sen interessantes Its-sein« sach tust-IV Eine der interessantesten Regie rnngseinrichtungen in der Bundes hauptscadt bildet das Museum der elend Meer office-, des ossizielten Brief«-ass nnngsbureans der Ber. Staaten. An Letzteres gelangen bekanntlich alle die « ienigen Pastsaehen, deren Empfänger nicht zu ermitteln sind und die, falls der Name und Wohnort des Absenders aus der Sendung ersehen werden kann, zur Jutickbeförderung an den Letzteren ge angen. Postjachen, von denen weder übe-r den Adressaten noch den Adressan ten etwas zu erfahren ist, werden theils gestört, theils in jährlich stattfindender uktion verkauft, theils dem Eingangs erwähnten Museum einverleibt-. Für den letzteren Zweck bestimmt man indeß nur die interessantesten Gegenstände und findet man in diesem Museum da her außer allerhand wunderbaren Spielsachen nnd Knriositäten seltene Gemalde, Juwelen und anderes. Zu den bemerkenswerthesten Einzel Zeiten des Museums zählen mehrere ndianerbeile sowie zwei indianische Pfeisen aus rothem Sandstein, nnd interessant ist ein Stück Pergament, auf welchem das Vaterunser in 54 verschie denen Sprachen geschrieben steht. Das Schriftstück, welches sich unter einer im Jahre 1842 von Europa getotntnenen Postsendung befand, soll das Duplilat einer in der St. Peterskirche in Rom aufbewahrten Pergameutrolle bilden. Aufmerksamkeit erregt ferner ein aus Storchfedern hergestellter Fächer, der anscheinend einer europäischen Hofdame angehört heii und ebenfalls aus Europa kam. Auf einem Sims thront seit szehn Jahren ein Hoch eitskuchen; Rosen kriinze und Krnzi xe gehören zu den Mohnlichen Sehenswiirdigteiten des s seums. Eines dieser Kruzifix-e ist ans purem Golde nnd befindet sich in - einem Kasten ans Kornelienkieschenholz. J Das Poststüek wurde gegen Ende des ; Bürgerkrieges von einer südlichen Post-« s office einge chickt nnd war jedenfalls j von einer utter an ihren auf dem - Felde der Ehre gebliebenen oder im Z Hospitale gestorbenen Sohn abgesandt. l Rächst diesem Kasten befindet sich ein « Briefumschlag mit einer dunkelbraunen : Haarlocke und der augenscheinlich von s nervisser Hand stammenden Ilufschrifn s »Dieses Kouoert enthält meine Haare. Char es Guiteau.« Letzterer war be- I ianntlich der Mörder des Präsidenten :s Garsield und hatte den geschlossenen Briefumschlag ohne Angabe der Adresse nr Post gegeben. Mit demselben J S angel behaftet wurde vor einigen; Jahren an die deml letter unicc eine E «innkanne eingeliefert, welcher beim effnen derselben zum nicht geringen Schrecken der Beamten nicht wenigerl als 16 lebendige Klapperschlangen cui schliipsten. Nachdem die erste Anste gltng sich gelegt, machte malt sich an die Yersolgunäz der Thiere, von denen 15 etlegi itn in Zsliritus aufbewahrt wurden. Das sechzehnte derselben war verschwunden, bis nach einigen Tagen eine Klapperschlauge zwischen den«-Ba- -i piereu auf dem Pulte des Hauptcleriz ich hervor- nnd auf den Boden hinab chliingelte, wo sie sich um die Fußfall chel einer eben im Zimmer anwesenden jungen Dame wand. Letztere fiel, als xie das Thier bemerkte, in die vor chriftsntiiszige Ohnmacht, die Schlange aber wurde getödtet, ohne Schaden an- z gerichtet zu haben. Sie bildet, in Spi- « ritus in einem Glaskruge sich befin dätd, hegte eine der Merlwiirdigteiten dis»»2’lfiuseutns.m C--k«.« :.- k-.« Ost-. aus Lilluu LYLUVCUILUI tu uuu »Ura seum grinzt den Besucher eitt mensch licher Schädel an, der infolge seinen hohen· Alters galt-; braun ans-sieht und wahrscheinlich verschiedene Jahre unter der Erde gelegen hat, bevor er seines »Postreise« antrat. Illsz der Zchtidel nach der Jagd lixttus »An-e- gelangte, - trug er weder eine Adresse ttoch sonst einen postaltichen Verwert, aber einge schnitten an der Gesicht-Biene den Nantcn Z »sitnntt) McTuff.« McTuss war ein Mörder, welcher vor Jahren iin Westen - um Galgen endigte, der Schädel stannnt aber wohl keinesfalls von ihm, viel mehr lakzt sich annehmen, daß irgend ein Witzbold sich einen Spaß erlauth und den Steletttheil an einen mit den « Umständen des Todes MeDnsss be-J kunnten Freund abgesandt hat. Eine weitere thtraktion des Mu-. feums bildet eine Puppe, ein kohlraben schwarzes Negerbaby darstellend. Das Poststück war seiner Zeit von einein un bekannten Spaßvogel an eine junge New Yorter Dame adressirt. von dieser aber wegen des Bot-tod, das siir den Gegenstand zu entrichten war, nicht an enommen worden. Vor Kurzem ge angte an die des-ad lett-ex- ottice eine ungeheuere Axt, welche aus dreierlei Gründen als »nicht postbesorderungs fähig« bezeichnet war; erstens hatte der Gegenstand scharfe Ecken nnd Kanten zweitens mehr Gewicht und drittens eine größere Ausdehnung als bei mit der Post zu oersendenden Gegenständen zu lässig ist. Manche Leute wissen nicht, da tu dieser Beziehung bestimmte Bor ’-sten existiren und würden unge t eine Dre chmaschine oder eine mühte zur ost geben, wenn irgend ein er derselben zur Annahme die ser GMstånde sieh bereit fande. In ist der Eindruck, den eine Sammlnn Briesutns läge in dein Museum st. net derselben tragt die strit »Ohne roch M. D.,« den findt en Posnngestellten die Entdeckn å d, daß damit F Rockf, d.,« gemeint ist. anderes convert zeigt, anstatt des OrtW »Es-traun Clu- die se un ·St. Teilen M Kost-tm an Steile s . Das-« von-M s . o. Axt-M n- s F A Garder« an Stelle »Herr-) Gordo,« j einem Städtchen im Weltausstellungds jstaate. Unter »St. Sotloyß« meint kein Balan »St. Louis,« unter »Ri Hing Sust, Col.,« ein anderer Schreib t eliger»Sunihine,Col.« Wenn ferner «ein Absender fiir »Fax Trop, Miss.,« !»Rat Trop, Miss.,« setzt, io läßt dies xdarauf schließen, daß derselbe zwar ge Enan wußte, der Brief gehöre nach siegend einem »Trap,« nur war er liber Fdie Art desselben im Unklaren. Der zlerülnnten Findigkeit der Postbeamten :ftellt ed jedenfalls endlich kein schlechtes » Zeugniß aus, wenn dieselben ein Schrei Ebcn mit der Adresse »Faer Glut-k, in » Ythecnirof Berry clark, llarfort, 3 s. « ELiu se. ce. llart Co.« an den richti Tgen Empfänger ,,Frc-(1. Cis-eh 3 soueh Liberty suec-h llartforch Gouv-,n jauslieferten » F Sis- «um-ee«uiecheo Tores-messen ! In Arizona findet sich eine Eidechsen art, welche eine Länge von 25 bis 30 Zoll erreicht nnd den Schrecken der dortigen Bewohner bildet. Der Wissen schast ist das Thier als Ileloelesrma horridum bekannt. Die Amerikaner heißen es gemeinhin Gila mengte-; d. h. Ungeheuer des Gilaslnsses, während die Mexikaner, angesichts seiner Gewohnst gleit, in erregtein Zustande gegen seines ngreiser ansznspuckem ihm den Na-k men escn iou, der Anespncken beigelegt haben. Ue Farbe der Eidechse ist die jenige der Klapperschlange, jedoch ist die Haut des Heloderuia nicht mit Schup pen bedeckt, sondern besteht aus unzäh- : ligen, wie glanzlose Glasperlen aus-H sehendeu, sest zusammenhängenden Haut partikeln. Die Form des stopses ist derjenigen der Gistschlangen ähnlich, während der Schwanz sast durchgehends leiche Dicke zeigt. Mund und Zunge Find schwarz, die letztere ist, wie bei den Schlangen, gespalten. An den Zehen besitzt das Thier kleine Krallen, der Eindruck, den das Reptil beim ersten Anblicke aus Menschen und Thiere macht, ist der des Esels, des Abielieiig, der Furcht. s Um die Gefährlichkeit dieser Eidechse zu erproben, wurden vor einigen Mo naten im College os Physieiaug ins Philadelphia Versuche angestellt. Man i hatte aus Arizoua einige Excniplare des ; Reptils kommen lassen, von denen man das eine neckte, bis es wijthend ge worden, mit seinen scharfen Zähnen ans einen Teller biß. Von dem hierbei ansgeslossenen Speichel spritzte man eine geringe Quantität einer Taube unter die Haut. Der Vogel war nach neun Minuten verendet. Andere Experimente ergaben ähnliche Resultate ; In Arizona selbst werden viele Bei-: s piele erzählt, in denen Menschen und Thiere den Tod durch diese schädliche Eidechse fanden. So sand man vor Kurzem in den Huachaeabergen einen Holzhauen der sich nach vollbrachtem « agewerke iu seine wolleue Decke einge wickelt zum Schlasen gelegt hatte, am anderen Morgen todt· Als man ihn seiner Umhiillung entledigte, kam ein Heloderma zum Vorschein, welches eilends davonlief. Reine Wunde irgend welcher Art wurde an dem Leichnam entdeckt, und es muß angenommen werden, das; der Mann an der giftigen Ausdünstung des Sauriers gestorben ist. Auch in dein angrenzenden mexi kanischen Staate Sonora kommt diese Eidechse nicht selten vor. Besonders ist dies in der Nähe des Städt chens Magdalena der Fall, wo der Boden unzählige zu draninchengrus ben führende Löcher aufweist. Als vor einiger Zeit ein Jäger mit seinem Hunde jene Gegend abstreiste, stieß der letztere, welcher seine Schnauze in meh rere Löcher gesteckt hatte, plötzlich ein maridnrchdriugendes Geheul ans. Au seiner Schnauze hatte sich ein Heloderrna sestgebiiseth das trotz allen Schlittean Zerren nnd Schlagens nicht los ubrin gen war. Der Jäger schlug die tdechse . schließlichtodt, wobei deren Kinnladen noch mit einer eisernen Stange entzwei gebrochen werden mußten. Der Hund aber starb nach einer halben Stunde. Das Gift dieses gefährlichen Sau rierS ist nicht« wie bei anderen Reptii lieu, eine Saure, sondern wirkt alkalisch. Die Berge behaupten, daß im Ver leich mit der irtung des Giftes des- eloi derma diejenige des Giftes der Klapper schlange nur eine Bagatelle sei. Ueber den Zchlaf der Fisches wurden jüngst von detn englischen Ida-i tnrforscher August Eimer interessante Versuche angestellt, die ergaben. dasz unter den Süßwasserfischen das Roth auge. der Weißfisch, der Griinling, der Karpfen, die Schleie, die Elritze nndi der getigerte Hai in gleicher Weise wies Landthiere periodisch schlafen. Der selbe Jnstinkt scheint die Seefische zui beeinflussen, von welchen folgende als; von Schläfrigkeit befallen beobachtet wurden: der Lippfisch, Meeraal, Son nensisch, Hundshai, Zeebarsch und alles jArten von Flachsischeti. Earter stellte ssest, daß, soweit er dies beobachtenl ) konnte, der Goldsisch und der pecht me malsschlafen, wol) aber zeitweise ruhen Das Verlangen nach Schlaf wechselt bei fischen nach Maßgabe der meteoro logichen Verhältnisse. Sie wählen nicht immer gerade die Nachtzeit zuj ihrer Ruhe. s Ein salontonisches Urtheili sc dieser Tage in Green Ritter, " y» ein FriedensrichterJesall ll.t Ein Spieler Namens Frank ilrnare hatte die Frau des S lachters Kett ver fahren nnd dessen nsliches Glück ver Ju Folne en erschoß Herr den Schinder seiner user Er Ist-de Iethastet und edens richtet vor ü et, means dieser Ist-as Keiner Geko XUI;W Its nnd zur zahlnna der Aue-let Ober Ue Biene-u Jm Hinblick daraus, daß die Zeit des Bienenschmärinens wieder herangekom men ist, dürften die nachstehenden Zeilen des Interesses nicht ganz ermangeln : Die Biene ist seit undeuklichen Zeiten eine Genoisin des Menschen gewesen. Im deutschen Walde hatte sie sclion lange Heiniatlnsecht. ehe die ieltiichen Urbewohner die edlen Obstsorteu der Kirschen, Pflaumen, der Walnuß, der Birnen und Aepfei in den milderen Strichen des oberen Germaniens irriti virten. Varus nnd Drusns begegnete ans ihren Eroberungsziigen im Innern Deutschlands Bienenschwärinen, nnd Pytheas fand aus seiner Entdeckunge reise, die er mit einer Flotte von Can tium (Eanterbnry) and über die Nord see nach dem germanischen Festlande unternahm, in den Bernfteinkiistenläw dern Bienenzucht vor. Die Bewohner dieser Küstenstriche strichen· Donin aus ihr Brod nnd bereiteten ans onig nnd Getreide den Meth. In Norieurn nnd Kärnten waren Honig und Wache Ge genstände des Tauschverkehrd und Han dels mit Italien. Plinius erwähnt es als ein Wunder-. daß er einmal eine dunkel gefärbte Honigicheibe ane Ger manien gesehen habe. welche eine Lange von über acht Fuß hatte. Ein eigentlicher Theil der Landwirth schast aber wurde die Bienenzucht erst mit der Einführung des Christeuthums Besonders waren es die N önche, welche außer dem Lbstbau mit Vorliebe sich noch der Bienenzucht zuwandten, die sie systeniatisch betrieben, so daß schon in dem berühmten Kapitalare Karls des Großen über die ioiserlichen Landgiiter sich aussiihrliehe Vorschriften über die Pflege der Bienen befinden. Wie ver breitet in jener Zeit in Deutschland die Bienenzucht bereits gewesen sein muß, erhellt aus den zahlreichen Ortsiiainen wie Jmmendori. Inimenstadt, streuten hausen, Zinmenstedy Jmmeudingen, Imnih und anderen. Zugleich mit dein Aufschwung der Bienenzucht erhielt die selbe eine intensioe tirchliche Syinbolil. So gab man dem Tänfling bei der Tause ein Tröpflein . ouig in den Mund als « Tersinnbildlichnng der geist lichen Reinheit nnd Milde, welche der Erstere als Wieder-gebotener sich ange eignet haben sollte. Als Symbol der» Herzensreinignng und der Vorbereitung « auf das Lsterfest aßeu die ersten germas f nischen Christen beim Beginn der Fa- s stenzeit und besonders am Gründouss nerstaQe in derslsarivoche Honig. In s diese cmnbolik wurde auch das Bienen- i wache hineinbezogen. welches ja betounti s lich heute noch nur rein und under-s siilscht im Kultus der katholischen Heirche - benutzt werden dars. « ! »in welchem innigem sainiliären Ver- ; hältuiß seiner der deutsche Jmler zui seinen pflegebesoblenen Bienen oon je- T her stand, liegt schon äußerlich in dein : zärtlichen Yeniinntiv »Bienlein,« H »Bien en,« »:imli.« Der gsniterz selbst " bei den Deutschen ein »Bienen- g vater.« Jst er uiit Tod abgegangen,j sfo muß solches in aller Fortu, wie den - «- reundeu und Verwandten so auch den i Bienen angeiagt werden« Zu einzelnen s Gegenden rückt man beim Tode desk Besitzers die Bienenstöcke vom Platze Tie Bewohner der csslsreniien haben die Gewohnheit, ein altes Kleid des Verstorbenen weder zu verkaufen noch; zu verschenken oder zu vertauschen. i Im Engadin laubt man, daß dies Seelen der Menschen in Gestalt bonI Bienen die Welt verlassen. Wenn die s Bienen ohne näherliegeude Ursachen ans j ihren Wohnungen ziehen, so deutet - solches aus den baldigeu Tod ihres Be sitzers In Westsaleu werden auch I reudige Familienereignisse den Bienen i angesagt; die in das neue Heim einge- s sogeuen Brautleute müssen sich den Zöienen vorstellen, sonst haben sie ins ihrem Ehe«tand kein Glück. H Ein re ter Bieneuvater muß beim« Zeideln dem Nachbar Honig schenken« weil die Bienen auch aus dessen Eigen- I thum gesammelt haben-, unter-läßt er; es, so hat er im Jahr daraus eine« schlechte Honigernte zu erwarten. Wer Kranken Honig abschlii t, hat im näch sten Jahre kran e ienen und leere Waben-. Daß die Bienen den mit auszerordentliche Honigsiille versehenen its-- j-.L' i l l IUIIJIII CIILI I LIllVllUlÄl )lxsh,('slsc sllIsP den müssen, hat seinen lsirund d«ariu: Der liebe Gott hat gewollt, daß die Bienen gleich den Menschen am Sonn tag ruhen sollen. Tiefes Gebot haben die Bienen in ihrem liebereiser übertre ten, wosiir ihnen zur Etrusc diese reiche Honigquelle verschlossen wurde Thatsächlich ist det Jiiiiiel der Biene zu kurz, um den in der Tiefe eines län Seren Blüthenlelches gelogerten reichen ieitar des Tiisoliunis erreichen zu können, während die verschiedenen Hum melarten hier besser beiiontmen Die älteer Ztadt der Erde scheint Damaslud ietzt -chani genannt, zu sein. Ihrer geschieht Von als sol cher Erwähnuan ini l uche Mos Kap.1'å, nnd zwar in Verbindung mit Adrahant dessen Gehilie ein Eingebun ner derselben gewesen sein soll (zknp i« B Li. Die Stadt das» aupt SU riene« oder das »Bitte des stens,« hat durch die gartengleiche Umgebung eine so reizende Lage, daß Mahl-malen als er nach einer Wanderung durch die trost lose syrische Wüste Dameidlus erblickte, umschrie, indem er sit te: »Ja das Paradies darf der Meu ch nne einmal eintreten !«——Da er ein t aus sein Bet tveilen itn himmlischen arndles hoffte. wollte er sich den Zutritt zu diesem nicht durch das Betreten eines irdischen Pa radieses verscherzen W-— Ins weiter Cn new Wie ist ein horcgtrythlsæksckd w triebe-Meeren dein Atti-steter MWI see. « E Das saure-paper Jin New Yort ist zur Zeit woth dad kjenige Gastlsan6-—wenn wir die eu ge« Zwbhnlichen Namen für eine so horn ? moderne Einrichtng benü en dürfen-— Ewelches auf der obersten tuse in dr: IBenutzung technischer Hilfsmittel stritt. INicht weniger wie 2000 Pferdekräfte stehen hier für den Maschinenbetrieb zur Verfügung« außerdem dienen nerii Dampsiesfel fiir die Heizirug zur Ane hilfe, wenn der All-dumpf der Dampf j ntafchinen bei strenger Kälte nicht aud- s reicht. Die Maschinenanlage mit tu; Dampfmaschinen nnd vier Kesselir l welche direkt unter dem Trottoir liegt. ! hat allerdingv eine sehr vielseitige Auf gabe zu lbseu. Vor allein füllt ihr dir s Erzeugung des elektrischen Lichtes inut ’ 10,»»utsiliihlatnpeich zu, also so viel. wie die Beleuchtung einer kleinen Stadi. Bier Dampfmaschinen von je 250 Pferdekräften mit den nöthigen Tyna smomaschinen besorgen diese Aufgabe kDa dan stadtische Leitungswafser der Illmgebung des Yoteld unter durchaus lungeniigendem xrnckzuströnih so iniis isen eigene Pumuen (39 an der Zahl Esiir genügende Wasser-versorgng aller I oteltheile eintreten. Diese Pumpen -liefern die Kleini kett von 6000 bis mein Rubiimeter pro ag, wel e zur-Wai serversorgung überhaupt, owie in der sWiischerei. Bäckerei. Schlachterei, fiir leosetipiilung Feuerlbschzwecke, sür die sEismaschinem die Speisung der Kessel u. s. w. gebraucht wird. Das Hotel besitzt nämlich eine eigene Eisnraschineip anlage, in welcher zwei Ammoniak-Eis mafchinen täglich bis zu 18 Tonnen Eis herstellen· — ie Anlage dient eine-s theils zur Herstellung von Klareiö für Küche und Keller, für das nie aus dein Tische fehlende Eiswafser, dann zur Kühlung der Ausbrwahrnngeräumc. Eigtiisten nnd Hotelräunie—- eine Ein richtung, welche hier znur erstere Mal auftritt und bei den heiszen Sommer Ternueratnren sehr angenehm empfun den ivird. Damit steht dann natürlich eine ausgiebige Betitilations s Einrich tung in Verbindung, welche durch vier große Bentilatoren besorgt erscheint. Eine weitere Einrichtung, die Rohrpost im Gebäude, bedarf einer Maschine von ebn Pserdekriifteu; die unter dem wache angebrachte Waschanstalt für sea lander, Mangel-i, Plättmaschineir. Waschmaschinen die Kleinigkeit von 100 Pferdeftürteu. Die Kosten dieser tech nischen Anlagen, aber die Heizung noch nicht eingeschlossen, betragen ungefähr Lin-Wort Ein Lberingenieur, zwei Hilfsingenienre, 32 Maschinisten, Hei zer u. s. w. besorgen den Dienst· Weibliche Zchiniedr. Nicht einmal das Schiniedehaiidiverk bleibt mehr ein Vorrecht des starken Ge schlechts. In eineni mit »Nun-on- ot« ehe I-’org(:« (Ainazoneii der Schmiede) überschriebeuen Artikel des »Harm siioek nnd Harilware Journal« wird nach dem »Dusfchiiiied« berichtet, daß eine große Äiizahl Frauen Englands geradezu Verwahrung gegen ein vorbe reiieiedGefetz einlegen wollen, welches die Beschäftigung von Frauen in Eisen ivaarenfabriien verbietet. Jn den Fa briifiädteii Großbritaniiiens arbeitet eine gar nicht geringe Anzahl Frauen in dieser Beschäftigung, fie fiihleii sich ganz wohl dabei nnd sehen nicht ein, warum ihnen ihre Thätigkeit beschränkt werden soll. Sie wollen sich zufammen ihun nnd mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln jeden Einspruch iii ihre Rechte abwehren. Die Mitglieder einer solchen Ainazoiieii - Abordnung kennen hsierie, Nervenfchiväche u. s. w. natürli nicht, wohl aber straft und Gesundheit. Eine von den Arbeite rinnen war 57 Jahre alt, von denen ie beinahe 40 niii Schniieden hingebra t hatte, abgesehen von dei- Zeit, die sie nlo Mutter ihren 14 Kindern hatte widmen niiissen. Eine andere, ein Mädchen voii 16 Jahren, die einen Haininer von 18 Pfund schwang, ver theidigte ihre Beschäftigung mit allein Ntichdkuck und geballter Faust; sie be hauptete, daß kein Gesetz das Recht habe, sich iii ihr Geschäft zii mischen. Ihre Erscheinung, so wird berichtet, macht ihren Kainpfedinmh erklärlich; sie hat die Kraft eines Bären und die Schultern eines Athleteii. Tat- grdßte Geschäft der Welt hat feinen Sitz iu Chicago und zwar ist ro dir bekannte Firma Arntonr ei« Eo. Lliachstehender Ausweis siir das am l. April 1893 endende Jahr liefert wohl siir die ausgesprochene Be jhauptnng den besten Beleg: in diesem sgahre schlachtete die Firma 1,750,t)00 Schwung Lust-»in Stück Nindvieh I und t;25,00()Schase, nnd ihre Verkaufe beliesen sich ans wozu-Anna Sie ! beschäftigte thut-) Mann, denen sie zu gsammen s:),500,00« Löhne zahlre. iZum Transport ihrer Waaren waren 4000 Eisenbahwageu und 700 Pferde in fortwährende-n Dienst. Außerdem beschäftigte fie noch Mit-Mann in ihrer Leimsabrit, welche 12,000,000 Pfund Leim erzeugte.—iirupp be chastigt zwar in seinen verschiedenen abriien und Bergwerken eine größere Anzahl von Arbeitern, aber seine Vertaufe erreichen bei Weitem ni t die Summe des Ar mour'schen Um anw. Eine staatliche Armen pflegerin in Belgiem Aus Brüssel berichtet man: Der Gemeinde rath der Stadt Moneeau hat eine Frau, die stets lebhaft für die Arbeiter ein getreten ist, zum Mitgliede ded Armen amts gewählt. Der Provinzgauberneur dersaate der Wahl die erforderliche Be stätigung, weil Frauen keine Staats itniter bekleiden könnten, allein auf Ve Bqtverde des Gemeinderaths ist die l Gent anerkannt worden. Die ec ritzedenzsall wird ohne weifel in taten an vie· -·t Orten Nacha tun-is JLW - Ew- »- · » ---. Inmitten tamieiibeivali Its-c Cäsa Oot Spinng Süd-Dakota, ist bei nahe ebenso berühmt wegen feiner schö nen, gefunden Lage nnd der reinen erqiiickeiiden Luft, als wegen der dritter kenkiweethen Eigenschaften seiner heißen Wasser. Kofig in ein liebliches Thal einge schniiegt und vollständig von eineniGüe tel schützend-er Hügel umgeben, ist der Platz ein wahrhaftige-s Meeea für Ge iiindheits- nnd Vergnügen-Indien« Co verbindet iii einem ftauneneeregeiiden Grade die wünscheiisiveithesten Grund züge eines vorzüglichen Ante-eng niit denen eines eeizenden Vei«gnügungs platzeg. Für die herrlichen Fahnen; interes santen Spaziergänge; Vergnügniigen ini Freien; faktisch Alles, was die feste Hand noch fester und das glänzende Auge noch glänzender macht. Für die Schwachen die wei«thvollsteii, stäeleiiden nnd veriüngenden Wasser in Amerika — Wassee, welche wunderbar wohlthätig sind füe Leidende an Rheumatisiiius, Regintien Tispepsia nnd unzähligen an deren ähnlichen peinlichen Leiden Tie .Hoiels? Tie Hat Speingsi Hoiels sind größer, besser, konifoetablee als die irgend eines anderen iveftlichens Reiortg. Und sein Etuezbad nnd nn deeeii Badeliauier sind c o ni p l ct s Wenn Sie Hat Speings beincheii,s nnd das werden Sie ziemlich sichei ein- « sinal ihnn, nehmen Sie die Buelingtons !z)ioiite. Es ist die »Eceniiche Linie«! iiiach den Schwarzen Bergen. Tee4 Tieiist ist der vorzüglichfte in iedee Hin-l sicht. Außerdem hat sie stets Rund-! iahrtbilletsz in sehr iediiiirten Rate-i inni Veilaui. Der Lolalagent wieds lsiich volle information geben » H s Reduztete Unten älter vie Burllngtom l l ! Für folgende Gelegenheiten wird diel Burlington Roten oon lzs Preis für die] Rundfahrt machen, nach dein icertifki katgplanz Achte jährliche lsonoentian ver »Wenn-ins Unmi- Port-lieu Jlisgionary soeiestxss in der lfoangeliichen Enthal ichen Kirche, Dinaha, Neb» 22.———2n. Juni. Ticketszxnm Verkauf vom tu. bis Zisc· Jälzrlichc Versammlung der Nebraska Leichenbestatter Association in Lincolth Neb» lis. bis lis. Juni. Tickets zum Verkauf vorn l». bis ni. Juni. Thos. lionnois Bucklen’5 Arnica Salbe. 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Sie iit kmiin to gis-it nlo ein Lp-; nsdtnilichest ziiiititwlibiichlchtii nnd tIUÜIIDU Ah stle Indem man aiii einen Jena-It seiest flintt ter Deckel atll unl- lwr kocht nutd ini tell-m Augenblick durch einen jseeliiilionsijiintcn enniintnL regten-i geht-ietzt so oll, eme det- Knopf gedrückt mer. las kliiil witt- erhalten dnrch einen kleine-i tnnten Tocht, nistet-ist iii ntil Oel » etrelnlte Bonatti-solle iin Jn, nirn dei- nimm nein-stell tit. III kann kein Oel unans ilitmn, do die Baumwolle nnr beimil getränkt in. alter der I ocht ndiorbirt its-sing iiin die kleine Yltmpk stu Ilttttsk IIMI brennen til lallt-L III Oel tft st tttchlos nnd es— niird genug intl bist komm steicltiitn unt iiii nielnsre·;l)leiii(tie anziitreichein habt sehr spinnt-:- ein streicht-eilt nnqeeünlset nnd nach drin »Seht-nich nach einem Kohle-leim» oder est-Il. neiuckil iiiii let-s qebmntltte sinidlmla htniininwerienf in ern-net tut-sitt nicht bei Nr Intsieillanlm: wenn etetimiichn blijft mein ne eins-. schlief-i den Teilel nnd fleckt lie iti die Lolch-· Wenn nstebec aktirnnchh drückt inaii den Knopf und nettes Sie öffnet itch lind brennt iinqenlilsckltchl Ill- Clsaeremslnzttnsee iii in imndckimllichx nlsei die sinnt-l- itt inelzl alt- diisiels; fie lnnn arbmilchl werden« antun Lampen oder bei-) Was einuniindem oder iiin dentmlulenchtem iisenn tin Licht schnell, aber ni« xiir den islnqentilick gebraucht mitt; Abends beim Habt-Unt hin, est-et »Na-ble- beiin teilweiliqtn sinnst-km Z ie ist die tseiellichetitertn der basisirnit nnd die Freude des Jnnqqeiellen nnd ieden Rai-chem. Texij fjjk , l Maallche los-benutan F still on vam e nebst .1 Molche Etl. « irgend eine s p » lcksttittmsich-entzünden , Abreise Buhl-hoc , l vtheber i. ällllen d. Mit-. vernian J. P. WINDOLPH. stand Island, Reh. Deutsche Dei-ins -»«- -. siedet-traut B e a in t e; qusldkm ........... . ....... , » »R. Geist-ing. site-km ideiit .................... J« Esckhmgkm« Ochs-senkt ter, .. ... ........ 1. Watte-by Stecktsr .............. .. ....... s Hoff-Uns tiefgent .......................... F. lich-leben Verwaltung«-th. .h. E. Held, J Fiebrinanm W. corneliuiL b Ziel-ers. V ei- l o enniliing en : Jeden ersten Sonntag des Monats, Nachmittags Z Uhr in der Vereins-halle Olcetdåilebeoekeeeu B e a in t e : Präsident h seh-keck Vice lsraltdent ....,. . .». » .. thpkk EMHH· Zagen-nottut- . ...... . . ........... Co nickt-km J kenn-« . . .. ..... . ........ .. edtcr unt-selten« . D Links-. qendomsverivalter ·J· V»q« V er l a innitn n g e n A:« let-en le ten sonnta? im Monat, its-Den l Uhr iin Veretnslola kanns Mir . Deutscher-elegekvereln: B e a in l e : sei-minim- . ........................ H Etkph«:1, remter-l:ieutesant ................... H Sonder Eeeonse Liea«enant.. ... . ... ... . fe. Bei-Stolz Felder-edel ..« ... ...... ,. »F Echo-they ;nhtmetlter« .. ..... ............ . CH» Keim-. berixtabwrst .... . . . . « . .. .I.s. Engels-it Verwaltungs-Mk D Woc, It. Neuen im, T. Brette. Verlatntnlnngen : Jeden tuseiten Sonntag im Mo nat tn Sanders Lolal des auf Weitere-g Forel. Dittsltrsesit’s etilsctjei Satan-L 310 W. Pt. Straßen jIspLlllc tiiittichniigen beim I.nnliiitt. Ideiiitilchesz tiiid niisivitiligeg Netz die sein iteiiztseiiiciind Institut-. Bottiiglichc Hi gern-in thitiiieiliaiiies lichte-sinng. t-» « Yorddeuifeljet cFlole rtlegeliiiäiiige stlostsTaiiionchiiifuhit von Yaktimore nach Izu-mein dutch die iicnen lkostdaniuteiszeriletlilaisk München. tuera. Dresden. L ldenbitrkp Weimar, satnlstadh Stuttgart. Karlsruhe, glitt-tm von Wittwe-re »den Mittwoch, Von Armen jeden Ioitneritutt « Tle odiaeit Staotdcinpler lind täninitllch neu. von vpitttglichner Bat-on unt- tn allen Theile-i bequem etngenchten Lange tlfi ( 'T- Futt· Brette· 05 Pfui-, Welt-lichte Beleuchtung tn allen Räumen Iul die tttliueinllchleit und Ventilettion ver sit wie tttr stwitchendeitopallqisre itt bei Ctiiiimtitna und Kunst-lang dieser Tom-let ebenfalls liest-nun Sorgfalt verwandt stetteee suoluntt erthellen die Griierolaqenten I. schaut-Cur U co ’ Z Süd Nov Str. Baltiinore Md. S. Ist. Ilchendakh lllt sittlh Avetiue, lkhteagm sitt-J eder sei-en sei-trete- ts Island-. «l-:t HEthY GARNJ Deutscher Rechtsanwalt, —ititolttzlit ji« Feiedettstichtm Ciuttty- und District Gerichten. Alle Arten von gerichtliche-i Toltinieiiten pronipt out-gefertigt. cis-· ils-e sitt-W sales-. Belauntmnchung. L « ( gos Eies-v il Jedes-»T- « — ----·a Meine beiden berühmten Hengste, der Norinqnhengst »Sultan«, » Jahre alt, und der Clydehengsi » Groverisievelanb«, 7 Jahre att, stehen von jetzt an wie folgt: Sonntags und Monmgs auf meiner Form Dienstqgs und Mittwochs bei Frev. Saehlfen, 0 Meilen nötdlich von Grund Island. Donnerstagi, Freitags nnd Sonna bends bei John Dann in Grund Island. mag-Iß Me- Egid-G JHI «--. wiss i _I