Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893, April 14, 1893, Image 2

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    Grind Island Ameisen
- Miene UW «
» M neuerdings in Berlin beobachtet
" Use-den nnd zwar in einein an der nörd
« . WeichbildgrenegelegenenGarten.
-» r diese ziemlich seltene Thierspeziee
M der Gymnafiallehrer Tr. Marz
in der letzten Sitzung der Berliner
Gesellschaft naturforichendcr Freunde
nnd stellte fest, daß diese Gattung von
des anderen in Deutschland heimischen
Regenwurmartcn erheblich abweicht.
Die Leuchtkraft der Thiere, die fast nie
Ists freiwillig von ihnen aitisxxekilst
M, rührt ohne Frage von einem anc
Zfchiedenen Saste her, der dieHain der
ärmer, dann auch den von ihnen zu
ttickgelegten Weg vollständig bedeckt.
Oftmals fand man auch, wenn man die
Wunden Streier und Punkte unter
hichth keine Würmer mehr, sondern nur
deren Spuren. Zu gleicher Weise be
deckten sich die Stiefel, die Pinzette, die
de nnd die Glasgesiißc deo Unter
den mit der leuchtenden Absonde
Mg, wenn die Würmer mit ihnen in
Mhrung gekommen waren. Diese
Erscheinungen an der Berliner Art
men mit den Erfahrungen überein,
die französische, anstralische, englische
Mainerilanische Gelehrte an dortigen
Orten gemacht nnd beschrieben haben.
Die Thiere zeigten sich zuerst iin
Sol-mer bis in den September hinein
Minnen sogar noch bei Eintritt des
Froste- ans dem Boden hervor. Eine
besonders hohe Luftwärtne schienen sie
M get brauchen, da sie auch an recht
Ghin Tagen das Erdreich verließen —
· sur mußte Boden nnd Lust feucht sein.
Im besten waren sie nach starten Re
iiffen in ihrer Leuchtfähigteit zu
,, ja bei trockeuein Wetter
- ihr Aufenthaltsort am Tage ge
g rengt werden« wenn man sie
ds zu sehen sicher fein wollte. Sie
bewohnen an der bisher allein beobach
m Stelle die Erde eines vielfach be
tretetmh faft gar nicht mit Rasen be
sessen- mit Lied überschütteten Weges
m dessen Rändern sie gegen Abend
; Warmen nnd erscheinen weder
ji auf derffeftgetretwen Mitte des Weges,
Matt denbenachbarten Beeten. Sie
set-mehrten sich is der Beobachtunhch
periode überaus rasch nnd lebhaft. So
sie sie etödtet wurden, hörte ihre
Leuchtira t auf, da der aus den Drüsen
Wende Saft schnell eintrocknet; sie
sei intensiver und kam auch manch
ml erst dann zum Vorschein, wenn die
Thiere berührt oder gedrückt wurden.
Ueber die Herknnst der mit ziemlich leb
hostem Glanze strahlenden Würmer be
werkte Herr Dr. Matzdorff, daß der
Besitzer des Gartens, in dein die vor
liegenden Thiere gesammelt worden find.
d ans Gärtnereien norddeutschcr
senstiidte Pflanzen unt Erde erhalten
, welche wahrscheinlich zur Er
hnng des Weges, den die leuchtenden
egenwürmer bewohnen, benutzt wor
den it. Mit dieser Erde müssen sie
singe ührt worden sein.
Die Fruchtbarkeit der Fisch-.
Bekanntlich ist den Fischen zur Fort
zuag ihrer Art eine außerordent
Produktivität verliehen. So hat
M z. B. beim Weis weit liber 17,000,
Dei unserem Karpfen sogar, je nach fei
ner Melan , 300,000 bis 7()0,000
Her gezählt. - ach den neuesten Unter
. en, die Dr. Firelton in dem letz
bek »Anmel« of the Fieber-y«
M , seht die Qnappe (Lota molva),
Ue wohl als der fruchtbarste Fisch ange
werden kann, jährlich bei 20 bis
,M,000 Eier ab! Der Stocksisch
im Allgemeinen 2 bis 3,000,000
·, doch hat man auch Exemplar-e mit
f bis 8,000,000 gefunden. Der
Fratze Merlan prodngrt jährlich 4
7,000,000, nnd die teinbutte leZt
s« » bei 5 bis 6,000,000 Eiera .
produttiv zeigt sich der Schell
- r nur 200,000 bis RUUOO Eier
-- : , während die gemeine E- olle
rege-among eaooo isek or
ieieiee ahi fast liefert auch
ring, denn d e letzte genaue Un
ng von 16 Stück ergab eine
ittszahl von etwas mehr als
M ««ern. Der sogenannte Beher
CTrigla Lyra) produzirt war nur
-. fsinndert Eier; das Stännchen
sie aber in einer Tasche, die es
« kam Bauche trägt und schützt sie
sdiese Weise vor ihren Verfolgun.
f Verhältniss zu seiner Größe muss
sonder als einer der fruchtbarsten
angesehen werden, indem der fuß
« ch Zoowo bis 1,500,(200 Eier
·
«
s
.- Z
«- gt. Die gemeine Seezunge
«- ist«-ebenfalls sehr produktiv,
, er bis jetzt noch nicht gelungen,
. hl ihrer Eier genau festzustellen
b nacheure Reproduktionsver
z i- der ·che läßt begreifen, warum
Mr Unen, die völlig wehrlos sind
is durch einen vortrefflichen Ge
uszeichnen, mithin den Gegen
seitiger Berfol ung bilden, nicht
st verschwun en find.
ndiger Yankcc ist auf
getommeu,« in Cljicaqo die
neu der Welt auszustellen
"d nur in (-ifigio. Er ver
asn alle namhafter-en Photo ra
. -« Rundfchreiben mit dem Erfycgcm
« - se m Pohe Entschädigung stopieu
- regend ten Dammbilder zu über
, »die sie aufgenommen haben.
M ti t, dies dann in Lebens
hskf a zu assen und auf diese
« i eher fehenswertheu Schön
zn konnt-m
PYJI f rs ten Bist
q · von derw
MIIM W
Itstt «
besitzt. Nr Usterhalt kostet eilst-lieh
durchschnittlich 83,500,000. die Anzahl
der in ihr beschäftigten Personen de
trägt 3100. In dem Etablissement
zwerden die sämmtlichen Druck- und
EBnchbinderatdeiten sür die beiden Häu
zsek des stongresseC die Verschiedenen
-Miuisterien uud deren zahllose Bu
seeaus, das Bundesobergericht, die Na
Itionalbibliothet, kurz jeden Regierung-s
;zweig hergestellt« der nur irgend etwas
I zu deuckenhat. Welche Unsummen von
I Material hierbei zur Verwendung korn
s men, erhellt aus der nachfolgenden Aus
;stetlung: So verbrauchtc die Regie
Erungs-Druckerei im vorigen Jahre
«21(),000 Reamd Papier, welche Mut-)
j000 kostetem BUle Pfund Leuckar
1schwär5e, Les-tun Pfund t«eim, 14.()00
IPsund Seife, 140 Faß Mehl. 6000
TPfund Potasche, 6000 Pfund Faden,
34000 Pfund Zwitte, 4000 Pfund Ely
»«cerin, 4000 Pfund Antimon, 2000
Pfund Zinn, 1000 Pfund Plumbago,
800 Pfund öllensteim 700 Pfund
s, 3600 ackete Goldblatt, 4u,()00
Fuß tussisches Leder, 4000 Dutzend
Schafselle, 4000 Stück Buchtuch, 300
Dutzend Türkixches MaroktosLedek und
230 Quadratuß Kalt-Reden Alle
lithograp ischen, cartographischen und
ähnleche rdeiten werden tontrattmäßig
in New York und Philadelplsia beide t
und beanspruchen allein eine jäher
Auszabe von 870,000. Für Stahl
sttgslk werden gegen 810,000 jahlich de
za .
DkNegieeungO Deuckerei desindet
sich in einem Häusetquadrat an der Ecke
von E nnd Utoedilkapitolstraße. Ja dem
Hauptgedäude sind allein 75 Pressen
aller Arten und Gkö en. Die erste
Eta e enthält das Pt zitnmer. die Pa
pier sek, die Maschinenwektsiätten und
Ldie Sicherheitsgewdldr. In der zwei
ten Etage befinden sich die Verwaltungs
Bureans, der Haupt - Setzeksaah die
seeidenzdkucketen dee Steteotypi nnd
ElectrotypiDepaetements nnd die Kot- »
rettuezimmer. — Die-ganze dritte Gage
wird non oer dueyoinverei nennst nno
in der vierten befindet sich die Druckeeei
des Kongressional Verord, des offiziellen
rotololls des sengt-essen und gewisse
immer flir Patentszezifitationen nnd
andere Sachen, die geheim gehalten wer
den müssen.
Neben den technisch gebildeten An
gestellten in der RegiemngssTruckerei.
wie den Seher-n, Preßleuten, Steno
thpeuren und Buchbinderm trifft man
ter ganze Regimenter von Arbeitern und
rbeiterinnen, welche trine technischen
Kenntniffe oder Erfahrung bedürfen.
Letztere sind fast alle Frauen und Mäd
chen und zählen stets an 1000 Köpfe,
während der Sitzungen des Kongresses
aber mitnnter 1500 stopfe
Es ist die Regieruiigsdruckerci im
Stande, wirkliche Riefenarbeiten und
noch dazu in erstaunlich tnrzer Zeitaus
zusiihren. Man nehme nur das soge
nannte Blaue Buch, welches alle zwei
Jahre aufgenommen wird. Es besteht
aut- zwei Quartbänden von je cirea
1300 doppelspaltigen Seiten und ent
hält jede Spalte 72 Zeilen. Inner
halb 48 Stunden, nachdem die le te
»Entw- des Jndexes empfangen ist, e
findet sich die ganze Aussage in den
zignnnern des Snycrintendenten der
okmnente im Ministerium des In
I nern. Fitr jeden ltongreß werden durch
schnittlich 16,000 Gefesentwiirse ge
druckt and ea. 5000 Komiteberichte, von
welchen manche über 1000 Seiten enthal
ten. Einwa read des letzten Kongresses
derabsaßter richt iibee die Einwande
rnngsfragen enthielt 1725 Seite-. Born
ofsi iellen Protokoll des KongreYes
wer n 11,000 regulltre und nollskni
dige Eremplare gedruckt und gebunden.
Jedes Exemplar macht während eines
vieongrefses 14 bis 15 Bande, jeder
Band n 1000 doppelspalti en Seiten.
Der zahresbericht des El erbauminii
fters wird nie nnter Zoo,000 Exempla
ren hergestellt.
Kurz vor Betragng des letzten Kon
gresses wurde vorn Repräsentantenhaufe
ie Veröffentlichung eines Bandes der
revidirten Staunen der Ber. Staaten
angeordnet. Es war dies ein Quarte
Band von 1038 eng gefehten Seiten.
Der Befehl lief gegen 5 Uhr Nach
mittags an einem Mittwoch ein, am
nächsten Samstage um 12 Uhr war die
Arbeit abgeliefert. Das größte Wert,
welches non der Regierungs-Di«"neker·ei
:1e1nacv uveenommen wurde, ue oer m
Idee Ausführung degriffeue ,,0iHs.-j:11
Roms of the War of the- Ke«l-(:1lj011,«
j das (!3eneralstabswert des amerikanischen
iBürgerkx-ieges. Jedes Exemplar be
kfteht aus 120 Royal Oktave-Wänden,
Eso daß im Ganzen 1,«.-»(i,(")W Einzel
bände mit je ZW- Zciten heraus-kom
zmen. Tag Wert wird die Kleinigkeit
zvon 81,20;»,0()0 kostcu.
J Ehe die Regierungs-Druekcrei diese
« Arbeet in die Hand nahm, galt der Be
; richt über die Bermessung der Linie für
die Pack-Eisenbahn als der größte
Iob, welcher jemals dort ausgeführt
wurde. Das Wert erschien 1860 in
elf Riefcubänden und verursachte der
Regierung einen Aufwand von 8863,
As
Seit Erfindung der Buchdeuekerkunst
t trog nie eine Schriftgießerei eine
olche » -tdee« erhalten, wie vor noch
ui t lau er Zeit ein New Yortee
-«" riftgiegee von dem Regiee ni
deucker in Wayingtpn erhielt. r
stellte 75,000 fund ritt auf einmal
und mußte dieselbe in ehe kurzer Zeit
ab Werts-erbeu.
bereits an tei, müssen manche
Weiten der-M spruckeeei
M . enden
III-a Most-m
Wdee , m Dem
VIII-« END-»- . UND-.
- - en alone M Wit
Ierden dieselben in ein besoet " «
« iner mit den Komttnrteser ei s
-sen nnd streng bewacht. Jeder- zog
swird nach der Korrektur vernichtet nnd
; die Form selbst über Nacht in ein sever
«; und diebesfesteo Gewöibe gebracht.
« Selbst die fertiggestellten Exemplar-e
Edleiben unter Schloß nnd Riegel. biet
Jdie Zeit kommt, sie dem Kongreß zu
i- iiberrnittcln. Das Gleiche geschieht mit
lVerträgen niit auswärtigen Ministeri
Tarisgeietzentwürien und anderen wich
jtigen Sachen.
I Die RegieriingosDruckerei wurde im
:Jahre. Its-m etablirt. Bis zu 1803
herrschte große Meinungsoerichiedenheit
·iiber die Zweckmäßigkeit des Drncked
kvon irgend welchen offentliehen Dota
; menten nnd im genannten Jahresetat
Zeo zu eincr sehr liitzigen Debatte über
den Antrag. die Botschaft des Präsiden
ten drucken zu lassen. Von 1803 bis
Jle wurden alle Regicrnnggdrncknrs
betten dem Eckretär des Senats nnd
kdern Clerf deo Repräsentantenhauseb
überlassen, welche ihre eigenen Kontrakte
gmit Privatpersonen abschlossen. Von
l 1819 bis 1846 erwählten beide Häuser
ihre eigenen salärirten Trncker nnd die
; Unkosten überstiegen in dieser Zeit jähr
! lich nie den Betrag von Itzt-Mute In
51846 ging der Kongreß wieder nin
iKontrntt-System über, unter wel in
s die Ausgaben bald die Hohe von IM
;000 das ahr errei ten. Jn Iso
I wurde du eines »nperintendenten
der öffentlichen Truckarbeiten kreirt.
T Der gegenwärtige .Pnblie Akt-inter«
« erhält ein Jahresgehalr von tust-ob nnd
gar eine Bürgsehast von Otoaooo zu
interleges. da et in Verbindung mit
dern Druck-committ» des Kon resses
altes nothspendige Material, Mo chine
rie u. s.to. direkt einkauft. Weder er
noeh seine Borniänner dürfen an der
geraudgabe einer « eitnnk an einer
unterei, an einer ressy inten- oder
Papier-ferer betheiligt ein« Die 3100
Angestellten hoben von 8200 den Mo
nat bib herunter zu M.
OIWIM II COMIQ
- In der Umgebung des Weltausstels
lungsplayes herrscht zur Zeit eine Bau
tbätt seit, wie sie zuvor in feiner Stadt
der lt bei eineni ähnlichen Anlasse
erlebt wurde. Die in vielen Fallen
binnen wenigen Wochen aus dein Bo
den emporgeschossenen Gebäude sind
fast ausschließlich zu spekulativen Zwe
cken errichtet worden. Es sind 278
Hotels in dein Distrilt zwischen der 40.
und 75. Straße und dein South-Pakt
nnd Washington-Pakt belegen, entstan
den· Tiefe Hoteld verfügen über Is
945 Zimmer, in welchen 100,000 Per
sonen beherbergt werden lönneu; viele
dieser Hotels sind nach enropiiisebein
Muster eingerichtet, so daß die Gäste
ihre Mahlzeiten auszei- dem Haufe ein
nehmen können. Wenn man bedenkt,
daß eine solche ungeheure Mens en
masse in nächster Rübe des Anstel
lungsplatzes unter-gebracht werden kann
nnd die Hoteld in der Stadt noch
Raum fiir 150,0()0 Menschen ben,
uneingerechnet der Tausende niö lirter
fIzimtner in allen Stadttbeilrn, so durfte
elbst bei den iii nsten Erwartungen
der Ebiragoer in ezug auf den and
wiirtigeu Besuch leine Wohnnnadnatb
eintreten.
Durch diese lotossale Konkurrenz ist
auch exorbitanten Forderungen Seitens
einzelner Spelulanten vorgehn-ad Die
278 Dotels in der Nähe des Jael on
Parls vertheilen sich hinsichtlich der n
zabl der verfügbaren Zimmer wie folgt
Bcn Arn-w Zimmer ............... He heult
, end-wo . ............... 74 ,
, reib-m « ............... de ,
. tax-M . ............... 16 .
, and-M · ............... « .
, ÆM « ............... Ie- ·
. Und-and · ............... to «
. W . ............... e- ,
. M . ............... n ,
« M ............... l ·
, 7oo-uoo . ............... 7 .
278 beseelt
Puudertundsechs dieser Gebäude sind
au Backstein errichtet, 50 aus Holz.
weitere 50 ans Stein, während eins
aus Holz nnd Eisen erbaut ist, zwei
zsind and Holz und antein und eins
; Istsmit sogenannte-n . ta "« bekleidet.
z Siebzig dieser E ieagoer Schnellbani
; ten find enn 15. Fe ruar in Angrifs ge
; nomtnen worden; die meisten der elben
sind erst fertig estellt, während dies bei
Fallen bis Ende ril der Fall sein wird.
I »M— .....
Nur 110,l«)(),l««) iln sen
B a r re n s il b e r befinden sich zur
’ « eit in den Gclvdlben der Mit-ne in
Thiladelphia Edist dies ein Silber
»varrat»,g, wie et noel nie zuvor in den
·Ver. staaten angesammelt worden ist.
Bis zum Jahre Ist-» war es eine Z l«
tenheti, wenn in der Münze der Tex
warestadt mehr wie I,»()u,c»i Unzen
Vorteilsilber vorhanden waren, nnd
niemals war der Vorralhbig ans tun-)
000 Unzen gestimm- Tie Minizqes
» wölbe mußten in Folge des immer mehr
« zunehmenden Silbckvortaths vergrdßert
fwekden und wurde letzter Tage ein
neues Gewdlbe von 10 Fuß Hohe is
IFuß Breite nnd 35 Fuß Länge in Be
nutzung genommen· Dasselbe tann
20,000,(j»u Unzen Bakkensilber ans
nehnien nnd wird, wenn der Zuflnß
von Silber in demselben Maße wie bis
er sortdaueet, in weniger als sechs
langten gefüllt sein« Außer dem oben
erwähnten Vorrath an Bateensilbet be
finden sich in be anderen, versijzzelten
Gewölk-en der ilavelphlaee « tünze
noch 850,000,000 n geprägtem Silber
nnd hie Sie el an diesen Gewöle sind
seit zwei ten nicht gelöst worden.
PMB-P FAMILIme TM
W Wisse »so M
Os.
c
kann astch , » Wissens
das sich an den «eu bezieht
Man suchte immer das ttel g en
das Alter. man wollte die ewige « u
gend. Aus sede Art hat man das nor
male Menschenalter zu bestimmen ge
sucht nnd ed sogar mit den periodischen
llmdrehttngen der Erde in Zusammen
hang gebracht. Holler hat sich alle
Mühe egeben, das gewohnliche nnd
« das älteste Lebensalter, auf Thatfachen
. gestützt, zu finden. Der älteste Mensch
Zdessen Alter auch beglaudigt ist« war
Henri Beamte-. welcher 157 Jahre
altwnrde. Tied stimmt auch tnit der
Regel, die er gegeben hatte, das: n, mit
; der Zahl der Wachsthuttfdauer (2()
Jahrez rnnltiplizirt. die itnfierste Grenze
der re enddauer bestimme. Tais Nors
gmalalter fand Professor Guid derart.
; daß er in seiner Berechnung deu Tod
infolge außergewohulicher Ursachen über
; haupt und den vorzeitigen Tod dadurch
ausschloß. daß er Individuen die vor
i dem zehnten Lebensjahre starben. nicht
j berücksichtigte· Aug dieser Aufstellung
s geht hervor. daß unter 1000 Personen:
zdeider Geschlechter 396 das siebzigste.
Lebens-Ihr Gericht-irrem eine Zahl, die:
I iemli genau mit den Zahlen überein-I
; stimmt, welche andere Forscher in Eng- Z
,T land, Schweden und der Schweizgesuni
Tden haben. Für die Hundertiithrtgen
- gibt ed keinen Asqu das heißt, man
nun nicht sagen, wie diejenigen beschaf· !
« sen M üssen, welche dieses hohe Alter
erre nqsollen Das geht aus den 52
z Antworten hervor, welche die Associa
Itioa medic-le Brit-nat ne auf ihre
Unfragen bei den Hundertjelhrigen Eng
klands erhielt und aus denen man sich
H keineswegs die Figur des hundertjiihris
; en Manard oder der hunderttlhrigen
; u bilden kann, nicht einmal sitt Eng
land. Ob man dick oder mager, start
» oder schwach ist, Zähne hat oder nicht.
raucht oder nicht raucht, ob man viels
Blut oder wenig, ob man reich ist oder«
arm, ob man wenig ißt oder viel, man
kann immer 100 Jahre alt werden und
darllber. Ader mehr als zwei Drittel
dieser Hundertjiihrigen waren Frauen,
un auch aus anderen Statistikers geht
hervor, daß das Geschecht, das man ge- -
wdhnlich das schwache nennt, viel lang- ;
lediger ist als· das andere. Unter ZW
uttdertjilhrigen waren im Jahre 1881 ;
tn Italien 247 Frauen und 133 Mein
ner, obzwar aus 100 Individuen liber- -s
haupt bit-txt Männer und »Ein Frauen «
lauten. Die inneren Ursachen dieser?
Verschiedenheit können wir nicht finden,
aber ed ist sicher-, daß die ruhigeren und .
stilleren Bedingungen des weiblichen
Lebens ihren Antheil daran haben. Wir «
müssen glauben, daß außer der Körper- «
Vcichcncli clc Und dkc chcllcwciic M«I
unserem rganidrnus etwas liegt, das
i
die Möglichkeit gibt lange zii leben. E
Welches Lob hat nicht die vegetabiliiche
Lebensweise geerntet! Heidnische Phi
i
losophen, Kirchenoiiten Aerzte aller ;
Zeiten haben fie in den Himmel erbeben j;
und die Wunder deo patriarchalischen
Alters davon onst-wegen Und doch?
enießen sasi alle
leischnabrung.
Man kann sagen. daß inan mit der:
Anla e der Langlebigteit gerade so anss
nndertstihrigen ;
i
i
i
die ielt kommt wie mit der Anlagej
zum hoben Wuche. Aber sicherlich kann i
auch in diesem Falle dieses Vorrecht der.
Eltern bei den Kindern fehlen, da viele
Umstande diese Bererbun aus lten
können. Die Vererbiingit teine hat
sache, zu welcher jedoch viele Eigenschaf
ten und Handlungen des Organismus
nnd seiner Umgebung hinzukommen, die
ge beeinflussen. Das hundertjiihrige
lter bleibt ein Vorrecht der Person
nnd nicht der Rasse welcher Farbe sie
uu ch.sei II n auch dies. Sorgen siir
hohe ter deo einzelnen der
Bhigietne entrückt sind, kann man die
ittpirkntig der öffentlichen Hygieine
dennog nicht ausschließen- Ed gibt
viele inge, welche die Langlebigteit
vorbereiten. Sache der Hygieine ist es,
die Ursa en eines zufälligen nnd dor
Ren odeo zu beseitigen und jene
star Generationen zu schaffen, aus
denen die gundertsitbri en hervorgehen
können. Die muß de Belehrungen
.l ern, nach welchen sich Jedermann
sbe er gegen die Krankheiten schützen
staun, die einmal unvermeidlich sind
iGefundheithordernde Anlage einer
i Stadt, die Vorsorge gegen Ansteckungd
Krankheiten die tüchtige Erziehung der
EKindeL diese Umstande vermehren die
islussicht ans langes reden. : te sinnst
·langc zu leben, bat jedenfalls dauiitE
einsieht daß sie nicht durch Willen,
Idiz urch Säfte oder Aehnlicheo erreicht
iivird
Einen weiteren Fortschritt wird sie
lmachen, weint ein Jeder sich iibci die
seinen giof. n Schritt gemacht, daf; man
Bedingungen unterrichtet, welche iu«
xelner gesunden l-ebeixeflelll·iers-1 get-Orten
Zwean er ljlscr die Organe irran Horch ;
1 und deren Berrlrlnmtgen Bescheid Miß,
stoenn er· dje lese-fahren lernen welches
seiner essesnndhen drohen, nnd dre«
Wege, dieselben Zu vermelden Wir
weiten daher immer von Neuem aus dle
Quellen lnn, welche Jedem fließen, der
diese Belehrung sucht, auf die Quellen
der vollerhnmlletsen Darstellung der)
Gesundhelwpfle e, wie sie namentlielxi in
dem bekannten nche Dr· Bocke Lom
gesunden und tranken Menschen« uns
ent egeneritt. Es ise eines der wertls
vo seen Bücher in dieser Richtung nnd
bietet in seiner neneseen,1.).Auflage,
welche von Dr. med. Max von Zimmer
mann herausgegeben ist, einen unüber
trefflichen Rathsebee en gesunden Tagen
nnd einen treuen lsee en der Noth,
einen Nat r die neuesten Er
mschaslllcher Forschung nnd
Maskzlfexi liest-tend- Häuan INCR
llcher Sprache dem Blätt- vorerng
OWOI cis-»
mIsdta u stel
klen Unter derdenGZsolk Feder-reimen nd de
isonders die Käfer-, unter den Wirbel
- thieren manche Vögel und Saugethiere
’durch die Ei enthümlichleit bekannt.
Schon am Lieb nhu kann man zuweilen
beobachten, baß das angeschosseue Thier
wie todt in der Hand des Jägers liegt,
plötzlich aber die Augen öffnet und,
wenn man nicht sehr schnell ist. davon
fltegt. Auf der Niedersagd wiederholt
sieh diese Komödie zum Verdrusse des
Waidtnatiites. und der Vorrang gebührt
in dieser Hinsicht, wie in allen schlauen
Dingen, sent Meister Reinertr, der da
mit bund nnd iiiger zum Ratten halt
und sich selbst nicht selten reitet. Es
gibt Fuchsarlen welche in der Gefahr
tu tauuteln beginnen, die Zungehera11s
strecken. nach Luft schnappen und unter
cntsehlichen Verreulungen scheinbar ver
enden. Nach kurzer Zeit öffnet sich
aber vorsichtig das eine Linne, dann das
andere, mit raschem Blick wird das
Terrain studirt, der Plan tue Flucht
gefaßt und flugs — ist Reineele auf
dem einzig möglichen Wege entschlüpft.
Eine iihuliche Simulirungogabe hat
unter den Saugtthieren nur mehr die
amerikanische Beutelratte, welche tage
lang sich todt stellen kann, und sich tros
aller Martern und Qualen nicht rührt,
bis sie sich vollkommen unbeodachtet
wet.
ei den Käfern ist die Regungss
losigteit sehr häufig zu beobachten.
Fängt mone. B. einen Roßliifer oder
einen Blatt iifer ein, so zieht derselbe
seine Gliedmaßen an und bleibt längere
« eit regungslos liegen. Bei manchen
Ken, wie dem Anobium partinutz
welches steifer-then gemeiniglich die Tob
tenuhr oder der Troston heißt, geht
diese Ruhestellng in einen vollstän
digen Scheintod liber, denn man kann
es spießen oder braten, ohne daß es auch
nur ein Glied rührt. Die Naturfors eir »
tud alltrdings der Ansicht, berste e?
hiere nur bis zu einem gewissen rade
ihre Verftellungslunst iiben können,i
hierauf verfallen sie in einen hhpnos
tischen Schlaf, aus welchem fie nur:
fetten erwachen. l
Manche Thiere gerathen bei blos-I
lichen Gefahren auch in einen Lhns
machtszuftand, den man die »Einem-.
starre« nennt und der sich namentlich:
bei Hühnern sehr anfchaulich demonis
ftriren laßt. Bringt man ein Hahn
gewaltsam auf den Rucken und halt es z
in dieser Lage fest, bis es ausgeiabpelt Z
hat« fo liegt es nachher minutenlaugs
frei uud unbeweglich mit geschlossenen
Augen da. bis ed allmälig wieder zum
Bewußtsein seiner Freiheit gelangt und
schreiend davoneilt.
Aus diese Weise kann man den Zim- T
inervbgelii allerhand stirnsie beibringen, z
und die namentlich iii früherer Zeit —
nicht selten gewesenen Kanarieniiinsiler.
welche ganze Vorstellungen mit Schlei
Exekntionen und anderem ausgeführt
aben, mußten jedenfalls eine harte
Schule durchmachen- IT en pshchologii :
cheti Zustand, in welchem das gering
ti te Thierchen sich besond, schildert ein
ausmerksantee Beobachter wie solgtt E
»Der Kanarieiivogel bleibt ansangd in
seiner Zwangsla e aus dem Rucken
nicht dedhald, weil er den Willen des
Perrn merkt, sondern weil er in Schreck
tarre versällt. So klug das Thierchen
sonst sein mag, man kann ihni doch
nicht wohl zutrauen, daß ed versteht,
toae von ihm vertan t wird, ioenn sein
ri· sagt: degel en ist todt,« ein
» erhalten i t vielmehr ossenbar dein des
genannten uhneo ganzit nlich. Spö
ter aber, wenn inan den ersuch ostrnit
ihin wiederholt hat,28enllgt das Aus
spe n der obigen orte, nni in ihnt
vorü er eheiid die Vorstellung des
kecke zu erwecken-·
enterkt sei, daß die Natur den
schnhbediirstigen Thierchen ost selbst atii
eine merkwürdige Art unter die Arme
greist, indem sie dat- anitnalische Lebe
toeien nach Forni und Farbe der natür
lichen Umgebung so anpaßt, daß selbst
das getidteste Auge des Forschers oder
Bersolgerd an dein gesuchten Gegen
stande unbeachtet vorüberge t. So
iihneln z. B. die exotischen Mtttblseu
schrecken dürren Zweigen. Dat- Tag
psaiieiiauge, der T tstelsalter, derTrauer
ntantel, der Admiral und viele Spinuer
ged, wenn sie niit zitsaintneiigelegten
I iigeln ans einem Zweige oder an
eineni Baumstoninie sitzen, nur von e
iibten Augen wahrzunehmen. »Da ei
nehmen die sonderbaren Thierchen osts
Stellungen ein« bei deren Betrachtung
man nicht weiß, ob man sich niehr über »
die starre Lage oder über die straft,
welche hierzu ersorderlich ist, tonndertt
oll. Bekannte Beispiele vollkommener .
npassung un die Umgebung in Bezug
aus die Gestaltverhäliniisse sind at
»Wandelitde Blatt« nnd die noch interes
santere »(.Hottedatibeteriu.«
Brüllenselilnnqenpslanzr.
Im Hinmlaya findet sieli eine zuwider
die eine incrlwntdige Zlclinliclsleit mit
einer ihren stopf etc-wenden Grillen-«
schlangc lsat nnd den Angebot-cum nnd
vielen Entopcicrn unter dent Namen
Col-m til-tut (Brillenstlilatmenpflanze)
bekannt tsc. Die Aehnlichkeit wird da
durch hervorgebracht dass die halbmond
sörmigen Zeielniungen ans dem ltvps
der Brillenschlange nnd ebenso die
Linien aus dem Halse derselben ans der
Blüthenscheide nachgealnnt sind, wills
kend die ungenaelige Betteln ernng des
Blüt en olbens nnd der UJMteleippe
der lüthenscheide da u dienen, um die
Aehnlichkeit der Pf anze mit einem
lebenden leiere no? zu vermehren.
Diese Aehnlchteit lst o ausfaller daß
der, wel r nnmveetet diese P uze
, wie lhe Haupt til-er das Ge
h erhebt, entseyt vielleicht-etc
H. JE. Takt-Ue Co« Apoll-ein 6
Ae Ist-suche
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uet nnd eng-du KO.
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Ins Matt-s schmacht sin« sie-U dela Ist-tuge
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