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About Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893 | View Entire Issue (March 31, 1893)
— MW diese-. Ei NOT-eh nichts ksstru tmd sicher , IS Ist thun, ven- Jhr hattet-, Erisic tmtp oder irgend eine Krankheit der schle, der Brust oder Lunge habt· Es V sit-d gut-unlin, daß Dr. King’s Neue Estdeckmsg bei Schwindiucht, Huften und Etkältungeu Erleichterung giebt, oder das Geld wird tutückerstattet Leute welche an der Grippe litten, fan den, daß dieselbe gerade das passettde Mittel war, und sie erhalten sich durch « den Gebrauch derselben schnell und voll ständig. Versucht eine Probeflaschc auf unsere Kosten und lernt durch eigene ist« ;—» fahrt-ag, tvie gut diese Medizin ist. « Probestaschen graues in Boodens Apothe » fe. Große Flasche-i km lscnts u. Ol. I -.-...»,» ... «.- , Itesewrdentliehe Brei-ver theilte-up Ein prachtvollegi s y m p h o n s o n »Mit-i Musik-vers nach sit der del-weiser Los-loos« n. mit anooedyseldann Stahl Mantiss-abend erhält jeder Abonnent auf den neuesten Gedankens-Roman »T- i e T o ch i c r ’d es F r e i l) e i· r n,« von All-m von Ernst Die Confkruktion des Symphonions ist derartig, daß man darauf durch Cin fchaltnng der betreffenden Notenfchecden stell des bisher beschränkten Zahl T a n fende verschiedene populäre S t ü ck e spielen kann, wie: Tanz-IMM, Onvettüren, Volkglieder, Kirchenmusik «n. s. w. Tie cpochemachendfte Erfin dung auf dem Gebiete des Musik-Instru menten-Baues . Der Roman »Die Tochter des Frei-. denn-« erscheint in An Liefernngen w l« Cents, welche in 40 Wochen bezogen wer den können oder auch alle auf einmal, je nachdem man es wünscht. Man verlange ein Heft zur Ansicht in der Exvedition des »Wie-eigen « Eine snte Heimath unter leichten dingnngen zu erstehen. Ein anderthalbflöckiges, noch gan, neues Haus nebst Grundstück, an Ism Strnße, nur wenige Block von der Von Ofsice, ist zu oerrenten oder b i l l i g zu verkaufen gegen monot licheAbzahlungen Manfrage nach in der Etpedition des »An;eigek. « Land! LanN 32H Acker lwchlimendesz Prxj rieland, davon If« Acker eben find und sit-« fultivitbar, der Meilen von neuer Ztatjon an B ö- M. Eisenbahn und « Meilen von Ashton, Ehcrnmn ,Coumu. Schreibt nicht, sondern kommt und sauft zu Eurem eigene-n Preis-. Hm- Baark M uß vor kauft werden bis zum 1. Mai. Geo. W. TochetJ-, Ajbtom Elmmun So , 27 Uml. chebk Großer Wirt-Ball sand-Krog Am Ostersonntag d.«2 .. April 1893 - Musik von der bkxütnnkm Kapelle Ok dcutschm Jkuegerucrctns - »Jeder nt freundhchik eingeladen, dem Balle beismvohncn. Martin Schimmer Juni-. Stank Manns Erst-. Neuer- Saioon Mo o H .... Stauß« Gr0tz. (Iüllersi alter PlatzJ U U Ins befl- Gier an Zupf. - Ob M- IIZMC Ieise ins Aquin · M MU- M Jeden Vormittag deli , — Met- freiitmch »Ur-If Satz«-sitz « oder: »Der Tä m M Böse-X hiftpknischet Roman v .M Liekmmqexy mai-txt u W Hans und Luni-M small? seen nendes Peteolenin In lö s ih e n. Im Entstehen begrissene Parolenmbrände kann man am sichersten I mit süßer Milch löschen. » Strohhüte schwarz oder mußt-en un anssri schen. Man I nimmt entweder schwarzen oder naß s braunen Spiritnølack nnd bestreicht sie j mittelst eines seinen Haarpinsels je nach s Bedarf zwei bis drei Mal mit dein i Lack. Nach dein Bestreichen lasse man F sie ein hie zwei Tage trocknen. Z Mundrvasser. Als bestes und Idabei einfachsteö Mundwasser ist eine « Lösung von übermangansaurem Kali zu -en1psedlen. Am besten stellt man das Tselbe her. wenn man eine Messerspitze -voll des Pulvers niii so viel Wasser « anslosL bis eine hellroihe Flüssigkeit er halten wird. Tiefes Wasser wirkt sehr gut dedinfizirend. Siegen das Thrä nen der Au gen beim Schneiden der Zwie b e l n. Wenn Jemand Zwiebcln zu schneiden oder zu schälen, oder Meer retti zu reiben hat. nnd es kommen ihni unwillkürlich die Thriinen in die Augen, so hebe er den Kochiops vom Feuer nnd schaue einen Augenblick in’s helle Feuer. Das hilft sofort. l Arme Ritter. Man reide oon Semmelu die Rinde ad und schneide sie dann in Scheideu, erriihre Z Eier mit» einem Eßldssel Zu er und jriter Milch » und etwas Zimmer lege die Zchnitteii hinein und lasse sie weichen; tauche sie hieraus in Ei, drehe sie in der adgeriei denen Rinde· backe sie in lseisxer Butter und destreue sie mit Zucker und Zimmer Süßes. gedünstetes Kraut Feingeschnittene Zwiedel laßt man in etwas Fett rasten, gibt das seingeschnits ( tene nnd etwas gesalzene Kraut dazu nnd laßt es. tugedeckt, weich diinsten, stdudt etwas Mehl daran, leicht mit Suppe ad, fügt etwas Weinesfig und Zncker und zuletzt saure Schmettenz dazu und reicht das Kraut mit Leder-; knödeln zu Tische. . Modrenspeisr. Ju eine gut edlte Form stillt man abwechselnd in« Stücke geschnittene Losseldisquits, Maei « earonen und Ziviedact Nun bereite man mit süßer Zahne s Wer gute Elsa tolade und siige i; Eidotter hinzu. Nach- « dein dieselbe abgeludlt, ruhte man den Schnee der Eier und ist Scheiben Gela- ; tine dazu, gieße die Masse iider das; Gehölz stelle die Form in Eis und set-E dire die gestürzte Speise mit Schlag-I saht-e. . . Gelde Wäsche. UmgeldeWiische weißer als mittelst des ätzenden Chlor- ; kaltes herzustellen, wird folgendes tin-z schädliche Mittel empfohlen Drei Theile ; starken Spiritus und drei Theile Tet- · pentinol schüttelt man zusammen und; thut von dieser Mischung zwei Eßldfsel , voll aus je einen Eimer des Blanwassers - oder mischt fte unter die Stärke. Das Z Trocknen der Wäsche lann dann im? Freien oder auch aus dem Boden erss folgen, nur muß die Wäsche aus dein; Boden genügendes Licht erhalten. unt; schon weiß zu werden. ; Glanz aus lackirtem Leder; wird durch solgende Paste erhalten: ; Weißes Wachs wird iider Kohlenseueri fllissig gemacht, etwas Bautnol hin u- E esest und Schweineschmalz in die i- . schnng dineingethan. Dann thut man; Terpentinol und Laoendelol hinzu. s Diese Fettdestandtdeile stillt man in s Büchsen nnd laßt sie erkalten. Beim ; Gebrauch wird ein wenig aus den Stie- - sel gethan nnd mit einein Lappchen ge- E tieben. Dieses Fett gidt dem Leder den : verlorenen Glanz wieder, verleiht itsinj Weichheit und oerdütet Risse. E Zur Erhaltung'des Haupts ! haa ro erweisen sich sol end-e Pomas den als nii lich: t) 60 ramcn reines E Schweines malz, 5 Gramtn Citronens Z sast, 2 Granun stautlsaridentinktur wer- T den zusammengemischt nnd mit einigen ! Tropfen aromatischen Lels versetzt· 2) s 60 Gramm frisches Nindermart ge schmolgen und mit 6 Graniin Citrouens z sast vermischt, dann etwas parsiimirt.l» Mit der einen oder der anderen Salbe reibt man sich täglich den Haardodeni ein, nachdem er durch Waschen mit s gutem Wasser und Seise gereinigt wor- s . i Z ch tt e ll gemachte Wind-: sleischiuppe. Für o; die 7 Perso nen schneidet man «.« Pfund Fleisch in kleine Würfel, laßt einige Lofiel Mehl in 2 Stich frischer Butter gelbdraun werden. gibt das Fleisch hinzu Und litßt . es auch etwas-kosten dann eine Sellei ’ rielnolle in Stücke geschnittcn und ente » elbe Wurzel. Dann gießt tnan so viel - ochendes Wasser zu, als matt Sappe tvünscht, laßt es l bis lk Stunden kochen nnd schüttet es durch ein Ziel-. Reisl wird allein Lelocht und beim Blei richten mit dem isellerie in die Euppe gegeben, die mit Ei abgeriihrt wird. Schweinssilet in N nd el tand. Man lege ein schönes Schweins silet einige Tage lang in eine Essigbeize und brate es dann in Butter an; gieße von der Bei e und Fleischbriilse oder auch nur Wa wund später ; Liteesaus ten Nahm dazu nnd richte es mit seiner Sauee in einem Nudelraud an. Zu diesem loche man Gemüjenudeln in ges : salzenent Wasser-, thue sie in einen Sei- ’ ket- und übergieße sie mit kaltem Was er, damit sie nicht zusammenballen enge sie dann, noch want-, mit 60 » W Latier-, se e davon einen drei QMsinget hohen «"emd unt die Schüs- . sel. itt welcher das Eilet angerichtet nier dett spli« mel- bestreiche ihn nett Butten - » stelle die fiel tm- eiuea Dreisni in sden W ehre) und ducke den Rand s ich und gespe, welcher auch z M ist, v- aasnt oder Kna sfsc W I M I · ;««. « . N ! Stich-irrer Qsienfyvuk Jst-di stecke. an W · ifchwsnze werden. nachdem sie in den Gliedern durchschnitten. fee-her sm schen und gepupt, in einein Essen Ge schirr, nebeneinander liegend, in etwas brauner Butter an ebraten, Init einer Flasche Weißwein an gefüllt, das nöthige Satz, wenig Cayennepfefier, Wurzelwerk und Zwiebelicheiden. einige Gewürz körner, ein Lorbeerdiqtt dazu gethan und vier bis fünf Stunden. wohl ver deckt. langsam weich geschmort (da0 ugießen von Bouillon wird in dieser eit nöthig ivcideii). Der qbgefettete sond wird mit einem Löffel brauner Mehlschwitze feimig emacht, durch ein Sieb gegofiem ein Uns Madeira zu gesckzt und iider die angerichteten Ochsen schwänze gegeben , Appetitlosigteit der Haus thiere. Mangel an Freßlust stellt sich nicht allein bei den Thieren ein wenn die Verrichtungen des Magens gestört sind. sotidern auch bei sast allen bedeutenderen Kraniheiidsiillen Appe titlosigteit nennt man siir gewöhnlich aber jenen, meist sieberhasten Zustand, wo ein Thier schlecht sris,t. Sie beruht dann allerdings iti einer Erkrankung des Magens und Tat-nied. tnit trank hast veränderter Absonderung der Ber dauungastiste. Die gewöhnlichen Er scheinungen sind: Appetitdstitung der iinderte Beschaffenheit des Misted und vermehrte Wärme itn Maul. Jst die Storung eine hestige, so zeigt sich neben diesen Erscheinungen noch Fieber von bald kürzerer. bald längerer Dauer. Tab Flohmaul ist dann ganztroeten und die Beine meistens kalt. Das Daringeriiusch welches man mittelst ded an die rechte Flante angelegten Ohred sonst deutlich als leichtes Poltern ver nitnint, ist schwacher nnd zeitweise ar nicht zu boten. Bei Wiedersiiuern n det sich noch ein iiiiregelntäßiged Wie der-lauern nnd bei Schweinen bin und wieder Neigung zum Brechen. Die Ursachen können mancherlei Art sein, z. B. schwer verdauliched oder gesroreiied Futter; Verfeinerung des Futterd in den itrivpern liebersressen, rasches Fres sen, Erlaltungeu Die Behandlung er sordert vorerst Beseitigung der Ursachen und ausmertsanieikiitterung Die Nah rung inuß leicht verdaulich sein und in kleinen Portionen oerabreicht werden-, tnau gebe lieber sit wenig als zu viel Futter. Von Lr.sisbiigleit ist. dass recht oiel schleimiged, tautoarnied Wasser aus genommen rvird. Das Futter bestreut man mit Kochsalz; sriihzeitige einwen dung von magenstiirteiiden Mitteln ist nicht zu rathen. Die Nachtur erheischt einen allmäligen liebergang zur sriihes ren Nahrung. Das Absetzen der Fällen wird wesentlich erleichtert. wenn dad Fällen so sriih als moglich daran ges wohnt wird, neben der Muttermilch srisch gemoltene Kuhmilch. etroa zur Hälfte init tauroarnieui Wasser ver dünnt, zu sausen. Bei schlecht nähren den Stuten ist dieses iibserhauvt von besonderer Wichtigkeit Es gibt wenige Fällen, welche die Kuhmilch nicht anneh men, Denn nian sorgsam bei dein Ge wobnen dazu oersahrt. Hat tnan das Fällen erst zntn Becken gebracht, so säust ed bald ohne Mühe. Man stlngt mit geringen Mengeu Kuhmilch an nnd ibt nach lind nach mehr, se iiachdetn die tute saugt ; auch vermindert tnan alls malig den Zusap von Wasser, bis man denselben gegen die Zeit des Ubse nd ganz wegsallen laßt. Jeder Zii er, der diesen Rath befolgt, wird ersahren, daß dat- Absehen fast spurlos an dein Julien vorübergehn wenn teine anderen useilligieiten hinzutreten, und er wird ch durch die iriisiige Entwickelung des e "llend bald überzeugen, daß er die Kuhmilch nicht oortheilhaster vertoerthen konnte. Jni spateren reden seht man der siißen Milch etwas dicke Milch oder auch Butter-mich hinzu. vermehrt all mälig diesen Zusatz und gibt zulehtandi schließlich dicke Milch oder Buttermilch Man kann die Milchsiitterung beibe halten, wenn ed erforderlich ist. lange iiber dad erste Lebenssahr hinaud, und man ivird dabei seine Rechnung finden. Ein gutes Tegel-trink Es ist Erinnrungoinche, daß unter gleichen Verhältnissen die eine Hühnerrasse eine größere rlnzaiil von Eiern liefert ale eine andere Rasie Las steht fest. Eben so seit steht es aber auch. daß ein zelne Hühner eitter bestimmten Rasse mehr Eier legen, als andere Hühner gleichen Alters derselben Rasse. Es gibt gute, inittelmiißige nnd schlechte Eierlegerinnen unter den Hennen jeder Art von Hübtiern, wie es gute, mittel mäßige und schlechte Melterinnen ibt unter den Sinnen jeder Rasse i an hat längst gewisse Zeichen festgestellt, an denen man eine gnte Milchlnh von einer weniger guten unterscheiden zu können glaubt. Ilenerdinge will ein Hühnersrennd nun auch die Rennzeichen einer fleiåigen Legehenne nuegegriibelt haben. -a geht, so sagt er, eine nne mit einein dicken Halse, großem o se. Sie geht langsam umher. Gleich am zweckloe. Sie tratst nicht im Boden. Sie hält sich in der Nähe bee tihners hause- au , eile ob sie stets an Fütte rung warte· Sie kommt qin Morgen spät znnt Vorschein. Am Abend sucht sie früh die Sitzstangen ans. Man taten mit Bestimmtheit annehmen, daß ein solches Hahn wenige Eier legt. »Dort ist eine andere Henne. Sie geht lebendig einher. Der stol- ist blinkt der Kopf klein« Sie acht beständig nach Nahrung. Sie stehe srtl am Mor en ans. Erst piit Abends gibt sies zur Nat-. ie ist reinlich nnd erst-ein tm Ing- dnrch ihre ziemt-eu betsenden eingen. Eine s nne erweist f denkbar Zier m i gereihte« Futter nnd W, M i angedeihen läst, durch " , FspM « f M Rufst-den bee stellte l I It e r. d Dessckeroäräcknet lasses Mo I r ntt sc sr egent ·etr It helll- alsr ist es am besten In beobach ten) tets zuerst ba ab, wo in der Nlllpe der edoberflllche Steine ll en. Selbst isolchy die llber einen Fu ties liegen. itnaclpen sich so an der Oberfläche bemerk jbak nnd kennen ausgegraben werben k Fllr die Bestimmung bet HKetmsttbigkeit des Samens zgib es eine einfache Methode. welche ie .det- Landwirtb selbst ohne Milbe leicht fauefütpren kann. Man wickele 100 Kör ner von dem ans Keimstlblgleit zu nn tersnchendcn Samen in angesenchtetee -Lbschpapier oder angesenchteten sklanells lappen und bringe dteselben ln ein mäßig zgelselztes Hinttnen Nach kurzer Zeit Zwährend dte llmhüllnng stets in seucbi «tem Zustande erhalten, wird man sin -dett, daß sämmtliche Körner. welche leitnfähtg sind. auch dleitne zeigen, und nat man nur dte Anzahl dergelettntett Wetter zn zahlen, unt die olrtmsälngteit in Jst-Bewegt festzustellen i Vmer fruhe als späteAuds ssaat. Die Saat soll iechtzeitig deni Schooße der Erde übergeben werden nicht zu friih, noch weniger aber zu ist-ät. Ohne Wärme nnd genügende Feuchtigieit können die Samenkoriier Lnicht leimen. und die steinilinge ent Iwickeln sich uin fa befier, je gleichmä Ißiger die Bedingungen des Wachsthumd Eoorhanden find Die verschiedensten JVersuche mit-Sommerroggen, Sout nierirIeizen ISotnniergerste und Hafer Iwurden gemacht. nni die passendste ESaatzeit zu ermitteln; die abnehmende IBodeiiieiichtigieit wurde hierbei durch iiinstlieiie Lsewaiieruiig ersetzt. Die IErgebnisfe dieser LserIuchr Iind in fol geiiden Punkten ziiianiineiigefaßt: Bei allen Soinniergetreidearten iiiinint die sErnbtlemenge uni so inehr ab, je später idie uSIaat vorgenommen wird Um empfindlichsten werden Sominerroggeii : und Sonitiierioeiiem in erheblich erin tgereni Grade Sonimergerste nnd i, afer ? beeinflußt. Je kleiner iiiit zunehmender ? Verspätung der Aiiosaat ini Frühjahre Z die itornerernte wird, ein desto größerer Ilsieniichteaiitheil der gan en Ernte ent fällt aui dad Stroh-— iit dein Rück Igaiige der Stornerernte vermindert fich Hauch stetig die Qualität der Körner, in sofern die Große nnd dad Gewicht der einzelnen storiier aliniinini. Las Letz tere gilt sowohl vorn absoluten wie ooni speziellen Gewicht einer bestiniini Iten Körperzahl » Die verhältnismä Eßig starke Annahme der Halnie und Blätter gegenüber den Körnern Tbei den späteren Audiaaten gilt nicht durch-no bezüglich der besoelzten ferfrnchi. Co kann spat gesäeter fei- Ivoranegesetzt daß der lszeitunteri TIchied nicht sehr beträchtlich iItI ein ge ringeres Spelzengewicht liefern, ald fol cher der früher ausgesäet wurde. — Bei gewöhnlichen Frühjahrdfanten wird Ider geringe Erfolg der Ernteti im Falle einer Verspätung, sehr häufig in trocke I nen Gegenden Iunieisi der geringen Bo Idenfeuchtigi it zuzuschreiben sein —— Indessen iIi eo dieser llinItand nicht Iallein, welcher die Mißernte bei rieer teter Sommerfaat erklärt Wo hän INiederschlä e ini Soninier oder tun t Iliche Bewäfferung diefe Gefahr beseiti Igen, da erliege die Saat den An kiffen Ider Schmarotzeroilzu dem W utteri ikorn, deni Mehlthait den Nostpilzen Ida wird sie zugleich oon einein Heer odii IBlattläuseu iiderfallen und dadurch in ihrer Entwickelung aufgehalten· iers durch wird die Ernte nicht nur der na Ilität nach vermindert sondern auf alle EWachdthniuoperioden der fpäten Saat Epflanzen ihr Schoßen, Bliihen nnd die erfte Reife, wie dies unzweifelhaft aus den betreffenden Beobachtungen hervor geht· — Ob der Grund dieser Bei-zoge rung nur in der Beschädignng später Saaten durch Pilze und Blattläufe oder Iauch in einer llinkehrung des Ganges Ider Temperatur, welcher die späten« Saa Iten ausgesetzt sind, zu suchen sein dli sann vorläufig noch nicht niit Gen-i ut Ebeantwortet werden, inenn leich teurem-. Izufol e der gemachten Wa rnehniungen, Iwahrfcheinlich sein dürfte » Sie Stadt-saht. , ...-... ! Tie Stadt-naht wird interessant, aber jnoch interessanier ist« daß Ihr einen ’guten Bauplah zum baOben Preis kau fen könnt. Gütiftige Bedmguugexu Näher-es ist durch J. N. Meret, tun W tm Stoße (übek der Eisen-paaren llUmstaan zu erfahren. Zwischen 7 und « Uhr Abends. Zu anl Ein Atee Land mit Hauz, Stall u. f. w., ist billig Zu verrentem Nachzuftagen in der Li siee des ,,Anzeigesr«. Aquin-N « Ich beabsichtige auch dieses Jahr wie der Vieh zutn Hüte-I anzunehmen und zwar beginne ich damit am l. Mai. Aufträge können in der Llfsiee des »Anzeiget« abgegeben werden« Asdent Denk-h Henne. Ists-see den Acht-us und - Gebiet-. Grund Island, W. Jau, »Hm-. Wir sind jeht beseit, Contrutte über das Pflanzen von Cotu und CrdsenEzum Zweckdes Eint-samt sur die Saiion von 1893 abzufchließen Former-, welche beabsichtigen-, diese Früchte für uns zu ziehet-, sollen ge fälligft. so bald ei ihnen möglich ist« bei uns versprechen- Ossiee mit der Graus staut Eigae IN . Ce» Il. O. U W Sud-, Im We en Sense. seh-uns Dies Ort-d Jst-us consi- Co , Wba Je- z stun- e, Sapi. rHot Springs, Süd Dakota, in dsen berühmten »War! Hin-J 7 Das Karls-ad Amerika-« « , I esste denen Mineralquellen in den Ver. Staaten. Zahlketche Personen werden ; jähtlcch von )W)cnsnaligntns, sen-me Neu-tm nnd allen dont , vBlut nnd Wugenfkanchex Hirn ehe-Ut. Ins pknchnge Hofes sivans accomotnrt 400 jkeefonekk Die Messe Syst M Its diss. Ansgezeichneted Kuma. givjmttnze Gebirge-femme nnd ein ichdnet New »Zum wohnen Nase Gelegenheit, an Nkabrigenthnmsanlagen Weld an verdienen. Man serknndige sich bei »W. A- MR oder F si. sc M. V. 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Mo Liesmmgem Izu-L — »Das Testament des Bettleesch oder »Die Opfer der Börse, « Original-Sit t.enromon von Brühl. 50 Liefetungem k Läc. Zeitstaseseur Eisenbahn-m Unio n P a cific, Haupts-sit Ist «- cis Ists-It Izu-U 810 AIQI II- L Besiegt-f IDHUO L: IT- Its-Ost U U Rad-. » If :B Ists sth sur-. » s » » Ilw ssm US Ist. « s » » Am Ist Aas Im Bett-s Isknstt Maus-. IV Not-, No. l. Ins-sich IIHUO 6250 Its-I MW Ist-n » s » » its-A Ihn-II tschi-Ost « 5 » « 420 Isc UJU INS- » 7 » » US Rom DIE-NR sss Its-deu Ist-sen its-I sek- lc-lc sa Mo Ist Zu III III-ist« VII stets-. Rossi-Nisus . Is. sl III- sn « Myosin-. Mo« II In nd Its-Ists AMICI Si. J. «- G J. ve. Its Its III-h I u II skiit III M sccs II Fq ( Ists-r Is. is ASCII-L Is« di- Inst-. III-min Ir. 1 Isi- asd III-ei IZO Im. III CHOR-« Ir. ls TM Ihm-» B. il- M. R. N. III-O «- Ohr-. · U« Ithqim f 7 IV III-a I-. U, « · 10510 sit-a Ich U- sehe-. syst-II Ost-f CON « M · III-Ist Use then-. 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