Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, June 16, 1893, Image 8

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    sen interessantes Its-sein« sach
tust-IV
Eine der interessantesten Regie
rnngseinrichtungen in der Bundes
hauptscadt bildet das Museum der elend
Meer office-, des ossizielten Brief«-ass
nnngsbureans der Ber. Staaten. An
Letzteres gelangen bekanntlich alle die
« ienigen Pastsaehen, deren Empfänger
nicht zu ermitteln sind und die, falls der
Name und Wohnort des Absenders aus
der Sendung ersehen werden kann, zur
Jutickbeförderung an den Letzteren ge
angen. Postjachen, von denen weder
übe-r den Adressaten noch den Adressan
ten etwas zu erfahren ist, werden theils
gestört, theils in jährlich stattfindender
uktion verkauft, theils dem Eingangs
erwähnten Museum einverleibt-. Für
den letzteren Zweck bestimmt man indeß
nur die interessantesten Gegenstände
und findet man in diesem Museum da
her außer allerhand wunderbaren
Spielsachen nnd Knriositäten seltene
Gemalde, Juwelen und anderes.
Zu den bemerkenswerthesten Einzel
Zeiten des Museums zählen mehrere
ndianerbeile sowie zwei indianische
Pfeisen aus rothem Sandstein, nnd
interessant ist ein Stück Pergament, auf
welchem das Vaterunser in 54 verschie
denen Sprachen geschrieben steht. Das
Schriftstück, welches sich unter einer im
Jahre 1842 von Europa getotntnenen
Postsendung befand, soll das Duplilat
einer in der St. Peterskirche in Rom
aufbewahrten Pergameutrolle bilden.
Aufmerksamkeit erregt ferner ein aus
Storchfedern hergestellter Fächer, der
anscheinend einer europäischen Hofdame
angehört heii und ebenfalls aus Europa
kam. Auf einem Sims thront seit szehn
Jahren ein Hoch eitskuchen; Rosen
kriinze und Krnzi xe gehören zu den
Mohnlichen Sehenswiirdigteiten des
s seums. Eines dieser Kruzifix-e ist
ans purem Golde nnd befindet sich in -
einem Kasten ans Kornelienkieschenholz. J
Das Poststüek wurde gegen Ende des ;
Bürgerkrieges von einer südlichen Post-« s
office einge chickt nnd war jedenfalls j
von einer utter an ihren auf dem -
Felde der Ehre gebliebenen oder im Z
Hospitale gestorbenen Sohn abgesandt. l
Rächst diesem Kasten befindet sich ein «
Briefumschlag mit einer dunkelbraunen :
Haarlocke und der augenscheinlich von s
nervisser Hand stammenden Ilufschrifn s
»Dieses Kouoert enthält meine Haare.
Char es Guiteau.« Letzterer war be- I
ianntlich der Mörder des Präsidenten :s
Garsield und hatte den geschlossenen
Briefumschlag ohne Angabe der Adresse
nr Post gegeben. Mit demselben J
S angel behaftet wurde vor einigen;
Jahren an die deml letter unicc eine E
«innkanne eingeliefert, welcher beim
effnen derselben zum nicht geringen
Schrecken der Beamten nicht wenigerl
als 16 lebendige Klapperschlangen cui
schliipsten. Nachdem die erste Anste
gltng sich gelegt, machte malt sich an die
Yersolgunäz der Thiere, von denen 15
etlegi itn in Zsliritus aufbewahrt
wurden. Das sechzehnte derselben war
verschwunden, bis nach einigen Tagen
eine Klapperschlauge zwischen den«-Ba- -i
piereu auf dem Pulte des Hauptcleriz
ich hervor- nnd auf den Boden hinab
chliingelte, wo sie sich um die Fußfall
chel einer eben im Zimmer anwesenden
jungen Dame wand. Letztere fiel, als
xie das Thier bemerkte, in die vor
chriftsntiiszige Ohnmacht, die Schlange
aber wurde getödtet, ohne Schaden an- z
gerichtet zu haben. Sie bildet, in Spi- «
ritus in einem Glaskruge sich befin
dätd, hegte eine der Merlwiirdigteiten
dis»»2’lfiuseutns.m
C--k«.« :.- k-.« Ost-.
aus Lilluu LYLUVCUILUI tu uuu »Ura
seum grinzt den Besucher eitt mensch
licher Schädel an, der infolge seinen
hohen· Alters galt-; braun ans-sieht und
wahrscheinlich verschiedene Jahre unter
der Erde gelegen hat, bevor er seines
»Postreise« antrat. Illsz der Zchtidel
nach der Jagd lixttus »An-e- gelangte, -
trug er weder eine Adresse ttoch sonst
einen postaltichen Verwert, aber einge
schnitten an der Gesicht-Biene den Nantcn Z
»sitnntt) McTuff.« McTuss war ein
Mörder, welcher vor Jahren iin Westen -
um Galgen endigte, der Schädel stannnt
aber wohl keinesfalls von ihm, viel
mehr lakzt sich annehmen, daß irgend
ein Witzbold sich einen Spaß erlauth
und den Steletttheil an einen mit den «
Umständen des Todes MeDnsss be-J
kunnten Freund abgesandt hat.
Eine weitere thtraktion des Mu-.
feums bildet eine Puppe, ein kohlraben
schwarzes Negerbaby darstellend. Das
Poststück war seiner Zeit von einein un
bekannten Spaßvogel an eine junge
New Yorter Dame adressirt. von dieser
aber wegen des Bot-tod, das siir den
Gegenstand zu entrichten war, nicht an
enommen worden. Vor Kurzem ge
angte an die des-ad lett-ex- ottice eine
ungeheuere Axt, welche aus dreierlei
Gründen als »nicht postbesorderungs
fähig« bezeichnet war; erstens hatte der
Gegenstand scharfe Ecken nnd Kanten
zweitens mehr Gewicht und drittens
eine größere Ausdehnung als bei mit der
Post zu oersendenden Gegenständen zu
lässig ist. Manche Leute wissen nicht,
da tu dieser Beziehung bestimmte Bor
’-sten existiren und würden unge
t eine Dre chmaschine oder eine
mühte zur ost geben, wenn irgend
ein er derselben zur Annahme die
ser GMstånde sieh bereit fande.
In ist der Eindruck, den eine
Sammlnn Briesutns läge in dein
Museum st. net derselben
tragt die strit »Ohne roch M.
D.,« den findt en Posnngestellten die
Entdeckn å d, daß damit
F Rockf, d.,« gemeint ist.
anderes convert zeigt, anstatt des
OrtW »Es-traun Clu- die
se un ·St. Teilen
M Kost-tm an Steile
s . Das-« von-M s .
o. Axt-M n- s
F A
Garder« an Stelle »Herr-) Gordo,« j
einem Städtchen im Weltausstellungds
jstaate. Unter »St. Sotloyß« meint
kein Balan »St. Louis,« unter »Ri
Hing Sust, Col.,« ein anderer Schreib
t eliger»Sunihine,Col.« Wenn ferner
«ein Absender fiir »Fax Trop, Miss.,«
!»Rat Trop, Miss.,« setzt, io läßt dies
xdarauf schließen, daß derselbe zwar ge
Enan wußte, der Brief gehöre nach
siegend einem »Trap,« nur war er liber
Fdie Art desselben im Unklaren. Der
zlerülnnten Findigkeit der Postbeamten
:ftellt ed jedenfalls endlich kein schlechtes
» Zeugniß aus, wenn dieselben ein Schrei
Ebcn mit der Adresse »Faer Glut-k, in »
Ythecnirof Berry clark, llarfort, 3 s. «
ELiu se. ce. llart Co.« an den richti
Tgen Empfänger ,,Frc-(1. Cis-eh 3 soueh
Liberty suec-h llartforch Gouv-,n
jauslieferten »
F Sis- «um-ee«uiecheo Tores-messen !
In Arizona findet sich eine Eidechsen
art, welche eine Länge von 25 bis 30
Zoll erreicht nnd den Schrecken der
dortigen Bewohner bildet. Der Wissen
schast ist das Thier als Ileloelesrma
horridum bekannt. Die Amerikaner
heißen es gemeinhin Gila mengte-; d. h.
Ungeheuer des Gilaslnsses, während die
Mexikaner, angesichts seiner Gewohnst
gleit, in erregtein Zustande gegen seines
ngreiser ansznspuckem ihm den Na-k
men escn iou, der Anespncken beigelegt
haben. Ue Farbe der Eidechse ist die
jenige der Klapperschlange, jedoch ist die
Haut des Heloderuia nicht mit Schup
pen bedeckt, sondern besteht aus unzäh- :
ligen, wie glanzlose Glasperlen aus-H
sehendeu, sest zusammenhängenden Haut
partikeln. Die Form des stopses ist
derjenigen der Gistschlangen ähnlich,
während der Schwanz sast durchgehends
leiche Dicke zeigt. Mund und Zunge
Find schwarz, die letztere ist, wie bei den
Schlangen, gespalten. An den Zehen
besitzt das Thier kleine Krallen, der
Eindruck, den das Reptil beim ersten
Anblicke aus Menschen und Thiere
macht, ist der des Esels, des Abielieiig,
der Furcht. s
Um die Gefährlichkeit dieser Eidechse
zu erproben, wurden vor einigen Mo
naten im College os Physieiaug ins
Philadelphia Versuche angestellt. Man i
hatte aus Arizoua einige Excniplare des ;
Reptils kommen lassen, von denen man
das eine neckte, bis es wijthend ge
worden, mit seinen scharfen Zähnen ans
einen Teller biß. Von dem hierbei
ansgeslossenen Speichel spritzte man eine
geringe Quantität einer Taube unter
die Haut. Der Vogel war nach neun
Minuten verendet. Andere Experimente
ergaben ähnliche Resultate ;
In Arizona selbst werden viele Bei-: s
piele erzählt, in denen Menschen und
Thiere den Tod durch diese schädliche
Eidechse fanden. So sand man vor
Kurzem in den Huachaeabergen einen
Holzhauen der sich nach vollbrachtem
« agewerke iu seine wolleue Decke einge
wickelt zum Schlasen gelegt hatte, am
anderen Morgen todt· Als man ihn
seiner Umhiillung entledigte, kam ein
Heloderma zum Vorschein, welches
eilends davonlief. Reine Wunde irgend
welcher Art wurde an dem Leichnam
entdeckt, und es muß angenommen
werden, das; der Mann an der giftigen
Ausdünstung des Sauriers gestorben ist.
Auch in dein angrenzenden mexi
kanischen Staate Sonora kommt diese
Eidechse nicht selten vor. Besonders
ist dies in der Nähe des Städt
chens Magdalena der Fall, wo der
Boden unzählige zu draninchengrus
ben führende Löcher aufweist. Als
vor einiger Zeit ein Jäger mit seinem
Hunde jene Gegend abstreiste, stieß der
letztere, welcher seine Schnauze in meh
rere Löcher gesteckt hatte, plötzlich ein
maridnrchdriugendes Geheul ans. Au
seiner Schnauze hatte sich ein Heloderrna
sestgebiiseth das trotz allen Schlittean
Zerren nnd Schlagens nicht los ubrin
gen war. Der Jäger schlug die tdechse .
schließlichtodt, wobei deren Kinnladen
noch mit einer eisernen Stange entzwei
gebrochen werden mußten. Der Hund
aber starb nach einer halben Stunde.
Das Gift dieses gefährlichen Sau
rierS ist nicht« wie bei anderen Reptii
lieu, eine Saure, sondern wirkt alkalisch.
Die Berge behaupten, daß im Ver leich
mit der irtung des Giftes des- eloi
derma diejenige des Giftes der Klapper
schlange nur eine Bagatelle sei.
Ueber den Zchlaf der Fisches
wurden jüngst von detn englischen Ida-i
tnrforscher August Eimer interessante
Versuche angestellt, die ergaben. dasz
unter den Süßwasserfischen das Roth
auge. der Weißfisch, der Griinling, der
Karpfen, die Schleie, die Elritze nndi
der getigerte Hai in gleicher Weise wies
Landthiere periodisch schlafen. Der
selbe Jnstinkt scheint die Seefische zui
beeinflussen, von welchen folgende als;
von Schläfrigkeit befallen beobachtet
wurden: der Lippfisch, Meeraal, Son
nensisch, Hundshai, Zeebarsch und alles
jArten von Flachsischeti. Earter stellte
ssest, daß, soweit er dies beobachtenl
) konnte, der Goldsisch und der pecht me
malsschlafen, wol) aber zeitweise ruhen
Das Verlangen nach Schlaf wechselt
bei fischen nach Maßgabe der meteoro
logichen Verhältnisse. Sie wählen
nicht immer gerade die Nachtzeit zuj
ihrer Ruhe. s
Ein salontonisches Urtheili
sc dieser Tage in Green Ritter, "
y» ein FriedensrichterJesall ll.t Ein
Spieler Namens Frank ilrnare hatte
die Frau des S lachters Kett ver
fahren nnd dessen nsliches Glück ver
Ju Folne en erschoß Herr
den Schinder seiner user Er
Ist-de Iethastet und edens
richtet vor ü et, means dieser
Ist-as Keiner Geko
XUI;W Its nnd zur zahlnna der
Aue-let Ober Ue Biene-u
Jm Hinblick daraus, daß die Zeit des
Bienenschmärinens wieder herangekom
men ist, dürften die nachstehenden Zeilen
des Interesses nicht ganz ermangeln :
Die Biene ist seit undeuklichen Zeiten
eine Genoisin des Menschen gewesen.
Im deutschen Walde hatte sie sclion
lange Heiniatlnsecht. ehe die ieltiichen
Urbewohner die edlen Obstsorteu der
Kirschen, Pflaumen, der Walnuß, der
Birnen und Aepfei in den milderen
Strichen des oberen Germaniens irriti
virten. Varus nnd Drusns begegnete
ans ihren Eroberungsziigen im Innern
Deutschlands Bienenschwärinen, nnd
Pytheas fand aus seiner Entdeckunge
reise, die er mit einer Flotte von Can
tium (Eanterbnry) and über die Nord
see nach dem germanischen Festlande
unternahm, in den Bernfteinkiistenläw
dern Bienenzucht vor. Die Bewohner
dieser Küstenstriche strichen· Donin aus
ihr Brod nnd bereiteten ans onig nnd
Getreide den Meth. In Norieurn nnd
Kärnten waren Honig und Wache Ge
genstände des Tauschverkehrd und Han
dels mit Italien. Plinius erwähnt es
als ein Wunder-. daß er einmal eine
dunkel gefärbte Honigicheibe ane Ger
manien gesehen habe. welche eine Lange
von über acht Fuß hatte.
Ein eigentlicher Theil der Landwirth
schast aber wurde die Bienenzucht erst
mit der Einführung des Christeuthums
Besonders waren es die N önche, welche
außer dem Lbstbau mit Vorliebe sich
noch der Bienenzucht zuwandten, die sie
systeniatisch betrieben, so daß schon in
dem berühmten Kapitalare Karls des
Großen über die ioiserlichen Landgiiter
sich aussiihrliehe Vorschriften über die
Pflege der Bienen befinden. Wie ver
breitet in jener Zeit in Deutschland die
Bienenzucht bereits gewesen sein muß,
erhellt aus den zahlreichen Ortsiiainen
wie Jmmendori. Inimenstadt, streuten
hausen, Zinmenstedy Jmmeudingen,
Imnih und anderen. Zugleich mit dein
Aufschwung der Bienenzucht erhielt die
selbe eine intensioe tirchliche Syinbolil.
So gab man dem Tänfling bei der
Tause ein Tröpflein . ouig in den
Mund als « Tersinnbildlichnng der geist
lichen Reinheit nnd Milde, welche der
Erstere als Wieder-gebotener sich ange
eignet haben sollte. Als Symbol der»
Herzensreinignng und der Vorbereitung «
auf das Lsterfest aßeu die ersten germas f
nischen Christen beim Beginn der Fa- s
stenzeit und besonders am Gründouss
nerstaQe in derslsarivoche Honig. In s
diese cmnbolik wurde auch das Bienen- i
wache hineinbezogen. welches ja betounti s
lich heute noch nur rein und under-s
siilscht im Kultus der katholischen Heirche -
benutzt werden dars. « !
»in welchem innigem sainiliären Ver- ;
hältuiß seiner der deutsche Jmler zui
seinen pflegebesoblenen Bienen oon je- T
her stand, liegt schon äußerlich in dein :
zärtlichen Yeniinntiv »Bienlein,« H
»Bien en,« »:imli.« Der gsniterz
selbst " bei den Deutschen ein »Bienen- g
vater.« Jst er uiit Tod abgegangen,j
sfo muß solches in aller Fortu, wie den -
«- reundeu und Verwandten so auch den i
Bienen angeiagt werden« Zu einzelnen s
Gegenden rückt man beim Tode desk
Besitzers die Bienenstöcke vom Platze
Tie Bewohner der csslsreniien haben
die Gewohnheit, ein altes Kleid des
Verstorbenen weder zu verkaufen noch;
zu verschenken oder zu vertauschen. i
Im Engadin laubt man, daß dies
Seelen der Menschen in Gestalt bonI
Bienen die Welt verlassen. Wenn die s
Bienen ohne näherliegeude Ursachen ans j
ihren Wohnungen ziehen, so deutet -
solches aus den baldigeu Tod ihres Be
sitzers In Westsaleu werden auch I
reudige Familienereignisse den Bienen i
angesagt; die in das neue Heim einge- s
sogeuen Brautleute müssen sich den
Zöienen vorstellen, sonst haben sie ins
ihrem Ehe«tand kein Glück. H
Ein re ter Bieneuvater muß beim«
Zeideln dem Nachbar Honig schenken«
weil die Bienen auch aus dessen Eigen- I
thum gesammelt haben-, unter-läßt er;
es, so hat er im Jahr daraus eine«
schlechte Honigernte zu erwarten. Wer
Kranken Honig abschlii t, hat im näch
sten Jahre kran e ienen und leere
Waben-. Daß die Bienen den mit
auszerordentliche Honigsiille versehenen
its-- j-.L'
i
l
l
IUIIJIII CIILI I LIllVllUlÄl )lxsh,('slsc sllIsP
den müssen, hat seinen lsirund d«ariu:
Der liebe Gott hat gewollt, daß die
Bienen gleich den Menschen am Sonn
tag ruhen sollen. Tiefes Gebot haben
die Bienen in ihrem liebereiser übertre
ten, wosiir ihnen zur Etrusc diese
reiche Honigquelle verschlossen wurde
Thatsächlich ist det Jiiiiiel der Biene
zu kurz, um den in der Tiefe eines län
Seren Blüthenlelches gelogerten reichen
ieitar des Tiisoliunis erreichen zu
können, während die verschiedenen Hum
melarten hier besser beiiontmen
Die älteer Ztadt der Erde
scheint Damaslud ietzt -chani genannt,
zu sein. Ihrer geschieht Von als sol
cher Erwähnuan ini l uche Mos
Kap.1'å, nnd zwar in Verbindung mit
Adrahant dessen Gehilie ein Eingebun
ner derselben gewesen sein soll (zknp i«
B Li. Die Stadt das» aupt SU
riene« oder das »Bitte des stens,« hat
durch die gartengleiche Umgebung eine
so reizende Lage, daß Mahl-malen als
er nach einer Wanderung durch die trost
lose syrische Wüste Dameidlus erblickte,
umschrie, indem er sit te: »Ja das
Paradies darf der Meu ch nne einmal
eintreten !«——Da er ein t aus sein Bet
tveilen itn himmlischen arndles hoffte.
wollte er sich den Zutritt zu diesem nicht
durch das Betreten eines irdischen Pa
radieses verscherzen
W-—
Ins weiter Cn new
Wie ist ein horcgtrythlsæksckd w
triebe-Meeren dein Atti-steter
MWI see. «
E Das saure-paper
Jin New Yort ist zur Zeit woth dad
kjenige Gastlsan6-—wenn wir die eu ge«
Zwbhnlichen Namen für eine so horn
? moderne Einrichtng benü en dürfen-—
Ewelches auf der obersten tuse in dr:
IBenutzung technischer Hilfsmittel stritt.
INicht weniger wie 2000 Pferdekräfte
stehen hier für den Maschinenbetrieb
zur Verfügung« außerdem dienen nerii
Dampsiesfel fiir die Heizirug zur Ane
hilfe, wenn der All-dumpf der Dampf j
ntafchinen bei strenger Kälte nicht aud- s
reicht. Die Maschinenanlage mit tu;
Dampfmaschinen nnd vier Kesselir l
welche direkt unter dem Trottoir liegt. !
hat allerdingv eine sehr vielseitige Auf
gabe zu lbseu. Vor allein füllt ihr dir s
Erzeugung des elektrischen Lichtes inut ’
10,»»utsiliihlatnpeich zu, also so viel.
wie die Beleuchtung einer kleinen Stadi.
Bier Dampfmaschinen von je 250
Pferdekräften mit den nöthigen Tyna
smomaschinen besorgen diese Aufgabe
kDa dan stadtische Leitungswafser der
Illmgebung des Yoteld unter durchaus
lungeniigendem xrnckzuströnih so iniis
isen eigene Pumuen (39 an der Zahl
Esiir genügende Wasser-versorgng aller
I oteltheile eintreten. Diese Pumpen
-liefern die Kleini kett von 6000 bis mein
Rubiimeter pro ag, wel e zur-Wai
serversorgung überhaupt, owie in der
sWiischerei. Bäckerei. Schlachterei, fiir
leosetipiilung Feuerlbschzwecke, sür die
sEismaschinem die Speisung der Kessel
u. s. w. gebraucht wird. Das Hotel
besitzt nämlich eine eigene Eisnraschineip
anlage, in welcher zwei Ammoniak-Eis
mafchinen täglich bis zu 18 Tonnen Eis
herstellen· — ie Anlage dient eine-s
theils zur Herstellung von Klareiö für
Küche und Keller, für das nie aus dein
Tische fehlende Eiswafser, dann zur
Kühlung der Ausbrwahrnngeräumc.
Eigtiisten nnd Hotelräunie—- eine Ein
richtung, welche hier znur erstere Mal
auftritt und bei den heiszen Sommer
Ternueratnren sehr angenehm empfun
den ivird. Damit steht dann natürlich
eine ausgiebige Betitilations s Einrich
tung in Verbindung, welche durch vier
große Bentilatoren besorgt erscheint.
Eine weitere Einrichtung, die Rohrpost
im Gebäude, bedarf einer Maschine von
ebn Pserdekriifteu; die unter dem
wache angebrachte Waschanstalt für sea
lander, Mangel-i, Plättmaschineir.
Waschmaschinen die Kleinigkeit von 100
Pferdeftürteu. Die Kosten dieser tech
nischen Anlagen, aber die Heizung noch
nicht eingeschlossen, betragen ungefähr
Lin-Wort Ein Lberingenieur, zwei
Hilfsingenienre, 32 Maschinisten, Hei
zer u. s. w. besorgen den Dienst·
Weibliche Zchiniedr. Nicht
einmal das Schiniedehaiidiverk bleibt
mehr ein Vorrecht des starken Ge
schlechts. In eineni mit »Nun-on- ot«
ehe I-’org(:« (Ainazoneii der Schmiede)
überschriebeuen Artikel des »Harm
siioek nnd Harilware Journal« wird
nach dem »Dusfchiiiied« berichtet, daß
eine große Äiizahl Frauen Englands
geradezu Verwahrung gegen ein vorbe
reiieiedGefetz einlegen wollen, welches
die Beschäftigung von Frauen in Eisen
ivaarenfabriien verbietet. Jn den Fa
briifiädteii Großbritaniiiens arbeitet
eine gar nicht geringe Anzahl Frauen in
dieser Beschäftigung, fie fiihleii sich
ganz wohl dabei nnd sehen nicht ein,
warum ihnen ihre Thätigkeit beschränkt
werden soll. Sie wollen sich zufammen
ihun nnd mit allen ihnen zu Gebote
stehenden Mitteln jeden Einspruch iii
ihre Rechte abwehren. Die Mitglieder
einer solchen Ainazoiieii - Abordnung
kennen hsierie, Nervenfchiväche u. s. w.
natürli nicht, wohl aber straft und
Gesundheit. Eine von den Arbeite
rinnen war 57 Jahre alt, von denen ie
beinahe 40 niii Schniieden hingebra t
hatte, abgesehen von dei- Zeit, die sie
nlo Mutter ihren 14 Kindern hatte
widmen niiissen. Eine andere, ein
Mädchen voii 16 Jahren, die einen
Haininer von 18 Pfund schwang, ver
theidigte ihre Beschäftigung mit allein
Ntichdkuck und geballter Faust; sie be
hauptete, daß kein Gesetz das Recht
habe, sich iii ihr Geschäft zii mischen.
Ihre Erscheinung, so wird berichtet,
macht ihren Kainpfedinmh erklärlich;
sie hat die Kraft eines Bären und die
Schultern eines Athleteii.
Tat- grdßte Geschäft der
Welt hat feinen Sitz iu Chicago und
zwar ist ro dir bekannte Firma Arntonr
ei« Eo. Lliachstehender Ausweis siir
das am l. April 1893 endende Jahr
liefert wohl siir die ausgesprochene Be
jhauptnng den besten Beleg: in diesem
sgahre schlachtete die Firma 1,750,t)00
Schwung Lust-»in Stück Nindvieh
I und t;25,00()Schase, nnd ihre Verkaufe
beliesen sich ans wozu-Anna Sie
! beschäftigte thut-) Mann, denen sie zu
gsammen s:),500,00« Löhne zahlre.
iZum Transport ihrer Waaren waren
4000 Eisenbahwageu und 700 Pferde
in fortwährende-n Dienst. Außerdem
beschäftigte fie noch Mit-Mann in ihrer
Leimsabrit, welche 12,000,000 Pfund
Leim erzeugte.—iirupp be chastigt zwar
in seinen verschiedenen abriien und
Bergwerken eine größere Anzahl von
Arbeitern, aber seine Vertaufe erreichen
bei Weitem ni t die Summe des Ar
mour'schen Um anw.
Eine staatliche Armen
pflegerin in Belgiem Aus
Brüssel berichtet man: Der Gemeinde
rath der Stadt Moneeau hat eine Frau,
die stets lebhaft für die Arbeiter ein
getreten ist, zum Mitgliede ded Armen
amts gewählt. Der Provinzgauberneur
dersaate der Wahl die erforderliche Be
stätigung, weil Frauen keine Staats
itniter bekleiden könnten, allein auf Ve
Bqtverde des Gemeinderaths ist die
l Gent anerkannt worden.
Die ec ritzedenzsall wird ohne weifel
in taten an vie· -·t Orten Nacha tun-is
JLW -
Ew- »- · » ---.
Inmitten tamieiibeivali
Its-c Cäsa
Oot Spinng Süd-Dakota, ist bei
nahe ebenso berühmt wegen feiner schö
nen, gefunden Lage nnd der reinen
erqiiickeiiden Luft, als wegen der dritter
kenkiweethen Eigenschaften seiner heißen
Wasser.
Kofig in ein liebliches Thal einge
schniiegt und vollständig von eineniGüe
tel schützend-er Hügel umgeben, ist der
Platz ein wahrhaftige-s Meeea für Ge
iiindheits- nnd Vergnügen-Indien«
Co verbindet iii einem ftauneneeregeiiden
Grade die wünscheiisiveithesten Grund
züge eines vorzüglichen Ante-eng niit
denen eines eeizenden Vei«gnügungs
platzeg.
Für die herrlichen Fahnen; interes
santen Spaziergänge; Vergnügniigen ini
Freien; faktisch Alles, was die feste
Hand noch fester und das glänzende
Auge noch glänzender macht. Für die
Schwachen die wei«thvollsteii, stäeleiiden
nnd veriüngenden Wasser in Amerika —
Wassee, welche wunderbar wohlthätig
sind füe Leidende an Rheumatisiiius,
Regintien Tispepsia nnd unzähligen an
deren ähnlichen peinlichen Leiden
Tie .Hoiels? Tie Hat Speingsi
Hoiels sind größer, besser, konifoetablee
als die irgend eines anderen iveftlichens
Reiortg. Und sein Etuezbad nnd nn
deeeii Badeliauier sind c o ni p l ct s
Wenn Sie Hat Speings beincheii,s
nnd das werden Sie ziemlich sichei ein- «
sinal ihnn, nehmen Sie die Buelingtons
!z)ioiite. Es ist die »Eceniiche Linie«!
iiiach den Schwarzen Bergen. Tee4
Tieiist ist der vorzüglichfte in iedee Hin-l
sicht. Außerdem hat sie stets Rund-!
iahrtbilletsz in sehr iediiiirten Rate-i
inni Veilaui. Der Lolalagent wieds
lsiich volle information geben » H s
Reduztete Unten älter vie
Burllngtom
l
l
!
Für folgende Gelegenheiten wird diel
Burlington Roten oon lzs Preis für die]
Rundfahrt machen, nach dein icertifki
katgplanz
Achte jährliche lsonoentian ver
»Wenn-ins Unmi- Port-lieu Jlisgionary
soeiestxss in der lfoangeliichen Enthal
ichen Kirche, Dinaha, Neb» 22.———2n.
Juni. Ticketszxnm Verkauf vom tu.
bis Zisc·
Jälzrlichc Versammlung der Nebraska
Leichenbestatter Association in Lincolth
Neb» lis. bis lis. Juni. Tickets zum
Verkauf vorn l». bis ni. Juni.
Thos. lionnois
Bucklen’5 Arnica Salbe.
Tie beste Salbe in der Welt für
Schnitte, Quetjchnngem Wunden, Ne
ichwüre, Salzfluß, Ausschlag, gesprun
gene Hände, Frostbeulen, Flechten, Hüh
neraugen nnd alle Hauttranlheiten nnd
heilt sicher Hämorrhoiden oder braucht
nicht bezahlt Zu werden. Garantirt,
Zufriedenheit tu geben oder keine Bezah
lung verlangt. 25 Centg die Schachtel
Verkanft bei H. T· Banden.
Eine ute Heimath unter leichten ;
edingungen zu erstehen· ;
Ein aiiderthalbstöckigeg, noch ganzl
neues Haus nebst Grundstück, an liter;
Straße, nur wenige Block von der Pofti
Ofsice, ift zu verrenteu oder b i l l igj
zu verkaufen gegen inonat-s
liche Abzahlungen Manfrages
nach in der Eroebition des ,,Anteiger. «j
i
Alles was Ehrlichkeit, Erfahrung und »He- l
ichicklcchteit thun tönnen, unt eine net-fette
Pille herzustellen. ist gethan worden bei De
Wit» Littla Hin-Iz- ltlsers. Tag Ergeb
niii ist ein Speziittutn gegen trankhastes
Kopfweh, Gallenleiven nnd Berlin-sung
A. W. Buchheit
Deutsche xsarmkr
kifqillirkil i
ZFcucrvcrsichcrungs- Ge
? fcllichuft
k von soll nnd angrenzenden
" (5onntieo.
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.—-2·«’."" T iefc Meicilidmit bunln un
ji«-it einem kahle nnd lmk set-on beben
tuidc ·(otlfch1itte gunnctiL -u zählt
bereits sechsxig Mitglieder nnd lmt schon
an L--k-,»»« met-h an isjgcmlnnn ver
sichert Für nährte Anecknnfk wendet
Huch un den Sein-tin du« (Wsrllsk11nf!,
sdm Denn « »z,
HENRY lesE.
Soxllu crand Wand Nod
l. h.)«l()()li11,
Zahnarzk.
Zieht Zähne ohne Eis-nutzen für
den Patienten.
Ofsice unter der Stadt- Uhr im Michel
fon Block
Tit a new-wi
Schmiedewerkftätic,
site sm- nus heussseessn
empfehlen sich zu allen EIN Fach schla
genden Arbeiten
Repamtucen eine Spezialität
Dte lautth
Taschen-Lampen
Man briicklnuldenltnonh stellst
tset und enttündel sich.
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;- ».i) o. t IS d e e H e n k e ek« tn der vielnebianchle tin-Eint
Idee Menschen, wenn itejeden Etreichbol behält-r leer sin
jrein vtht inqn je gesehen, dal- ntit ein elsåller tiit sitt
slirr ins lkinee leer. alle leer s— den llt die Regel unt- zu
Faust-tin Tank verpflichtet lind wir Tem, der eln lo nat-Ill
Fchsp T mg pcsants kal- elne hemslstchentsmpr.
Iie Idee iit vollständig ausgeführt; dir Mo qli die
« in i ch e n l n in v e iit qetieiii nms der Ilnine angiebt —
eine vollkommene nnd vollständige llei ne
L ei in s e —« eingeschlossen in ein nleblieltes und starke-z
sssickel ist-häute. welche in Jedermannd itteitenmiche ni;
liaqen werden hinn. Sie iit kmiin to gis-it nlo ein Lp-;
nsdtnilichest ziiiititwlibiichlchtii nnd tIUÜIIDU Ah
stle Indem man aiii einen Jena-It seiest flintt ter
Deckel atll unl- lwr kocht nutd ini tell-m Augenblick durch
einen jseeliiilionsijiintcn enniintnL regten-i geht-ietzt so
oll, eme det- Knopf gedrückt mer.
las kliiil witt- erhalten dnrch einen kleine-i tnnten
Tocht, nistet-ist iii ntil Oel » etrelnlte Bonatti-solle iin Jn,
nirn dei- nimm nein-stell tit. III kann kein Oel unans
ilitmn, do die Baumwolle nnr beimil getränkt in. alter
der I ocht ndiorbirt its-sing iiin die kleine Yltmpk stu
Ilttttsk IIMI brennen til lallt-L III Oel tft st
tttchlos nnd es— niird genug intl bist komm steicltiitn unt
iiii nielnsre·;l)leiii(tie anziitreichein
habt sehr spinnt-:- ein streicht-eilt nnqeeünlset nnd nach
drin »Seht-nich nach einem Kohle-leim» oder est-Il. neiuckil
iiiii let-s qebmntltte sinidlmla htniininwerienf in ern-net
tut-sitt nicht bei Nr Intsieillanlm: wenn etetimiichn blijft
mein ne eins-. schlief-i den Teilel nnd fleckt lie iti die Lolch-·
Wenn nstebec aktirnnchh drückt inaii den Knopf und nettes
Sie öffnet itch lind brennt iinqenlilsckltchl
Ill- Clsaeremslnzttnsee iii in imndckimllichx
nlsei die sinnt-l- itt inelzl alt- diisiels; fie lnnn arbmilchl
werden« antun Lampen oder bei-) Was einuniindem oder
iiin dentmlulenchtem iisenn tin Licht schnell, aber ni« xiir
den islnqentilick gebraucht mitt; Abends beim Habt-Unt
hin, est-et »Na-ble- beiin teilweiliqtn sinnst-km
Z ie ist die tseiellichetitertn der basisirnit nnd die Freude
des Jnnqqeiellen nnd ieden Rai-chem.
Texij fjjk , l Maallche los-benutan F still on
vam e nebst .1 Molche Etl. « irgend eine
s p » lcksttittmsich-entzünden , Abreise
Buhl-hoc , l vtheber i. ällllen d. Mit-. vernian
J. P. WINDOLPH.
stand Island, Reh.
Deutsche Dei-ins
-»«- -.
siedet-traut
B e a in t e;
qusldkm ........... . ....... , » »R. Geist-ing.
site-km ideiit .................... J« Esckhmgkm«
Ochs-senkt ter, .. ... ........ 1. Watte-by
Stecktsr .............. .. ....... s Hoff-Uns
tiefgent .......................... F. lich-leben
Verwaltung«-th. .h. E. Held, J Fiebrinanm W.
corneliuiL b Ziel-ers.
V ei- l o enniliing en : Jeden ersten Sonntag des
Monats, Nachmittags Z Uhr in der Vereins-halle
Olcetdåilebeoekeeeu
B e a in t e :
Präsident h seh-keck
Vice lsraltdent ....,. . .». » .. thpkk EMHH·
Zagen-nottut- . ...... . . ........... Co nickt-km
J kenn-« . . .. ..... . ........ .. edtcr
unt-selten« . D Links-.
qendomsverivalter ·J· V»q«
V er l a innitn n g e n A:« let-en le ten sonnta? im
Monat, its-Den l Uhr iin Veretnslola kanns Mir .
Deutscher-elegekvereln:
B e a in l e :
sei-minim- . ........................ H Etkph«:1,
remter-l:ieutesant ................... H Sonder
Eeeonse Liea«enant.. ... . ... ... . fe. Bei-Stolz
Felder-edel ..« ... ...... ,. »F Echo-they
;nhtmetlter« .. ..... ............ . CH» Keim-.
berixtabwrst .... . . . . « . .. .I.s. Engels-it
Verwaltungs-Mk D Woc, It. Neuen im, T. Brette.
Verlatntnlnngen : Jeden tuseiten Sonntag im Mo
nat tn Sanders Lolal des auf Weitere-g
Forel. Dittsltrsesit’s
etilsctjei Satan-L
310 W. Pt. Straßen
jIspLlllc tiiittichniigen beim I.nnliiitt.
Ideiiitilchesz tiiid niisivitiligeg Netz die sein
iteiiztseiiiciind Institut-. Bottiiglichc Hi
gern-in thitiiieiliaiiies lichte-sinng. t-»
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Yorddeuifeljet cFlole
rtlegeliiiäiiige stlostsTaiiionchiiifuhit von
Yaktimore nach Izu-mein
dutch die iicnen lkostdaniuteiszeriletlilaisk
München. tuera.
Dresden. L ldenbitrkp
Weimar, satnlstadh
Stuttgart. Karlsruhe,
glitt-tm von Wittwe-re »den Mittwoch, Von Armen
jeden Ioitneritutt «
Tle odiaeit Staotdcinpler lind täninitllch neu. von
vpitttglichner Bat-on unt- tn allen Theile-i bequem
etngenchten
Lange tlfi ( 'T- Futt· Brette· 05 Pfui-,
Welt-lichte Beleuchtung tn allen Räumen
Iul die tttliueinllchleit und Ventilettion ver
sit wie tttr stwitchendeitopallqisre itt bei Ctiiiimtitna
und Kunst-lang dieser Tom-let ebenfalls liest-nun
Sorgfalt verwandt
stetteee suoluntt erthellen die Griierolaqenten
I. schaut-Cur U co ’
Z Süd Nov Str. Baltiinore Md.
S. Ist. Ilchendakh
lllt sittlh Avetiue, lkhteagm sitt-J
eder sei-en sei-trete- ts Island-. «l-:t
HEthY GARNJ
Deutscher Rechtsanwalt,
—ititolttzlit ji«
Feiedettstichtm Ciuttty- und District
Gerichten.
Alle Arten von gerichtliche-i Toltinieiiten
pronipt out-gefertigt.
cis-· ils-e sitt-W sales-.
Belauntmnchung.
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Eies-v
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Jedes-»T- « — ----·a
Meine beiden berühmten Hengste, der
Norinqnhengst »Sultan«, » Jahre alt,
und der Clydehengsi » Groverisievelanb«,
7 Jahre att, stehen von jetzt an wie
folgt:
Sonntags und Monmgs auf meiner
Form
Dienstqgs und Mittwochs bei Frev.
Saehlfen, 0 Meilen nötdlich von Grund
Island.
Donnerstagi, Freitags nnd Sonna
bends bei John Dann in Grund
Island. mag-Iß
Me- Egid-G
JHI «--.
wiss
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