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About Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893 | View Entire Issue (Oct. 21, 1892)
DieThüren geschlossen! s Wartet bis Samstag, den 22. Oktober um 9 Fuhr Dortttitthgg. Das feinftc Lager von Kleidern, Herrenausstattnngsgcgenftandcn, Hütcn nnd Mützen in Grand Island man sofort verkauft werden; muß Alles verkauft sein bis Zum l. Dezember. Schwere Männeranzüge, 82.79, positiv wmh Juba Jhk könnt diesen Anzug nach Hause nehmen und :s Tage tragen; wenn er nich: 89.50 wetth ist, bringt Jhr ihn Fu kück und erhaltet die 82.79 wieder-. Schwere ganzwollene Männernnzüge, stim, werth 814.50, oder Geld zurü Erste-net Ganz-vollem englische Kammwollgarn - Anzüge, DER-; wekth 818.50, oder Geld zurückgegeben Schwere Männer Sturm-Ueberröcke, 81.98, werth 86.00· Jht könnt diesen Rock 2 Tage nach Haus neh men und wenn nicht O6.00 werth, könnt Jbr ihn zurück btingen and Euer Gelb erhalte-. Schwere gnnzkvollene Ulsterg, MAY-, positiv werth OliLöO oder Geld zurück-erstattet Männer-elysische Chinchillm und zierieycllebekröckc, Z7.95; positiv werth 822.00. Dies Kleidunggftück ist mit Atlas gefünckt und von Schneidern gemacht. Feine KamtnwollgarmMännekhosen M Ernte-, weitl in irgend einem andern Haufe 82.75. Arbeitshosen 45 Cis» wetth Q1.00. Für stde be koman Ihr ein Paar seine Hosen, deren reguläxer Werth 83375 bis ten-o ist. Knaben: und Kiitderiänzügg werth Sti.«0, sollen sofort ausser-sauft werden zu 73 Cents. Anzüge für Hist-, wektb 84«W; das-J Ist km ganz mollener Antzuq und eine Pracht Anzügk ALLE-, werth Betäti; feine-.- ichwcrgetpptstcs Wollemeuq. Alle diese Anzüge sind für die Miet- von 4 bis N Jahren. Knaben: und Minder-Ueberröckc W Ists-» wekth Q;s,(«-. ARE-, werth 8450 und QIMZ somh sima ZW Paar Kniehosen w 12 Gent-z, wer-h 50 cho. Rockiord Socken 4 Erg. das Paar Feine .waentkäger, feidengefnckt, für 9 Uns-» wetth 40 MS- Hoskmköger werkh 75 Ets» für Ist-LU; Nutccs schwere- thirty-ask m per Stück. Mann-ol lenko llisknzeug m Tisc, werth Ihm Mönnckxhüth M Cis-» wrkth Dis Ist) Nile Arten Knobcnhüte tsc, wmb Töc. Alle Gzößm Männer- Jud Hader-Mützen, Mc, wusch Mic. same Pelz-nähen Ost, werfh Ol.«-'iss. Weiße ungswaichene Hemde-m Ac, wen-its 7.’- Ets. Hals-fürder »Ic« wmh k-) MDH WH, werlh Ol..·i(s; We, werth Uhr-O Handschuhe 9k aufwärts und tausend an dere Ding-. die us mhlmch sind, um angeführt zu werden, werden zu Preisen tm selben Verhättniß verkauft ES bezahlt sich, 100 Meilen weit zu kommen, um diesem Verkan beizuwohnen! I Kommt und untersucht Waaren und Preise und urtheilt silr Euch selbst. Ver-paßt es nicht, wenn Ihr Geld fchäkiko Solche Gelegen heit kommt einmal im Leben und nicht wieder. ——— Bedenkt —- die feinsten Kleider im Westen sollen verkauft werden für weniger als 50 Prozent des wirklichen gestern-reist Alles wie angezeigt Kommt und seht Euch um —- höfliche Aufwartung sür Alle. Ihr könnt Euch nicht er lauben, wegzubleiben. Waaren werden rücksichtolos rechts und links losgeschlagen —- der Opfer ungeachtet, weil die Herren Harriiz ec- Freidman entschlossen sind, die Waaren so schnell als möglich loszuwerden Es ist in Eurem Interesse und Nutzen, sofort zu kommen nnd leinen Augenblick zu zögern. sammt so früh am Gage als Yljr könnt. Vergeßt nicht Sonnabend, den 22. Oktober, 9 Uer Vormittags-. · Gebr. Wll.EY·s alter Platz, Grund Island, Neb. Graus Island Anzeiger. I. I. Dienstpf- : - per-Inne iktschernt jederr Freitag cis-re is Ums- hist Umkreis It we Poet »Gu- sr tin-d bis-d su øccooc cluv mark-f Freitag, den 21.0kt. HAL si Demoktstischeö Tisch Für Präsident: Grover itheoelanr. Für Vathäsidemz A. is. Stevenfosr Tinte-Tisch Für Gent-erneut J. Sterling Mortocr Für Bizk-Gouserr.eur S. R. W o lb a ch. Für Staatssekretär F. M. C r o w. Für Staats-Rubiko P. F· O«Sullivau« Für Staatsschqtzmeifrer Andreas Beckman. Für Generalanwalr Mathem-:- Gert ag. Fük Superiatendenr J- W. Hornburgn. Für Commissök du« öffentL Gebäude u. Ländereien Jacob Wiggiuiz. Für Merkur-en As inse, John Shervin X. Piairckr Dist» Albert Werth-T » Edgar Heu-erd, » Geo. H. Thomas » R. E. Dust-py, » Ubert Gott-on, » T. V. Golden KPPPZSF Für Cougreßmean .')· Tisiritt « W.A.Mczleighan. Für Senats-r t7. Dis-Tritt I- F- MTCCTIY costs-Täter »Ist Repräsentant-tu Henry Schleifen-L Joh- L. Johnson. sit Conmpitnwaln Chass G«0R1)s I. D i e :k’aub;öllner, die detn Volke das Geld aus der Tasche stehlen, um damit Monopoleiind tret-d für die Maul-Fall: cauipagne ;u eilst-gern nennen die Zwis refeirnser « Freihandelsbalde Tit-J ist nicht mehr lächerlich, sondern verächtlich J n Ohio werden seht, something den ,,:Iirwgpapei« Tireetories« zu ersehen ist, W deutsche Zeitungen publizirt. Tat-on sind :t'«' demokratisch, 5 republitainich, « unabhängig, tu religiös, 2 Arbeiterzein ungen, und je eine der Literatur und Medizin gewidmet D i e eigentliche Bedeutung des War tes «Zl-tnkrst-Bullot« ift uns erst ietzt klar geworden, nachdem wir gehört, daß der Pennsylvanisthe Stimmzettel 52 Zoll lang und 24 Zoll breit fein falls Also ein Stimmrettel vom Umfang einer Pferdedecke, eines »Llanket«. De i« neufte Triumph des erfinderi schen Banne-Geistes ist ein Negenrvurm and Gumini zum Angeln der zischt Derselbe steht dein natürlichen Wurm ganz ähnlich, ist unverwüstlich und reizt thatfäehliehdie Fische mehr und schneller zurn Anheißen, alsdn«eehte Artikel«(«.-). U s l t t Ihr Former für den Haupt leiter des Grand Island Lumher Trufts« W. H. Hat-eisen, stimmen, der während der letzten Jahre Euch für jedes 1000 Fuß Holz Z bis 10 Dollarg tnehr als dessen Werth bezahlen ließ? -T-ne sind sehen die rechten Leute für Repräsentan ten, unt uns nussaugen zu können « Philadelphia wird gemeldet, daß der offiziellc Stiminzettel für die Wahlen in Penniylvanien Z-: Zoll lang und 24 Zoll breit sein wird. lfe wird drei Nubriken enthalten, die erste für das eevublikanische, die zweite für das demokratische Tickel nnd die dritte für das Iicket der Pkphibitionisten, Volls paetei n nd Arbeiterpakiei. Stint nii nicht allein für einen demokiatischen Präsidenten, sondern auch füt- deniokiatiiche Repräsentanten, damit wir, wenn wir einen Präsidenten nach unseran Willen haben, auch den -enqt so habe-in denn der Präsident allein kann ja nichts thun. Darum erwählt solche Repräsentanten, die bei der Senats-ren walil für einen Demokraten stimmen U o cli ein Nebell Diesinal ist es der berühmte Richter Jakob T. lfot in lsineinnntä, welcher zweimal Gent-einein von Ohio nnd unter Gram Minister des Innern gewesen ist- Er will für Meye -limd stimmen. llkiacher der Heil-toll Wie hieß doch du«- gsngsmns—--ichöne Lied, . weiches die demokratifche isonoention sang: Ums-up Gran-it semr zoan more- ’ nf ist-over est-»I .-.—......-....-.-..- ..—-. »- «. - ( »O S ist eine bezeichnende Thatiache, i daß die Temoktsaten den Repiibltkanerii« all’ das oon diesen benöthigte Lampe-ane- v Material liefern. « i»:Il.Y.-1krcsi«) Tag ist Reziprozitöt, Kollege: Jltr babt auchf uns den Tat-if Und die Zwangzbill undf Rat-m und Watiatnaker und Taoenport - und Martin und — Harrifott geliefert. T Alb das werden wir übrigens hoffentlich bald selbst »liefern«. T J n Süd-Dakota haben die Tento-i kraten und Jndependents eine zusion zui Wege gebracht, indem sie je zwei ihrekj Elektdren fallen ließen nnd dafür dies zwei der anderen Partei indossirten, fo daß zwei Demokraten und zwei Inde pendenttz auf dem Tieket sind. Dies-, wird den Staat für Weaoer geben« was 4 der »sicherett« republikanifchen Stim inen wieder weniger macht. J n der nächsten Legislatnr ioll eine Bill eingebracht werden, welche dein Rü benbaner dl.00 Bounttj pro Tonne Rü ben giebt. Da anard feine Rüben selbst baut, betätne doch auch nur er die Bounty, denn unsere Farnter haben fest. wie es scheint, genug sont Rübenbaa be ikotninen nnd keine Last mehr, welche zu zpflanzem auch wenn sie mit dem Tollar ’Bounty gefangen werden fallen. . »Heute Demokt·at, sauget-Rennb likaner« ist das Matto Hen. Dein-, Hnämlich wenn sich die Demokraten nicht kdazu verstehen wollen, die Schuldenlast ».deg »Hei-old« zu übernehmen Ob die ERepublikaner nnd He. Ornard ihm den kGefallen wohl gethan halten«-? Vielleicht! pTenn wenn sie erwählt werden, können 7Sie’s ja »afforden,« denn es wird ja iwieder »getnacht,« was die Demokraten Z natürlich nicht können. L e l- t e n Samstag tuukdc die Unter suchung gegen die großurttge Schwinde Zlei in der Verwaltung der Lincolner Ir renonstalt geschlossen und lautete der Dis-rächt der Behörde für öffentliche Län joekeien und Gebäude, welche die Unter zsuchung führte-, dahin, daß es nöthig sei, ldie Sache den Großgcschtuorenen tu übergeben und zwar so dato nlg möglich, ;foidaß die Verbrechen- vcnmft werden znsöchtcn und das gestohlene Geld wo jmöglich Zurückecholtcn wert-m könnt-. ; »Der Stoßseufzer eine-J Brieflnsteik gilt-danequ Ter älteste Sprößling Iseiner Laune fragt ihn: »Vapa, jag«doch, · wann kommt dass Mille-mittin. Und wie Evielc Bewohner hat der Mai-ask llnd Unide bei der großen ltmsade am Mittwoch regnen".-«· Und wie der unglückliche Vater und Brief«-« neu-Onkel vollständig verblüfft diei Antwort fchuldig bleibt, rneint Jung-E Amerika schier entrüstet: »Ich weiß gar nicht« roie fo »Pa« Brieftastenmann werden kaeintezer weiß ja gar nichtg!·«· i» Tef Knieer « U a h r e n d gewiffe rerntblilanrfiahef Zeitungen Hilfe Eintreten in die Wahl eampagne nach Herzenslust demakeln und? das Resultat der Wahlen in Maine unds Vermont als durchaus nebensächlich, i eigentlich aber für die Reouhliianer gün- i ftig darzuftellen fachen, haben einzelnes einsieht-poltert Blätter, wie z. VI »Phi ladelphia Ledger «, bereits den Ungitfehrei ; erhoben: »Ein zu den Fahnen, ihr Recl pudlitaner, das Vaterland ift in Gefahr« i New Dorfs Elektoralootum droht unsj verloren zu gehen! — Die Ansichten derl Demokraten in New York deffern fichi mit jedem Tage. ; D e r Uebertritt des Richter-z Walters L. Grefhany welcher ist«-l noch nnterz dem repudlikanifchen Prisidentfihafth Candidaten, in erster Reihe genannti wurde, zu den Demokraten, hat neige-i heitres Aussehen gemacht. Grefhaknf hat zwei Gründe für fein Eintreten fürs liteoeland Erstens — die Tariffrage, zweitens-— die Verachtung der oon Har- l rifon gebilligten Wahlmethoden zur: Aufrechterhaltung der repudlitanifchen Herrschaft Man ift der Ansicht, daß Orest-anne- Dlnftreten dem repudlikani- — sehen Ticket in Indiana Taufe-we von Stimmen kosten wird. « »O i e Former sind zu allenseiten die; neuesten Anhänger des Schuttszes ge- T wesen· —- —- -— Kann daher gerechterj Weise die Schutzrqllpolitit eine Poiiiikz der Fabrikanten genannt werden«-« — Jnvependent. Lentere Frage ist doch· nur mit »Ja-« zu beantworten, oder den- " ten unsere Former etwa anders-«- Ersm - ten ist eine Lüge, wie sie eben nur rennt-: ; likaniiche Werkzeuge one-sprechen können, z »denn unsere Former sind doch nicht fol: Ibot·nirt, gegen ihre eigenen Interessen; Even Schuhon zu begünstigen. Wir’ jmöchten den Former sehen, der durch den JsSchuvtoll Vortheil hat. . H e i« t« Harrifon, indem er iin Stadt Zrath vorbrachte, daß die Negistrntionss prclamntion in keiner deutschen Zeig Stung publiziist werden sollte, hat damit Ideni Deutschthnm einen Schlag in’s Ge sicht gegeben, der ihm in bald wohl nicht nieder vergessen werden wird. Er hat Inur nicht berechnet, daß wir Teutichen Ebedeutend besser ohne i hu fertig werden Zkönnein eilst er ohne uns. Oder ob kei- deuct, dnßnnfere hiesigen Deutschen Ho dumm sind, einen Meint-, ver uns so ehrt, tbre Stimmen al) lieoraieu-. tant tu gebeuf Wäre wirklich ein scho ner Repräsentant tür sing. I —»— i F u r isleneland und gegen Hochon hat sich dieser Tage einer der angesehen sten deutschen Republikaner sitneinnatt«9, Herr Il. sk. Burkbardt, erklärt, tote wir aus dem dortigen »Volkasreunb« kri» sehen. Herr Burlhaedt istBesiyer eine der größten Peltgeschtiste des Lande-z und« zählt seit vielen Jahren Iu den li.rnoe- ! ragendsten Geschäftsleuten der Etat-i ' Cincinnati. ckr sei, sagt er, seit ictneg » Lebens ein eisriger Republitaner gewesen: « werde aber der Partei aus der verderbli: s chen Bahn des Hochzolls nicht weiter set-I gen. Arn 8 November werde er seine Stimme sür Cleveland abgeben · i I ü r i5ounty- Superoisoren silrI Grund kaland wurden die Herren Henkin Pottet und Jac. Cleary von demokra tischer Seite aufgestellt. und ist die No: 7 tnination eine gute. Die Tentakratenj respektiren doch noch das Deutschtbunt, wohingegen die Nepublikaner uns Deut- i schen gar keine Rechte niehr einzuräumenl gewillt sind. Vetter und Cceary sinds iedensalla Diejenigen, welche verdienen, die Stimmen der Deutschen tu erhalten« ; wohingegen die Herren Tsean und Pal- z mer« die Gegeneandidaten, genügend bei l unseren Stiintngebern bekannt sind, unt von uns vorgezogen werden In könneir.i l »O i n Wink sür die Arrangeure der Columbusizeier. Es sollte ja nicht i» vergessen werden, möglichst oiete unserer f rothlpautigen Landsleute zu dein Festes einzuladen. Deren unbändiger Jubel über die Entdeckung Amerita’i durch skoc · lumbus, über die ihnen dadurch erschlos- Z senen wunderthatigen Segnungen derk Cioilisatiom über ihre nur dadurch mög- s lich gewordene Bekehrung zur Religioni der Liebe, der Verzeihung, der Duldung,f . der Entsagung, der Entbehrung, der urwüchsige C nthusiasnius dieser Abtbauw tinge der ersten Gewinns-Entdeckun über all diese Errungenschastem der; ganzen Sache erst ihre rechte volle Weihe geben« (,,«I«-er Meter-U « D l e Republiksnet haben setzt ange sangen, Leute zu tausen, welche sie nn- , ter unsere deutschen Former schicken wol: - len, nm dieselben zu bearbeitete Ob siej welche gesunden haben, wissen wir nicht« « nnr warne-I wir Alle, sich vor solchen lftnissärem ditzunsete Formen vielleicht unsicher machen, in Acht In neh- ; nun Auch Hm. Tetlef Mitthiesen wurde das Anerbieten gemach-, weil ert sehr bekannt und allerorlo beliebt ist, k solche lfntissärstelle sük den Republikae ; nie-ans anzunehmen, doch schlug er bie: l selbe init Ettttlistung ang, weil et« sich nicht von der lkokruptionspaetei kaufen lassen will. Doch giebt re natürlich lei« ! der käufliche Individuen genug, wofür Jhr Euch jedoch in Acht nehmen müßt, denn unter ehrlicher Masslr wird Euch dergröfite Schwindel io schön oor Augen gestellt, daß Ihr leicht darauf hinein fallr Stimmt ohne Fehl No demokra tifehe Intel, dann wißt Ali woran Ihr ieid iind habt ehrliche Mute an ihrem Posten J n Jainegtown ini Stirn Jleiv York hat die Glaubenstur in dir illeiion der einnndzivanzigjahrigen Nonora Klagges ncr ein Opfer gefordert. Leonora nie-« eiii gesundeo, blühendeli Mädchen gen-e sen· welches niemals lrant war, via vor mehreren Wochen ein Nervenfieber bei ihr zuin Aus-brach laiii. Ihre Familie gehört iu jenen glaubenoseligen Leuten, welche Gott einen guten Mann sein und für Alles ohne ihr eigenes Laruthun sorgen lafseii. Demzufolge wurde filr Leonore keine arztliihe Hilfe herbeige schafft, vielmehr wurde Tag und Nacht für ihre Genesung gebetet. Mo dies niehio fruchtete, wurden aus der Nach barschaft noeh mehr Betbrüder und Bei-— ichioeftern heran ezogen, bis Leonore dieser Tage der Krankheit erlag Der siädtisehe Geiundheiiobeainie Tr. Par ker erfuhr von dein Falle erfi, als dag Mädchen ini Sterben lag; er bahnie iich init Gewalt den Weg in das Krankenzim iner. fand aber, daß die Kranke rei tungsloo verloren fei. Er hat nunmehr den reichenbesehauer mit der Abhaltung einei Leichenfihau an der Verstorbenen beauftragt, um LeonoraD Angehörige wegen iahrlässiger Tödtung zur Reihen schiifi in Ziehen. De r Jndependenh Hen. Heddeo nniibeitreiiliche Zeitung, tunabbängig nennt sie sich, wos der reine Hohn Ist) sandte eine sogenannteBeiloge inDeutich on eine Anzahl unserer deutschen Bürgel, non auch denen eineTosls feiner kepublitnnischen »Schuh«-Weisbeit zu kommen zu lass n. Des ist eigentlich ganz unnnne Ae eit und iollten wie den. len, daß die Herren Republikonee ge nug on dem Herold hätten, der io ganz in ihr Lager übergegangen ist, weil —— die Temolmten eben io vernünftig wa s«en, ietue tsieldgeliifte nicht zu berstet-, sinnigem Nun, uns kann eo einerlei sein; wenn die reunblilonische Partei Geld genug hat, solche Leute wie Hein zu taufen nnd obendrein noch ooni Jn. denenoent Ettenbogen drucken zu lassen, lit das ja sehr schön, ob aber unserefjacs mer nnd Arbeiter so dumm find, übel den Mischmasch von Schuhon nnd re publilnniiehen isompugne : Schwindel ihre eigenen Vorn-eile zn vergessen, bleibt doch wohl sehr dahingestellt Hedde kann unseren Ferment gegen über gern seine Ansicht in deutsch klat le en, dofz der Tini-met aus dem »g-chutzzoll seinen Nutzen mitt, glauben thut ihm gen-iß Niemand. Gebr. Wiley fallirten —‘Harris & Freidman von Kearney kauften die Waaren fuer weniger als 33 Cents am Dollar, $28,(>42.79 wertb Maenner-. Juenglings- und Knabenkleider und Ausstattungsgegenstaende werden fuer 50 Cents am Dollar des wirkliehen Ko stenpreises verkauft. In Folgendem geben wir einige wenige Preise, urn zu zeigen, was fuer "Bargains" offerirt werden: