Grind Island Ameisen - Miene UW « » M neuerdings in Berlin beobachtet " Use-den nnd zwar in einein an der nörd « . WeichbildgrenegelegenenGarten. -» r diese ziemlich seltene Thierspeziee M der Gymnafiallehrer Tr. Marz in der letzten Sitzung der Berliner Gesellschaft naturforichendcr Freunde nnd stellte fest, daß diese Gattung von des anderen in Deutschland heimischen Regenwurmartcn erheblich abweicht. Die Leuchtkraft der Thiere, die fast nie Ists freiwillig von ihnen aitisxxekilst M, rührt ohne Frage von einem anc Zfchiedenen Saste her, der dieHain der ärmer, dann auch den von ihnen zu ttickgelegten Weg vollständig bedeckt. Oftmals fand man auch, wenn man die Wunden Streier und Punkte unter hichth keine Würmer mehr, sondern nur deren Spuren. Zu gleicher Weise be deckten sich die Stiefel, die Pinzette, die de nnd die Glasgesiißc deo Unter den mit der leuchtenden Absonde Mg, wenn die Würmer mit ihnen in Mhrung gekommen waren. Diese Erscheinungen an der Berliner Art men mit den Erfahrungen überein, die französische, anstralische, englische Mainerilanische Gelehrte an dortigen Orten gemacht nnd beschrieben haben. Die Thiere zeigten sich zuerst iin Sol-mer bis in den September hinein Minnen sogar noch bei Eintritt des Froste- ans dem Boden hervor. Eine besonders hohe Luftwärtne schienen sie M get brauchen, da sie auch an recht Ghin Tagen das Erdreich verließen — · sur mußte Boden nnd Lust feucht sein. Im besten waren sie nach starten Re iiffen in ihrer Leuchtfähigteit zu ,, ja bei trockeuein Wetter - ihr Aufenthaltsort am Tage ge g rengt werden« wenn man sie ds zu sehen sicher fein wollte. Sie bewohnen an der bisher allein beobach m Stelle die Erde eines vielfach be tretetmh faft gar nicht mit Rasen be sessen- mit Lied überschütteten Weges m dessen Rändern sie gegen Abend ; Warmen nnd erscheinen weder ji auf derffeftgetretwen Mitte des Weges, Matt denbenachbarten Beeten. Sie set-mehrten sich is der Beobachtunhch periode überaus rasch nnd lebhaft. So sie sie etödtet wurden, hörte ihre Leuchtira t auf, da der aus den Drüsen Wende Saft schnell eintrocknet; sie sei intensiver und kam auch manch ml erst dann zum Vorschein, wenn die Thiere berührt oder gedrückt wurden. Ueber die Herknnst der mit ziemlich leb hostem Glanze strahlenden Würmer be werkte Herr Dr. Matzdorff, daß der Besitzer des Gartens, in dein die vor liegenden Thiere gesammelt worden find. d ans Gärtnereien norddeutschcr senstiidte Pflanzen unt Erde erhalten , welche wahrscheinlich zur Er hnng des Weges, den die leuchtenden egenwürmer bewohnen, benutzt wor den it. Mit dieser Erde müssen sie singe ührt worden sein. Die Fruchtbarkeit der Fisch-. Bekanntlich ist den Fischen zur Fort zuag ihrer Art eine außerordent Produktivität verliehen. So hat M z. B. beim Weis weit liber 17,000, Dei unserem Karpfen sogar, je nach fei ner Melan , 300,000 bis 7()0,000 Her gezählt. - ach den neuesten Unter . en, die Dr. Firelton in dem letz bek »Anmel« of the Fieber-y« M , seht die Qnappe (Lota molva), Ue wohl als der fruchtbarste Fisch ange werden kann, jährlich bei 20 bis ,M,000 Eier ab! Der Stocksisch im Allgemeinen 2 bis 3,000,000 ·, doch hat man auch Exemplar-e mit f bis 8,000,000 gefunden. Der Fratze Merlan prodngrt jährlich 4 7,000,000, nnd die teinbutte leZt s« » bei 5 bis 6,000,000 Eiera . produttiv zeigt sich der Schell - r nur 200,000 bis RUUOO Eier -- : , während die gemeine E- olle rege-among eaooo isek or ieieiee ahi fast liefert auch ring, denn d e letzte genaue Un ng von 16 Stück ergab eine ittszahl von etwas mehr als M ««ern. Der sogenannte Beher CTrigla Lyra) produzirt war nur -. fsinndert Eier; das Stännchen sie aber in einer Tasche, die es « kam Bauche trägt und schützt sie sdiese Weise vor ihren Verfolgun. f Verhältniss zu seiner Größe muss sonder als einer der fruchtbarsten angesehen werden, indem der fuß « ch Zoowo bis 1,500,(200 Eier · « s .- Z «- gt. Die gemeine Seezunge «- ist«-ebenfalls sehr produktiv, , er bis jetzt noch nicht gelungen, . hl ihrer Eier genau festzustellen b nacheure Reproduktionsver z i- der ·che läßt begreifen, warum Mr Unen, die völlig wehrlos sind is durch einen vortrefflichen Ge uszeichnen, mithin den Gegen seitiger Berfol ung bilden, nicht st verschwun en find. ndiger Yankcc ist auf getommeu,« in Cljicaqo die neu der Welt auszustellen "d nur in (-ifigio. Er ver asn alle namhafter-en Photo ra . -« Rundfchreiben mit dem Erfycgcm « - se m Pohe Entschädigung stopieu - regend ten Dammbilder zu über , »die sie aufgenommen haben. M ti t, dies dann in Lebens hskf a zu assen und auf diese « i eher fehenswertheu Schön zn konnt-m PYJI f rs ten Bist q · von derw MIIM W Itstt « besitzt. Nr Usterhalt kostet eilst-lieh durchschnittlich 83,500,000. die Anzahl der in ihr beschäftigten Personen de trägt 3100. In dem Etablissement zwerden die sämmtlichen Druck- und EBnchbinderatdeiten sür die beiden Häu zsek des stongresseC die Verschiedenen -Miuisterien uud deren zahllose Bu seeaus, das Bundesobergericht, die Na Itionalbibliothet, kurz jeden Regierung-s ;zweig hergestellt« der nur irgend etwas I zu deuckenhat. Welche Unsummen von I Material hierbei zur Verwendung korn s men, erhellt aus der nachfolgenden Aus ;stetlung: So verbrauchtc die Regie Erungs-Druckerei im vorigen Jahre «21(),000 Reamd Papier, welche Mut-) j000 kostetem BUle Pfund Leuckar 1schwär5e, Les-tun Pfund t«eim, 14.()00 IPsund Seife, 140 Faß Mehl. 6000 TPfund Potasche, 6000 Pfund Faden, 34000 Pfund Zwitte, 4000 Pfund Ely »«cerin, 4000 Pfund Antimon, 2000 Pfund Zinn, 1000 Pfund Plumbago, 800 Pfund öllensteim 700 Pfund s, 3600 ackete Goldblatt, 4u,()00 Fuß tussisches Leder, 4000 Dutzend Schafselle, 4000 Stück Buchtuch, 300 Dutzend Türkixches MaroktosLedek und 230 Quadratuß Kalt-Reden Alle lithograp ischen, cartographischen und ähnleche rdeiten werden tontrattmäßig in New York und Philadelplsia beide t und beanspruchen allein eine jäher Auszabe von 870,000. Für Stahl sttgslk werden gegen 810,000 jahlich de za . DkNegieeungO Deuckerei desindet sich in einem Häusetquadrat an der Ecke von E nnd Utoedilkapitolstraße. Ja dem Hauptgedäude sind allein 75 Pressen aller Arten und Gkö en. Die erste Eta e enthält das Pt zitnmer. die Pa pier sek, die Maschinenwektsiätten und Ldie Sicherheitsgewdldr. In der zwei ten Etage befinden sich die Verwaltungs Bureans, der Haupt - Setzeksaah die seeidenzdkucketen dee Steteotypi nnd ElectrotypiDepaetements nnd die Kot- » rettuezimmer. — Die-ganze dritte Gage wird non oer dueyoinverei nennst nno in der vierten befindet sich die Druckeeei des Kongressional Verord, des offiziellen rotololls des sengt-essen und gewisse immer flir Patentszezifitationen nnd andere Sachen, die geheim gehalten wer den müssen. Neben den technisch gebildeten An gestellten in der RegiemngssTruckerei. wie den Seher-n, Preßleuten, Steno thpeuren und Buchbinderm trifft man ter ganze Regimenter von Arbeitern und rbeiterinnen, welche trine technischen Kenntniffe oder Erfahrung bedürfen. Letztere sind fast alle Frauen und Mäd chen und zählen stets an 1000 Köpfe, während der Sitzungen des Kongresses aber mitnnter 1500 stopfe Es ist die Regieruiigsdruckerci im Stande, wirkliche Riefenarbeiten und noch dazu in erstaunlich tnrzer Zeitaus zusiihren. Man nehme nur das soge nannte Blaue Buch, welches alle zwei Jahre aufgenommen wird. Es besteht aut- zwei Quartbänden von je cirea 1300 doppelspaltigen Seiten und ent hält jede Spalte 72 Zeilen. Inner halb 48 Stunden, nachdem die le te »Entw- des Jndexes empfangen ist, e findet sich die ganze Aussage in den zignnnern des Snycrintendenten der okmnente im Ministerium des In I nern. Fitr jeden ltongreß werden durch schnittlich 16,000 Gefesentwiirse ge druckt and ea. 5000 Komiteberichte, von welchen manche über 1000 Seiten enthal ten. Einwa read des letzten Kongresses derabsaßter richt iibee die Einwande rnngsfragen enthielt 1725 Seite-. Born ofsi iellen Protokoll des KongreYes wer n 11,000 regulltre und nollskni dige Eremplare gedruckt und gebunden. Jedes Exemplar macht während eines vieongrefses 14 bis 15 Bande, jeder Band n 1000 doppelspalti en Seiten. Der zahresbericht des El erbauminii fters wird nie nnter Zoo,000 Exempla ren hergestellt. Kurz vor Betragng des letzten Kon gresses wurde vorn Repräsentantenhaufe ie Veröffentlichung eines Bandes der revidirten Staunen der Ber. Staaten angeordnet. Es war dies ein Quarte Band von 1038 eng gefehten Seiten. Der Befehl lief gegen 5 Uhr Nach mittags an einem Mittwoch ein, am nächsten Samstage um 12 Uhr war die Arbeit abgeliefert. Das größte Wert, welches non der Regierungs-Di«"neker·ei :1e1nacv uveenommen wurde, ue oer m Idee Ausführung degriffeue ,,0iHs.-j:11 Roms of the War of the- Ke«l-(:1lj011,« j das (!3eneralstabswert des amerikanischen iBürgerkx-ieges. Jedes Exemplar be kfteht aus 120 Royal Oktave-Wänden, Eso daß im Ganzen 1,«.-»(i,(")W Einzel bände mit je ZW- Zciten heraus-kom zmen. Tag Wert wird die Kleinigkeit zvon 81,20;»,0()0 kostcu. J Ehe die Regierungs-Druekcrei diese « Arbeet in die Hand nahm, galt der Be ; richt über die Bermessung der Linie für die Pack-Eisenbahn als der größte Iob, welcher jemals dort ausgeführt wurde. Das Wert erschien 1860 in elf Riefcubänden und verursachte der Regierung einen Aufwand von 8863, As Seit Erfindung der Buchdeuekerkunst t trog nie eine Schriftgießerei eine olche » -tdee« erhalten, wie vor noch ui t lau er Zeit ein New Yortee -«" riftgiegee von dem Regiee ni deucker in Wayingtpn erhielt. r stellte 75,000 fund ritt auf einmal und mußte dieselbe in ehe kurzer Zeit ab Werts-erbeu. bereits an tei, müssen manche Weiten der-M spruckeeei M . enden III-a Most-m Wdee , m Dem VIII-« END-»- . UND-. - - en alone M Wit Ierden dieselben in ein besoet " « « iner mit den Komttnrteser ei s -sen nnd streng bewacht. Jeder- zog swird nach der Korrektur vernichtet nnd ; die Form selbst über Nacht in ein sever «; und diebesfesteo Gewöibe gebracht. « Selbst die fertiggestellten Exemplar-e Edleiben unter Schloß nnd Riegel. biet Jdie Zeit kommt, sie dem Kongreß zu i- iiberrnittcln. Das Gleiche geschieht mit lVerträgen niit auswärtigen Ministeri Tarisgeietzentwürien und anderen wich jtigen Sachen. I Die RegieriingosDruckerei wurde im :Jahre. Its-m etablirt. Bis zu 1803 herrschte große Meinungsoerichiedenheit ·iiber die Zweckmäßigkeit des Drncked kvon irgend welchen offentliehen Dota ; menten nnd im genannten Jahresetat Zeo zu eincr sehr liitzigen Debatte über den Antrag. die Botschaft des Präsiden ten drucken zu lassen. Von 1803 bis Jle wurden alle Regicrnnggdrncknrs betten dem Eckretär des Senats nnd kdern Clerf deo Repräsentantenhauseb überlassen, welche ihre eigenen Kontrakte gmit Privatpersonen abschlossen. Von l 1819 bis 1846 erwählten beide Häuser ihre eigenen salärirten Trncker nnd die ; Unkosten überstiegen in dieser Zeit jähr ! lich nie den Betrag von Itzt-Mute In 51846 ging der Kongreß wieder nin iKontrntt-System über, unter wel in s die Ausgaben bald die Hohe von IM ;000 das ahr errei ten. Jn Iso I wurde du eines »nperintendenten der öffentlichen Truckarbeiten kreirt. T Der gegenwärtige .Pnblie Akt-inter« « erhält ein Jahresgehalr von tust-ob nnd gar eine Bürgsehast von Otoaooo zu interleges. da et in Verbindung mit dern Druck-committ» des Kon resses altes nothspendige Material, Mo chine rie u. s.to. direkt einkauft. Weder er noeh seine Borniänner dürfen an der geraudgabe einer « eitnnk an einer unterei, an einer ressy inten- oder Papier-ferer betheiligt ein« Die 3100 Angestellten hoben von 8200 den Mo nat bib herunter zu M. OIWIM II COMIQ - In der Umgebung des Weltausstels lungsplayes herrscht zur Zeit eine Bau tbätt seit, wie sie zuvor in feiner Stadt der lt bei eineni ähnlichen Anlasse erlebt wurde. Die in vielen Fallen binnen wenigen Wochen aus dein Bo den emporgeschossenen Gebäude sind fast ausschließlich zu spekulativen Zwe cken errichtet worden. Es sind 278 Hotels in dein Distrilt zwischen der 40. und 75. Straße und dein South-Pakt nnd Washington-Pakt belegen, entstan den· Tiefe Hoteld verfügen über Is 945 Zimmer, in welchen 100,000 Per sonen beherbergt werden lönneu; viele dieser Hotels sind nach enropiiisebein Muster eingerichtet, so daß die Gäste ihre Mahlzeiten auszei- dem Haufe ein nehmen können. Wenn man bedenkt, daß eine solche ungeheure Mens en masse in nächster Rübe des Anstel lungsplatzes unter-gebracht werden kann nnd die Hoteld in der Stadt noch Raum fiir 150,0()0 Menschen ben, uneingerechnet der Tausende niö lirter fIzimtner in allen Stadttbeilrn, so durfte elbst bei den iii nsten Erwartungen der Ebiragoer in ezug auf den and wiirtigeu Besuch leine Wohnnnadnatb eintreten. Durch diese lotossale Konkurrenz ist auch exorbitanten Forderungen Seitens einzelner Spelulanten vorgehn-ad Die 278 Dotels in der Nähe des Jael on Parls vertheilen sich hinsichtlich der n zabl der verfügbaren Zimmer wie folgt Bcn Arn-w Zimmer ............... He heult , end-wo . ............... 74 , , reib-m « ............... de , . tax-M . ............... 16 . , and-M · ............... « . , ÆM « ............... Ie- · . Und-and · ............... to « . W . ............... e- , . M . ............... n , « M ............... l · , 7oo-uoo . ............... 7 . 278 beseelt Puudertundsechs dieser Gebäude sind au Backstein errichtet, 50 aus Holz. weitere 50 ans Stein, während eins aus Holz nnd Eisen erbaut ist, zwei zsind and Holz und antein und eins ; Istsmit sogenannte-n . ta "« bekleidet. z Siebzig dieser E ieagoer Schnellbani ; ten find enn 15. Fe ruar in Angrifs ge ; nomtnen worden; die meisten der elben sind erst fertig estellt, während dies bei Fallen bis Ende ril der Fall sein wird. I »M— ..... Nur 110,l«)(),l««) iln sen B a r re n s il b e r befinden sich zur ’ « eit in den Gclvdlben der Mit-ne in Thiladelphia Edist dies ein Silber »varrat»,g, wie et noel nie zuvor in den ·Ver. staaten angesammelt worden ist. Bis zum Jahre Ist-» war es eine Z l« tenheti, wenn in der Münze der Tex warestadt mehr wie I,»()u,c»i Unzen Vorteilsilber vorhanden waren, nnd niemals war der Vorralhbig ans tun-) 000 Unzen gestimm- Tie Minizqes » wölbe mußten in Folge des immer mehr « zunehmenden Silbckvortaths vergrdßert fwekden und wurde letzter Tage ein neues Gewdlbe von 10 Fuß Hohe is IFuß Breite nnd 35 Fuß Länge in Be nutzung genommen· Dasselbe tann 20,000,(j»u Unzen Bakkensilber ans nehnien nnd wird, wenn der Zuflnß von Silber in demselben Maße wie bis er sortdaueet, in weniger als sechs langten gefüllt sein« Außer dem oben erwähnten Vorrath an Bateensilbet be finden sich in be anderen, versijzzelten Gewölk-en der ilavelphlaee « tünze noch 850,000,000 n geprägtem Silber nnd hie Sie el an diesen Gewöle sind seit zwei ten nicht gelöst worden. PMB-P FAMILIme TM W Wisse »so M Os. c kann astch , » Wissens das sich an den «eu bezieht Man suchte immer das ttel g en das Alter. man wollte die ewige « u gend. Aus sede Art hat man das nor male Menschenalter zu bestimmen ge sucht nnd ed sogar mit den periodischen llmdrehttngen der Erde in Zusammen hang gebracht. Holler hat sich alle Mühe egeben, das gewohnliche nnd « das älteste Lebensalter, auf Thatfachen . gestützt, zu finden. Der älteste Mensch Zdessen Alter auch beglaudigt ist« war Henri Beamte-. welcher 157 Jahre altwnrde. Tied stimmt auch tnit der Regel, die er gegeben hatte, das: n, mit ; der Zahl der Wachsthuttfdauer (2() Jahrez rnnltiplizirt. die itnfierste Grenze der re enddauer bestimme. Tais Nors gmalalter fand Professor Guid derart. ; daß er in seiner Berechnung deu Tod infolge außergewohulicher Ursachen über ; haupt und den vorzeitigen Tod dadurch ausschloß. daß er Individuen die vor i dem zehnten Lebensjahre starben. nicht j berücksichtigte· Aug dieser Aufstellung s geht hervor. daß unter 1000 Personen: zdeider Geschlechter 396 das siebzigste. Lebens-Ihr Gericht-irrem eine Zahl, die: I iemli genau mit den Zahlen überein-I ; stimmt, welche andere Forscher in Eng- Z ,T land, Schweden und der Schweizgesuni Tden haben. Für die Hundertiithrtgen - gibt ed keinen Asqu das heißt, man nun nicht sagen, wie diejenigen beschaf· ! « sen M üssen, welche dieses hohe Alter erre nqsollen Das geht aus den 52 z Antworten hervor, welche die Associa Itioa medic-le Brit-nat ne auf ihre Unfragen bei den Hundertjelhrigen Eng klands erhielt und aus denen man sich H keineswegs die Figur des hundertjiihris ; en Manard oder der hunderttlhrigen ; u bilden kann, nicht einmal sitt Eng land. Ob man dick oder mager, start » oder schwach ist, Zähne hat oder nicht. raucht oder nicht raucht, ob man viels Blut oder wenig, ob man reich ist oder« arm, ob man wenig ißt oder viel, man kann immer 100 Jahre alt werden und darllber. Ader mehr als zwei Drittel dieser Hundertjiihrigen waren Frauen, un auch aus anderen Statistikers geht hervor, daß das Geschecht, das man ge- - wdhnlich das schwache nennt, viel lang- ; lediger ist als· das andere. Unter ZW uttdertjilhrigen waren im Jahre 1881 ; tn Italien 247 Frauen und 133 Mein ner, obzwar aus 100 Individuen liber- -s haupt bit-txt Männer und »Ein Frauen « lauten. Die inneren Ursachen dieser? Verschiedenheit können wir nicht finden, aber ed ist sicher-, daß die ruhigeren und . stilleren Bedingungen des weiblichen Lebens ihren Antheil daran haben. Wir « müssen glauben, daß außer der Körper- « Vcichcncli clc Und dkc chcllcwciic M«I unserem rganidrnus etwas liegt, das i die Möglichkeit gibt lange zii leben. E Welches Lob hat nicht die vegetabiliiche Lebensweise geerntet! Heidnische Phi i losophen, Kirchenoiiten Aerzte aller ; Zeiten haben fie in den Himmel erbeben j; und die Wunder deo patriarchalischen Alters davon onst-wegen Und doch? enießen sasi alle leischnabrung. Man kann sagen. daß inan mit der: Anla e der Langlebigteit gerade so anss nndertstihrigen ; i i i die ielt kommt wie mit der Anlagej zum hoben Wuche. Aber sicherlich kann i auch in diesem Falle dieses Vorrecht der. Eltern bei den Kindern fehlen, da viele Umstande diese Bererbun aus lten können. Die Vererbiingit teine hat sache, zu welcher jedoch viele Eigenschaf ten und Handlungen des Organismus nnd seiner Umgebung hinzukommen, die ge beeinflussen. Das hundertjiihrige lter bleibt ein Vorrecht der Person nnd nicht der Rasse welcher Farbe sie uu ch.sei II n auch dies. Sorgen siir hohe ter deo einzelnen der Bhigietne entrückt sind, kann man die ittpirkntig der öffentlichen Hygieine dennog nicht ausschließen- Ed gibt viele inge, welche die Langlebigteit vorbereiten. Sache der Hygieine ist es, die Ursa en eines zufälligen nnd dor Ren odeo zu beseitigen und jene star Generationen zu schaffen, aus denen die gundertsitbri en hervorgehen können. Die muß de Belehrungen .l ern, nach welchen sich Jedermann sbe er gegen die Krankheiten schützen staun, die einmal unvermeidlich sind iGefundheithordernde Anlage einer i Stadt, die Vorsorge gegen Ansteckungd Krankheiten die tüchtige Erziehung der EKindeL diese Umstande vermehren die islussicht ans langes reden. : te sinnst ·langc zu leben, bat jedenfalls dauiitE einsieht daß sie nicht durch Willen, Idiz urch Säfte oder Aehnlicheo erreicht iivird Einen weiteren Fortschritt wird sie lmachen, weint ein Jeder sich iibci die seinen giof. n Schritt gemacht, daf; man Bedingungen unterrichtet, welche iu« xelner gesunden l-ebeixeflelll·iers-1 get-Orten Zwean er ljlscr die Organe irran Horch ; 1 und deren Berrlrlnmtgen Bescheid Miß, stoenn er· dje lese-fahren lernen welches seiner essesnndhen drohen, nnd dre« Wege, dieselben Zu vermelden Wir weiten daher immer von Neuem aus dle Quellen lnn, welche Jedem fließen, der diese Belehrung sucht, auf die Quellen der vollerhnmlletsen Darstellung der) Gesundhelwpfle e, wie sie namentlielxi in dem bekannten nche Dr· Bocke Lom gesunden und tranken Menschen« uns ent egeneritt. Es ise eines der wertls vo seen Bücher in dieser Richtung nnd bietet in seiner neneseen,1.).Auflage, welche von Dr. med. Max von Zimmer mann herausgegeben ist, einen unüber trefflichen Rathsebee en gesunden Tagen nnd einen treuen lsee en der Noth, einen Nat r die neuesten Er mschaslllcher Forschung nnd Maskzlfexi liest-tend- Häuan INCR llcher Sprache dem Blätt- vorerng OWOI cis-» mIsdta u stel klen Unter derdenGZsolk Feder-reimen nd de isonders die Käfer-, unter den Wirbel - thieren manche Vögel und Saugethiere ’durch die Ei enthümlichleit bekannt. Schon am Lieb nhu kann man zuweilen beobachten, baß das angeschosseue Thier wie todt in der Hand des Jägers liegt, plötzlich aber die Augen öffnet und, wenn man nicht sehr schnell ist. davon fltegt. Auf der Niedersagd wiederholt sieh diese Komödie zum Verdrusse des Waidtnatiites. und der Vorrang gebührt in dieser Hinsicht, wie in allen schlauen Dingen, sent Meister Reinertr, der da mit bund nnd iiiger zum Ratten halt und sich selbst nicht selten reitet. Es gibt Fuchsarlen welche in der Gefahr tu tauuteln beginnen, die Zungehera11s strecken. nach Luft schnappen und unter cntsehlichen Verreulungen scheinbar ver enden. Nach kurzer Zeit öffnet sich aber vorsichtig das eine Linne, dann das andere, mit raschem Blick wird das Terrain studirt, der Plan tue Flucht gefaßt und flugs — ist Reineele auf dem einzig möglichen Wege entschlüpft. Eine iihuliche Simulirungogabe hat unter den Saugtthieren nur mehr die amerikanische Beutelratte, welche tage lang sich todt stellen kann, und sich tros aller Martern und Qualen nicht rührt, bis sie sich vollkommen unbeodachtet wet. ei den Käfern ist die Regungss losigteit sehr häufig zu beobachten. Fängt mone. B. einen Roßliifer oder einen Blatt iifer ein, so zieht derselbe seine Gliedmaßen an und bleibt längere « eit regungslos liegen. Bei manchen Ken, wie dem Anobium partinutz welches steifer-then gemeiniglich die Tob tenuhr oder der Troston heißt, geht diese Ruhestellng in einen vollstän digen Scheintod liber, denn man kann es spießen oder braten, ohne daß es auch nur ein Glied rührt. Die Naturfors eir » tud alltrdings der Ansicht, berste e? hiere nur bis zu einem gewissen rade ihre Verftellungslunst iiben können,i hierauf verfallen sie in einen hhpnos tischen Schlaf, aus welchem fie nur: fetten erwachen. l Manche Thiere gerathen bei blos-I lichen Gefahren auch in einen Lhns machtszuftand, den man die »Einem-. starre« nennt und der sich namentlich: bei Hühnern sehr anfchaulich demonis ftriren laßt. Bringt man ein Hahn gewaltsam auf den Rucken und halt es z in dieser Lage fest, bis es ausgeiabpelt Z hat« fo liegt es nachher minutenlaugs frei uud unbeweglich mit geschlossenen Augen da. bis ed allmälig wieder zum Bewußtsein seiner Freiheit gelangt und schreiend davoneilt. Aus diese Weise kann man den Zim- T inervbgelii allerhand stirnsie beibringen, z und die namentlich iii früherer Zeit — nicht selten gewesenen Kanarieniiinsiler. welche ganze Vorstellungen mit Schlei Exekntionen und anderem ausgeführt aben, mußten jedenfalls eine harte Schule durchmachen- IT en pshchologii : cheti Zustand, in welchem das gering ti te Thierchen sich besond, schildert ein ausmerksantee Beobachter wie solgtt E »Der Kanarieiivogel bleibt ansangd in seiner Zwangsla e aus dem Rucken nicht dedhald, weil er den Willen des Perrn merkt, sondern weil er in Schreck tarre versällt. So klug das Thierchen sonst sein mag, man kann ihni doch nicht wohl zutrauen, daß ed versteht, toae von ihm vertan t wird, ioenn sein ri· sagt: degel en ist todt,« ein » erhalten i t vielmehr ossenbar dein des genannten uhneo ganzit nlich. Spö ter aber, wenn inan den ersuch ostrnit ihin wiederholt hat,28enllgt das Aus spe n der obigen orte, nni in ihnt vorü er eheiid die Vorstellung des kecke zu erwecken-· enterkt sei, daß die Natur den schnhbediirstigen Thierchen ost selbst atii eine merkwürdige Art unter die Arme greist, indem sie dat- anitnalische Lebe toeien nach Forni und Farbe der natür lichen Umgebung so anpaßt, daß selbst das getidteste Auge des Forschers oder Bersolgerd an dein gesuchten Gegen stande unbeachtet vorüberge t. So iihneln z. B. die exotischen Mtttblseu schrecken dürren Zweigen. Dat- Tag psaiieiiauge, der T tstelsalter, derTrauer ntantel, der Admiral und viele Spinuer ged, wenn sie niit zitsaintneiigelegten I iigeln ans einem Zweige oder an eineni Baumstoninie sitzen, nur von e iibten Augen wahrzunehmen. »Da ei nehmen die sonderbaren Thierchen osts Stellungen ein« bei deren Betrachtung man nicht weiß, ob man sich niehr über » die starre Lage oder über die straft, welche hierzu ersorderlich ist, tonndertt oll. Bekannte Beispiele vollkommener . npassung un die Umgebung in Bezug aus die Gestaltverhäliniisse sind at »Wandelitde Blatt« nnd die noch interes santere »(.Hottedatibeteriu.« Brüllenselilnnqenpslanzr. Im Hinmlaya findet sieli eine zuwider die eine incrlwntdige Zlclinliclsleit mit einer ihren stopf etc-wenden Grillen-« schlangc lsat nnd den Angebot-cum nnd vielen Entopcicrn unter dent Namen Col-m til-tut (Brillenstlilatmenpflanze) bekannt tsc. Die Aehnlichkeit wird da durch hervorgebracht dass die halbmond sörmigen Zeielniungen ans dem ltvps der Brillenschlange nnd ebenso die Linien aus dem Halse derselben ans der Blüthenscheide nachgealnnt sind, wills kend die ungenaelige Betteln ernng des Blüt en olbens nnd der UJMteleippe der lüthenscheide da u dienen, um die Aehnlichkeit der Pf anze mit einem lebenden leiere no? zu vermehren. Diese Aehnlchteit lst o ausfaller daß der, wel r nnmveetet diese P uze , wie lhe Haupt til-er das Ge h erhebt, entseyt vielleicht-etc H. JE. Takt-Ue Co« Apoll-ein 6 Ae Ist-suche Wiss ans sen XII-pi- Ie Is uet nnd eng-du KO. I « ers besonnt-»Hu hist-viel Munde-sahns set michs-, wenn fis inm- Zmntso sehst-n lkek sm dcu. del nun se Neben- dss nat tm tut-a sur sen ten isif Wim- lenz III- teer i— bat M die Regel and I I wimu kaut sen-Mitle- stsd Isi- t«ss-. du- tin is III-pei - äm ng ers-nd spi- etm schmissen-Ist I kk Idee m somit-us ausgesdwz sie I« « m .I«0e als-» M gemi- on tm siqu s- ieht — Nse vollkommene und vollständige leise j k I III e —- ciagkfdlpssks in ei- tlele d ums ist-set ;Itckl-Wsie, michs up Jedem-III effemcim st Ilm en Ism- ksua· Sn is lau- ic sub Its ein e ; lich-O Madholgsüchfcm sah wiss-Ist XI »Dle Ja es III unt-es kupp- Itish sie-It der . kecke sitt und m Vom wird us fes-ts- Iuseascl durch » einn- Mfsiossftnkka mais-den kasten- qeichiev to . m Im w tue-f gest-Ost sitt. - Du sieht Im resolu- dsnd eins Mise- runde-I Dotth set-Du is Im cis de fis-m VIII-os- II II seka m You-It esfselt i · ttI kamt tei- Oel beteu Itetkih sc die Inst-It Ist des-u send-k- m, sdn Uk M spie-Im sen-g u- m Ieise Last-s esse stud- W Ins-e- st list-. sc sei l sei IIle nd ed IM- fltmsg sit det OII krick t« us iic Isttm III-te aus rasche-· dass Ihr Its-l- eis m- ost-nistet Rad such Ie- Mnnc soc eine- tdsch sei oder t. gelacht III di- cht-Un Hänle disdtsrdeqksi s em Iossin s « sei der ste- aus-; Ies- Itcikaoh tust st- He us. Dis-il des Mist sub steck is sie Ich-. Wein- Iitdn gehn-Oh dess- stsa des Ins-s nnd sitt-es en Insel NO sub its-III aus«-blickst Iu Nimm-Institut m m sainnewsoz sbsk Ue sei-se ist steht an dies-; fis fass ges-mit sent-, com kaum over M Oel Ia Instit-, oder III Ists-Osm« Ieis- ess Acht Hm , tin- Isa Mk Ins Matt-s schmacht sin« sie-U dela Ist-tuge hem ide- UIQII bei- tust-Uhu sich-dem Sie sit Ue Chef-IN- ems teils-Ostia Ist die Insde m Zum-fette- ad sede- Is . Preis Mk ? III-fischt Akte-usw Z tun in Oe c t. I I « Lampe nebsi »Zum- Äqiksqwm Tag-m Zusthök I W s. Isla- I. XII. samm Ins- J«I«-I, Its-. Mehl-EFnttcrl-andlung Zdam Yromlmckp Lille Zotten Wem-I , skoggen Horn und Michwmm Mehl, LIM, schreit inw. Alle Akten frischen Garten-Samen! . «1L(1te:11-.Lijhxu·1 fumxk Neh: nach dem Casss Mem Jllarliel von Iklsli s- scIlIIElL du« nncxkannt bcstc Platz um all-« Ein-m htde und kxtsmäuchcrtcg Ficifch m!:u!uuicn. sibcho Dir bcftc LLTMIL Fisch :(. Irrlic- Nrdccuunq . de :s. u. Lprucc str. U. 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