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About Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893 | View Entire Issue (Nov. 27, 1891)
Gefahren der Sec. Ein mit Zucker beladcues Schiff schei tert an der purifischeu Miste Die Mannichqften suchen auf Bootcn nnd Flüssen sich m reitest. Sie schweben tagelang in größter Gefahr und mehrere-Leute ertrLuthL Jn Viktoria in «"t«itifch Columbia End kürzlich mehrere Personen von der efatzung des Schiffes ,,Sarah«, wel ehe-Z am s. November am Carmanah Point scheiterte, angelangt. Dass Schiff ——-fo meldet eine Depefche der Aff. Pr.-— ging am 2t«s. September mit einer La dung Zucker Manilla nach Vancouver, B. C. Am 8. November kam Kap Deale in Sicht, und der Kapitän Greew halch ließ den Tours auf, was er fiir den Flatteky Leuchtthnrm hielt, nehmen. In der Wirklichkeit war dies aber Car manah Point. Als die Schisssoffiziere ihren Jrrthnm einfahen, wurden beide Anker ausgeworfen, aber dae Schiff trieb auf die Felsen. Man ließ die Boote herunter-, und der zweite Steuermann mit neun Mann versuchten das große Boot klar zu machen, während Capt. Greenhalch mit dem ersten Steuermann nnd vier Matroien das Walfischboot fertig machten. Ein Matrofe tvnrde in den Schiffsranm geworfen, der halb voll Wasser war, und ertranl dort. Mitt lerweile war das große Boot vom Schif fe abgeftofzem der Capitan bat die Leute, feine Frau und Kind mitzuneh men, aber die Leute im Boote weigerten fich zurückzukommen Die auf dent Schiffe zurückgebliebenen Leute litten zwei Tage lang durch Kälte und Hunger, während das Schiff feinem Untergang immer näher kam. Dann wurde noch ein Versuch gemacht, das Wallfifchboot klar zu machen, aber es fehlte an Leuten, worauf man zur Ver ftellung eines seit if « schritt Tie Frau ist-:- ;-: -itäng wurde auf dem Floß festgebundeu und der apitiin machte mit dein Stemard den Versuch, dae Land zu erreichet-. Das Flon aber fchlng nm nnd Alle, die fich ans demsel ben befanden, waren iu Gefahr zu er trinien. Schließlich wurde das Flon an das Schiff s,itriictz;ctracl)t. Eine ge waltige Welle ris: xeut den Matrofen Thompfon iiber Bald und derselbe ers tranl vor den Augen feiner Leidens-ge nossen. Durch die Ztnrzfee war aber auch das Wallfifchboot flott gemacht, nnd auf diesem gelangten die Schiffbriichigen endlich an Land, wo fie von Indiauern aufgenonunen nnd sodann von einem Schleppbtot nach dieser Stadt gebracht wurden. Auch das- groofie Boot mit den Leuten, welche ihre Kameraden fo fchmählich im Stich gelaffen hatten,nmr den ebenfalls von demselben Dampfer in einiger Entfernung tun dem Wrack auf gefunden tmd gerettet Irankrelch’o Kinderwangen ; - l Die Slatstiik des Jahres litt-» nber die sranzösische Bevoltunng enthüllt ein erschreckendeg Bild oon dein Fortschreis ten des geheimen Zieitithnnicy dass am französischen Voll: uiattt zehrt Jnt Jahre liun wurden in Franl reich tausschliesilirh Algieriz nnd der Colonien) 8' H ,.-« »k- lileliurten nnd H. ·;, 505 Todesfälle oerientn let Tet- lleoer schuß der Todesfälle lsetrng also Its-this Eine solche Erscheint-tin ist in Frankreich« seit eine regeltnaszige Statistik gepflegt; wird, erst zweimal beobachtet toordettzj 1870 - Ti, alg Folge desz Kriege-z, nnd 185-t--—«55 wegen des Mriinlriegeiis nnd der Cholera. Dei-J etithrecleude Ergeb " niß ist zum Theil durch die starle -tei l gerung der Todes-salu- herbeigesuhrt, die dein Wiithen der Jniluen,a zuzuschrei ; ben ist.18H9 starben in »Dir-Reich 794,9:l:s Personen, alio 81,.««.« weniger als 1800 Tiese Zahl btzeichnei wohl ziemlich genau die tJ.--liittgt der LpierJ welche die tiictische Zeitehe weggerafft hat. Allein die Voll-:- ocrtninderung ist nicht der Ezunahtne der Todesfälle allein zuzuschreiben, sondern anehder AbnahnteE der Geburten. Diese hatten noch list-»in 88lt,579 betragen, die :«lbttal)iite beträgt» also von einein Jahre znnt andern volle 42,()20. Sonn-»ja ninder wie Unn) wurden in den letzten siinszig Jahren überhaupt erst einmal geborett,s im Jahre 1871.Dao statistische: Amt glaubt den iltiiclgnng der lsseburlen dem Bevolterungzanzsall vorn Jahre 1854—— 55 zuschreiben zu dürfen Daß aber die starke Sterblichkeit jenes Jah res gerade 'le Jahre spater aus einntals ihr ganzes Gewicht in der Abnahtne der der Geburten fühlen lassen soll, ist doch eine etwas willkürliche Vertnnthnug Der Rückgan der Grburten ist hier keine neue Er chtinung. Er wird seit sechs- s stehn Jahren mit einer Negelmäßigleits obachtet, die sieh nur durch das Wal ten eines unbekannten Gesetzes erklärt. Er vollzog sich auch in regelmäßig sich beschleunigender Gan-tun Aber frei lich, einen so weiten Sprung wie tnt ver gangenee Jahre hatte er bisher nichts gehema ch.t n manchen Departements åextaltet si das Verhältniss zwischen harten nnd Todessällen nahezu un laublieh In den autes - hreneesz dannen aus 100 V torbene 7 Neuge- ; bereue, in den Dante Garantie 70, in Sara et Garantie as, in Lasset-Garantie so, in Cer- sagar nur asl Das sind s s l l Verhältnisse, wie inan sie bei den vor der eindringenden Gesittiing ioie Schnee in der Sonne hinschinelzenden Wildens der Stidsee Inseln antrisst Wenn esi weiter geht, ivie bisher, wird die Be völkerung des französischen Siidivestens, namentlich des Garonne - Beete-näh ein Gemisch von West Gotheu nnd Kelten (Arvernerii ) iuit schwacher Beiiuischnng svon englisch normainiischem Blute iaus idem ist. bis 15 Jahrhiiiidertn binnen wenigen Jahren aus-gestorben sein. Eine andere Eischeiniiiig, in der sich die sitt liche Erkrankung des französischen Volks i törperz iuiidgiebt, ist die Abuahme deri Eheschliesziingen itiid bestäiidige Zunahme i der Ehescheidiingeii; IRS-« heiratheten reizt-Fing Paare gegen Linn-tin im Jah re let-ist« Tie Alniahiue betragt hier Its-»L. ist«-H betrug die Zahl der Ehe schlieszungeii noch Am,525, seitdem aber geht sie init niierbittlicher dikegeliiiäfzigieit· jährlich iun ein Hundertstel zurück. Da s gegen winden its? Paaie geschieden, i niii tth niehi alJ ihrs-.- iii ivelcheiiH Jahrenui i M Scheidnngiiiausgespro i chen tvnrdeii Die Eheicheiduiig bestehti in Frankreich seit dein September Ist-it Von da an bis zuni '.31 Dezember isten-» hatten sich :3(),471 Paare scheiden Klassen! Der Siidivesien Frankrei. zeichnet sich, ioie durch wenige Geburtemi so durch sparliche Eheschlieszungen ausz.4 Jii den Hauteg Piireneeirs heiratheteiiJ Ist-»von li),«in) Einwohner-n 52, dage T gen beispielsweise in Paris ti1,sasti doppelt to viel. Von den Geburten sind in ganz Frankreich 8,;3 v. H unehe liche: iii Paris- dagegan 2—t v. H. Hier »ist also jedes vierte Kind ein auszereheli chec» wobei todtgeboreiie Kinder nicht mitgerechnet werden Tie Volieziihluii gen ergeben alle siiuf Jahre eine kleines Zunahme der Bevölkerung Sie riihrt« aber, wie die Ziffern der jährlichen Vollebeinegiuig ieigeu, ausschließlich von der Einwanderung her. sSich selbstI iibisrlasseii, nun-de das irauzdiische Voll· von eine Zahlung zur audeieii eine starke Abnahiue zeigen. Tie französischej Staatsverwaltung kann teiue dringende J re und eriistere Ausgabe haben, als den Gründen der Volkszveriiiiiidenung nach-. zugehen und diese Krankheit ivissiuichafti lich zu studireu. s Das Verschwunden deutscher Rai-J men im russtschen Dense. i i Die anliißlich des laiserlichenNamensJ tages im Ossieiereorps erfolgten außer-i ordentlich zahlreichen Besorderungen, erensverleilnuigen nnd anderen Gna j denbeweise geben in mancher Hinsicht ein Bild von den Regieruiigszgrundsahen der letzten tu 15 Jahre nnd deren Folgen. Schon umKJ Ende der Regie j rnng Kaiser Alexander-Z- tl. wurde dass deutsch baltiiche Element aus den hohe-i ren Stellungen verdrängt; ganz beson-i der-J war die-:- jedoch seit der jetzt zehn ; jährigen Regierung Alexandersz ill. derll Fall. Nach dem großen Prozetitsah,s den die deutsch baltischen Familien ehe I male siir dasj- Ossiriercorpe lieferten,l müßten sich solche Namen wenigstens-i unter den höheren Stellungen noch ver-s hältuisztuaßig zahlreich vorfinden; doch. ist auch die-Z nicht mehr der Fall. Uns ter 15 zu vollen Generälen beförderteus befindet sich nur einer mit deutschem: Namen Rohrberg Befehle-habet des-« H. Armeeeorps - -- in wichtiger Stellung und dieser ist vollig verruszt Unter est zu Generallieuteuautsz besorderten besin-f deu sich 13 Tivisioniseomuiandeure mit« deutschen- Namen, von denen jedoch 2« dem griechisch katholischen Glauben angetf hören. Viele deutschlliugeude Namen sind schwedischen oder sinulandischen Ur L sprunge, waiz leicht zu Jrrthiiinern veranlasst Unter den sitt neuernannten’ Generalmajorss sind nur II deutsche Namen; nur einer-, General Niedermiilz ler in der Eisenbahnabtheilung des; liteneralstad—:» hat jedoch eine irgeudj wie bedeutende Stelle. Noch weit ans-l sallender ist jedoch dasz Verhältniss in den niederen dltangllassen Ganz bei sonders ist dac- Fernbleibeu des deutsch i baltischern Adel-Z aus der Reiterei, na mentlich der Gar-de bemerlbar, zu wel-l cher derselbe noch vor zehn Jahren einens sehr zahlreichen Ersatz stellte. Dagegen, vermehren sich die morgenliindischen Namen bemertlich; manche Träger sol H cher russisieireu dieselben, wenn sie auch; den mohamedaniselnsn Glauben beibehal · teu, wie Hassanilow, Ehauow, Chestms now u. a. So gut wie ganz oerschwinsi den deutsche Namen, adlige wie bürger liche, aus dem Generalstab vud dem K riegs - Tiivogrittilseiicorps. Hingegen trisst man bürgerliche deutsche Namen« noch verhaltnisnuäszig zahlreich insolchen« l I l Dienstgebieten, welche ernste wissenschast liche Bildung oder besondere Pslichttreue verlangen, wie unter den Truppeniirzten und der Jntendantur. Ju das kaiseri liche Gefolge, namentlich zu Generälen der Suite, werden nur noch vornehme, altrussische Namen ausgenommen, wief z. B. seht anlaszlich des kaiserlichenl Namenestages: Scheremetjew, Fürst Obolenli, Fürst Galizin, Gras Olsussetv. Es ist jedensalls lehrreich, zu beobachten, wie sich diese Planmiißige Amderung iu der Zusammensetzung des eussischen«5 Ossieiercorpo dereinst im Ernstsall be-l währen wird. I Der Krieg mit den neuen Geweh splkjkfx In einer am tm Okt. gehaltenen Vorlesung über thochenverletzuugen demonstrirte Hofmth Professor Billroth eine Knochensammlung,welche v.Verwuns beten aus dem frauzöjischsdeutfchen und preußischen Kriege herrührt »Die das nmls gebrauchten Gen-ehre waren einer seits nach dem Schoßborg-, anderseits nach dem Zunder’schen Systeme verfer tigt. Und trotzdem die Perkussionskrast — dies Waffen kaum dieHälste der derRepes tirgeroehre betrug, ersieht man, welche fürchterlichen sVerheerungen dieselben anstellten. Die Pertussionskrast der Mannlichergewehre ist eine solche starke, daß von siinss bis sechsdundert Schritt eine ziegelstarle Wand durchschossen wer den kann, es daher nöthig wird, durch Verschanzungen und Aussuchen sonstiger gedeckter Plätze einen Schutz zn finden Das Ansntarschiren in geschlossen ans einander folgenden Reihen wird unter lassen werden, denn das tszrojektil dringt durch drei oder vier hintereinanderste liende Männer. Daz- ranchlose Pulver nmhiillt das Heer nicht mit einer Rauch wolle, sondern macht nur den Feind durch den sehr geringen Rauch aufmerk sam und die Zielscheibe kann um so leichter beschossen werden· Wehe dein Heere, welche-I- vor dein Feinde iiber eine Ztrasn maiuschiteu musi, doppelt wehe wenn es den »Und in sein-r ge deckten Lage angteist. Gottlob fuhr Umf. Billroth fort daß ich nicht in der Lage bin, Ihnen Verletzungen niit dein innen Genie-hie zeigen zn können, nnd hegen -ie auch nicht den Wunsch danach Eie bekämen durchbolirte Knochen zu sehen, denn das gewaltig fliegende Pio jektil zertrümmert nicht, sondern bohrt durch« Ein ntoderner Krieg könnte demnach auch nnr sehr kurze Zeit dauern. Und könnte in einem solchen Falle unsere Sanität nahezu so gross sein, wie die deiZ streitenden Heeres; um aber derselben nur leidlich entsprechen zu können, tniiszte noch so Manche-Z- geschehen. Zur Verbesserung der kllkordtoasfen werde immer gesonnen, aber zur Hebung der Saninit, welche doch mit demselben Schritt halten muß, werde so wenig ge than. Ein neues-Thierbänsfksingncittet. Die »Schrecken43seene in einer Me nagerie« scheint ein ständiger Abschnitt in den Zeitungen tverden zu wollen. Angesichts derartiger Vorkommnisse drängt sich immer wieder die Frage auf: Giebt es denn-»wenn nun einmal solche Schaustellungen erlaubt sind --in ver ztoeiselten Fällen kein wirksatnes Mittel der Abhülse? Jch kann-so führt ein Chetniler in einer an das ,,.ill. J.« ge richteten Zuschrist ans diese Frage aus eigener Erfahrung besahen und spreche offen meine Verminderung darüber aus, daß die Leute, tvelche ihre Haut so zu Markte tragen, noeh nicht auf die An wendung von Aelzauunoniak (»liqnor ammoni eauftiei«) verfallen sind. Einen einzigen Strahl dieser scharssätzenden, den Athetn gänzlich benehtnenden Flüs sigleit in die Nase der Bestie gespriht, und sie läßt ihr Opfer los. Man braucht bei der Schaustellung nur die Vorieh rnug zu treffen, dasz ein ltiehiilfe in nn ntittelbarer Nähe deg« Käfig-H eine starke, mit Aehanuuoniak gefüllte Spritze bereit hält, die er im Augenblick dringender Gefahr auf das toüthende Thier abdrürlt, so daß der Inhalt in die Nase entleert wird. Meine Erfahrung, von der ich eben sprach und toelche für dasPraltische der Sache, auch wenn esZ sieh nicht gerade unt Menagerie-Vorgange handelt, spricht, gründet sich auf dac- Auseinan derbringen zweier Doggen, die sich fest in einander verbisfen hatten. Wer jemals ein seöterduell dieser Art mit angesehen hat, weiß, das; in solchen Fällen selbst Unfunuuen von Prügel nicht-Z als eine Verschwendung sind. Auch hier war dasz nicht anders. Die Leute ans dein Hofe riefen deshalb endlich mich, den »Herr-n Professor«, zu Hülfe, nnd ich ,,loste« die innige Verbindung der bei« den Hunde einfach aus chemischen Wege in der schon oben angedeuteten Weise. Dass Aetzatnntonial entsprach durchaus der von inir gehegten Erwartung Als die Thiere sich später von ihrer Vetän luing erholt hatten, schienen sie den ge genseitigen Groll vollständig vergessen oder sich eine heilsame Furcht vor der unheimliche-n Spritze bewahrt zu haben. Eine merkwürdige Höhle entdeckt. Jn den Ozark Bergen, innerhalb der Grenzen desI Missourier Connthg Stoan ist eine große Höhle entdeckt worden Ein paar Missourier hatten dort Land gekauft, iun Bleiininen zugrabetr Blei haben sie soweit nicht gesunden, aber den vou Gebüsch versteckten Eingang einer Höhle Sie erweiterten denselben nnd zwiingten sich durch einen langen Gang in einen schmalen Rannn desseit Boden ntit Feltzstiickeu bedeckt war. Von hier ane- betraten sie einen anderen Gang, der sie schlieszlich in einen grösseren Nanin brachte. Hier fanden sie zahllose pracht f volle Stalaetiten, ati welchen sich dass Auge nicht genug weiden lonute. Die « ser Rantn war nahezu Du Fuß itn Durch i« inesser nnd von runder Fortu. Von diesem Raume siihrten mehrere Gange nach allen tiiichtnugen Einer dieser Gange siihrtezn einer ltlust von niter J sorschter Tiefe. Unten ans der Tiefe des-z Abgruudes hörte nian ein sonderba - reiJ Geräusch, gerade als ob Wasser ans. einen Felsen niederstiirzte Man lieszs einen Strick von 200 Fuss durch dies Lücke hinab, stieß dabei aber nicht ans den Grund. Auch entdeckte man kein Wasser denn das Seit war noch ganz. trocken als matt es herauszog. Etwa 50 Sträslittge, welche in Briee ville nnd Oliver, Tenn» von den Gru benarbeitern in Freiheit gesetzt worden« sind, sind in Kentucky wieder eingesungen und zuriicktransportirtworden. Als zwei derselben bei Lebanon Junetion verhaf tet werden sollten, leisteten sie verzweifel ten Widerstand und einer wurde erschoss sen. Der Farmer John Evans hat in Prineeton, Indiana, zum zweiten Male in diesem Jahre Erdbeeren eingeerntet nnd ans den Markt gebracht fNeucs v. Guayana l lTid Utbcvölkcrung geht mit schnellen Schritten dem Aussterben entgegen. Ihr angeborcncg Lasset-, dir Trunk " sucht ist die ursachc da von. Der Boden des Landes ist futrlitbat doch fehlen Cnpiml nnd Albeiten lieber die Ergebnisse seiner Reise nach Guayana im Jahre 1890 hat Pros. Dr. !W. Joest kiikziich in der Berliner Gesen ifchast für Erdtunde Bericht erstattet. Diese Reise hat über manche geographi sehe nnd ethnographische Frage, welche Guahana betreffen, wichtige Aufschliisse gebracht. Tie Ansicht z. B., daß Para maribo nnd Surinam höchst ungefund seien, ist völlig irrig. Aus Grund sta tistifcher Angaben ergiebt sich vielmehr, daß die Sterblichkeit in dem Lande, «wo »derPsesserwächf «,1889u. 1890 eine ge s ringere war, als inBreslau oder Diisfel sdors. Die erhöhte Sterblichkeit in Pa Irambo ist einfach aus den Umstand zus rückzusiihren, daß sich dort das großar ! tige, voriiiglich eingerichtete nnd geleitete Militärhofpital befindet, nach welchem aus der ganzen Kolonie die Schwer- nnd tTodtkranten zusammengebracht werden« Die Reste der llrbevölkerung, die soge fnattnten Judianer, hausen am Rande der Saoannen. Seit Jahrhunderten isitzen sie unter europiiisrher Herrschaft, saber oon den Weißen haben sie auszen dem Gebrauch des Eifens nur dasJ ;Branntweinttinkeu gelernt. Alle Ver isuche der Herrnhnter Missionare, diese »fast wie das- Nieh lebenden Judianer Ieinigermaßen zu Menschen zu machen, fsind vollkommen gescheitert und endgül ltig aufgegeben. »Die Judianer«, be Imerkt Pros. Joest, ,,scheiuen dazu be :ftimmt, oon der Erde zu verschwinden; zviel ist an ihnen nicht verloren. Bald Twird fiih der letzte Judianer zu Tode ge trunken haben, ohne andere Spuren sei ines Dasein-Z zu hinterlassen, als leere sGeneoerslaschen.« Tabei betonte der ZReifende aber auch, daß diesen Jndia Enern das- tiittttiißige Trinken durchaus ; nicht etwa erst von den Europäern beige tbracht worden sei. Lange bevor ein IWeißer Gnayana betreten, haben sich dort die Judianer mit ungeheuren Meu gen ihre- selbstgebrauten nnd getanuten »Tapaua, Paiwari, Cafsiri u. s. w. eben ’fo thierisrh betrunken, wie sie esJ heute .mit den von den Europaeru eingesiihrteu fSpirituosen thun. Die Fruchtbarkeit des) Boden-«- im Alluvialgebiete der di iiste -ift eine gerade wunderbare-. Pros. Joest sah Zuckerrohrselder, aus welchen ein Hund dieselben Pflanzen, ohne jemals ge diingt oder durch jiingere erseht worden gu sein, seit li; Jahren regelmäßig eine reiche Ernte lieferten Vor zwei Fein den hatten aber die Pslanfer sieh zu hu ten, nämlich vor dem Meer, dessen Ein briiche bei jeder Fluth zu besurehteu wa waren, weil die ganze Rüste tiefer liegt als- der Meeressspiegeh bei «.Hoihslnth und vor den bei der Regenseit aus dem Innern herabstibmenden Wasseru saht toser Bäche und Fliifzchen Da waren die lHolliinder am richtigen Platze, nnd sie haben die Erfahrungen ausJ der Hei math drüben trefflich berwerll)el. Spii ter haben die Engliiuder diese Arbeiten durch grofzartige Neubauten oervoll toinmnet. Ter Niedergang von Suri nam, der zu Anfang diese-J Jahrhnn derts begann, wurde vollendet in den sechsziger Jahren nach Aufhebung der Ellaverei mit dem Fehlen der Arbeit-. mäste. Die weißen Plantagenbesiher wgen mit dem Gelde, dass ihnen die Re gierung fiir jeden besreiten Sklavin ansJv bezahlte, nach Europa und iiberliefzen ihre Vesinuugen ihrem Schicksal. Prof. Joest ist aber überzeugt, dasz ganz Gnatf ana, zumal aber »Juki-kann wieder zu einem der bluheudsten und reiehften Lan der des holländifchen Istolouialbesitzeiz werden wird, wenn frische Arbeitskräfte dort eingeführt werden und europiiifihesz stapital in erhöhtem Maße daselbst an gelegt wird, besonders aber, wenn es der niederlandifchen Regierung gelingt, der Miszwirthfchast in der stolonie ein Ende zu machen. . «-·.-.-.·» Eine Mondsiuftcrniß in Zainivar. Recht unterluiltend schildert ein Rei sender dass Verhalten der Bevölkerung uon Ziiii,sil)ar während des Verlaufs einer Moudfinstei«nis;. In seinem Be richte heißt eszz Am 2L5. Mai war eine totale Mondsiusterniß eingetreten und die liebe Negerjngend Zaii,sibiirs, Mann lein nnd Weiblein, hatte sich ans die Straße begeben, um zn tonstatiren, daß die böse Schlange den Mond gefaßt habe, und zn versuchen, dieselbe durch möglichst großen Lärm wieder her-ans zusagen. Wenn auch ein großer Theil der Neger, durch ihre arabischen Brod hesren aufgeklärt, schon lange nicht meler an die Schlange im Monde glaubt, so! ist das Eintreten einer Finsterniß ins-i merhin eine willkonnnene Gelegenheit, während einiger Stunden anszulneisen nnd unter dem Vorwande, den Feind, die Schlange, znm Verlassen des Mon« des zu bewegen, einen ,,Heidenradau«, wie sich der Berliner ausdrücken würde, in Scene zu setzen. Einen solchen Heiden- oder vielmehr Neger-Radau sollten wir an jenem Abende gtündlich erleben. Sobald die Finstermß anfing, stürzten Kinder und erwachsene Neger auf die Straßen ;- viel Zanzibarer Wassernmnphen, deren jedes Hans eine oder zwei zum Wassertragen beschäftigt, erscheinen mit ihren Trom meln, d. h. mit den znm Wasserholen be stimmten Gefäßen. Es sind die-Z vier kantige, etwa 40 Centimistisr hohe, 25 PCentimeter im Durchmesser beiragendeJ circa 20 Liter haltende Blechkamien, inI welchen ursprünglich da: « raffinirte Pe trolenni von Amerika nach der Lstkiisti qubracht ioi1r.Tiefe Kannen werden, nachdem dass xel aufgebraucht ist, anz qebriiht nnd mit See-fand ausgeschisnern es ist dies in Zanzilmr an dii«i1an«!,i-n Lstkiisti zum Wasseratragen allqemeinz jiiblichis Kanne. « leeren Kanne nnd einem möglichst kräf tigen Kniippel; sie nnd die Zanzibarer ·Boys, darunter selbst Diener von En ropäern, kamen aus allen Theilen Zan zibars wie Malindis, Nganibos u. s. w. zusammen nnd zogen nach der breitesten Straße Zanzibars, nach Schangani, dettt Europäerviertel. Die Schaar ward immer größer, es ward ans Leibe-sträf ten rhythmisch ans den leeren Kannen getrotnnielt, nnd während sich der Zugs Iin der Hauptstraße auf und ab bewegte, zuerst durch Ausbrüllen der Wortei »Mesi ma- katnata sa« öffentlich konsta tirt, dasz der Mond gefangen sei Der. «Neger, dessen Lunge und Brust nicht « durch Kleidung eingeengt ist, hat an und? für sich eine kräftigere Stimme als der Europäer, auch die Wassermädchen sind ganz gesund auf der Brust. Nun denke: man sich drei- bis vierhundert Menschen« die, aus Leibeskrästen auf Blechkannen schlagend, britllend durch die Straße» ziehen! Doch das Privilegium des Motidfinsterttiß-Radatts existirt einmal, lund selbst die Polizei, wenn eine solche Hda wäre, könnte nichts dagegen aus-rich-? zten Ich mußte unwillkürlich an die "artnen ,Fieberkranken im Hospital den Eten Dies ses Aus und Abziehen in den -Straßen, das Absingen resp. Verschen-« s chen der Schlange aus dem Monde, dasl Schrecken derselben durch Petroleumlansss tten dauert bis sie sich entschließt, den Mond zu verlassen nnd ihn wieder helll : scheinen zu lassen. l Kaum hörte die Finsterniß auf- dies-I ;1nal dauerte der Lärm nur etwa zwei ; Stunden nnd der Mond erstrahlte wie-I zder im Silberglanze»--so ging das Ge-; Tbriill in eine andere, noch viel stärkere STonart, in eine Art Siegeshhmne übers Der Neger ist sich bewußt, durch seineni insernalischen Spektakel die Schlange wieder verscheucht zu haben, nnd briillt » nun ans Leide Jktäftcn »Da lla Toba Hxlja lla Toba«, was mir mein Von mit »i,,der ,eeittd geht raus« iiltersetzte Zum sGliick war der Feind schon tnn zehn Uhr ·Tslbends, zu welcher Zeit man in Zauin · sbar zu Bett gehen sollte-, verjagt, nnd sich konnte mein Lager anssnchen, aller-· tdings nicht ohne noch stundenlang ims "(iteiste nteiue Wasserträgerin mit ihrer grossen staune vor mir zu sehen. » Wenn auch der Lärm, der ltei diesem Feldznge in der Richtung ans den Mond Ivon den Negern ausgeführt wird, sich »von der gewandtesten Feder nicht be schreiben läszn so war ntir dies doch ei lnes der interessantesten nächtlichen Stra ! szeubilder, die ich im Orient erlebt habe ! ijir die nächste Mondfinsterniß bitt ich alter tn ;,3au, ilmr nicht zu sprechen. i Jedes Mädchen erschien tttit seinerl i Vor-langer d Haue- uud Grab. Einer Briissiler Coruspondinz ist die nachstehende -childerung entnommen: »Die Fenstirliiden hernietisrh vers schlos sen biJ aus« swei im »nur-nen Stock, wo "aber auch durch die beiden inwerdeekten zeustersiheiben mit starrem ztiiigidrnck die, Ueere dets hausesz hinan-:- s. .-«; das: s Thor, : versperrt der eiserne Balton, durch den« einigen Liriisiesplu Regen, der auf ihn »hiiabtropst, mit einem iöthlichen Schiui E "tne1 tidn Rost umgeben-— das « ist jetzt die; Physiognomie des Hutelsts in der Nin-» Ujiouwneh auf welche-«- vor wenige-H Wochen die Augen der ganzen Welt ge l richtet waren. Tie Familie des Neue-. rat-:- Voulangeiz das heis3t dessen Mut ; ter nnd Nichte, ist, wie man mir mit-s theilt, vor l-l Tagen nach Paris iiberge I siedelt. Der Mutter hatte man gesagt,s man wolle einen Ausslng nach der fran- i söiisehen Hauptstadt machen, um siih ein; wenig die Zeit zu vertreibt-u, bisJ der rs Zahn von seiuer Reise siniickkehre Jn dein .Vause ist nur eine Raininerfrau mit; ihrer kleinen Tochter als .Viileriii der Möbel zuruilgeblielnsn, welche demnächsts auch nach Paris traiinortirt werden? sollen. Jus Stalle stehen die Equipagen des tsteiiet«al6. Die Diener und Stall lueehte aber sind entlassen, und ,,Tnui3«, - das vielbesprochene schwarze Pferd, hatl iui Vrtisseler Tattersall ans gemietheter Streu borlausige Unterkuust gesiniden.; Fiir das Hutel hat sich noih kein neuer. Miether gemeier Hie nnd da erschei nen Gruppen von Fremden in der Rue Montohen um dass- Haue-, das jetzt zu· einer Biiisseler Merkwürdigkeit geworj den, zu besichtigen. Starker Fremden zuflusz wird auch ans dein Kirchhofe vonj Jxelleö konstatirt. Jn einzelnen Hotels der Stadt wird den Gästen das Grab des Generals Bonlanger und seiner Freundin in erster Reihe unter den zu besichtigenderr Kuriositiiten genannt. Es: sind gerader Tarife fiir eine Excnrsioni nach deuiFried boanelle sestgesetzhi i i i ! i i i welche in zi drei s en, je nach der Zahl teressg , vom otel aus organ erdeiti as Grab elbstI ist mit verwelkten Münzen bedeckt, derenj dreifarbige Bänder vom» Regen verwa schen sind. Da einzel Besucher Bli-; schel ans den Kränzen reine-rissen und die Schleifen abschnitten, um sie als Art-s denken mitzunehmen h es sich als nö-. thig herausgestellt, Futen besonderen Wächter am Grabe zu postiren. Um , - - -—-———-——.— dass allzu nahe Herankommen der zer störungszlnstigen Neugier zu verhüten, hat man außerdem rings um die Stätte. ausrs verrostetc:- lsietten und Holzlatten eine groteske Barriere gezogen. So bekommt dass Grab den Charakter eines Ansstellungsgegenstandess, den man nicht anrühren darf. Fehlt nur noch der Villetfchaltcr am Eingang d.«3 Kirchho— fis-J, um dru schaubudeuhaften Eindruck « vollständig zu machen.« Eine gewalttge Feuersbrunst. Die Stadt Cleveland in Ohio ist am Abend des- 15. November von einem ver heerenden Vrande heimgesucht worden. Erst gegen Mitternacht war das Feuer unter Kontrolle-, nachdem es einem Feu erwehrmanu das Leben gekostet hatte und einen Schaden von über V200,000 angerichtet hatte. Es war in der gro fzen Aecidenzdrrsckerei von Short 62 For man ausgebrochen, deren Gebäude mit der Front an der Superior- und mit der Rückseite an der Frankfort Straße steht. Eis befindet sich im Herzen der Geschäfts welt der Stadt nnd ist rings von hohen, ncassiven Backsteinhäusern umgeben· Biunen weniger als fünf Minuten wa ren drei Häuser an der Superiorstraße bis zum Dach von mächtigen Flammen säulen eingehüllt, vier andere Häuser wurden bald darauf ergriffen, es folgte dag- Johnson Houfe, ein sünfstöckiges .Hotel, und nur mit genauer Noth gelang es dessen Jnsassen, dem entfesselten Ele ment zu entgehen. Auf den ersten Feu eralarni war schnell ein Generalalarm gefolgt, der zehn Spritzen und mehrere Löschdampfer zur Stelle brachte. Der erste Dainpfer, welcher anlangte, war der von Kapitain John Grasky beseh ligte, der mit den Feuerweluleuten Michael Haivleh und Charleg Ward in das brennende, von Rauch und Flam men umwirbelte Gebäude eindrang. Jn demselben Augenblick stürzte eine der Wände zusammen und begrub die drei niuthigen Männer unter ihren Trüm mern; der Kapitain wurde als Leiche l)ervorgezogeu, die beiden anderen waren lebensgefährlich verletzt und wurden nach dem Hotel geschickt, wo sie m be tvufztlosem Zustande darnieder liegen. Erst nach hartem Kampf gelang es der Feuerwehn das Hotel und das benach barte s Ieddell Houch das gleichfalls schwer bedroht war, zu retten und die Flammen endlich zu iiberwältigen. Von dem Gesanuutverlust von rund set-»Don kommen THAWW auf Short äs- erman und 85(),0W auf die Cleve land Faueet Ev., beide find ausreichend versichert. Der Rest vertheilt sich in kleineren Beträgen auf verschiedene Ge schäftsleute und Firmen, die jedoch fast durchweg durch Versicherung gedeckt sind. Tie der Postal Telegraph Co. gehörigen Drähte brannten durch und es mußte daher das Bureau der Linie für die Nacht geschlossen werden. Orchidecu - Sammmngen. stiirzlich ist eine seltene Orchideengat tung, die Catheya labiata wiedergefun den worden« Während den meisten Menschen dieser Name gänzlich unbe kannt ist, haben die Orchideenzüchter das Ereigniß mit größtem Interesse begrüßt. Unlangst fand in Paris eine Versteige rang von ,,eatheha labiata vera« statt, welche ein erhebliches pekuniäres Resul tat brachte· Erst vor ein paar Tagen erzielte der Verkäuser eines Postens der Pflanzen in London etwa 40,()()() Mark. Die Wunderorchidee kam nämlich früher einmal durch einen Zufall nach Europa. Mit einer Sendung brasilianischer Moosarten langte sie als Verpackung an und blieb seitdem verschollen. Erst jetzt gelang es einem eifrigen englischen Forscher, die Verlorene wieder zu ent decken. Dem gewöhnlichen Sterblichen nun erscheint dieser Umstand ziemlich gleichgiiltig, unter den Orchideenziichtern aber hat er grosse Aufregung hervorge gernsen Mit den Orchideeusammlun gen ist esI nämlich so eine eigene Sache; kein Sauunler kann sich riihiuen, wirk lich oollzahig alle Spielarten bei einan der zu haben. Eis ist aber auch gerade zu eine Sishphusarbeit,eiue solche Ordn deensaniml-.:ug, denn durch Ziichtnng kön nen jährlich ungeziihlte neue-Arten erzeugt werden. Dennoch sind die Preise für neue, schöne Orchideeu fabelhast hoch, 4 5(n)t), ja Unun- FrH. sind geboten worden. Natürlich haben die Orchi deenmiinner auch eigene Fachbliitter, eins in England und ein-Z iu Frankreich, welche-J, olswohl es3 noch sehr jungen Datums ist, doch schon 500 Abonnenten zahlt. E: bei-sit «,l«Orchidophile.« Der seatolog, welchen die Sammler heraus gegeben, zählt iiber 1»,(nn) verschiedene Arten. Die größten Sannnler sind zwei Eugländer: SirTrevor Lawreure nnd Mr. Measiiriss. Die beiden Herren sind unerreicht. Nach ihnen folger aber erst in größerem·2lbsti:iidi-: Graf Germing, Herzog von Mann und die Bat-one Adolph, Gustav, Edmund nnd Alphons von Rothschild. Ju« Shelbnoille, Indiana, kam neulich während eine-Z heftigen Gewitter sturmes«der dort wohnende William London mit einein mit Ckektrizität gela denen eisernen Pfahl in zu nahe Berüh rung, nnd die Folge mar, daß er einen heftigen Schlag erhielt, der ihn besin unngslos zn Boden streckte. ’Ein ande rer Mann Namens Chor-les anfmann, welcher London beistehen wollte, wurde gleichfalls-, sobald er den am Boden Liegenden aufaßte, von dem elektrischen Strom zu Boden geworfen. Erst, nach vem ein Draht mit London in Verbin dung gebracht nnd die Elektrizitat von ihm abg itet worden war, vermochte et nusznste .