Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, July 28, 1893, Page 2, Image 2

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    Gmnd Island
Anzcigcr und Herold.
Orand Island. Nebraska
.
Iss M »Wian Dicken«
Von der Weltausstellung
Unser Weltansstellangekorrespondent
schreibt uns diese Woche wie folgt:
- Um die besten sechs Paar Ochsen, die
je in Arizona weideten, würde ichs nicht
Rhein Der Spaß beginnt schon zehn
· teilen vorher und steigert sich stetig, bis
Man Zu dem großen Runnnel innerhalb
der »Jenz« kommt. Es ist rathsam(,
seine Flasche mit hineinzunehmen D er
größte Liienscheuhausem der sich je aus
einem Platz) zusamniendrängtel Sie
tauen das Vergnügen mit vollen Ba
cken nnd das eht einem durch die Fin
ger wie Waser. S ist. beinahe wie
eiue Wanderung durch einen Canhon
von Arizona-—eine Ueberraschung nach
der anderen. Das Erste, woraus ich
stieß, war eine 7000 Jahre alte Mumie
und kaum 20 Schritte weiter rannte ich
gegen den Gouverneur von Calisornia.
Pan kann mit dem einen Ellbogen
einen Herzog streifen und mit dem an
dern einen Heiden. Man wendet die
Blicke zur Rechten nnd sieht eine Reli«
anie aus den Zeiten von Adam und
Eva; man wendet sie zur Linken und
da steht das hübsche-sie amerikanische
Mädel, das je den Boden von Illinois
betrat. S ist ’ne gigantische Zusam
menstellung von Vergangenheit nnd
Gegenwart und Alles, wad man will,
kann man kriegen, mit Ausnahme von
Eiseream und Ginger Ale.
seh stehe vor einem Kasten, der eine
Manne enthielt. die im Jahre ZE» vor
unserer Zeitrechnung starb. Es war
eine Frau. Gerade deute ich dariiber
nach, wie schnell sie sich in Arizona ver
heirathen konnte, wenn sie bis auf den -
heutigen Tag gelebt hatte« da lommti
Einer her und sagt: »’Z ist aber auch
zu traurig!«——»Eollt US ineinen!«— s-;
»Unsere Welt ist eben kalt und siiudig !«
—,.Dad ist sie. Ich habe zwar jett
nicht kalt, aber ich denke, ich bin so
siindig wie die Anderen auch !« —s-»Ziud
Verwandte von ihr da P« fragt er un
schuldig, indem er nach der Liiuniie
schaut. »Weil; nicht, kann-J nicht
sagen!«——»Bietleicht sind sie noch nicht
da, aber kommen wer-drei sie bestimmt.
Was soll man sie traurig werden lassen ?
’S hat keinen Zweck. hm ·.«» »No !« -
Da schrieb er aus ein Stiick Pauker: .
»Alles garantirt srisch,« steckte ed an
den Kasten und ging seiner Wege-. Jch
dachte, ev sei ein Scherz, da kamen auf »
einmal drei Lleghpter einher und blieben
stehen, um sich die Mumie zu betrachten
Sie singen schon an traurig zu werden«
da bemerkte einer den Zettel und erklarte
ihn den Anderen. Wie umgewandelt
waren die Kerle, so lustig wurden sie
jetzt. Sie schienen darüber zu reden,
daß das alte Stück Weibsbild immer
noch irgendwo eine Chance haben konnte.
So wie sie jetzt ist, wäre in unserem
Ferritorium allerdings kein Markt siir H
ie. - s
Bei meiner Wanderung durch die«
Kunstabtheilung fand ich ein Ge-?
inalde: »Der sterbende Cowboh.« .
Während ich's mir betrachte, kommt
ein väterlich aussehender attein
Herr und sagt: »Erschütterud! Nicht
wahr!«—»3a l«——,,erine Mutter, um ’
ihm die Augen zu schließen !«-—,.:iio !« ’
—,;Aber er dachte an sie in seinen letz
ten Augenblicken T-«——»Lshnc Zweifel,
Onkelchen l«——,,Und die arme alte Frau z
wird nie den Trost haben, aus seinenl
Grabhügel blicken zu können! L, wie ;
traurig diese traurigen Dinge sindlz
Haben Sie etwas dagegen, wenn ichs
mich einen Augenblick an ihre Schulter »
lehre, utn eine The-eine zu vergießen.« J
Ich hielt den Alten, während erj
wimmerte, dann dankte er freundlichs
nnd verschwand in der Menge. Als er s
fort war, berinißte ich meine Uhrtette, s
aber da mir ein anderer Kerl ein paar s
Tage zuvor die Uhr gemaust hatte, so;
kannte ich sie entbehren. Ich werdel
noch mindestens 15 Minuten mehr aus
die Kunstnbtheilung verwenden, so daß
ei im Ganzen 50 macht. Sie haben «
Hch so viel Mühe gegeben und Geld
daraus verwendet, dat- eug zusam
menzukriegem daß alle Be ncher ed sich «
zur P icht machen sollten, mindestens
15 innten dieser Abtheilnng zu ’
staates-. i
Ein lebendiger Frosch im
Magen eines Menschen. In
einer amerikanischen inedisinischen Zeit
schrift erzählt ein Arzt: Ån einein hei
ßen Tage im September 1891 trank
ein 66 Jahre alter Bauer Wasser, wel
ches zu seiner Drcschmaschine geleitet
wurde. Er wurde darauf sehr krank;
er fühlte eine eigentliiimlich unbeschreib
bate Sensation in der Region des Ma
gens. Ein Arzt wurde geholt, die Un
estimmtheit der Symptoine jedoch
machte die Diagnose sehr schwer und das
Leiden wurde nicht gelindert. Die Ge
nndheit des Mannes wurde immer
chlechter und seine Genesung schien
ossnungslos. Anfange März 1892
gewann er theilweise seine Gesundheit
wieder, jedoch dauerte das nicht lnnge
mtd bald wurde er wieder ernstlich krank.
Eines Tages irn April wurde sein Zu
stand noch schlimmer-, so daß er glaubte,
esk würde sterben. Plötzlich wurde ei
m Kramper ergriffen und unter gro
Akrstrengnngen gelang es ihm, einen
’. lebenden Frosch .auszuspeien.
Das iebhafte Geschöpf war lz Zoll
sing, sah erst weisziich gelatineartig aus,
W jedoch bald daran seine natiirliche
-M-are. Die Londoner Wochenschrist
The Wie-il Preß,« welche diese Ge
. essequ sagt, dieselbe erinnere
M die- anch einer Gesan en
M Wirken-ten von lzs
»i«’—,«
Meunsmmisssieimh
Als Festtage der Schatten wurde die
Woche vom 31. Juli bis zum S. August
bestimmt-Die deutsche Weinansfteli
lang-birgt unter anderen 30 Sekten
. Rheinweine, welche zum Theil den Ka
i binettskellern des Herzogs von Nasfau
, entstammen-Für das auf den 18.
j August, den Geburtstag des Kaisers
! Franz Joseph, anbetaumte österreichische
Fest wurde das Programm wie folgt
bestimmt: Hochmesse, Feftversammlung
in der Musithalle, Baniett nnd Fest in
Alt-Wien.—Erzl-ifchof Fcehan eröffnete
neulich die großartige, faft die Hälfte
der östlichen Gallerie des Jndnstriepala
stes einnehtnende katholische Unterrichts
Ausftellung. ----- In der Weltansstek
lnngdstadt lpat sich ein Fioniite gebildet
welches eine Geldfammlung znm Besten
des vollig verarmten Herzogs von Ve
ragua veranstaltet-Las ganze Florps
der West Point-K««adetten hat Befehl
erhalten, axn Itz. August nach Chieago
abzufahren. Sie werden auf dem
Ansstellungsplatze bis zum 28. August
ein Feldlager beziehen-Es sind An
stalten getroffen worden, welche es er
möglichen, daß die auf der Ansstellung
tonlnrrirenden Erntetnaschinen auf einer
30 Meilen von der Weißen Stadt ve
legenen Farm prakti«eh erprobt werden
können-Vom 28. ngust bid zum 22.
September werden die Feuerwehrleute
der Welt Gelegengit haben, an einem
Tournier in der artenstadt Theil zu
nehmen und Proben ihrer Fertigkeit,
sowie der Tüchtigkeit ihrer Apparate
abzulegen-Der Camonica-Ausschuß
trifft Vorbereitungen für ein Fest zu»
Ehren der aus der AnsstellnnL vertrete- J
nen Staats-leon1missiire. Aas Fest;
soll an einem noch zn bestimmendenj
Tage im September stattfinden. ——-s
Die Geschiistsreisendein welche am LI-. ;
Juli ihren Ehrentag in der Weißen
Stadt begehen, rechnen daraus, daß;
Löwe-) Vertreter ihres Berusee an der s
Parade theilnehmen werden« die einen·
Theil dces Programms des »Eotnmer
eial Travellere Dah« bilden wird
Tie Berwaltungotosten der Ansstellnng
sind setzt aus steht-im täglich herab-:
gennndert. Nach dieser Rate wlirdes
die Verwaltung bis zum Izu. Oktoberl
noch etwa 81.Hdtz,(x)0tosten. In dieser s
Summe sind allerdings noch nicht die?
Unkosten der Musitbnreans mit inbeij
griffen-Die H. sah Emith Eompanh ;
erklärte sieh bereit, am 27. Juli, dems
von der Weltausstellungesbehorde für«
die armen Zitnder festgesetzten Tage,i
ihre Ansstellnng, die Wohnungen ders
,,clitk Dmilleks« mit den dazu ge-«I
horigen reichhaltigen Zannnlnngen, den »
armen liindern nnentgeltlieh offen zit?
halten«-»Hu Ehren der Vermahlung des
Herzogonon York mit der Prinzeisin«
May von Teck hatten sieh die englischen
Anoneller in Gala geworfen. Ein;
Spinnrad, welches von Innres Me
Creerh von Beisast hergestellt ist und
der Prinzessin anliißlich ihrer Ber
tnithlnng znnt Geschenk gemacht werden
soll, befindet sieh im Viktoria-Hans.——
Für die regelmäßig auf dem Welt
ausstellungeplatze veranstalteten Jener- ·
werte hat das Executiviztomite wöchent- ;
lich Lin-tu bewilligt. Der Verwal-(
tnngsrath will diese Summe ans zweil
Abende ver-theilen, nnd zwar ist derj
Samstag bereits als der eine Tag fest- ;
gesetzt worden. —— Finanzntinister Car- i
l
lidle hat angeordnet, daß der Ehieagoer
Zollkollettok den Tempel aus der be
waldeten Insel im Räson-Port das
Geschenk des Beherrschere des sapanesi
sehen Juselreichee an die Gartenstadt,
aus der Juriediltion der Zollbehorde
frei gebe· Dieses ist nöthi , bannt die
Süd-Parl-Kommissiire das eschenk des
japanesisehen Herrschers siir die Stadt s
annehmen können —— Aus Deutsch-s
land trafen 25 z achlente ein, die durch s
die Mnnifi enz rh Villardo in New
ork dies titte zu einem Besuch der
usstellung erhalten haben. Die Her
ren sind von der deutschen Regierung
ausgewählt worden nnd werden an die
selbe iiber ihre Beobachtuan während l
der zwei Wochen ihres usenthalless
aus der Ansstellung amtlich Gerichts
erstatten. s
Tie stindertödtnng bei den
Sakalaven aus Madagastar.
Ein kürzlich in Tatnatavc aus Mada
gastar verstorbener Pater hat in seinen
Aufzeichnungen eine Schilderung der
griißlichen teindertodtung wie sie bei
den Satalaven üblich ist« hinterlassen.
Einem Theil derselben gilt der Freitag
siir nngluckltch, und deshalb bringen sie
jedes an einem Freitag gebotene Kind
in den Wald, legen es daselbst in eine
Grube und überlassen es feinem Schick
sale. Bei anderen wieder gilt ein an
derer Wochentag siir unglückverheißend.
Jedes an einem Sonntage gebotene
siind eines Fürsten wird ebenfalls aus
gesetzt. Denn ein solches an einem
,,großen Tage« geborene Kind muß nach
ihrem Glauben viel Glück haben und
konnte, wenn es am Leben bliebe, mäch
tiger werden als seine Eltern. Der
Anssetzung verfallen ferner alle auch an
glücklichen Tagen gebotene Kinder,
welche irgendwie mißgestaltet sind, so
wie die siir unheilvoll geltenden Zwil
linge. ieonnnt ein Kind um Mitter
nacht zur Welt und zwar zwischen einein
Tage, der unheilvo , und einem ande
ren, der nicht unheilvoll ist, fck entschei
det über sein Loos eine Art Gottes-tr
theilz man le tes aus den Pfad, auf
; welchem das ieh das Gehege verläßt,
TWeichen die Thiere sämmtlich aus, so
list das blind dem Leben erhalten; be
rührt es aber nnr ein T ier, so wird es
sofort getödtet. Nach ngabe der Ho
oas solt ein ähnlicher Gebran auch in
Tananarioo herrschen· Trotz ein von
christlicher Seite dieser Unsitte tritstigst
ent egengearbenet wird, ist dersele
bis r wenig Einhalt geboten worden.
Du TTxuee-.-sn».spu ais-tm
T
M mit Was-.
Es unterliegt keinem weisel. daß die
Thiere, namentlich die ängethiere nnd
s Vogel, in den Schranken ihres Gesichts
; nnd Lebenskreises ein dem menschlichen
- ähnlicheo Denken und Handeln ent
« wickeln. Von den Bienen hat man z.
« B. durch sorgfältige Beobachtnngen er
wiesen, daß sie sich über sehr bestimmte
nnd recht verschiedene Dinge verständi
gen. Die Entdeckung irgend eines
Zucker- oder sonstigen Nahtnn Sstofses
durch eine einzige Biene hat sofort zur
Folge, daß binnen kurzer Zeit eine ganze
Schatte lningriger Bienen daselbst an
kommt. Stellt man einen kleinen Nan
mit Honig oder irgend einer anderen
siisxen Flüssigkeit vor einen Bienenstock,
so kommen gleich etliche Bienen heran
nnd sangen von der Süßigkeit, wobei
sie einige Tone, wie tiit, tüt, tiit, Von
sich geben« Anf diese Töne erscheinen
dann sosort eine große Anzahl von Bit
nen ani- detn Stock, unt die Flüssigkeit
einzusammeln
Will der Untier auf eln von lhinj
irgendwo ausgestelltes Wasser aufmeri T
sam machen, so heilt er nnr ein mit
onig bestrichenes Stäbchen vor daei
lngloch so, daß einige Bienen sich
daran setzen, nnd eht mit diesen nach ;
dem bestimmten Stoffen Sobald die
Bienen heimkehren, verbreiten sie die?
Nachricht, nnd binnen knr rer Zeit hat?
sich an der betreffenden cte e eine ganze E
Schaar von Bienen angesammelt. ?
Nach den Beobachtungen FmvieredH
besitzt fede Biene eilte Anzahl vetxchies -,
dener Tonbiegungen in ihrer dnr die
Luftlöcher der Brust nnd des Hinter
leibes erzeugten Stimme. Jede Tons ;
biegung hat eine eigene Bedeutung Z
Hat eilte Biene eine besondere Neuig
teit zu vermelden, so wird sie fosorts
umringt ftoßt zwei oder drei schrilleg
Tone aus nnd beriihrt eine Genofsmk
mit den Taften oder Fiihleru. Tie?
Genossin gibt die Nachricht sofort auf
dieselbe Art weiter, nnd alsbald ift die
Neuigkeit durch den ganzen Stock ver- ·:
breitet. Jst dieselbe angenehmer Art ;
so bleibt alles iu L rdnnng. Dagegen .
entsteht große Aufregung, wenn die;
Nachricht einer drohenden Gefahr ein- i
läuft oder wenn fremde Thiere in den "
Stock einzudringen suchen. Es scheint,
daß solche ziiachrichten vor allen anderen
der ziouigin mitgetheilt werden «
Außer bei den Bienen, Ameisen und
anderen Thieren hat man auch bei den -
itaferu die Beobachtung gemacht. daf: ;
sie un Stande find sich gegenseitig mit
einander zu verstandigeu.
Ein Herr Golitz in Marhsvillr. Cal,
berichtet lfieriiber Folgendes: »Ich
fand eineo Tages auf meinem irelde
einen Haufen mit frischer Erde gleich —
einem Maulrvurfehiigeh auf welchem ;
sich eilt fchwarzk lind geibrothgeftreifter s
Käfer mit langen Beinen und von der ’
nngefiihren Große eitler Hornifz ab ;
mühte, die Erde von einem Loch, das .
gleich einem St allen in die Atrböhe.
führte, fortzuschaffen Nachdem ich
dem Thierchen eitle Weile zugesehen;
hatte. bemerkte ich einen zweiten diafer i
gleicher Art, welcher aus dem Innern
deo Loche-I ein. ansehen Erde bie an die
Oeffnung braan und dann wieder im
Berge verschwand. Alle vier bis fiinf
Minuten kam ein Häuflein and dein
Loch, welches der erstgenannte diafer
fortschaffte. Nach beinahe einer halben
Stunde lam der Käfer, welcher in der
Erde gearbeitet hatte, an das Tages
licht und lief zu seinem Kameraden hin.
Beide steckten nun die Kopfe zusammen
und trafen offenbar eine Verabredung ,
denn gleich daraus wechselten sie dieArs
beit· Derfenige, welcher draußen ge
arbeitet, ging in den Berg, und der
andere übernahm die Arbeit außer
halb. «
Auch von vielen anderen Masern hat i
man beobachtet, daß fie sich zu gegensei- :
tiger Hilfeleiftung herbeirufen. Jst
auffallendfter Weiie ist dies der Fall bei i
dem sogenannten Pillettdreher, sank-t
hue-us san-r, deficn merkwürdige-Z Me
bahren den Alten fo holte Achtung ritt
flofzte, daß sie ihn der Zoune weinten -
nnd ihm die alten Aegtspter gottlithe
Verehrnne erwiesen. indem sie ihn, in
riefigetn S taßftab aus Stein gehauen,
in ihren Tempeln aufftellten· Der Pil
lendteher besitzt nämlich die merkwür
dige Gewohnheit, 3 bis 5 Centimeter
große Kugeln aus Tünger anzufertigen,
in denen er feine künftige Brut unter
bringt. Er rollt dieselben fo lange vor
fich her, bis sie rund und feft geworden
und an den Ort gekommen find, wo er
fie einznfeharren gedenkt. Alle paar
Schritte wird dabei angehalten, um zn
untersuchen, ob der Klumpen auch fest
genu ist. Um den Platz zu finden, wo
derfe be am zweckmäßigften begraben I
l
l
werden kann, hat der Käfer oft einen
langen Weg zurückzulegen, wobei in der
Regel der eine Gatte zieht und der an
dere schiebt oder drückt. Findet sieh uns s
terwego ein Bodetthiriderniß, so hebt er z
die teugel mit seinem breiten, starken :
stopf, wie mit einein Bebel« ein or. J
Bieweilen jedoch kommt ed vor, da die
» Kugel in ein weh oder eine Unebenheit
hineiufällt, wo fie der Käfer nicht haben
will, oder aus der er allein oder mit
Hilfe des Gatten fie nicht befreien kann.
»Hier ficht utan plötzlich den Käfer feine
litugel verlassen, seine Flügel auofpans
nen und fich in die Lüfte erheben. Hat
man fodann Geduld genug, die Sache
abzuwarten, fo fleht man den Käfer
nach einiger Fett wieder zurückkehren
nnd zwar in egleitang von zwei, drei,
vier oder fünf Kameraden, die nun die
Kugel genieinfchastlich wieder in’0 Rol
len bringen« Am richtigen Plaf ange
kommen, wird fodann mit den tarken.
gezahnten Vorderfiifzen, die wie ein
Grabscheit wirken, ein Loch in die Erde
gegraben, die Kugel hineingesenkt nnd
ie Erde wieder darüber hänge thaten
sie Abtes o Essen jent
tä( li , H Pf .
HanW Wiss
me w Wie-te
Wir wissen seit gekannter Zeit, daß
die Hohenlnst nachdrucklich nnd in be
stimmten Grenzen auch heilsam aus den
menschlichen Körper einwirit. Die
Aerzte nennen dao Gedirgoilima ein er
regendeo, aber sie sind nicht im Stande.
zu erklären, aus welche Weise sich dieser
wohlthätige Einfluß geltend macht.
Einiges licht in unsere Kenntniß von
den tintmälzuugen, die sich im Körper
beim Verlassen der Tiesebene vollziehen,
wurde neuerdings durch Studien über
die sogenannte »Bergtranlheit,« die
beim Besteigen hoher Gipfel zu entstehen
pflegt, gebracht. Je höher wir steigen,
desto dünner wird die Lust. Sie bleibt
sich zwar in ihrer Zusammensetzung an
nähernd gleich, aber dein Gewichte nach
ist in einem Liter Berglnst weniger
Sauerstoss enthalten alo in einem Liter
Lust der Tiesebene. Wenn z. B. am
Meeregspiegel in einem Liter ltnst 100Ges
tvichtstheile Sauerstoss enthalten sind,
so sitilt die Men e des belebenden Gaseo
bei 1000 Meter ohe ans 8832 Prozent, «
bei 2000 Meter ans 77.8 Prozent und
bei 5000 Meter beinahe aus die Hälfte, z
nämlich 53.5 Prozent. Mit sedems
Athemzug siihrt somit die Lunge ins
dein Hochgebirge dem Blute wenigerl
Sanerstoss zu als in der Tiesebene.s
Wie nun Blutuntersuchungen von Leu-— l
ten, die sich im Hochgebirge aufhielten,
gezeigt haben, paßt sich der Körper den
neuen Verhältnissen an. Tie rothen
Bluttörperchen sind ed, die sieh in der
Lunge mit dem Sauerstoss beladen nnd
ihn mit dem Blutkreislans allen Le
ganen ded Körpers zusiihrm Beim
Aufenthalt im Hochgebirge wächst nun
die Zahl der rothen Blntlorperchen im
Menschen um viele Millioneii,verliiszt
man aber das Hochgebirge nnd lehrt in
die Tiesebene zurück, so nimmt die Zahl
der rothen Blntzellen wieder ab. Leu
selben Vorgang hat man auch bei den
ramad festgestellt, die ans den Hornpla
teano der siidamerilanischen Linden
leben. Tiete eigenartigen Wirkungen
sind neuerdings auch in Deutschland
schon in Höhen von um biet 700 Meter
beobachtet worden, und sie beweisen
wohl, daß die Heilfatnleit des Aufent
halts-im Gebirgsilinta nicht allein in
der Reinheit der tzsebirgelust und im
Bergsieigen zu suchen ist« Ter vermin:
derte Luttdrnck scheint die redenethatigs
leit einzelner Zellen besonders zu stei
gern, und da die Zellen den itamps
gegen unsere Feinde, die Batieriem zum
großen Theile fahren, so erweisen sich
die Einsliissc der Hohenlnst vielleicht
gerade ans diesem Grunde so heilsam
gegen die wichtigste der batterietlen
Krankheiten gegen die Lungenschwindi
sucht. "
Wann soll man yeiraehent
Das- Zptiduoortz »Zum tzesteit lsat
noch Niemand Herein-« ist in seiner An
wendung stets Uedingungen unterwor
fen, die an die Heil Lettltchleit nnd die
Verhältnisse der Personlichleiten gebun
den sind T as; tttan Eisen trittst schließt
weint nicht ganz ausreichende Utittel
zur Vlufrcchtisaltung eineel Hausstandes
vorliegen. ist selbstverständlich denn die
Noth oder auch ttnr Unsicherheit des sitt
tnelsrere Personen hinteichenden Lebens
ntiterhaltes but-sen utit detn Eheoers
hältniß nicht einhergelsen. Ebenso we
nig sollten Personen Eisen schließen, die
nicht vollkommen gesund sind. Es sind
aber auch statistische Untersuchungen att
gestellt tvorden, aus denen hervorgeht,
daß allzu große Jugend, zu hohes Alter,
oder seist ungleiche Alter detil Ehrver
Hiiltniß uugitnstig sind· Tie gesunde
sten Kinder entstammen darnach Eben,
in denen die Väter nicht unter 25 Jahre,
die Mütter nicht unter 20 Jahre alt
waren. Tit erwähnte Statistik hat
folgende Verhältnisse festgestellt
Alter der Väter. IfAlter der Mütter. Miit-ersterb
lichtem
LHH sit-stä- 12 Prozent
3041 20—30 U -
M übel 35 IZK -
Ost-W ist-Its this-« ,
über 50 M US-( -
M 20—I0 lszH ,
Alt-so über-Bd is ·
über 50 20—30 21 ,
Leb-So unter-do 22 .
set-to , 20 28 ·
Dornan scheint es, als ob es ni t;
rat saut sei, daß Frauen unter 35 ni l
M« nner liber 50 Jahre und Milnner
unter 30 nicht Frauen liber 35 Jahre
alt heirathete sollen, di enigen Eben
aber am ttttgltnstiastent t,nd in denen
itltere Männer ganz unge weibliche
Fersen heirathen-—- n England ist
st ste t worden, daß von 1000 Man
nent itn lter von 20 bis 25 eine 21,
138 tat Alter von 30 bis sb, 147 im
Alter von 35 bis to, 122 itn Alter von
40 bis 45 Jahren heiratbeu. Eine bin
reichende Statistik steht uns iiber diesen
Punkt nicht zttr Verfügung.
Eine Feindin der Spinnen.
Auf der Insel Ceylon befolgt die sch
neumonfliege, ein weipennrtiges Insekt
von grüner Farbe, ein eigenthiimliches
Verfahren, Spinnen als Eiektrilger zu
benuhem sie baut sich Zellen audienchs
tem Lehm mit gana feinen Wänden;
dann fängt sie Sp unen, indem sie
ihnen mit ihrem Stachel einen Stich
versetzt, der jene lillnnt, aber nicht töd
tet. Jede gesungene Spinne wird in
eine Zelle geschleppt und ein Ei in die
selbe abgelegt. Nachdem die Fliege alle
ihre Eier in der genannten Weise depe
niet hal, ist ilpr Lebenslan vollendet.
Aus den Eiern kriechen sehe bald kleine
Moden ans die von dein iiöiper der
inoch lebenden Spinne zelzmn bis sie zu
Puppen werden. Dann ist abei auch
wie arme Spinne aufgezehrt, während
fdie ausgekrochenen Fliegen ihr Wert da
wieder anian n. wo die Mutter aufge
geehs i, ie bauen lieu, sann es
»Ist-mein- lewlnts esse iheeElekad
H. P. Tuäek ö- (Io.,»Apotheket. 9
FAUST-Wunanuewst
Die nmsmhk
!’i21:rri:k!tmn"-s erkuin in JU
-!-lmtrit.s:.»-7i14-I«..t.
kniete-, Denn sie jeden Bereits-hol bevsuee leer site
. hat neun te gelehnt. daß not eln · eyllltee use sen
leer list-« Mem leer, alle leer -— das ist die Regel und m
grobes- keetk verpflichtet slns wie Tem. dec ein fv unli
stet die-g ers-up pl- eiue Uesestalceulauwr.
Die Idee ist vollständig awgelübtu die M s g i l che
T a let e I l « II I e ils sen-s wes dee Name angiebt ·—»
eine vollkommene ans vollständige kleine
r s as I e — eingeschlossen Ia ein nie-Mie- gad jenem
Meleklvehiash welche is Kesemaawj Eesteneoiche ge
lte en werden cum-. Siler tat-im le gwiz als ein e
ssö alles-es Zßndbolsbllllylchen Mtd CIUSIICL .
felssi. Indes- Ium aql einen Knopf drüch llicql ver
Deckel auf nnd see Tode wird its selben Augenblick durch -
eines Petitillloastiunlea entzünden Letzteres geschieht le
pfl, vie de( Knopf gedrückt wied.
Tat eiste win- eehalme durch eluen kleinen runden
kocht, welsm in mit Oel entlaste Baumwolle im Za
aeeee der Lampe est-vielen i . Es kenne fein Oel heraus
flielmh da vie Baumwolle »m- vamn, gekränkt ist« qbee
vee titsche obs-edles genug am vie klem- rampe eue- ;
Cis-se lass heim-en w tust-m Dis cel is ges- z
IIOlIO usw es eand gesta- nul der rot-we ges-dich um :
siet nehme Most-le nagst-kochen
Habt Ihr jemals ein Hinsicht-zu enge-findet and nach
dem Gebrauch amt- eåuem Otohimes-net oder dersel. gelacht j
um Is- Fednmchle ziereshpls hineiaznweksenk So entsa- ’
vollste a 01 tm der Iujchenlampez wenn ehe-um« dlåll "s
Im- iste sag. schlieka dea keck-l nnd iusctt e la me Zeiche. z
Alma wieder schmacht, deilckt man den Mkapl und flehe!
die öffnet lich ans brennt augenblicklichcx
is- slsseeeieesiusstsee ist ise usdbseeeewcku
aber die Lampe ist wehe als diesel; fle kamt qelskaachl «
werden, enden Lampen csee das Goc- oazmåndem oder '
um herumwleachnm mem- ela kiche schnell, aber nue sie ;
den Augenblick gebrauche wie-d: Abends bei-e sahe-me- I
Cen, ovee deuchte heim lemcetljgm Aufstehen.
Sie ist sie Nestllichamem der Haut-frag und bit Freude x
des Junggesellen und jeden Rande-M s
-2 j« "· IMC Wse Isichenlompr. But) an
Läuse Fing-i » l Flasche cel, j teseademe I
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Zubehok 1 Dem z. Flut-« d. rat-. umso-« Z
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Setketsk .......................... ...h. . ebbet
UND-seitwär- ........................ -D. Lass.
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Versammlungen: Jede-I III-cum Sonntag Im Mo
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Außer-ordentliche PreIsvcri
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Der Bude-ach hat die vier Yaupttugendcm
Befle- Aalerialß
xtm leielileflen zu ziehen, - «
Vollkommenheit der geheil,
Daueclsaftiglieit
Der rahmenlole Bittrer-e hat keine unnöthigeit Theile!
Er ist nicht complitirt. Jeder Theil ist da zum Gebrauch und nicht zum Staat.
Er hat weniger Theile ais irgend ein anderer Binden Er ist die
höchste Vollendung der Einfachheit.
Comptlslrter sechauljimtö verursacht schweren Zugs
Weshalb soll der Farnier seitieni Gespann itiniutheth schweres, unttiities Gewicht
durch die Hunderte voit ermüdenden Meilen wahieiid det- Ernte in ziehen? Bei-meidet dies,
iitdetn Ihr lfitch einen Buckeye nitichaiit, der ain leichtesten in ziehende Biiidec dei Welt!
Der Buckeye ist der beste zu laufende Bittder!
Nicht iveil ivit es sagen, sondern weil ei des Fatiitets litttte iiiit disk wenigsten
Mühe iiit ihii selbst und sein Gespann einheiiiisi und es tu iehleiloiei Weise thut
lit schneidet die tiiedrigiteit Stoppelih
tir raiiri den Boden tetn.
ltt dindet alles ttleireide nett nnd iesi.
ltt iit atii sparlatttsteit aii Bindfaden.
lir nia t die schönste Garbe
litf ttiazt die Wtiiße der Bündel nach Willkür den Treibt-is
lft hat en vollkotninenften Biiiidettriigen
W liat durchaus niesiinggeiiillte Vitchiein
lfr iii vollkommen iin Gleichgewicht
Der leichteste im Gewicht, schönste Vollendung, ani leichtesten zu
handhaben.
Kein Gewicht ans dein Matten-. teiti -Ze"iteti:iig.
Keine Heininnng oder vBeritoviiingssckiichtg alS getade Acht-il
Kein Vitidei loinnit ihin gleich tin Iliederlegeii von Wetteiden
Icn Biickeise in haben, heißt tu iiihlett titid in wissen, dass Jbi iiit das Wulst-innen
Mieter Ernte den bestes Btiidet habt, welchen Geichicklichtett nnd nat-ital herstellen loiiiieit.
——Derlmust. von-— DR. GUNN'S
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PETER HEINTZ,
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