Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893, March 24, 1893, Image 9

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    Des emi- sasiuett me der We.
Der bekannte Zeitungdi Korrespon
dent Weiter Welimann berichtet iibee
ein Intervietv, dnd er bei den neuen
Kabinettdmitgiiedern des Präsidenten
Cleveland hatte, wie solgt: Jch tres die
getreu an ihren Pulten bei der Arbeit.
er Staatsseiretär Richter GreslIani
ist kein Neuling in Regierungsangele
geniIeiten, da er schon das Amt eines
Generalpostmeisterd nnd Schatzamtes
sekretiirg unter der Administration Ar
tiIan verwaltete. Bei aller Liebend
wiirdigieit und Lentseligkeit seinerseits
besitzt GreslIam ein gut Theil von dem
Absolutibinus eine-S enropäischen Herr
schers Eine Eigenschaft lIat er mit
Piiisident Harrison gemein, nämlich
iIintei jeder amtlichen Angelegenheit, d e
iiItn voiqeiegt wird iigend ein melan
teres Motiv zu verinntlIcn. Vollftii n
dig siei von diesem charakteristischen
Zuge jedoch sind sowohl Oairison als
Greslsam in ilnein Virivnticlsein
Staatdselretär Gresham verwendet
als ein Amtszimmer denselben Raum.
wel sen sein Vorgänger sahn W. Fo
ster während der kurzen Zeit, in welcher
dieser dem Posten vorstand, benutzte.
Auch sitzt Greshaut an demselben Pulte,
an dem sein Vorgänger arbeitete. Der
selbe Raum war schon Blaine als Bu
reauzimrteer ossiziell zttgetheilt, doch Log
dieser den anstoßenden prächtigeu »U
plomatenfaal vor, wo er sich an dem
eilten Ende der lau en To el beim Ar
beiten niederließ. trad von Greshatn
benu te Zimmer ist eines der schönsten
der emiieher in dein Kriege-, Staats
und Mat«iuechbiittde, wiihrcnd dieses
selbst bei Weitem der-I prächtigste r;sfeitt-·
licht Bauwerk iu Washington bildet.
Bei einer Länge von sti) und einer
Breite von 30 Fuß hat der Raum drei
große Fenster, durch welche die Tages
helleiit Fülle entströmt. Von ihnt ge
nießt man einen herrlichen Blick ans das
PotomaesTlial nnd die Virginia-Berge
Ja einer Ecke des Gemached befindet
sich ritt Schirm, hinter welchem Grele
atns Privatsekretiir arbeitet, der von
hier and sedeo Wort, welches andern
Pulte seines Herrn gesprochen wird, zu
horen vermag. Ein Druck ans einen
linon seitens des Staatoseiretltro zeigt
dem stettographirendeu Privatsekretiir
au, Namen und andere Taler zu Papier
zu bringen. Die Berührung eine-J an
deren llnopseo bedeutet ihn, daß Grele
atu ntit dem Besucher allein zu sein
wünscht Ter Prioatiekretiir entfernt
sich dann in diesem Falle getäuscht-Je
aus dein Hiunnen Bei Juteroiewö
sucht der Qtaatesekretar ntit einigen
nrzen, biittdigen Fragen ans die Haupt
sache des Vorznbringendeu zn kommen-,
das Niederschreiben einer Itdtiz niit
Bleistift jagt dein Besuchen-, dasz die
Unterredung ihr Ende erreicht hat;
einige freundliche Worte zum Abschiede
an den zinterviewer sohneu denselben
mit der etwas schroffen Art lsireshaius,
utit Fremden zn verkehren, wieder aus·
SchauamtdsSeiretär CarliCle ist hof
lich und zuvorkoutntend gegen Lieder
mantt, der in seinem Departement in
einer Angelegenheit erscheint. Er be
sitzt eitle rasche Auffassung und kennt in
der Regel nach wenigen Worten seitesie
des Petenten schon den Zweck des Besu
ches. Mit demselben Zcharsbliet hat er so
dann nach einigen Augenblicken die Sache
mit ihren Einwendungen und Schwie
rigkeilen erwogen nnd das Richtige ge
troffen. Mit besonderer Vorliebe ver
tieft Carlidle sich in schwierige finan
zielle Probleme, und oft arbeitet er in
deut obersten Stockwerk seiner Wohnung
bis Nachts eiu oder zwei lihr.
Hoke Sinith, der Sekretar des Ju
nertt, gehört zn seiten glücklichen Sterb
lichen, die seder Aufgabe gewachsen zu
sein scheinen und dieselbe mit Leichtig
keit überwinden. Mit der natürlichen
Anmnth und der angenehmen Art des
Südliiiiderd im Verkehr uiit Fremden
empfängt StuithBesucher, bereit Vor
trag seiue Aufmerksamkeit anscheinend
nur zur Hälfte beansprucht, da seine
Gedanken gleichzeitig aus die wichtigsten
laufenden biegterungogeschäfte gerichtet
find.
Der Rriegdselretiirrantont ist inWashs
ington nicht nnr eitte hochangesehene,
sondern auch populare Personlichleit.
Den Namen «Datt,«« tnit welchem tnan
ihn benennt, wiirde er unter den älte
ren Bürgern der Bundeghauptstadt be
halten, auch wenn er den Präsidenten
stnhi bestiegr. Sein Vorgänger Stephcn
B. Eltins zeigte im Umgang tttit Stel
lenfiigern den gewandten Geschäfts
mann, Lamont aber wird mit Jedem
fertig. ohne daß auch nur die geringste
Reibung stattgefunden. Wenn er im
Stande sein wird, den Attobrnch der
gewöhnlich bei einem Negierttngswechsel
entstehende-it Feindseligteiten zwischen
Stab-Es nnd rinienofsizieren zn verhiiii
dern, wird er wirklich Großes leisten.
Es« entspricht im itriegödcpartcment
eitter hergebrachtcn Tradition, daf; die
lattgjiihrtgen Beamten der Abtheilnng
die Borlagen ausarbeiten und der neue
Staateseiretiir dieselben nnr unterzeich
net. Unter ratnont wird mit dieser Ges
pslogenheit wohl gebrochen werden.
Derselbe besitzt seine eigenen Ideen.
undes wird vermuthet, daß in diesem
Departement bald mehr ittieg anzutref
fen ist, alo außerhalb desselben.
Marinefelrrtar Herbert tritt, wie
Gteshant, mit reichen Erfahrungen in
seine Stellung ein, indem er im Reprä
satttenhanfe lange Zeit den ltomites flir
die Bnitdedslotte angehurtr. Er arbei
tet an demselben Milch dass sein-Bor
giinger Tracy benutzte, mit dem Herbert
eng befreundet ist.
selnt meisten beschäftigt nnter den his
heren Bundeiibeatnten ist jedenfalls der
neue· Generalpostmeister Bissell, dent
irrt-besondere die Aemterjiiger viel zu
schaffen machen, da in keiner Regie
rungsantrian bei einem Admiaistrai
tionrweth el so viele Stellen frisch zu
Heim-Yes nat-. en im Von-Departe-!
General Olney bildet den Thqu
eines ten Advolaten Die Eigen
« Lchast se net-seite, mit einer bezaubern
s en Lieben-würdigtest die nachdruck
lichste Entschiedenheit zu verbinden, ist
I wohl einer der Gründe Clevelanda ge
s wesen, Olneh die Stelle eines General- i
onst-altes zu übertragen.
Mit einer ausgesprochenen Postula
tititt ist der neue Tilclerbau-Sekretitr»
Morton bereite in sein Atnteingetreten. s
Er ist in dieser Hinsicht ein würdiger!
Nach-folget seines Vorgängers Jerrhj
s Rus , der unter den Kabinettsmitglie
l
i
i
l
dern arrisons der meisten Sympa
thien ich erfreute. Gleich Jerrh liebt
es auch Morton. mit Freunden zu
einein gemiithliehen Gespräche sieh zu
sammenzusetzetn Jtn iebrigen ist der
neue Ackerbauntinister in großer Gön
tter der Vertreter der Presse.
Uns dem Reiche der Kälte.
Regen und Sonnenschein, Wärme
und biiilte sind nicht gleichmäßig ans
Erden vertheilt. Sie wechseln in der
seit und int Raume. Au der nörd
l en Halhkugel gilt der Januar als der
kii teste Monat, und dann pflegt es ans
der siidlithslen am heissesten in sein. Je
mehr wir into den Polen nähern, desto
, kälter wird das illimit, aber diese Ver
änderungen in der Vertheilung der
Wärme vollziehen sich nicht mit mathe
matischer Genauigkeit. Es gibt Ans
nahmen von der Regel, und so ist auch
der Nordpol nicht der kiilteste Ort der
nördlichen HalbingeL Der Ruhm, die
stärksten Froste zu besitzen, gebührt Si
birien. Dort in Werthojanek am Jana
slnse belriigt rie mittlere Temperatur
un Januar im list-ad Eclsino nnd eilt
mal wurde dort die niedrigste natürliche
Temperatur auf Crdein die furchtbare
hielte non 63.:.) lsirad Gelsiuo beobachtet.
Es gibt in Nordosten nnd kiinsJaud ein
weites Gebiet, iit welchem das Queck
silber im Winter öfter-J gefriert, so daß
man dort Weingeistthermonieter be
Å nutzen musi, und die Grenze dieses iste
bicteö reicht in Lstasien sogar bio zum
« tit. Grad tiejrdlieher Breite, d. h. bis in
jene Striche, in welchen in Europa das
ionuige Calabrien liegt!
Je hoher wir in den Bergen steigen.
desto liilter wird ed in den oberen Ne
; gionen; schließlich erreicht man ein lsies
Z biet, wo der Schnee niemals verschwin
3 det, sondern sich zum Firn nnd ruinier
Isihern uniioandell. Aue verschiedenen
iBeobaehlnugen hat man die Zunahme
! der itnlte iu dem Lustreiche von unten
nach oben berechnet und folgende Werthe
- gesunden: Betriigt die Temperatur am
’Meeresspiegel l) Grad, so sitilt sie in
seiner Hohe von 55300 Metern ans ZU
? Niaz in der von Mein Metern ans 211
I tyiiad und in 12,0()t)!i.13etern Hohe aus
Los Grad. Fiir weitere Hoheit, welche
von Menschen sicher niemalet erreniu
werden, gelten noch stiirkere ,k-i·ostgt·ade;
in tun Kilometer Hohe iiber der Erde
soll die Temperatur is lsirad itnd in
200 Kilometer list Grad betragen; ver
setzen wir nnd itn ldieiste in die schwin
delnde Hohe non rinnt teile-treten so
innssen wir und in ihr eine Temperatur
— von 150 Grad denken, lind noch ialler
J soll der sreie Weltranm sein.
Nlnillieherweise steigt ein derartiger
Frost nicht von den himmlischen Hoheit
zur Erde hernieder-, aber der Forschen
der das Verhalten der icorpcr bei der
tiefsten italte priifen mochte, weis; der
artige Temperaturerniederignngen aus
kiiustlicheni Wege zu erzeugen, utid seit
mehr als Jahreosrist werden lan
Grad und 200 Grad in Berlin be
obachtet, beobachtet im Sommer und
Winter-, selbstverslaitdlith. ohne dast der
Berliner es nierit, denn die ttiilte wird
. ttur aus einem winzigen Raume in einem
Laboratorium erzeugt.
z Wie die sealte durcy stattennsantngeu
, hervorgerusen wird, das wissen alte
; Zueierbaeker lind ersahrcuen Hang
-franeu, die im Sommer ,.()5eirorenes«
bereiten; mit solchen Zeältemischnngeu
« ist man im Stande, Temperaturen von
LU, und wenn man Eis und Schnee zu
Hilfe nimmt, selbst solche von its-) Grad
Z hervorznrusen. Eistiiaschiueti.bei welchen
die vorher verdichtete Lust ausgedehnt
s wird, können leälte von W bis 70Grad
«erzeugen; solche Maschinen kann vnau
«in Brauereietn ans S sisfen ass. w.
lsehen, uud jede Drucklustaulage kann
j alo stälteer eugeriu benutzt werden.
; Die stär ste Mitte wird jedoch gegen
ztoiirtig in Berlin bereitet —— dort hat
·Prosessor anul Pietet, der früher in
zGen thätig war und im Jahre 1877
T dur Druck und sehr niedrige Tempera—
;turen die fliichtigsten Gase wie den
Sauerstoss und Wasserstosf in flüssigen
und festen Zustand brachte, ein Labora
. torintu errichtet, iu welchem ptmsitalisctie
und chemische Erscheinungen initer der
Einwirkung hoher sieiltograde studirt
werden« Das Laboratorium mit seinen
vielen Motoren, seoinpressoreiu Trans
T inissioueu, Nohrleitungen und Dampf-«
skchlangen gleicht scholl mehr einer großen
; s abrit. Wir wollen auch unsere Leser
« mit einer ausführlichen Beschreibung der
tEinriclitnngen nicht ermiiden nnd nur
L so viel miåtlseileih daß »Herr Pietet mit
EHilse ein r Miichnng von sehwefliger
; Stiure und Stolsleusiiurej vzunächst Tem
- peraturenvon Hitbis ist«-Grad, dann mit
IHilse dieser llälte und des von Zahn
liirzten bei Operationen ost benutzten
sLachgaseo Temperatnren von 1:n) Grad
i erzeugt nnd schliesslich die annosphiiriielie
ILust verfliissigt nnd mit ihrer Hilfe
; selbst eine Zieilte von Lin- islrad bereiten
! ann.
? Dank diesen Einrichtungen beginnt
ldie Wissenschaft einen Einblick in das
! eigentliehsie Reich der Stätte zu erhalten.
stann allmälig feststellen, taie sich ver
: schiedene ehetnifehe nnd physiialisihe Vor
! äuge bei Temperatureiu unter til«
is rad gestalten. Wir mochten nur Eini
I geo hervorheben :
z Bei einer Temperatur von wo
Otad ist jede chemische Waflverwaudts
chast n den Körpern der chrounden;
e gehen keine Verbindungen ein ; merk
würdiger Weise erwacht aber die chemi
Lche Kraft sofort, wenn man durch die
urchkälteten Stoffe den elektrischen
Strom leitet. Noch merkwürdiger ist
das Verhalten der so stark abgeliihlten
Stoffe gegen die Elektrizität selbst.
Bei 150 Grad leiten alle Körper gut;
das Holz läßt die Elektrizitiit ebenso gut
durch wie das Kupfer; in dieser Kälte
gibt es keine Leiter und Niehtleiter, aus
welchett zum großen Theil unsere elek
trotechuischen Betriebe, Telephone und
unterseeische Kabel beruhenl
Jenseits 100 Grad Eelsius offen
bart sich gewissermaßen eine neue Welt
von Erscheinungen unseren staunenden
Blicken, beginnt, wie Pictet sich situi
reich ausdrückt, das polare Gebiet der
Physik, das bis heute noch so wenig ers
sorscht ist wie die Pole der Erde. Das
Reich der Kälte, das der sinncnde
Mensch in die Enge der Laboratorien
zu bannen wußte, wird noch viele Ge
heimiiisse verrathen und die Studien
über die Kälte werden uns den Schlüs
sel liefern zum Verstiitidniß vieler Vor
gänge iti Regionem die Tausende von
Kilometern iiber der Erde schweben,
werden uns etwas davon ahnen lassen,
was itn freien urkalten Weltranme vor
sich geht.
Aber unsere Zeit ist praktisch im höch
sten Grade, und so wurde denn auch
die wissenschaftliche Kältesabrik flugs in
den Dienst der Industrie gestellt. Es
ist bisher unmöglich gewesen, gewisse
fliichtige Stoffe chetnisch rein dar-zustel
len, so kam auch das Ehloroform stets
etwas verunreinigt in den Handel, nnd
ans diese Verunreimgungen schob man
zum Theil die Ungliickesalle, die sich
beint Ehloroformiren ereignen, die plötz
lichen Todesfälle der Operirten. Pro
fessor Pietet nahm sich des Ehlorosomts
an, er liest es bei tm Grad gefrie
ren oder iriftallisiren nnd gewann so
ein hochst reines Produkt, dad, wie die
neuesten Erfahrungen beweisen, in der
That einen Theil der Gefahren beim
Ehlorosoruiiren zu beseitigen scheint. ———
So arbeitet der surchtbarste bekannte
Frost im Dienste der leidendeu Mensch
heit.
Reue amerikanische Alterthumsfnnde
Von der Vergangenheit Anterikas nor
der Entdeckung des Welttheilv durch Eo
lumbns und der Eroberung Perris und
Mittelameritao durch die Spanier ist
uns wenig bekannt. Nur so nicl ist ntis
mit Gewißheit iiberliefert, das; die Spa
nier auf ihren Erobernngssiigen itt Me
xitv, den angrenzenden mittelantetikani
schen Staaten nnd iti Peru bereits hoch
tultioirte Volkerschasten angetroffen
.haben, von deren sinnst herrliche Bau
lwerte in Mel-im Gefäße ans Stein,
Thon und Muschelschaale, goldene Ge
; rathe und Zchmncksachen und in den
i lsiraberfeldern an der fast regetilosen
; tinste von Pcrn schon getvebte lind ber
I zierte Stoffe nnd Hansgeriithe Zeugnisz
T ablegen. Löohlerhaltene :li’ahrungemit
s tel und in wohlverspnndeten Gefäßen
senthaltene Neste von Getränken lassen
Hans ihre Lebendweise schließen.
’ Aber die vier Jahrhunderte seit der
YEntdeckuug Amerifas lind der Kennt
; nisntahine der Bildungsftufe der zu
s seuer Zeit im Vesitze des Landes gewe
jseuen Volkersehasten sind itn Vergleiche
szu dein viele Jahrtausende umfassenden
Mein-aliud l:ber welchen die cnropiiische
i Alterthnmszluude aus Grund miihsauter
; Forschungen und Entdeckungen ein helles
! Licht zu verbreiten beginnt, nur eine
I- kurze Spanne Zeit. Bon der amerika
Hitischen lirgeschichte ist uns so gut wie
i nichts belaunt ntid ihre Erschliesning ist
s ltinstiger jiorscherarbeit vorbehalten
l Damit soll jedoch nicht gesagt sein, das;
s nicht schon setzt schätzendtverthe Schritte
J zur Erforschungvorgeschichtticher Zeilen
gethan worden feiert
s Der Erforschung amerikanischen Vil
Fterthums nehmen sich, von dein »Pra
ibodtyschen Museum siir amerikanische
I Alterthiimer und Bollertunde« dazu er
I muntert. verschiedene Vereine, darunter
E namentlich das »arrltiiologische Institut
E von Amerika-« in Philadelphia, au. Jm
"Austrage des letzteren besaßte sieh der
«dentsch-anieritautsche Gelehrte A. F.
;Vandelier mit der Erforschung der al
E ten Triimtnerstiitten und Hohlenbanten
Zin New Mexico und deren ehemaliger
i Bewohner-, welche Forschungen er gegen
« wiirtig in Peru fortsetzt.
! an Osten und Süden der Ver.
sStaateu gibt der Inhalt von riesigen
«Grabhiigeln von den Bewohnern des
Landeo in vorgeschichtlieher Zeit stunde.
An der siiiste von Maine treten diese
iGrabliiigel in Gestalt von Muschelhans
! sen aus. Bei lieeues Point am Muts
jeonguøSunde befindet sich ein solcher
Z von 200 Fuß Länge und wFusereite
s in welchem außer Gerippen verschieden
.,ster Thiere eine Menge Scherben von
stiiustlich oerzierten Thongesiißen und
steinerne Geräthschasten, wie Unmut-n
Pfeilspitzen, ein polit·ter Gelt, (axtso·r
unges Gerath) mit Sinocheuspihen u. s.
w. gesunden wurden. «
Ju Tennessee, namentlich im Connty
Williamson und in dent Cumherlands
Thale, bestehen jene Graberstatten in
hohen, in der Regel runden oder lang
lieh-runden Erdhugeln («.Uconndö) von
bedeutende-m Durchmesser-. Hintre
Mound bei Brautwood im Connth
Williatusou ist it) Fuß hoch nnd hat
einen Durchmesser von 25 Fuß; auf
demselben stand bis zum Jahre 1875
eine liliue, deren Stammeude einen
Durchmesser von sitz Fus; hatte. Tie
ser Mound und einige iihnliehe im Cum
berlaud-Thale enthielten zwar selbst
tteine Spuren davon, das; sie zu Beerdi
glttth: oder Berlwennuith;wecl·en ge
dient hilttein waren aber die Mittel
puntte weit ausgedehnter Begräbnis
plätze, in denen in groszer Anzahl stei
nerne Grabstiitten gesunden wurden.
Diese bestehen aus großen Steinplat
ten, welche, im Erdboden anf die Kanten
gestehe, die vier Seiten eines Sarges
bilden und einen ebenfalls ans einer
Steinplatte bestehenden Deckel haben.
Der Boden dieser Sorge war mit klei
neren Steinen, häufiger aber mit gro
Tßen Gesäszscherben ausgelegt. Jn meh
reren dieser Stiege wurden zwei bis
zdrei. einmal sogar siins menschliche Ge
srippe ausgefunden. Außerdem enthiel
ten diese issjrabstätten hiibsch geformte
Thonkiesiisze und steinerne Gcräthschas
ten, von denen einige gnte Politur auf
wiesen, ferner Geräthschaften nnd Zier
rathen aus Knochen, Terra Gotta u. s.
w. Aehniirhe Mounds finden sich in
iziemlish großer Anzahl in Nord-Caro
lina, im Mississippi-Thale, in Missouri,
aber auch in Illinois, Indiana und
Wisconsin nor.
Von dem Vorhandensein derartiger
Gräberstijttcn jenseits der Felsengebirge
wnszte man nur wenig, bis vor ilnrzem
Znan Oliveo aus Santa Maria in
Californien in den Thalern von Sauta
Maria nnd Cuiania in dein ealifori
nisrhcn seiistengebirge siinf bis sechs
Fusz hohe Erdhiigel von runder oder
länglich rnnderForui und einem Durch
messer von 75 bis 100 Fuß entdeckte.
Als er in denselben Naehgrabungen ans
stellte, stieß er in einer Tiefe von zehn
Fuß aus ein steinernes Grab, ähnlich
den in den Mounds von Tennessee
ausgefundenen. Dieser Grablasten
war aus halben Zoll dicken polirten
« Alte sehr resolut:
s
!
!
Platten eines eigenthlimlichen harten
Sternes hergestellt. Die die vier Sei
tenrvtiude bildenden Platten waren aus
den Kanten in den Boden gestellt und
der leasten demnächst mit einer Stein
platte von der gleichen Beschaffenheit
verschlossen Jrrdernselben fand Olives
nichts als eine Menge Staub. Bei
weiterem Naehgraben fand er jedoch in
der Nähe dieses Grabtastena eine An
zahl Streiten-te und andere Waffen ans
Kupfer gearbeitet, krrpferue Scheiben
von dem Aussehen von lsieldstiieken und
eigenthiimlich geforrnte steinerne Ge
fässe. Durch diese ande ernrrrthigt
setzte Olives die Erforschung ded
Monud fort nnd fand dabei noch eine
Menge trrpsernerGer«·cithfchasterr, dar
unter auch rllexte und lange Messer.
Allem Ausrheirre uaeh sind diese Funde
von sehr hohem Alter nnd von beson
derenr Jnteresse ist die Aehnlichkeit der
ealisornischen Morrrrdd und der darin
enthaltenen Sternstjrge rrrit denen irr
Tennessee, welche arrf eine Verwandt
schaft der Etdbaner der Mounds dies
feile nnd jenseits der Felsengebirge
schließen läßt. cine demnächst zu er
wartende wissenschaftliche Erforschung
serrer Graberstiitten wird vorarresichtlieh
die amerikanische Alterthrrnrdkurrde rrrn
einen bedeutenden Schritt fördern.
»Ur-per die Wahrsaseknnft«
in Berlin wird dcrrr ,,B T .« geschrie
berr . Ter Blick rn die Zukunft geschieht
durchaus nicht immer mittelst der star
tcn ; es gibt arrf derrr Gebiete der Weis
sagrrrrg noch besondere Spezialitäterr
Jn eincnr lsieschiistekeller der Ja straße
befindet sich ein geheimes Kabinett, das
nrrr auf besonderen Wunsch betreten
wird. Ter Raum ist schwarz behangen,
die Ptrthia, der man übrigens eine Vor
liebe fiir Altohol aruuerkt, hiillt sich irr
einen schwarzen Tatar nnd fiihrt die
Rathsnchenden an einen schwarz behäng
ten Tisch, auf dem zwei Kerzen br.ennerr
Zwischen diesen liegt ein Testament, arrf
dem ein rostiger Schliissel mit schwarzen
Bänder-n krerrzweife festgebnuden is.t
An den Schliissel werden Fragen so ge
richtet, das; rrrrr die Antwort Ja oder
Nein erfolgen kann Im ersteren Falle
dreht sieh der Schlüssel nach rechts, irn
anderen macht er eine zitterndc Bewe
grrrrg nach links. km Uebrigen ist die
wer nach ihrem Er
messen sur sein Geld zu viel fragt oder
gar spöttelt, wird hartangelassen Llur
eigenartigsterr aber wird es, wenn die
Wahrsagerin gereizt wird und irrr l-,orue
ihrernkpttidcheu zrrrnst: .,Trrrde hole
nral einen Schrrtzurarrn!«« Selbstver
ständlich wird diese Drohung and
wohlbekannten lsiriinden nie nunge
führt!
Eine andere Spezies betreibt eine
Geisterseherin in der S ...... s·ti·as;e.
Sie sieht zunächst ihren Kunden längere
Zeit in das Auge und stellt sich dann
iiiit dem Gesicht nach der Thür. Nach
dem sie hierauf an deni Paldibirbel den
Betreffenden auf- und a gestrichen hat,
läßt sie sich die Wünsche itiittheilen und
ruft dann diiich allerlei lsiebeiden die
»Geister« lsei«.bei Was diese ihr an
get-lich einfliisterii, theilt die Hellseheriii
dann den Ltiisibegieriaeu mit. lSie
sieht so scharf in die Zukunft, daßsie
selbst den zutiinftiacn Natteii vor-aus
Isagen und den L it dei Tiuuunq te ge
Znau zu bezeichnete oerniais iiiiier den
"»gctviihuli-chen« Flatteiilegeiinuen zeich
;net sich eini- man N. in dei· -k« . stias;e
«: durch ihre Terbheit ans. Sie ist schlau
jgeuucp dou dei· Zukunft nicht zu viel in
·enthiiileii, eillait dann abei, das-isicnii
stcr sit- Psenniaen überhaupt nicht ioxcihi
steige-i nnd droht iiiithiiseiisalld iiiit aussen
i licklichei »«isfiiudniia.« Auch »Frau M
in dei· k; . ...sii·as;e oraielt eini- in
sweiteii iiinrifien aber nicht niitei 751
leenuigen; ethiilt sie diese nicht fu
schließt sie einfach die Thiire ab, liiö sie
ihie teunst bezahlt erhalten hat. Meit
würdig bleibt ed, dasi solchen »klngi·n
Frauen« iinniei niiih eine so große Zahl
ivon stunden, selbst solche and den ise
·bildeteii Standeux suliinft. So macht
keine Frau ii· B. and dein Westen aii
iinehi·eien Tagen dei· Woche die Runde
.bei verschiedenen teaitenleaeiinnen.
iso, »sie« sterben nieht ein-Z!
Den höchsten Preis auf einer
FGemiilde - Aiiltion in London erzielte
neulich ein Lsaiidhck cnit Blau, i)i)i) Es
Hist di se Ziniinie zugleich die grösste,
welche je site ein Geniiilde deei beiiihms
ten Künstlers gezahlt wuiwde
i
i
Rand, McNally ef- co.’s
Neuer Familien-Atlas
-:- der Welt. -:..
Der gltlas enthält 331 Hektorn
darunter 167 Seiten mit Karten, deren le Doppelseiten sind; 164 Seiten Ta
bellen, geschichtliche Artikel, Veschreibiiiigeii, siatistische Tabellen, Bilder
u. Jllustrationeu nsiv., mit einem Ortsverzeichniß nach Staaten.
Der beste-, neu-site und villiatte Atlas erster Güte in den Bei-. Staaten.
Der einzige Atlas, der in Amerika jemals in deutscher Hpras
che herausgegeben worden ist.
Wolkszählung v. I. 18·90.
Ter Atlas enthält an W Seiten mehr Karten, als irgend ein anderes für einen
so mäßigen Preis erhältliches Buch; einzeln, im Kleinhandel gekauft,
würden sie über 50 Tsollars kosten.
THE-eintritt, Use-Jlan ö; lio. haben dis- Material siir diesen Atlas zusammengeno
gen und die Karten gravirt. Sie sind als die amerikanische Autorität iu geographischeu
Publitatioueu anerkannt nnd geben mehr Karten heraus-, als alle aiidereu Karten-Ver
lagszhiiiiser Zuiainmengenonimen.
Karten.
Karten der Welt mit den tsrdtheileu in verschiedenen Farben.
Karten der ls·t·dtheile mit den verschiedenen Staaten, .tiaiserthiiinern, Königreich-n
nnd rilepublilen in verschiedenen Farben.
Karten der verschieden Staaten mii ihrer politischen Eintheilung-aus den Karten
der Staaten der aiiieritanischen Union, der liiutheiluna in lsoiinties—in verschiedenen Far
ben ersichtlich gemacht nnd allen Städteii, Trischaitem Dörserm Postäintern nnd Eisen
liahnstatioiiem Fliissein Bächen, lslisbirgeu lind Gergen, Inseln, Eisetibahneii nnd Catili
leii, ioiveit der Maßstab dei- Karte essi dein besten Nraveur nur immer ermöglicht, dargestellt
nnd benannt.
CX'«Tei· grosse xlstaitstab, in welchem die Karten entworfen sind, (68 von ihnen neh
Emen Toiiveliriteu eins und die leichten Farben, welche ivir beniiltein iverdeii unvergleichlich
mehr befriedigen, aliz die Karten in kleinen Masisiabein mit starren Farben, die nothwen
dig uugeuau nnd oil tanni leierliih sind, nnd denen man so oft in anderen Büchern be
gisgxletv
Wir machen besonders aiii die iiingi»;eirl)tii-leii Knrteii von
Deutschland, Oefteteeicheunaarn nnd der Schweiz
sautuierlianr sie H Zeiten Karte uou Deutschland lind die « :Zeiten-Karte von Leiter
.i«eirh llngaru haben wir besonders iiir diesen Llltlas entworfen nnd gravirt nnd sie sind seist
Zugkhkk im Druck erschienen Zie repräsentireii allein einen Kosteiiaiifivand von vielen tau
Tieno Tollaio und sind in tslrösxe des :llltis:italist, ttienauigteit des lsntivnrsT Vollständigkeit
; nnd tssiiits on- tiiiiziiitmuni. unvergleichlich die besten Karten der beiden Länder, die jemals
jausserls,alli von Europa verlegt wurden.
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:7.—,·«Tas Such enthiilt die Bilder und gedi«iiiiate hiograpyische Zkikteu aller Unter
« leichtrer der llnalihiingigleitrs Erklärung
Präsidenten der Bei-. Staaten.
Ter thlairs e gkhiilt aiisrsgezeichnete Bilderaller Präsidenten der Ver-. Staaten, sowie
eine Tabelle ihrer« iiiitterieu.
Geschichte aller Staaten der union.
Tag Brich enthält eine. kiiize übersichtliche Stiiie jedes einzelnen Staates und Zerri
ioriiiing der lliiioii, ivelche die Topographie, daH Rliuia, ttud die Geschichte des Staates
oder Territoriiiiniz iii gedrängter-, aber iibersichtlicher Weise behandelt und seine Bevölke
rung nach der Bottgiiihliiiig von 1890 iiiid den beiden vorhergehenden Volkszählnngeu
augiebi.
Geschichte der politischen Parteien iti den Ver. Staaten
isiii Artitel non 15 Seiten giebt eine turie aber iiiiifasseiide iiiid hochit interessant
Geschichte-ver itiitivickeliiiig der politischen Parteien iii den Ver. Staaten von der Unab
häiigigkeitssErklaruiig bio zur Gegenwart
Tabellen
Ter Atlas enthält 22 Tabellen· Sie sind alle colorirt und der Gegenstand, welchen
Sie vergleichgiveiie behandeln, ist in so überiichtlicher iiiid einfacher Weise klar gemacht,
dasi eiii .itiiid, welches lesen taiiii, iiii Stande ist, ihn til versieheii.
l. Die höchsten Gebäude der Welt.
Z. Die Flaggen der Haupt-Nationen der Welt
:3. Tie Ausbeute aii ·itohle iii den Vereiiiigteii Staaten nach Tonnen nnd Werth
4. Die Ausbeute aii Vaiiiiiioolle iii den Vereinigteii Staaten nach Ballen niid dem Werthe.
5. Die tiiseiibahiieu iiii Betriebe iii den Vereinigteu Staaten von 1830 bi61888.
ti. Te· jährliche tiiseiibahiibaii in Meilen
T. Tie t5«iseiibahiieii in jedem Staate in Meilen.
N. Tie Aiitahl von itiseiibahiinieileii iiir se 30 Liiadratnieilen in sedeiii Staate
il. Ausbeute an Ilioheisen iii den Vereiiiigteii Staaten. .
l». Ausbeute aii Stahl iii deii Vereiiiigteii Staaten.
ll. Die des Leseiio iiud Schreibens Uukiiiidigeti iii jedeiii Staat und Territoriuin ; ihre An
zahl und das Verhältiiisz tiir Bevölkerung
12. Tie verschiedenen religiösen tsslaiibeneibeieiititiiisse iii den Vereinigten Staaten, mit
Angabe der Anzahl voii .iiirchen, Priestern und Mitgliedern.
M. Tie vergleichaioeiie Angabe der Bevölkerung und des Flächeniiihaltes der Hauptläiider
der Welt.
H. (»«eti«eidi--(C-i«trag iii den Vereinigien Staaten und den Haiiptländeru der Welt.
lö. Tag Veishiiliiiisi der isteichlechteis iii der Bevölkerung der Hauptländer der Welt.
M. Die ««I«’et«theiluiig der christlichen istlaubeusziBekeiiiiiiiisse in der Welt.
17. Tie Anobeiite an Quecksilber.
M Tie Vertheilung des (s«i«itiidbesities5 iu lslrostbritauuieik
lit. Die Ausbeute ati Kohle iii deu ddativtliiiidetn der Welt.
Lit. Die Bevötteruug der Vereiiiigten Staaten von 1780 bi51890. »
Bl. Tie Lüsvoltcriiiig der Vereiiiigteu Staaten, nach Staaten nnd Territoisiein iin Jahre
intui.
LI. sie J.iidiaiier Veoötteruiig der Vereiiiigten Staaten.
Alle Länder-der Welt.
.
jsy««Ja-Z Buch giebt die geograohiiche Lage aller Länder der Welt an.
Regierniigsformen
Ter Atlas beschreibt die Regiertingsioinien der Vereiiitgten Staaten und aller Län
dei- der Welt von irgend welcher Bedeutung; Verfassnngen, geseygebeude Körper, Staats
obet·l)äiipter, deren t«ehalt, 2e., Ze·
Deutschland, Lestei«t·eicl)-liiigat«ii nnd die Schtveit find in cneisterhaftek Weise in Isc
ioiideien Artikeln ans der Feder des bekannten Ti: W. Wyl behandelt.
Beschreibungen und Jlluftratioiietr.
Der Atlas enthält time Veschreibnngenz welche mit ausgezeichneten bot schnittm
tltnitrirt find. von Alaska, Aktionen Berlin, Datum-um« England. Kano, Mo ile, der
Stadt New Wort, Pan-J, Noah Wien, mitt. !
Ortgvet·zeichiiiß.
sei Atlas entltiitt dass nenefte Lietcsiicrieichnift der «L·5i-i«einigten Staaten in 462 Eo
lninnen, deren t; eine Seite einnehmen und iibet NMW Zellen niit Namen von SMALL «
Titichaiieik Tät-fein, «l(ostänitei«ii, (i«i«presit«tationen n. s. iv.. bilden. Rein anderer, att
naheind to billig ei«l)iilttiche Atlas giebt nieltt alH 5t),t)t)tt Zeilen. ,
sie "!-t-i)ölfei·nngen sind nach dei« Lloltszstäljlnng von lstto fiir die Staaten, Städte
nnd Jistjchniten angegeben nnd ermöglichen eine szleimchtnng des mehr oder weniger m
ischen ».)lnwait«en«3 dei- Bevölkerung in jedein eitneliieii Staate oder Lertitoriitin, sowie iu
iiianxen Lande-.
» « »Deine-til eine-:- Systeins von Vlbtitttnnaeii sieht matt ans den ersten Blick, ob disk
ksisitteltait dei· Sitz der isonnt1)--Verwaltung, ein «Pottaiiit, oder etne tfttenbahns ode Et
iitiseti Station itt. »
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« E"»·"Tei« »Nein- Fatnilien Atlas- der Welt« ist ein großer Band non 331 Seitw
itS«i« ist ant· einem attagezeichneten, tiir diesen Zweck besonders-s oeisferligten Papier ehrt-sc
z nnd in tolider nnd getchtnackvoller Weile-, niit einem reichen Nolddrnck auf dem Um Dioge
teingebnnden nnd tottet , «
i gtm besten englischen geirrwandeiubandm mit
l Golddrxttlk, nur VIII-»
FDie Größe des geschlossch Bandes ist M bei Hi Zoll; geöffnek
l les bei 23 Zoll.
MAgeut fürs-sm J. P. WINDOLPH,
Grand Island, .... Nebraska
HALL, HOWARD, MERRICK und SHERMAN Counties.