besiehtigte nnd erklärte, daß
dasselbe oorziigztch silr den Zweck passe.
Herrn Johnstouo Anerbieten wurde
daraus angenommen. Das Odser
oatorinm nt Genera Lake wird, wie
bereits angedeutet, das grtgte Te
le top der Welt aufweisen. -ie Ob
b its-Lin e des letzteren wird einen
nrchme set von 40 Zoll habet-, Yo
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Rath sitt- i vteics alten bewährt-a
Bache Mo en, ad den Zptuch Schwert
beben-Wi- Deus prüft M
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III-IN ehe in des mciis s
U m- Uebeu ihn-.
Des such wird ist 28 Its. schaute-,
seht versiegt-, im versank-L Ihrem-e
psckstkllss Isllklstch
Io. u cui-wo M. u- You-. II t.
Sktaßcnbahncn pamren von und in alten
Bahnhdsen in jeder Richtung.
VVKL.II(1PITEL
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Deutsche-z Wandung,
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