Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893, December 16, 1892, Image 10

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    , . has das Glück nach T
« Mit es denn nach Monden M
—; W m ji«- vea Winde tragen
Schmeichemd einmal dir unt-o Hans
Rest RI. die dir zu üßeu
- »Gott-um Ulangö im -"s and Zeiss-ält
Ouft mu- der wie siüclxtig’ Grüße-c
Schön-Les Welt die Stirn dir kühlt.
« -Rssbt dir auf so teilen Sohlen
. Deß du kaum fein stummen spütst,
« Nur in heißem Athemhoten
Herzschxaglong die Hand ihm rühest.
Hast du feine Näh· empfunden.
FORde ein Traum im Morgenstrahh
Wamss Tage — Munde — Stunden —
Da deiaßesss doch einmal!
Zeus-I auch um« wie tummluctf Ihnen
Nauichgtetch dir km Frühlingswjnd,
Bist du doch auf dunklen Bahnen
Ein hemmt-es Menschenkind!
Zähle meist dein Glück nach Tagen,
Nicht nach Monden — zälw allein
Nach des eignen Herzens Schlagen.
ji h le nur. das Glück sei dein!
O wand fein Zauber, feine Wonne,
ittert nach fein Widerglanz,
In dir trägst du deine Sonne
Und kein Dunkel lischt sie ganz.
Von ver Helle dir im Innern
Jällt is jede Nacht ein Schein,
Und ein seligeo Erinnern
Läßt dein Glück nasmblich fein!
Ychsen.»
cise seitens-see Geschichte von Umgan
Der alte Nosensteiner war gestorben.
Gestorben, bestattet, beklagt nnd auch
riesen als ein braver Mann. um den
es schade ist, daß er hat sterben müssen.
Somit waren die Förmlichieiten ersiillt.
Die Aushaltsamsten saßen beim Dra
chenwirtb noch beisammen zur Todten
Khruug Die Klagenden aszen so lange,
I sie etriistet wurden, und bei Denen
das Es en nicht anschlag, die versuchten
es mit dem Trinken und genasen der
Betrübniß.
Allmälig hatten sich die Leidtragenden
verzogen, um des Abends es wieder mit
dem Leben zn probiren, nachdem sie den
ganzen Tag mit dem Tode umge angen
waren. Nur ihrer drei tapfere auern
—- der Stanger, der ’ops und der
Micheli Machel —- satzen noch beim
Kruge, um mit dem verstorbenen Rosen
steiner gründlich fertig zu werden. Sei
nen Lebenslauf, seine Gewohnheiten,
seine Wirthschast, seine Verwandten
waren in Kreuz nnd Krumm durch
gearbeitet, nun riethen und stritten sie
noch darüber, wie alt der Rosensteiner
gewesen, wie vermögend und endlich
auch, wie viel Schuh’ er an Länge
gemessen haben mochte. Bei diesem
Bester-en breiten sie sich am längsten aus,
denn zwi chen stins und sechs Schuh’
gingen die Meinungen Zoll sür Zoll
aus und nieder.
»Das ist doch leicht festgestellt-« sagte
der Hopf, .man darf nur sein reichen
brett messen und man bate«
In jener Ge end, wo diese sehr in
teres ante Ges «chte sich zugetragen.
cht nämlich die Sitte, daß der
odte gleich nach seinem Absterben ans
ein Brett gelegt wird, das eigeno dazu
gemacht, genau die Länge der Leiche hat
oder diese Länge durch ein Zeichen an
deutet. Jst der Todte in den Sarg ge
legt, dann wird das Brett, mit seinem
Namen und etwa auch mit religiösen
eichen versehen, an eine Wand des
usesHenagelt oder am Feldraine an
einem egtreuze ausgestellt oder auch
am Waldrande hingelegt aus moorigen
Grund, um den Fußgehern als Steg zu
dienen. Es ist gleichsam, daß man sich
ans allen Wegen und Siegen an »den
Tod erinnern solle; das gehört zur
Lebenoiunst, denn nie ist das Leben so
süß, als im Angesichte des Todes. Nun,
so war auch das Leichenbretn aus welchem
der Rosensteiner sast drei Tage lang
ausgestreckt gelegen, draußen im Scha
chen hingelegt worden, gerade vor einem
hete, roth angestrichenen Kreuze, das
xenkreuz genannt, weilan jener Stelle
sit legte Hexe verbrannt worden sein
so ·
»Du, wahr ist’s!·« versetzte aus
Hapft Vorschlag der Stanger. »messen
dir ba- Lei brett.«
»Und ich ag’o, der Rosensteiner war
Ist einen ben Schuh kürzer alo ich !
Iies der ichelsMacheL ;
«D«ksst Dich g’rad einmal aufs
M legen, nachher wird sich’o zeigen!« -
rieth der Paps. » » J
»Dau, er sich aufs Lerchbrets legen,« s
sachte der Stanger. i
»Ich? Warum denn nicht«-« be-s
Mc der Michel-Machel aus. s
»Damit wohl sein, daß Dir die I
Maske-r au stiegen.« l
Mir die raubbirn’? Aus dem
? Aus so einem Brett liegt I
Meinst so gut wie aus einer anderen i
»Oder besser!« «
«Besser wie im weichsten Federbeth ;
ich laub s. « «
ebendiget Weis schwerlich!« «
IGiltO was, i leg mich austeichi
bren, « rief der sichel- Machet, «beut’
noch, wenns k wollt, und eauch d kan
meine Pfeife abak. « .
»Wie was, Du thust ee tüchti
darauf der Hyps
NthtS was, ich thuo!« schrie der
upetr.
Wi- giit die Wettk '-«
Der States et und der Hon stießen ;
E unter dem Tisch um dem Knie an, x
verstunden sie sich Bei der Feuch- i
Feie- die immer noch in reichlicher-I I
je vorhanden war. gedieh die
j Its-hell Wem- Du heut« bei der
M meif bis zwölf Uhr auf dem
seinem Leicht-ten liegst, ·
. umso-« «
. « Wi !«
:; Ihm-e « u de- Michel-M i i
sssi Wes-TM Dis-i käm-» (
«- I c U I
Reif verfeine- i
"«7« « h« Ei "" "1
Leicht-nett lieg- fo foli morgen der
Wetdbuiy Inen brannes paar Ochsen
in Deinen Statt treiben. Versteeft P«
»Und wenn Du hats von ei bis
E zwölf in der Nacht auf dem Leichbrett
i liegen bleibst, kriegst mein falbes Paar,
E bei meiner Ieelk!« also entgegnete der
I Hcvf
Zeugen waren der Statt er, der
EWirty und der heilige Fwnan, der
Eijber dem Hausaltare auf der Wand
hgrn
Noch mancherlei wurde in Bezug auf
s die Wette beredet und sicher gestellt. Als
besonders wurde vermerit daß es ver
boten fei, den Machel mit Gewalt vorn
Brett zu reifer oder zu 1iitteln.
»Wer soll denn aiifpaifen?« fragte
der Drache:nvi1·.th
« ,,,Ja Raus« rief der Hopf. »wenn
ein Aufpasser daneben steht, da wirds
freilich kein Heldenfrück fein, auf dem
JLeichbrett liegen zu bleiben. Ob, bei
« leib’ nein, Nachbar Michel-·Machel, mut
terfeelen attein mußt Du ausgestreckt
liegen auf dem Todtenladen.«
»Da lauft er davon und piaufcht uns
morgen an,« mnthmaßte der Wirth.
»Du wirst wohl ein Ehrenwort ha
ben Z-« fragte der Staiiger den Michel
MacheL »
Dieser besann sich d’rans——ja, er»
hätte eins. -
»Das mußt Du uns geben, daß Du!
liegeåi bleibst von Schlag elf bis Schlag
zwo .« !
»Noch der Kir enuhr halt ich mich,Z
wenn sie nicht tehen bleibt —— ver-»
stehst?« s
»Gut ift’s.« .
Ganz feierlich wurde es ausgmachn »
nnd hierauf erhoben sich der Otanger
nnd dei« opf, um nach Hause zu
gehen Ls ist Zeit zum Schlaf en
gehen. « hatten sie dem Michel- Machel;
noch zugerufen.1
»Ja gute Nacht. « sagte der Michel
Ma el. s
nch so viel. « versetzten die Beiden
nnd schaben sich sachte zur Thür hinaus. l
Der Michel- Machel blieb noch sitzen
bei seinem Kruge, er hatte Zeit. Eine;
frische Pfeife stopfte er sich an, dannk
brütete er vor sich hin nnd blies viel
Rauch von sich. Tiefe Gedanken schien;
er zu haben Der Machel war einer
von jener Gattung, bei der man sich
nicht anskennt, ist ein Radchen zu viel
im Kopf oder zu wenig. Von der einen7
Seite sah er aus wie ein Lapv von der
anderen wie ein Schalk. Wie tann
Einer einfältig sein, wenn er zweisältig
it
Setzt sich setzt der Wirth ihm gegen
über und schaut ihn an.
«Ma2el,« sagte er hernach. »das
muß Di doch freuen von Deinen Nach
barn.«
»Was muß mich freuen ?«
»Daß sie ein solches Vertrauen setzen
auf Dein Ehrenwort. Auf ein paar
Ochsen wird so ’was selten geschätzt,
hierzulande. «
Der Michel- Machel sagte nichts dazu.
Die Gäste waren alle davon. Der
Wirth hielt auch schon manchmal die
- flache Hand vor deni Mund; als diese
Form nicht verschlag, gahnte er den Ma
chel ossen an. Ter fiseiger war hoch
eni orgerückt am Zi erblatte. Also
ra" e sich der Mann zusammen.
«Gezahlt hat heute der Rasensteiner,
glaub’ ich. « fragte er noch. 1
Das hat er, und Du geh setzt in
Gottesnamen nnd leg Tich ans sein
Brett.«
Etwas ungleich war ihm doch, dein
Michel-Machel, als er jetzt iii der stil
len, dunklen Nacht über das Feld dahin
lrottete gegen den Schachen. Auf dem
Kirchthiirin hatte es schon dreiviertel zu
elf geschlagen Etwas warm ward dem
Niichelitiliachel um die Brust und etwas
eng. Schle tWetter wird, weil es so
schwiil ist. ie Pfeife war ihm aus e
gangen, er zündete sie wieder an. eir
ing in den Wald und beim Sternen
schein, der zwi ichen den hohen Fichten- :
wipseln nied osz sah er bald dass
Hexenkreiiz. s war heute so hoch, soj
ranenhaft hoch und chien immer nochj
Bisher zu wachsen. or dein Kreuze imZ
wuchernden Grase lag eine lange,:
schmale, grauschiinniernde Tafel. Das «
warUs —- Der Rosensteiner sollte er
denn wirklich so lang gewesen sein ? —- i
Die Pfeife war schon wieder ausgegan- i
en. Esit rein dummer Spaß, dachte
ich der Schel, ein garämjr dummer:
psß ü! —- c schlug es iU
Das schdne Paar Ochsenl —- .B·rett;
ist Brett l« innrinelte er und streckte sich
hin aus den Laden.
Da die Hände an den Seiten keinen
las hatten aus deni schmalen Brette,
lpdienen e er sie über die Brust legtens
— Nun, Machel, wer ist länger, Du
oder ich? War es seine Istimtne,
Eine hohle Grabes-—- ? L der kann der «
iensch sich etwas so lebhaft eindilden ?
—- Die Pfeife hat er weg eworsen. —
Wenn man schlafen konnte. Der No
sensteinet schläft. —- « Puls! Kalt üdee
den Rücken! Es sind dumme Einbils
bangen. Ald ob nicht aus allen Bün-«
ken und Bettstätten, wo wir rasten,f
nicht schon Menschen gelegen waren, die ,;
seit gestorben sind! Aus dem Kirch
play unten sind seit Menschengedenken
die Stiege niedergestellt worden zur;
Einsegnung, und doch ist Iahrmaktts
ans demselben Pla , nnd doch stehen dei
allons eiten die Musikanten aus demsel
Hlay —- tein Mensch denkt d’ran.
Der Todte ist todt, es ist alles Eint-il
dnng. — Wa« Kramps in den Bei
nen? Narr ? Ei, das wollen wir
doch sehen! —— Er schlenkerte ein Bein
in die Höhe, es war no ganz und at
lebendig. —- Ein Fre. ist-s eigentich
sach. Aber das aar Ochsen! Will
nachher ein paar essen lesen lassen sitt
den Rosensteiner. Gott half ihn selig
lkrst ein Viertel ans Zwolsl Das eht
hölli ch langsam, als ol« wirklich säon
die seit ware. s— Sonst, wenn man
ein paar strenge getrunken, gleich ist der
Schiaf da und was file eines-! W
bin ich so munter —- unb frisch —- baß
nur Alles zuckt in mir!
Ja freilich zuckte es iwihm, weit et
vor einem Geräusch erschrak. Als ob
emand ein bürres Acstlein. das am
kaldsteige lag, enmvei getreten hätte
fo ein sinistcrnl Und dort heran nahs
tcn langsam, schwebend zwei schwarze
Gestalten Der Michel:9.12acheltief alle
geiligen an; das half nicht viel, seine
eine wollten auf und davon laufen.
Er rief das Paar Ochsen an, da blieben
die Glieder fest gebannt liegen anf dem
schmalen Brette. —
Die Gestalten nahten dein Kreuze
—- stellten sich an das Leichbrett einer
zu Hanptrn und einer zu Füßen nnd
bückten sich; Tragstangen waren atn
Brette, so hoben sie ed langsam aus.
Nun dachte der Machel an keinen Ochsen
mehr, wollte vom Laden springen, war
aber gelähmt vor Schreck.
Allzulang dauerte der Schreck nicht,
denn die schwarzen Gestalten pusteten,
stolperten ein paar Mal in den Baum
wurzeln und benannten sich nicht haar
schars wie pure Gespenster. Und wie
dem Michel-Machel das aussiel. kam
iiber ihn ein unendlicher Trost. Zwei
Schelme sind ed! Und da wurde ihm
traulich. Der Stanger und der Hops
———ein Paar Lchsenl Alles uut ein
Paar Ochsen. — - Wenn sich das so ver
hält, daß sie tnich schrecken wollen, dasz
sie mir Grausen entsagen wollen und
daß ich vom Brett springen all, wenn
sich’s so verhalt, dann ist ja lles gut
sehr gut und ich weiß was ich thu’!
Ich rühr mich nicht, ich bin gestorben,
mausetodt da wird ihnen der Spaß
schon vergehen. Es wird sich aber nicht
sitt machen lassen, mausetodt sein« Der
iensch wird nicht kalt und starr wann
er will· Schlaer will ich, bumsteinsest
schlasen will ich bis zwölf Uhr, sie sollen j
tnichl tragen wohin sie wollen
hatte der geriebene Michel
Mol el seine ganze Selbststiindigieit
wieder gewonnen. Dieses-w ei schwar en»
Gestalten trugen das rett, wel
richtig aus zwei Tragstangen gebunden
war o ihr Spttz bit en die it aus«
dem Tirthdhause so früh schlasen ge
gangen seid!), wie eine Bahre dahin
durch den Wald Der Nachbar Hops
war ein Kurschmied und roch immer
ein Biochen nach PechöL Der schwarze
Kerl da voran riecht auch ein Bischen
nach PechoL Also lonnen wir ganz
sor los schlafen, das Leichbrett hat alle»
S recken verloren. »
Die Bahre schwankte zwischen den«
Stämmen dahin, schwankte aus das
sreie Feld hinaus-. lieber dem Laien-;
stein ging der Halbmond aus und wars
aus der seterlich dahinwandelndth
Gruppe einen gespenstischen Schatten
hin itber den Plan. Ter Michel-.
Machel schnarchte. Es schlug halb
zwols Uhr. Tem vorderen Träger
wurde unbeltaglich —— Wenn der Lutnp
schläft —- gesoffen hat er wie ein Loch
nachher wird er sreilich liegen bleiben
aus dem Brett nnd die schönen Ochsen
sind hin —- Er hub an, unregelmäßigei
Schritte zu machen die Bahre schaus,l
telte, aber der Machel fiel nicht herab
Doch bewegte er sich jetzt ein wenig nndl
that einen Seufzer. Aha! —- Wartp
Michel-Nischel, wir wollen Tir schon
Grausen machen l
Die Bahre schwankte dem Feldrain
entlan schwankte einem Hohlweg ent-.
lang, zchwanlte einen iigel hinan ——i
gegin en krriedhos — Das Tausend!
dachte der Michel bei si, die treiben ed
leck. In den Kirchho! Zum Grab
des RosensteinekloP hin! Das ist nochs
nicht zugewors .H’abs sa immer
gesagt, unser Todtenv rtiber ist nichts;
nutzl— Das geht do über den Spaß. ,
Aber der verd-— Hammer aus dem
Thurm will immer noch nicht zwölfi
schlagen. Das Paar Ochsen ist hollisch
theuer, meiner -Seel’! Und liegen bletb’
ich sustatnent. Es sind ja eigentlich
zwei Paar. Für zwei paar Ochsen
ann sich der Mensch was gefallen
lassen. Ich die Ochsen und sie die
Sünde. Nutzu, Na barnl
Halb geschlossenen uges lag er da,
sich mit den beiden Ellbogen aus dao
Brett zwickend, daß er nicht hinabsiel.
Die vom bla en Mondlicht beschienenen
Kreuze deo rch oss schwebten guckend
vorüber-. Endli wurde Halt emacht
und die Bahre uBoden este t, atn
Rande eines o enen Gra es. Das
tiese Grab des Rosent teinerd war noch
nicht zugescharrt; im dhausent tat der
Spaten, daneben lagen noch die tritte,
mit denen der Sarg atn Tage zuvor
hinabgesenkt worden war. Die schwar
zen Gesellen standen jezt unbeweglich
da und beobachteten den iann aus dem ,
Brette. Der lag still wie ein Todter-; x
man wußte nicht, schlies er oder schau-;
derte er vor dein, was nun loniniens
konnte. Tie Stunde ging gegen delsl
Konnte man ihn nicht endlich vom
Brette reißen? Das war e en diei
Wenn Ave- die Ochse-is X- Das-!
sen! —-- »Gott oerzeih’0, wir müssean
thun !« flüsterte der eine Schwarze zum
anderen. »das wird wirken !«« s
Sie legten die Striae mn das Brett, i
sie rückten dasselbe über den Rand des
Grabes hin, sie senkten es hinab. Sie
merkten das wilde Beben des Michel
Machel, als die Ba re tieser und tieser
hinadglitt aus den aåg des Rosensted
new. « niniimli en ugenblicktanchte
vom odtengrii erdduschen her ein
Mann aus; die zwei Schwarzen ließen
die Stricke los und flohen davon.
Als sie draußen vor der Kirchhof
mauer itn Gebüsche ihre dunklen Pserdes
decken abgeworfen hatten, schlug ei
zwoguhr.
» ie Ochsen find hinl« stöhnte der
Dops «Jeyt wird er heranskriechen nnd
uns auslachen. Es ist ganz teusels
MAS- .
»Kat« nicht edacht, Schwanz
m c
e so hart lge otten ist!« ver ejte
dee Stan et. n voll giftigen -
gees jchllZetx sie ihren Hiler in.
f Der Its-Mc Tag me ein Sonntag.
»Im der opf in der Kirche von feinem
Pia hin tin-schielte auf den Stuhl des
-Mi eliMacheLwarderfeibeleer. Las
fiel auf. Der Machel war sonst ein
fleißiger Kirchenbejucher, ei, das wohl!
Sollte er krank sem? Hätte ihm doch
der Schauder geschadet? Es geschehe
ihm schon recht. dem Frevler-, dem
Schelm, dem — ach, meine Ochsen! —
Als-z beim Nachmittagssegcn der Michel
Machel wieder nicht in der Kirche war,
wurde der Hop; erst ein Bischen neu
gierig und er ragte einen Knecht des
MacheL ob sein Bauer wohl aus einer
Wallfahrt oder auf einem Vieljhandel
aussc1?«
»Redlich wahr, das weiß ich selber
nicht,« antwortete der Knecht. »So viel
ich weiß. ist er seit der gestrigen Begrab
nißseier gar nicht heimgekommen —
weilhdie Bäuerin so geschimpft hat heut
ssrn ’.««
»Die Bäuerin hat geschimpftP daß
der Bauer nicht heimgekommen wiir’ ·.-«
versetzte der Hauf, »der Machel hat
gestern stark getrunken. Am End hat
er sich wo verschlaer, der Lump !«
»Kann wohl sein, kann wohl sein,«
sagte der Knecht, »na, macht nichts, heut’
ist eh Sonntag-«
Jetzt wurde dem . ops auf einmal
etwas uneben zu Mut e; er gin hin
ter den Häusern des Dorfes zum rieds
hof hinaus und wußte nicht recht
warum. Auch wußte er eigentlich nicht«
warum er gerade hinter den ausern,
wo kein rechter Weg war, da in stieg.
Aus dem Friedhofe eilte er dem Grabe
des Rosensteiners zu, dasselbe war ge
schlossen, darüber rundete sich ein Lkiigel
ans frischer rothlicher Erde. —- kenn
er, fo arbeitete es jetzt itn kleinen
Haupte des Hopi. wenn er vor Ent
e en ohnmächtig geworden wäre!
L er wenn er doch so fest geschlafen
hätte in seinem martialischen Rausche.
daß — nein, es ist nicht, es wäre zu
fchreckbar.
Dort vor dem Häuschen saß der
Todteagriiber, rauchte aus feinem Na
senwiirtner und blickte wohlgesiilliz hin
iiber sein reichbeftelltes Fe d. Er ah
zwar nicht viel, denn auf dem einen
Auge hatte er ein «Bliitnel,« und das
andere war altersschwach Schon ganz
nahe war der opf, als er ihn emerkte.
»Je, ist das n cht der Hanf-Bauer? —
Ganz säumig und schmeichelnd kommt
er heran. Was nur der wieder will l«
»Thust gilt ein Bissel rasten, Vater
Adam i« o redete der Bauer ihn mit
lauter Stimme an, denn der Todten
griiber war »großhiirig,« so nennt man
Leute, welche nur großen Lärm hören,
kleinen nicht.
«Nasten, wohl wohl, thut mir eh
schon Noth,« so die Antwort.
Lehnte sich der Hops an demjfaun
hin, schaute unsicher umher, als uche
er etwas. Er uchte nach einer Form
fiir gine Frage.
» ist wohl eh fleisiig g«wesen, Vater
Adam-« sagte er endlich·
»Mus; halt sein«
« ast Dich geschleunt mit dem Zu
ma en s-- beim Rosensteiner.«
« ohl eh. Heut’ bei der Nacht hab'
ich die Grube verschüttet. Der Herr
Pfarrer mag-V nt t leiden, wenn ein
Grab über ik acht o en bleibt.«
»Bei der Nacht, sagst? Hei-N bei
der Nacht T« stammelte der Bauer und
rief laut: .Aber daß Du Dich nicht
fürchten thust, so bei der Nacht ?«
»Eh, vor wem denu?« lachte der
Todtengraber heiser. «Etwan, daß sig
Andere vor mir fürchten, das kunnt si
schon utragen.«
.Täust nie ’was wahrnehmen, so bei
den GrübernPss sra te der Hon sor
xchend «Fiirwitzige Leut, oder Beses
ene, oder so ’was T-« »
»Ich schau nicht viel um«
»Und heute Nacht, hast Niemand ge
sehen beim Grab? Oder unten? Oder
heraufsteigen '.-«
»Laß mich aus,« rief der Alte unwil
li , »man schauselt zu und geht wieder
s lasen.«
Der Don ging zum Friedhofe hin
aus, es war me r ein Taumeln als ein
Gehen. Drau klammerte er die
knochigen Finger ineinander und mur
melte: »Nicht anders! Lebendig be
grabenks
Am sbende sa? er auf der Bank vor
dem Stangerlöas e und klagte es dem
Nachbar: « macht in’s Wasser
springe-ist
«sst Dir deuu gar so heiß-P« entgeg
nete der Stanger.
«Dee Machelk Denk Dir, der Mi
MMWF
»Was ist-s denn mit dem Michel
Mmps f,
.Ledendig begraben !«
.Wer sagt denn das ? Kann er nicht
srüher gestorben sein ?«
» ut chlecht bist, Stan er! Gestori
ben. Gestorbeni Freili gestorben i«
»Kann Tir ja recht sein, wenn er ge
storben ist. Erbst ein paar Ochsen von
than
«D-er höllische Holltensel soll die Och
sen Boten !«
« ie Ochsen? Was soll der höllische
Hdlltensel nur mit den Ochsen onsani
en? Der ist kein Freund von Rindoi
raten, der weiß sich ein besseres Fleisch,
Hop iRa dari«
« n bst auch dabei gewesen!« ries
der opf
« to , enge. Nicht old Wettender.«
»Du st nnd Init Ineingesopph nnd
jetzt redet so! Der ’suss! Und jetzt
ist er ledendi begreime
«51eytni tmehr?«
»O iatürlich, weil er ieyt schon todt ist,
der Gauner. Den wenn ch jeyt unter
den nnern hat«-« knirschte der lPops
nnd riimmte die Finger-, nto too te er
Jena-ZU wisse-Ins »Geh ek- chxnitdse so
was tanget n neaer n r
hosten Leichtsinn leit! Sich vor lon
ter Rausch - Da el aus den Kirch os
s den nnd in die Graden we en
.o sent Schandenenschi Und dennoch
n»ein armer widest-« Er seid-km
nit den Händen das , t.
Sie wurden in ihkeel nterhaitnng ge
stört von einem eilends des Weges lau
fenden Weibe.
»So hat er mirss noch nie ausge
kiihrt!« rief sie vor sich in die Luft hin
.tin. »Und nicht einmal in den Wirths
xipiinsern ist er en finden! Michel, Mi
j el! Wenn Du nicht bald heirngehsti
gLS wird Dir allem-til eiiihrticher, ich
jfag’ DirW —- Zeit der Eodtenzehrnug
kninnnee daheim gervcsi! ——— Wisset denn
ishr nichts von meinem Mann ?« rief
Ifie den beiden Bauern zu.
« Was sollten sie nur darauf antwor
,ten? Sie antworteten nichts- nnd das
I AiichelstlliachelsWeib wiithetc weiter.
» Von Schlaf konnte in der folgenden
Nacht beim opf keine Rede sein. Tic
ELcinwandde e lastetc schwer nnd er
ssstickend wie fünf Schuh Erde über ihm.
stiag er doch ans dem Sorge des Roten
fteiners ganz enge neben dem Machel. I
Schon thnrmhoch wnchtete die Erde
über ihnen nnd der Todtengraber schau- z
;felte immer noch drauf. «
« »Schon grünte der Rasen iiber dem
-Grabe, aber sie konnten immer noch
nicht sterben; sie rangen mit einander
! ansten sich bei Haar und Bart, bissen
sich bei den Nasen, nnd das Alles der
HOchsen wegen, welche anf dem Hügel
behaglich graseten und leichzeitig den
Boden diingten file nii steo Zahl-, da
die lebendig Be rabenen in der Tiefe
immer noch mit e minder raner werden.
—- Lh, das war eine Nacht!
. Am nächsten Tage strich der Hopf so
»nmher. erschratoor jedem Baumrascheln
und vor jedem Vogelpfiff. Beim Dra
chenwirth kehrte er ein, vielleicht wärmt
der Wein. Den Bauern frostelte.
Der Drachenwirth blickte ihn sehrk
forschend an, setzte fich zu ihm nnd sagte ’
in gleichgiltigem Tone: »Nun, wer hat
denn die Wette gewonnen T«
»Dummheiten !« persetzte der Hanf
»Welcher ist denn eisentlieh langer,
der Machel oder der Rosensteiner?«
«Jn Fried’ laß’ mich!«
»Mußt heut’ mit dem linken Fuß aus
dem Bett gestiegen fein, Hopf ?«
»Hm sent nicht anfgelegt.«
»Du, Hops.« fragte der Wirth »weißt
Tit auch nicht, wo der Miche -Machel
knnnt sein? Er ist seit der Samstag
nacht nicht mehr gesehm worden«
»Du wirst es besser wissen, wie haben
ihn bei Dir da in der Stuben sitzen
lassen, wie wir schlafen gegangen sind.
der Stanger und ich.«
.Der Stanger nnd Tu. Wie Jhr
schlafen seit gegangen,« sagte der Wirth
nach. Es war ganz verflucht, in wel
cher Weise er das nachsagte. —- »Da
kann eine saubere Schmier herauskom
men!«
Ter Hops merkte, daß der Wein
heute seine Schuldigteit nicht that, er;
beeilte sich die Zeche zu zahlen, jedoch;
als er bei der Thiir hinaus wollte, tra
ten ihm zwei Gendarmen entgegen.
»Was lann ich dasurP Was kann ich
dafür!« larmte der Hopf ihnen ganz
dumm entgegen, bevor sie noch ei ent
lich nach etwas gefragt hatten. sinn,
da haben sie ihn in Empfang genom
men.
Als der Bauer in so verlaßlicher Be
gleitung den Wiesenweg dahinging, sah
er seineHeerde weiden. »cchsen! Och
sen!« stohnte erauf. Tiefsted Weltleid
und strengste Selbsterkenntnisz lag in
diesem Rufe. Vom Waldberge herab
kam ein Mann gegangen, der hatte
einen Strick nnd einen Stock bei si?
vor der Heerde stand er elifend fti .
Mit einer stechenden stelstimme lachte
der Hon plötzlich au , wies mit beiden
;eigefingern hin: »Da ist er sa, da
iter ja. der S elm ! der Erzschelm !«
Und der da iitedergegiegeri war oom
Waldberge Segen die inder, das war
der Michel-» iachel, lebendig iiber nnd
über und kein Erdstänbchen klebte an
seinen Kleidern. Er iani um sein Och
enoaar.
Damit hat die merkwürdige Geschichte
ein Ende. Und wenn man ihn fragt,
den Michel-Mache1, wo er die zwei
Tage zugebracht, so schmnnzelt er dllisch
verschtnihn Und wenn ihn der inh,
oder gar der Gendarm schärfer fragt, so
esteht er ganz treuherzig, auf seiner Altn
sei er oben gewesen, ntn sich ein bissel
ansliiften zu lassen. Und wenn ihn der
op auf sein Gewissen fragt, warum
er iichelsMachel ihn in solche Angst
versah so antwortet der Michel
M l: .Jch hab’ nur Dein Paar
Ochfsen reif werden la en wollen, ver
steht! derer gibst n min- lieber
alc Di« gestern hattest gegeben. seh
bin meine geschlagene Stand anf dem
Brett gele en, na her eilends heraus
gekrochen, Just no ehe der alte Adam
angefangen hat zn nfeln. —- Die da,
die zwei Falben sin ’O, rgelt? Wart,
wir wollen ie bald riegen !«
Gesä-a deai eldbeen Magens-leitest als sit-:
n rmen n r i n, na
der MiazexMa got seht-ne O sen
ran St . Und als der opf
olches sehen mußte, hieb er si die
Sanft an die Stirn, daß es des ate
..Und der Mensch unter der Erden —
dai hab« ich bejammertitl O ich —«
Vereint-.
H e tr: »Mit welchem Ne i wei
ekn Sie fich« file mich zu ar eilen?
Habe ich Sie nicht jedesmal prompt
dumm«-« —- Schneider: »Ja —
das isss g’t«ad l« — H e e r: «Unsimil
erqu- mit der Sprach — ich muß den
rund wisse-il« —- Schneider: »Na
ja, Sie haben die lekteu dreimal so
aussallend schnell bezali t, daß Sie mich
? kleklemal ganz gewiß ’reinfallen lal
en.«
Ilion-Indem
A rzt (iu- Restaurant): »Sie Baden
heute wohl saure Nieren, Jene-« —
zlkellnee (erxchteckt): »Um Gottes
pillen, .oliok, das ist doch nicht
iseiiiheli l«
. sei O W sie arm-i fee-e
lieben wir wilde-end leer Zelt vorn Os. Fe
btaar 1878 bis zum « Juli 1890,d.
h. während der Zeit, wo der Finanz rni
nifter für vier Millionen Dollars Silber
taufen nnd prägen lassen konnte, aber
nur für-zwei Millionen zu kaufen nnd
prägen brauchte, 378,1W,703 Tollen-s
geprägt. Es wurden also zu damaliger
Zeit an 82,6»0,000 inonatlich geprägt.
Diese Q-«I7R,166,793 waren am St.
Oktober b. J. 257,705,326 weniger
werth, als sie uns gekostet haben, denn
wir hatten d:3()8,109,262 dafür bezahlt
und fie waren nach dem Stande des Sil
bermarltes nur« Q250,403,936 werth
Seit dein Gesetz vont U. Juli IR90,
welches dem Finaniniinifter zur Pflicht
macht, nionatlich 4,5()0,000 Unzen Sil
ber zu laufen und dafür Werthfcheine
auszugeben, haben wir für Zusle l,
233 Schahamtsnoten für Silber ausge
stellt, welches am Ist. Oktober Ist-)- nur
noch 8102,648,943 werth war. Wir
haben alio an dieiein Silber im Bun
desichatz einen Werthverlust von Ill
l:34,646 erlitten. Damals aber stand
die Unze Silber noch A öj Amte-» ietzt ist
sie ani W z gefallen. Das bedeutet
eine weitere Entwerthnng unseres ini
Schatz befindlichen Silber-s um über elf
Millionen Tollars in fünf Wochen.
Wo soll das enden? —
HAYDEN Mos.
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Da diese Karten trsi im dem 1. Sei-ten
lm weckt Indem machen wir unsere geehr
ten gaben darum aufmerksam, daß noch
viele Häupter Pack-te ohne solche sama
qui Lager haben.
—- Der Regendbukger Mai-Witten
dek für 1893 ist bei uns eingetroffen
25 Etuis. Holi Euch einen.