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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Dec. 29, 1893)
M Mosis ’ m Herrli. Hijs Mass- - - Oeussseiem Erscheint jeden Freitag. sitt-end st the Post Uma- sl tsruml Island asl see-mai cis-I anmar- I « —",-.-» » - ,-..«.--T-I ker »Anzeiget und Herold« kostet 82. 00 pro I Jahr-. Bei Vorausbemhlung Vor- » ausbeza lang erhält irdrr Leser « eins önes irmmcnduch I g r a Its «· I » I I cfsikk RI. 305 Beft Zweite Straka Freitag, den m Tezember 1893 Der Tobak muß b11.:en, « ruft eine» Kollegin und schlägt eine Sigm-men steuer von GLZO per 100 Stück vors Seit wann sind denn Tabak und Sigm T "tetten synonym? Im Zafainmenstellen eines Steuet·:" sdattqttets hat Schatzamtsfetretär Car licle zwar auch schon eine ziemliche Fertigkeit, ist aber gegen seine enropäi schen Kollegen das reine Waise-Wind . M s a n Kongreßinitglied Col-b ist eine Bill eingebracht worden, nach welcher die Braut-Stände von den Straßen der Bundeshanptftadt verschwinden sol , len. Ein krasses Beispiel von ,,Peanut Politics«. Jetzt wundert man fich, daß diex Repablikaner in Maine nur Ollö fiir Z ein Maine-Denkmal aufbringen konn ten. Wir finden das sehr erklärlich. Der Magnetisntns verfliegt tnit dein Le ben, todte Menschen haben keinen Mag kritisan Ein St. Panier Blatt erklärt die Adnahme in dein Viert-ertan der Ein-! goer Brauereien seit dem Schluß der’ Weltawstellttng sehr richtig damit, daß i die Chieagoer infolge des glänzenden; Weltsusstellungs - Resultats nur noch i Champagner trinken. Ei ne Frau in Millvale, Pa» naht-n « atn Montag Morgen Gift, stieg dann « auf ein Faß, legte sich eine Schlinge iiin » den Hals, die sie an einem Balken be- « fefiigte, gab dem Faß einen Stoß, daß es zehn Schritte weit rollte und jagtei - steh in demselben Augenblicke eine Kugel . durch den Kopi. Die Nachbarn nehmen an, daß die Frau lebensinüde war. Bei dem Prozesse des Mötderg « Preis-vergaß in Chicago stehen sich die ärztlicheat Sachverständigen, welche über-; feinen Geistesznstand ansiagetn mit; ihren Angaben diatnetral gegenüber-. ; Die Geschwarenen werden sich dahet auf ’ ihren eigenen gesunden Menschenverstand verlassen müssen —- etwas, das sie viel " leicht auch gethan hätten, wenn sämmt I licht setzte eines Sinnes gewesen wä ! ren. . S e n a t o r Besser proponirt die Gründung eines Nationen-Wohlthätig keitsh nnd Unteksiüpnngsatnts, dem vor tassig Last-Man ins Betriebskapi .« kal« in lauter Silber-Dollars zugewie fea werden sollen Hoffentlich wird dieses Anti, wenn es je geschaffen werden stellte, zart-sehst ein Institut für Crantg nnd Jst-ten errichten, and den ersten »Bedarf« iet Jnsassen aus dem Bunde-Z fenat entnehmen Durch freie Kohle macht sich Die demokratische Regierung die Leute, Vu in Kohlenbergwerken arbeiten, Zu Zwin den, meint »Tom« Recd in seiner Ein leitung zum MinoritätHbericht des Flo mites sür Mittel und Wege. Glaubt der ist-Zur vielleicht, die Leute, welche unter dein McKinley-Taris in den pensi: fylimnischen Bergwerk-m neunzig Cemg pro Tag erhalten, würden sür einen noch geringeren Lohn arbeiten fönnenL-« W » Eine nussehenerregendc Miithei-’ z« lang macht das ,Cincinnatier Volks-H i --bl«tt««seinen Leser-i in einem »Warst- . zipsel·». Es sagt: «Präsident Gleise-« Land scheint uns zu Weihnachten einen ; kleinen Krieg mit Hawaii bescheeren zu J wolle-:- « Diese sensatiosnelle Nachricht wird aber sofort dementirt, nnd zwar — . T essnfcllj spat »Eineinnntier Volls- » blast-,- denn gleich der nächste »Warst-E « Mel-« ladet. Wie wir vorausgesagts DWQ IM- Präßdem Cleveland nicht.f III-In mitPnsiengewaltin Hawaii; e en »von-te ich blos ein ist-Pygmen- nnd M hat er er- E l l speist « «- Die Visite-Besitz unserer ge EIN-F III-M fis-H seit dem Erschei-, ·" et W MWnrsizwseliss schierE www seht Durch tiefe-I » edit Miste-h wer sich weise-eint ikmirt hoc " LN V Mut-im E wimm Der Versuch, Stimmung gegen die Wilsonssill zn mache-m wird seht sy stematisch betrieben. Die Leute, welche aus dem Vochtaris Nutzen zogen, lassen es sich angelegen sein, jede ungünstige Erscheinung aus Rechnung der Tarism oision zu stellen. Die Fabrikanten, wel che durch die andauernde Geschäftsflam heit gezwungen werden, den Betrieb ein zustellen, verkünden jetzt laut, sie müß ten ihre Thore schließen, weil der pre oenue-Ausschuß eine neue Tarisbill aus gearbeitet hat. Ter neue Tat-is kann erst in sechs Monaten in Kraft treten und fein Fabrikant wird jetztden Betrieb einstellen, weil er vielleicht in einein hal ben Jahre weniger verdienen wird. Es giebt natürlich Industriezweige, in denen auf lange Zeit im Voraus fabrizirt wird, aber von den Fabriken, welche jetzt ge schlossen sind, kennen die meisten keine Modesaisons, sondern sollten unter ge wöhnlichen Umständen das ganze Jahr hindurch gleichmäßig weiter arbeiten. Wenn sie zumachen, sp geschieht das-. weil in Folge der seit letztern Sommer herrschenden allgemeinen Nathlage der Konsum nachgelassen hat und der Markt mit Bot-rathen über-füllt ist. Diese Zu stände hätten auch eintreten müssen, wenn an Tarisrevision gar nicht zu denken ge wesen wäre. Es ist durchaus falsch, der Taum foriin die Krisis in die Schuhe zu schie ben. Jedermann weiß, daß das Volk schon acht Monate von der bevorstehen den Herabsetzung der Zölle Kenntnis hatte, ehe die Krisis begann, und daß oon jenem Zeitpunkt noch mindestens ein Jahr bis zum Inkrafttreten des neuen Tarifs vergehen mußte. Außerdem ist der Hochzoll kein Schutz gegen Geschäfts lrisen —- im Gegentheil. Die künstli che Förderung einzelner Industrien hat immer kurze Blütheperioden und dafiir defio empfindlichen Stockungen zur Fol ge. Niemals in der Geschichte der Ver. Staaten haben gute und schlechte Zeiten fo oft abgewechselt, niemals sind die Uebergönge so gewaltsam, erfchiltternd und zerstörend gewesen, wie in den letz ten dreiseig Jahren. Vor dem großen Kriege kannte man hier Noth so gut wie garnicht, das riefige Heer oon Arbeitern, die oon der Hand in den Mund leben und bei jeder wirthschaftlichen Störung der Noth und dem Elend anheimfallen, eristirte nicht, Tramps waren vollstän dig unbekannt. Wir wollen keineswegs behaupten« der Schutzon sei für alle diese Veränderungen verantwortlich, aber wir würden ebenso oiel Recht zu dieser Behauptung haben, wie die Hochröllner zu der Erklärung, die jetzige Nothlage sei eine Folge der Tarifreoision Die Hochzöllner haben immer behaup tet, der Schutzzoll schaffe Konturrenr im Jnlande und führe dadurch noch bil ligere Preise herbei, als mäßige Zöllc und der dadurch ermöglichte Mitbewerb des Auslande-T Tag ist mitunter der Fall, aber nur selten, und der beste Lie ioeis für die Unrichtigkeit der Behaup tung ist der Umstand, daß die Fabrikan ten ieht ihren Arbeitern erzählen, sie würden unter den von der WilsomBill außerordentlich wenig herabgeseyten Zöllen auf Fabrikate billiger verkaufen und daher die Löhne deschneiden müssen. Wenn sprechen denn die Leute eigentlich die Wahrheit oder thun sie das über haupt se wenn es sich unt ten Taiii handelt? Jedenfalls wollen wir sie jetzt rinnt-il bei ihren gegenwärtigen Behauptungen festhalten. - Diese gipseln darin, daß sir unter dem MeKititey-Tarii mehr iüt ihre Waaren erhalten, als sie ohne die hohen Hölle bekommen könnten Zie gestehen also ein, daß der Hochtarii die Waare vertheuert und also der inliindig sche Käuser den Zoll bezahlt. Tie Fa brikanten vertheidigen sich, indem sie sagen, die höheren Preise kämen den Arbeitern in Gestalt höherer Löhne tu Gute. Das bestreiten wir entschieden und haben ost genug Beweise sür die Richtigkeit unserer Ansicht erbracht. Aber selbst, wenn das der Fall wäre, so müssen wirsragen, mit welchem Recht die Industriearbeiter verlangen, daß das ganze Volk zu ihren Gunsten besteuert wird? Nach den sehr sorgfältigen Br rechnungen Edward Atkinson’s gab es 1880 in den Ver. Staaten allerhöchste-is eine Million Menschen, welche ihr Brot in der Fabrikation von Attikeln verdien ten, welche importirt werden könnten, wenn sie zollsrei wären. Und unt dieser einen Million zu einein höheren Ein kommen zu verhelfen, sollen 50 Millia nen fortwährend hoch besteuert werdenks Wem die schreiende Ungerechtigkeit dieses Standpunktes nicht einleuchtet, der kann i nicht unparteiisch urtheilen-Dabei1 muß beachtet werden, daß die Besteue- i rang von den Fabrikanten allerdings s zugegeben wird, daß aber jene eines Million die hier versprochene Mehreinis nahme nie erhalten hat und nie bekom men wird, daß also das einzige versöh nende Element des Hochzeilec durch anständige Abwesenheit glänzt Es; scheint benahe anstaublith, daß ein gan zes Bock sich but-H solche hohte Schlag isorte vviiständig umgarnen lassen kann. aber das ise gesehehen und is dein Kampf äseu die Habsucht nnd die Verwahrung nd naht-die eigen Siege, aber noch qujisslacht ge i i ( l Its-anderseits nnd Int wanderten-. Die schlechte Zeit hat ihren Einfluß» auf fast alle Geschäfte geäußert, nament- J lich aber wirkt sie auf die Einwanderung und Auswanderung, indem sie erstere vermindert und letztere vermehrt Und in solchem Grade ist das der Fall daß man jetzt sogar glaubt, die Auskomme «rung übertrefie die Einwanderung. Man glaubt, denn Gewisses weiß mais nur über die Einwanderung während man sich betreffs der Auswanderung auf eine Schätzung aus vereinzelten Angaben ver lassen muß Wie aber die drückende Geschäfts- und Arbeitstage in den Ver. Staaten, die Ibei dem heutigen Verkehr auch in Europa kein Geheimniß bleiben konnte, aus die Einwanderung gewirkt hat, zeigen am Besten folgende Zahlen: Juli 36,551, August 28,635, September 21 707, Oktober 15,466. Jn den vier Mona ten ist also eine Abnahme von 28 085 oder nahezu 67 Prozent zu verzeichnen Und die Abnahme würde noch größer sein, wenn die russischen Juden nicht wären. Diese werden zu den Einwan derern gerechnet, sind aber eigentlich Inichr als solche, sondern als Flüchtlinge tnnd Vertriebene aufzufassen. i Und dieselben Ursachen, die eine neue Einwanderung verhindern, befördern »die Rückkehr früher Eingewandertcr. Darüber liegen aber nur von einer ein zigen Darunter-Gesellschaft sur die Jahre 1891 und ’92-—-’93 hat man wegen der Cholera ausgelassen—folgende Angaben oor:· Nach deutschen und italienischen Hufen wurden im Jahre 1891 im Junii 2020, im Juli 1581, im August 1516, ; im September 1707 und im Oktober 1847 Personen zurück befördert, rend in diesem Jahre im Juni 247 0 im1 Juli 3571, im August 4603, im Sep- s tember 3903 und im Oktober 3960 diei Heimreise antraten Das ist aber nur die Angabe einer einzigen Campagnic und betrifft auch nur die ZwischendeckS-Passagiere. Aber wenn andere Linien auch die Einsicht in ihre Bücher netweigerszten so waren sie doch bereit zu gewissen Angaben, aus denen sich schließen läßt, daß man die obigen Zahlen als Norm für die Zu nahme der Auswanderung ansehen kann.i Und iu eine Abnahme dieses Mißver ständnisses ist, wenn auch die Zeiten sich bessern, nicht so rasch zu denken, denn! Jeder, der wegen der schlechten Zeits auswandert, hält wenigstens zehn ein-H dere von der Einwanderung ab. Schon - nach früheren Vanitjahren dauerte es lange, bis die Einwanderung wieder in voller Stärke einsetzte, und in diesem Falle. wo die Rückwanderung einen fol chen Grad erreicht hat, wird es noch länger dauern. Wozu aber diese Angabe-tx- Nun, weil sie an und siir sich schon interessant sind, namentlich aber, weil sie teer dum men Geschmeid über Verhütung der Ein wanderung durch verschärite Gesetze wohl auf längere Zeit ein Ende machen wer den. Wozu überhaupt Cinwanderungess- ? Gesetze, wenn man die EinwanderungJ wie gegenwärtig, so eriolgreich verhin-; dern kann? (St. Joe Polizile s Lokales. —- Prosit Neujahtk —’.I1bonnirt auf den ,,?lnzeiger und Herold. « —- T ie isoumyväter waren dieser Tage in Sitzung. —- ,,Tas Beste« Stiickentohlen 85.00 per Tonne bei Ninus-. 11 . —- Hauptquartier für Geschenke — August Majng Laden. » — Tie besten Nähmaschinen zu deni aiedeigften Preisen bei P. Hei-ty. « —- Kauft Euren Kindern Schlittenl und Schlittfchuhe bei Hehnke c- Co. —- Wm. Wagmek sauft Getkeibe· l Eievatok an Nord Wacnut Straße. l VIII «— Standaed Vaters Mehl für 75e. . dek Sack bei ! Gibt-er ä- Pikr. — He. Robert Shir! ist seit einiger Zeit auf der Krankenliste Er hat die Nase an einem Fuß. —- Die Jst-. U. D. Cigakre ist ·«aner konnt die beste 5 Ceniå Cigarre in bet Stab-. Raucht sie! M. —- Vergeßt nicht, Sylvestee ordent lich zu feiern, wozu Ihr die beste Gele genheit in Heu-sc Pakt habt — Geht nach Woplsienbplm G Sternes nnd sauft Euch einen Ueber jäher fix die Miste des früheren Prei s--. Michel-a ä- Steene find ba bei ehe sing-s Lager von Winter-takes kais-Musen zu geoßaktig rede-zitte Preis-« Ida-« III-U Ek««s«i«ki7«"gi«""? i e — M M l J « e JPIICÆI ; —- M » sie-w- fee Tanne bei Meyer-; - — Habt Ihr die neue Cigarre« Plan Tut-c- fehan versucht? —- Dr. Sanders praktizirt jehe- zu Hause· Ossice im Fonner Block, über der Jan-. 51 —- 820.00 Ueberzieher werden ver Ianst zn 013.5(i bei Woalstenhaltn ek Sterne’s. —- P. Heintz hat das größte Lager von Farrn Geräthschaften und sogleich auch die beste Auswahl. —- Sylvesterball in Hann’g Pakt am Sonntag, den 31. Dezember-. Alle sind freundlichst eingeladen. — Hr. S. A. Petersan, Präsident der Grand Island Banking Ca» ist auf mehrere Wochen in der Stadt —- Gnte Weine, Whiskies, Liquöre nnd Cigarren bester Qualität trefitJhr immer an in der bekannten Wirthschaft von Henry Sander. - -— Großer Gespenster-Maskenball in Lion Grabe atn Shlvesterabend, den tzlsten Dezetnber. Frau M. Riemann wird Euch mit Castiimen versehen —- 82. 50 bezahlen unser großes; Deutsch-. amerikanisches Kochbuch und den »Anzeiger nnd Herold« auf ein Jahr. Also habt Ihr GL. 00 für 50 Cts. — Windige Winde werden bald ums Euch wehen, aber Ihr könnt ihnen wie-! der zurückpfeifen, wenn ZJhr mit einem von Woolstenhalin ö- S’terne6 Ueber ziehern beschützt sind. i I i — Die Zeit naht, wo wir Inventar aufnehmen müssen und wallen wir des halb unser Waarenlager reduziren Wir verkaufen deshalb alle Heizhöfen zum Kostenpreise. Hehnke is- Co — Auf den Einladungskarten zum Sylvesterball des Liederkranz heißt es irrthüinlicherweise, daß der Eintritt 50 ists-. sei. Allen Mitgliedern hiermit zur Nachricht, daß der Eintritt frei ist. L. H. Engelken, Präsident Leber- und Nieren-Heil mittel. Park’s sichere Kur ist das einzige garantirte Heilmittel -eine Wirkungi ist schnell nnd sicher Stillt dieziiückem i ichrnerzcn nnd trankhaites Kopfweh« 4 Ein sicheres Mittel für alle Frauenkranis i heiten. Weshalb leiden, wenn es Euch kurirtP Verkauit bei A. J. Wilcar. i i W Zug-laufen vor mehreren Tagen 2 rathe Kälber mit weißem Fleck vor der S-,tikn Brand 7 auf linker Hüer Eigenthümer kann dieselben gegen Erstarkung der Fio ftenabhosest Hanszoldt. spI wurde dieses Jahr gutartig gefeiert und namentlich von den deutschen Ver einen unserer Stadt. Der Liederkranz hatte ein vorzügliches Programm für den Abend ausgearbeitet und namentlich für die Kinder war de stens Sorge getragen. Um etwa 8 Uhr uersammelten sich die Kleinen und Gro ßen in der geräumigen Halle des Vereins und marschieren die Kinder-, so gut es gehen wallte, nach dem Takte der Musik auf und begrüßten den aufgestellten, aufs Beste geschmückten Weils-nachts baukn mit dem alten Lied: »O Tannen dauni, o Tannenbauin, wie grün find deine Blätter.« Hierauf wurde auf der Bühne von den Mädchen der Zögling(5 schule des Hm Niemann eine Art Feen Reigen aufgeführt und war der Anblick der kleinen Iveißgelleideten Mädchen mir rothen Schärpen und goldenen Kronen ein überraschend schöner und die Leistung der Kinder ausgezeichnet Hierauf be gann wieder der Marsch der Kinder durch die Halle und dann erschien der Weihnachtsinann, um unter die fröhliche Schaar Aepfel, Nüsse, Caudies u. s. w. zu vertheilen. Hierauf erfolgte die Verlor-sung der zahlreichen Geschenke vom Weihnachtsdaum und dann allge meiner Ball. Der Plattdentsche Verein hielt die Weihnachtsfeier in der A. 0. U. W« Dalle ab und hatten sich wohl noch nies zu einer Feier des Vereins die Mitglie-; der nebst ihren Familien so zahlreichj eingefunden als diesmal. Der große! Weihnachtsbaunt war auf das Schönste anssiassirt und die vorhandenen Ge schenke für das Kinder-voll waren zahl los und ans das Passendste ausgewählt. - Bis gegen els Uhr gehörte der Abend den Kindern, und hierauf erhielten anchs die Erwachsenen ihren Antheil am Tanz-; vergnügen Die Feier war lehr schön arrangirt und net-lebten die Mitglieder des Vereiens wohl selten einen fröhliche ren Abend. Freund Henry Hann hatte den Nach mittag sür die Bescheerung der Kleinen sestgeieht und hatte sich das liebe Kin deroolk recht zahlreich eingestellt, um seine Geschenke in Empfang zu neh men und lich zu vergnügetn Ter Abend gehörte den Erwachsenen, die sich denn auch nach Herzenslust amüsirten und dein Tanzvergniigen bis zum frü hen Morgen stöhnten. Auch in unseren zahlreichen Kirchen gab es Weihnachtsbescheerungen nnd al lerwärts wurde großer Antheil an der freier genommen, die auch vom schönsten Wetter begünstigt wurde-. sitt nach Poe-tuned btbzunt l. Januar Mut liester Klasse Rate, Mö, weiter Klafft- til-J nach Helena, Montana, Spotanin Wall-» Partland, Lie» ist in Miete bis zum l. Inn. lR94. Sichert Euch Tielets vor dteletn Ta tntn da sofort hahere Roten in Kraft treten. Wegen Ticketg oder Einzelheiten seht den nächsten St. loiephöe Wand tsland :.li R. Agettten alter«w 7 .M. Adnt N. »li. Jl« ct Joseph, Mo sz ! - HeisiiieeeuechirIO Da ich kctzcich die frühere Vanier » Lackerei an Zier Sfraße ksusiiiij NR nommen habe, befindet sich ietzt sei Gefchäiidlokokac dort Gegenüber Gipfel - eh Pike) nnd lade ich das Publikum ein, mich daselbst zu besuchen. Alle Backe reiwaaren in bester Qualität, Confekte « Austern, Kannenfrüchte und Cigarten. — Nestanrant in Verbindung mit dem Ge schilft. 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Ofterhoid. , Wäcuksaswunsoass Auswahl-h Beide hatten Eczema der schlimmsten Art. sei de- Iekstm ais gelang, heute puks stehan Mitwde ije »Wi- Ouolea bestehe- cuem die Ihn sind-I ca Lea-Immu- die von unt-einem stm Miste-« leid-It sehen. nah Nr wide es nis Cesm p- skdet wem- Dsese werden jedoch t Hteude verwandelt. vest- Insn zu card Ists-hastig Mai Zeitschr sei-m. denn es ves tkeimdie sagten Stosss ans dem Ame usw tm uiht der kennten hour Ohms bist-m gesund-a Clavus with-n Leser pas Felsenb- voa dankbare Imm «Ia c. s. hoc-d s co» soweit Was-: wie glaube-. das Hei-IV Sarfmkmk die Dem-vollste Reimen un Momein May-and dazu-Maawa Unsere beiden Ame-et Me ichmtlub ca Eczema der schlimmsten Art wol volle Jahre. Isi- hcmen drei Amte während diesekseih d« kemem derselben gekni- eh sie wieder Ia better-. noch Ihnen Vce tmfesste Anweiqu II verfchoskm Schließwd vers-schien ka Hspsw CIkIMkills, und aged einem Monate makes beide Kinder vosstönoiz gehem« WITH-D das Hood’5 Sarsaparilla heilt, mpsebtka wir es als eine hwkvcnscsgkncse Zaun liemMcvuin und würden nicht ohne cis-Leibe feca tot-sea. Mr. und Mis. M. M. Solln-, 1412 F Ivemm sur-easy pa. . Schnth Schnth Ueberschuhen, Filzstiefelm etc. billig zisvcrscyem Sie verkaufen Euch einen Tsiljftiefel niit Ueberfchuh, einen guten, für» . sl ..75 Sie verkaufen Euch einen Ueberfchnh für Männer, gute Qualität, für» . si 00 Einen Tonnen- Ueberfchnh für-» ... .. soc· Wenn Jhr fchwere Stiefel gebraucht sie verkaufen Euch einen guten für-. -sl 50 Einen guten, kalt-ledernen Stiefel für .sl 50 Oder wollt Ihr einen guten Sonntagsfchuin fie ftaffiren Euch ans für von» . .. si 25 bis ss 00. ÆSie haben das größte Lager von Schuhen für Knaben n. 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