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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Sept. 15, 1893)
-. s J , sicut Island Unzeiger mit Herold. It I. sind-ish, - - seen-diesem set-I Osts- . - - Jesuiten-. Erscheint jeden Freitag Insekt-il U the Post Omce U Grund Island us Mel clm matten-. Der ,,Anzeiger und Herold« kostet M. 00 pro Jahr Bei Vorausbezahlung Bor ausbezahlung erhält jeder Leier ein ichdnes Liänuenbuch g r a tis Oiiiee Re. 305 Weit Zweite Sieaße Freitag, den 15 September NOT-. U nie r e Fusionisten sind große Confufionisten. Es liegt was Heroifches in dem Cat schlusse der Jungen Frau Cyrus W. Field, in New York ein Modewaarengeschäfi zu errichten, um aus dessen Erträgnis die Schulden der Familie abzuzahlen Tie Jdee ist eine geniale und hat alle Aus sichten auf Erfolg: was die junge Frau Field nur an dem Anlaufs-preis der selbst verwendeten Modewaaren ersparen wird, das dürfte allein die Schulderlast der na milie um ein Erlleckliches reduziren. — N. Y. Staatszxg Zusaminenha n glose Tages-l noiizen ,,Der Prinz von Wales zahlt( niemals weniger als ZLU für ein paari; Stiefel. « (,,Philadelphia Ledger«, 6.I Sept.) »Der Hof- Schuhlieierant desi Prinzen von Wales, Wilman Taylor, Y hat sich gezwungen gesehen, von seinen; Gläubigein eine Stundung seiner Ver-: pflichtungen zu verlangen, weil er enorme; Schuldforderungen nicht einzulassirenj vermag. Tier Prinz von Wales alleinj fchuldet ihm eine Rechnung von übers 88000.« (,, Limes«, -3 SepH s i Am 20sten d. M. findet die demo:«j statische County- Convention, am lo. : d- M. die Vorwahlen zu derselben statt s Diese Vorwahlen sind von größter Wich- s «tigkeit, da in ihnen die Telegatcn zumj Coutity-Cottvent erwählt werden. Wir s legen eH unseres Lesern dringend aus? Herz, sich an diesen Votwahlen zn be theiligen und dafür zu sorgen, dass gutes Leute, Leute, denen dasL Lohl des-:- All gemeinen und der Partei am Herzens liegt, zu Delegaten gewählt werdens Gelingt es der Aemtersäger Cliane, dies Convention zu controlliren, so ist aus« keine ehrliche Nomination zu rechnen. Deshalb aufgepaßt! That Euere Pflicht als Bürger dieses Landes und nehmt Euch die Zeit, Euch an den Vorwahlen zu detheiligen. D e n t s ch e Fartner in Ohio, schreibt das »Eine. Volksblatt-U haben in diesem Jahre vielfach, durch die ungeniein nie drigen Weizenpreise veranlaßt, an Stelle von Weizen Liniabohnen angebaut, und zwar mit bestem Erfolg. Während der Ertrag eines Zeres Weizen sür den Far Iner bei den jetzigen Preisen 810 beträgt, erhält ser von einem Acre Limabohnen 822 und sindet außerdem für diesen Ar tikel willigere Abnehmer-, als es bei Weizen der Fall ist. In einein Staate spie Ohio ntit seinen zahlreichen Städten ist der Gemüsebau für den Landmann stets lahnender als der Anbau von Ge treide und außerdem wird der Boden er tragssähigey wenn mit der Frucht häufig gewechselt wird. — Cinsonderbarer Schwärmer von der Natioiftensorte scheint der eali fornische Kongreßabgeordnete Bowers zu sein, welcher die Naturalisatiou Einge sandeter dadurch beschränken möchte, daß jedem befugten Gerichtshof nur er laubt wird, zehn Bürgerscheine in jedem Jahre auszustellen Das Vlödsinnige dieses Vorschlags liegt darin, daß das ganze Land über einen Kainm geschoren wird: das Gericht in einem südlicher County, wohin sich selten ein Eingewan derter verkrümelt, würde vielleicht nicht genug Applikanten haben, während an den Thüren unserer Comrnon Pleas Tausende zurückgewiesen werden müß ten. Die Bootes-sehe Vorlage verdient nicht ernst genommen zu werden, beschä mend aber ist, daß dieser Hinterwälder, der eine AstekemWählerschast vertritt, ein gebotener Ner Yorler (aus Oneida County) ist« Die Oneida’er sollten ihm die Stainrnverrvandtschast kündigen. Dis in’ö Unendliche hinein, scheint sich die Debatte über die Silbersrage ini Senate hinziehen zu wollen. Enblose Reden werben von den Freiprägnngs Gesottnen gehalten, die zwar keine Ingenieure enthalten, dafür aber unend lich langweilig nnd abspannenb sind. Und zwar sind es stets dieselben Redner, selche diese tagelangen Tiraden oerüben, knien- einzigen Zwecke, eine Abstim « meng lne Senat so lange als möglich zu verhindern Da macht sich denn der ,Wynsch nnch einem Ende der Debatte M Teig-e I Tage mehr geltend, nnd es Meian cheiotesie, was der Senat T H sinne, wenn er seine Geschäftsord « diesen werthvollen Hirsch be ’ e. Der Zustimmung des .,J " Wiesen die ver « « :;- ».,edes der bis die eisrigen Redner vor pur-er Er schöpfung den Mund halten müssen — und dieg kann noch lange dauern, denn die Herren entwickeln eine merkwürdige Fähigkeit und Ausdauer —- sordert denn doch, Angesichts unserer Finanzlage und der Thatsache, daß der entgiltige Wider ruf der Sherman-Bill dem Volkswillen entspricht, zur Anwendung einer heroi schen Maßregel heraus. Die Conserenz zwischen den Cen tral-Comite’n der Demokraten und Po pulisten, welche am Samstag hier statt fand, hatte kein anderes Resultat, als daß viel böses Blut unter den Mitglie dern erregt wurde. Gliicklicherweise waren genug wirkliche Demokraten ini demokratischen Central-Comite, um eine Fusion nach populistischem Vorschlage zu verhindern. Bravo! Eine Partei, die sich selbst achtet, sollte nie in eine zusion willigen. Die demokratische Partei hat schon viel im County durch die letztjährige Fusion verloren und sollte jetzt mit aller Kraft darauf hin arbeiten, die von ihr verlorene Position wiederzuerobern. Dies kann aber nur dann geschehen, wenn sie beweist, daß sie fähig ist, aus eigenen Füßen zn stehen« Durch Fusion stellt »sich eine Partei nur selbst ein testirnonium pein· pertmis aus nnd giebt ihre Ohnmacht zu. Viel besser, achtungswürdiger und ehrenwerther mit einem strikten Partei Ticket zu unterliegen, als durch eine zusiom einen oder 0 Candidaten zu er wählen. Tie demokratische Partei kann aber im besten Falle durch Fusion nur verlieren, da die Volksbeglücker alias Populisten sehr unznverlässige Bundes-« genossen sind. Der Grundsatz Nat-o leon Ul. ,,lieber gar keinen Verminde ten, als einen zweifelhaften,« ist auch bei uns äußerst paisend und sollte von den Demokraten befolgt werden« Es macht einen sonderbaren Ein druck, wenn rnan von Leuten, die sich gute Demokraten nennen, den Präsiden ten deshalb verunglirnpfen hört, weil er den Widerruf des ShermainGesehes besürwortet. Man hört da Maßen-n gen, die wirklich an’s Unglaubliche gren zen und nnr durch hochgradige politische Aufregung entschuldbar werden. »Ge veland sei kein Temokrat,« heißt es da nnd ,,er stehe nicht anf der Platsorrn der Partei!« Beides ist einfach Unsinn. Cleoeland ist nicht nur ein vortrefflicher Demokrat, der dein demokratischen Grundsatz: »Gesetze sollen so abgefaßt sein, daß sie den größtmöglichen Nutzen für die größtmögliche Zahl der Bürger erzielen,« mit aller Kraft Geltung zu verschaffensucht, sondern er steht fest ans dein, wag er vor seiner Tliomination als seine Ansicht über die Silberfrage ausgesprochen hat; er ist in feinen Handlungen in vollem Einklange mit der Silberptante des demokratischen National-Convent von WIL. Clem land ist kein Gegner der Doppelwäh rang —- er hat dies oft genug betont — er ist kein Feind des Silberg, aber er wünscht, daß die Silberwährung nach gewissen Grundsäsen geregelt und durch einen internationalen Congreß der Werth des Silbers destrnwt werde. Diese seine Ansicht hat Cleteland zum Beste ren ausgesprochen nnd es ist unbegreif lich, wie Demokraten damit nicht ein verstanden sein können. Wir sind überzeugt, daß in Hall Connty der ver nünftig denkende und unparteiisch ur theilende Theil der Demokratie die Handlungstpeise der Administkation und damit die 1892’er National Platfornr endossiren werden. Demoktatifche Entwin Couvemion. Die demokratische (-«ouutu:(5onvexmon witd sich in Grund Island um ztesteu »Sept., Nachmittags z Uhr, im Sonn hause versammeln, zum Zwecke 11 Tele-« guten zur demokratischen Staats-ConsI nention, welche am 4ten Oktober tm« in Lincoln zusammentritt, zu erwählen und Nonzinationen für die folgenden Aemtek zu machen: Sheriff, Schuhmeister, Merk, Rich ter·, Supekintendent, Vermesser und Leichenbefchauer. Die tefpektioen Ton-n fhips sind zu folgenden Delegoten be rechtigt: (StandJsland,1.Wa1-d ....... 11 » « ,, ....... M » » 3. « ....... 12 » 4. » ....... 13 Lake ......................... 4 Prairie Creet ................. 3 Mnysield ..................... 4 South Loup .................. s öqmeton .................... s ; ackfon ...................... 4 ood Revek .................. I Hartifon ...................... s Alda ................... » s Toniphqn .................... I .« Wafhin ton ............... O « South - slaete ................. s Mattensoille ............. .. I Die Bot-mahlen, zumeecke, ten zur County- Convention zu len, finden an den verschiedenen W pläpen um S Uhr Abends am Sa den 16 September statt, es fei M, daß die refpektiven Tomtfhip Entse -Leute es anders bestimmen. Indes verschiedenen Wakds Grsnd Islanki werden die Votwnhlen zur oben angege Ibesten Zeit an folgenden Piäpen statt finden: l. Ward ise Speisenhanfg 2. » MCsntthqufe s. · »Siedernthszimmer, 4. .,- :Becket’«3 Greceey » Jn- Isszkutse des demokketefchen Oenmn Senats-TM Mut-« E s- B Tages-; - M Los-les. —- Schulanzüse für Knaben bei Wall-ach 98 Gewiss. —- «T«1«. Sanders praktizirt jetzt zu Hause. Office im Former Block, über der ,,Fair«. 51 F — Fedkk UNan Wagen, ssä und «(;0.()0 das Stück für Baar. J- J- E B. J. Magus-. —--— Einen guten Trunk nebst einem vorzüglichen Happen Lunch bekommt Pht in der Wirthschaft von Grotz G Schelsberg. —-—— Gute Weine, Ewigkin LiquöreJ und chmcn beim L ualität trefft Ihrs immer an in der bekannten LLsikthschan von Heniy Fanden Unwkisenheit über die Votxiiqe von Te Rufs Ljulis Hin-h- lijkksrs Ist ein Unglück chse tlenien xjueii regtuiren dte Leber heilen Kopfweh, T xgpewia schlechten Elthem Resüopsnng und («allenlnben. A. IV. Buchheit Tod des Hm. Iürgeu gkaufsem In einem Anfall von Geistes abweienheit begeht et Selbstmorlk Familienstreitigkeiten sol len die Ursache sein Eine erschütternde Familientkagödie setzte am Samstag Abend die Bewohner des südtveftlichen Theiles der Stadt in Aufregung. Der 73 Jahre alte, von Allen geachtete Hr. Jürgen Clansfen wurde von der Gattin im Stalle san einer Kette, die er sich um den Hals ge legt hatte, hängend aufgefunden. Ob gleich ans den Schreckens-ruf der Frau lslaussen Dr. Andreas Hausen sofort herzt-eilte nnd den Erhöngten abnahm, obwohl der sofort herbeigerusene Arzt, Tr. Engelten, sein Möglichstes that, das Leben des Hrn. Clanssen zu retten, trat doch der Tod nach wenigen Minuten ein. Tie Ursache zu dieser verzweiflungå: vollen That wird wohl für immer ein Räthsel bleiben. Hr. Claussen hatte bis 05 Uhr an seinem Todestage gearbei tet nnd kam nach Hause. Da das Abendessen noch nicht bereit war, sprach er sich zu Frau nnd Tochter tadelnd darüber aus, nnd als die Tochter ihm Vorstellungen machte, sagte der alte Herr: »Hast nur, es wird doch nicht mehr lange dauern, dann hänge ich mich aut.« Nicht im Entserntesien daran den kend, welch’ furchtbarer Ernst in diesen Worten lag, bemerkte die Tochter: »O, wer das sagt, der thut es nicht« Bald daranf verließ sie die Eltern und ging nach Hause. Hr. Claussen hatte inzwischen eben falls sein Hans verlassen nnd war nach dem Stalle gegangen. Seine Gattin, welche seine Abwesenheit beunrahigte, folgte ihm bald nach und fand zu ihrem Schrecken, den Gatten an einer Kette hängend, dort vor. Sie stürzte auf ihn zu nnd versuchte, ihn in die Höhe zu heben, um ihn vielleicht noch zu retten und ließ zur selben Zeit Hülferufe ertö nen. Dr. Andreas Hausen, welcher ;dieselben im Vorbeigehen hörte, eilte in den Stall und traf sofort Anstalten, den Erhängten von der Kette zu befreien Bald daraus langte auch Dr. Engelken, nach dem geschickt worden war-, an. Doch alle bülie kam tu spöt. Wenige I.liiiiuten, nachdem der Erhängte von der Kette befreit worden, siarb er. Ter Verstorbene hatte seit 1882 in Grand Island gelebt und tvar ein her zeannter, fleißiger, rechtschaffener nnd allgemein geachteter Mann. Er war an127. März 1820 in Süder-.Halstet geboren, hatte sich im Jahre 1889 mit seiner ersten Gattin, einein Frl. Anna Margarethe Wais, verheirathet nnd mit dieser « Jahre lang in sehr glücklicher Ehe gelebt· Der int Jahre 1881 er folgte Tod der Gattin tras den Vorstu denen sehr hart. Bald daraus wan derte er nach Amerika ans. Hier ver heirathete er sich im Jahre 1884 zum zweiten Male tnit der oerwittweten Frau Anna Lange. Von seinen noch leben den » Kindern befinden sich 3 noch in Deutschland, 4 im Staate Illinois und :- hier in Hall Connty. Arn Sonntag Nachmittag sand das Jiegräbniß statt, zu dem sich eine sehr große Anzahl von Leidtragenden einge funden hatten. Ter Tod des alten Herren wird allge-; mein bedauert und erregt allgemeineisj Mitleiden. Wer den sovialen, gemüth lichen Mann rannte, kann es nicht be greifen, wie er soweit gebracht werden konnt-, Hand an sich selbst zu legen, nnd die Ansicht herrscht allgein, daß er sin MAnsalle momentaner Geistes Ihrs it die Verzweiflunggthat voll M Intschmpisunp RW hiermit, daß es mir leid . Isaria Auguste Müller am MS September, itn Hause Stelk durch meine dort ngen beleidigt zu ha » eaa Angaste Möller Häng-ins Ich kenne ffIrre durchaus anstän d achtbare Frau « stir die gemach · »Hm III-I, an MMer ge — Dr. Sumner Das-ig, Judependent .Gebäude, heilt Augenkrankheiten. 81 I . » Ahn-us- Jhr jungen Leute! I Wir können Euch fertig gemachte An- Ij züge, die so gut sind, als die besten vom? Schneider gemachten, zeigen, zu Preisen, H die ihr Alle erschwingen könnt. Kommt z und überzeugt Euch selbst bei I W o l b a ch. — PHO, 000 sind auf Farmx und Stadtbcsitz zum niedrigsten Zinsfuß aus- I zulcihcn Nachwfmgen b i ztIUed I Langmann oder T A Hathaway imi Gebäude der Security National Bank. , »Ist Z l I I ! Wichtige Notiz. Wir, die Unterzeichneten, Kohlen händlek von Nmnd Island, haben uns entschlossen, in Folge der zinapphcit des Geldes, nach dem l. Zept. lsxsks Koh len nur für baareg Geld W verkaufen. E N. Rekr, Louis Baldme John Zwitter-, Wut Wasmer, Uhr-ist« Wagmcr, A. (C«ggc, W» » (c, H. Boguk C- (50. Täuscht-Bericht Grund Island. Werken. . mer Bn ................... Mäsk- l Hain- . .. » ............... Als s Horn .... » geschah ............ ist-U Z ssioqgen.. » ................... «.2-"- E Ncme ... » ............. «.2.3—-».:7« ! Gnchmmcn » ................... «.-4» ? Icartoiieln ,, nein-u ............. UND Gutm- . .m1"11fd.. . ............... Um Schurken ,, ................ . ..«17ijs Opkck ................... » It J mer« pn «: tzb .................... « 12 Diligite-L » ..................... 2 »t) dewemcsp pro tm ·1T-"o ............ um« -chlach1meh. » ,. ..1 -«—·.«..'-» Kalbn few spro- Ud ................. II ; C h i c a g o. H Wehen ....................... JU« LIkoggcn ...................... m; Nkmk ........................ ; haier ......................... L? » Zeus twm ......................... m —z:-I .I1(1ch«:ssa1nen ................... NU «««um-1· ........................ 17—2:.k« Hm ......................... 153 Idan ....................... THOS Talq ........................ Ist-J Kuh-« und Helft-: ...............1.2-3-—2'.»« Ernste ...... ... 's Lä— -.«» .I((1tbc.s»..,..... ..............:tm—-.(I) Zchichtnc, .......... .. ......·I.W—O«i.s» JOHN-, IM- Jst Süd-Omaha. Kühe .................... ...1««--«7.«« Ellen ............. . » Un i,7-«·) Kälber...................«...2.«-»- -«·—-i."« Schweine ..................... 5.·i-«p-- TUTT Zchaus ....................... 1..-»-:3.5» Hinunter ................ . . .. Ihm-H U Die Ldpernhauss Csrocery ist der Platz-, wo Ihr die befreit Grocerieg n. s. tu. kaufen könnt nnd zwar zu den niedrigstenJ Preisen. Alle Arten Farmprosp dukte stets an Hand. i Freundliche nnd reellez l Bedienung « - l findet daselbst ein Jeder. ( Farmer, bringt Eure Produkte ! dorthin, Ihr erhaltet stets den höchsten Marttpreiø und die Waaren die Ihr erhaltet, sind die besten, anch könnt Ihr Euch da Yranf verlassen, volles Maß nnd Gewicht zu erhalten« Um Eure werthe Flundschaft bittet S. F. Haack, ·1 Eigenthümer Ein-Preis Baarhaus offerirt große Werthc zu 25 Centg per Yard in fchottischcm und karrir tcm ganzwollcncn Shirting und Shirting Flanuclcn. 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S- YS --:.S:.-» Unsere Offerte an die Leser des ,-Ynzeiger nnd Herold« ist nun folgende: Zeigt Eneren Nachbarn und Freunden die Zeitung, macht sie darauf aufmerksam, welch’ ein gutes Blatt es ist und sie werden wünschen, ans dasselbe zu abonmren. Offcrtc No. 1: Für drei neue Zusamt-mer« die Ihr uns einsendet, ssiir ein Jahr itn Voraus bezahlt], erhaltet Ihr die »Victorh«« Uhr portosrei nnd registrirt zugesandt. Ihr habt aus diese Weise eine schöne und gutgehende Uhr, die Euch nichts kostet« als nur ein paar Worte zu Gunsten Eurer Faiiiilietizeititng. Osscrtc No. 2: Jemand, der vielleicht nur zwei Abonnenten erhalten kan sendet dieselben ein, sowie 50 Centg extra nnd erhält die Uhr. Offcrtc No. 3: Wer nur einen Abonuenten einseudet, hat Blle extra «enden. ’ Ottern No. 4: Wer seine eigene Zeitung aus ein Jahr im Voraus bezahl « nnd sendet zw e i neue Abonnenten ein, erhält die Uhr. : E Weh lgem e r k t, unser Prämienbnch, das wir bish Zgabem erhält auch fernerhin J ed e r, der ans ein Jahr im Vo ;ranø bezahlt, sowohl der Einsender selbst, als auch die neuen Abon Inentein Diese Präniienbiicher enthalten, wie ja die meisten unser « ILeser wissen, spannende Rouiane nnd Novelle-u und werden von All-, i len gern gelesen. i ) Hader Expwss MONEY ONMU Geld sendet man am W) Osaka-, Postal N041 g Man adrefsire: P. MARTIN & CO., Anzeiger und Herold, j 305 W. 2. Str., Grand Island, Nebl