Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893, September 18, 1891, Image 2

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    Grausssland Ameisen
.,
Jenas-; e
«
«Ou Qui-vermeinte wird einige-. I
« Seitdem man ed gelernt hat, das-!
smdeemetall Aluminium aus denkt-I
Wege herzustellen wird jene-Z—
» nudermetall immer billiger. Die
ßt Cowlessche Aluminium Fabrik
Mgrundet von Edwin Cotvles, demI
serstotbenen Redakteur des »Cler·e1and I
sendet-U kündigt jetzt schon an, dafz
seines Aluminium für 50 Eents per
Pfund geliefert werden wird. Tie Ge
sinnng des bekanntlich in der Thon !
erde gefundenen Metalle wird jetzt auf Z
folgende Weise betrieben: Zunächst sei J
hervorgeht-dem daß man heutzutage
Mig reines Alumtntnm herstellt, son
dern meistens direct aus die Gewinnung
Von Alnminiumbrouzem Alnminiumsi
nessing oder ulumiuiumeisen ausgeht!
Der Akt der Erzeugung ist eigentlich?
ein doppelter, du der elektrische Strom !
zunächst nur dazu dient, das Gemisch
- m Thonerde und Kupfer- oder Eisen
erzeu, aus welchen man das Produtt
gewinnt, zu schmelzen und in diesem
giühend-slüssigen Zustande, der sich oft
is zur Verdumpfung steigert, erst die
elektrische Ausscheidun«L des Metalles
vor sich gebt. Eben der Umstand, daß
sich das Alumininni aus der Thonerde
unt bei ungeheuer hoher Temperatur
udscheidet, hat alle früheren Versuche,
es aus chemischem Wege dar-zustellen
Dies wurde von dem verstorbenen
Böhler in Göttingen angeregt’), ver-«
eitelt Die Elektricität allein ist im
Stunde, durch ihre Wärmetvirkungen;
die Thonerde zum Schmelzen und zum l
l
Berdampsen zu bringen, und sie allein
ist es auch, die in dem brodelnden Ge
misch vou Gasen und glühenden Flüssig- l
Zeiten das Aluminium zwingt, seine
Verbindung mit der Thonerde aufzu- i
geden. l
Der ganze Proceß findet, da jedesl
andere Gefäß unter der Einwirkungi
einer so enormen Hitze vernichtet werden
würde, in einem Tiegel aus Retorten
Iohle statt, welche weder verbrennen
noch fchmelzen tann und mittels Loh
lenplatten erfolgt auch die Zu- und Ab
leitnng des Strome-t- Tiefer muß na
türlith, um die erwähnten Wirkungen
hervorzubringen eine entsprechende
Stärke haben und so cirlulirt denn
während des Ausscheidungssproeesses
ein Strom in dem Schmel.zapparat, in
Welchem sich die volle Kraft einer Situ
pferdigen Dampfmaschine oder Turbtne ·
concentrirt. « l
Das größte Interesse erregt zunächst
die Alnminiumbronze, welche hergestellt
wird, indem man die Thonerde in dem
Kohlentigel mit Kupferstücken vermischt,
so daß sich beim Zersetzungsproceß das
steiwerdende Aluminium mit dem ge
fehniolzenen Kupfer verbindet Tiefe
Verbindung nun zeigt gegenüber den
reinen Metallen, aus denen sie besteht,
eine Menge wunderbarer Veränderun:
gen. Bei einem Alnminiumgelialt von
K) Proc, ist sie hart. fest nnd zähe wie
der beste Stahl, übertrifft diesen aber
dadurch, daß sie sich mit Leichtigkeit
ießen nnd schmieden läßt, letzteres so
gar in kaltem Zustande Dazu kommt
noch eine prachtvolle Goldfarbe nnd die
Fähigkeit, eine fast unvergängliche Po
litnr anzunehmen, sowie vor allen
Dingen den Widerstand gegen Säuren
Und Oxndation.
Zuerst toar es die Kriegskunst, welche
das Reue Metall adoptirte, man ersetzt
fest häufig das Kanonenntetall durch.
lllnnnniumbronze da diese die doppeltel
bi- veeifqche Jst-isten besitzt und außer
de« -dnrch ihre Widersiandsfähigkeit
- Rosten ein weit höheres Alter der
-- We verbürgt. Die größte Aner
" ming für die Barth e diefea moder
nen Kanonenmetalls ifgt wohl die vor
einiger Zeit erfolgte Bestellung von 320
Beschüyen aus Aluminiunibronce für
die italienische Armee. Die Bemeng
desselben Materials für Mehrläufe
Iird wohl nicht lange mehr auf sich
harten lassen und ebenso ist die allge
seise Einführung von Eisenbahnsehie
sen ans Alnminitanbronee nur noeh
v esse Frage der Zeit, eignet sich doch ge
« rate n diesem Zwecke die leichte, ge
— « · " nnd wettetbeftändige Altwi
Mnelegmmg zehnmal besser als der
Stehl, rührend fie im Kostenpreife ih
« ke- Wru Wehtee nnd ihrer ein
. Herstellung wegen bald ebenso
· s — oder noch niedriger stehen wird,
Endlich denkt man daran, Manu
Iinmbronze in Zukunft dort anzuwen
den, wo belastete Metalltheile in Bau
werten, z. B. Säulen, Träger n. s. w»
zugleich dein Auge sichtbar sind, da sich
mit der polirten Aluminiumbronze die
teichfiensssekte auf billige Weise erzielen
n.
Wo es weniger auf Tragfähigkeit an
kommt, denn-IS man Legieungen von ge
ringerem Alnminiumgehali, womit die
Eigenschaften der Bronze in weiten
Grenzen veränderlich sind. Eine 3—5-s
procentige Legirung hat immer noch die
Heiligkeit des feinsten Eisenz und in
der Farbe einen warmen. unvergängli
chm Goldkett. - Bei sieht als 10 pCt.
Wyoming-geholt geht die Farbe in’z
Weiße Abs-, um endlich den blauweißen
Ton des Silber-s zu erreiche-. Außer
tsz Knpfemrvindiiag hat noch beson
ders die Beginn-g des Aluniinimnd mit
IMM- xsße BLWS erreicht;
Die " seit M » » wird durch
. Dur W ZUICHH Minimum
Einfluß unseres Hirt-As ans das Eifer-J
Die Technik Dei ed stets als einen
Mangel empfunden, daß die Essenslu
ten,»welche in Bezug ans Festigleit die
werthvollften find; sich nicht der leichten
Behandlung durch das Gießen unter
werfen, während andererseits das Guß
eisen, so billig es in der Herstellung ist.
doch durch seine geringe Haltdarkeit an
einer allgemeineren Verwendung gehin
dert wird. «
Das Zaubermetall Alnmininm hilft
dem Schaden ab, denn ein ganz gerin
ger Zusatz davon, etwa ein Zehntel
Procent, macht das zäheste Schmiede
eiseu so leichtflüsfig wie Diesfing oder
Bronce, ohne seiner Festigkeit irgend zu
schaden« Der Einfluß des Alamininniz
auf die Schmelzbarleit des Eisens ift so
groß, daß man auf eine zäl)slüisige, tei
gige Menge Schiniedeeifen nur ein
Körnchen Aiumininni zu werer braucht,
um diese Masse sofort dünnfliissig nnd
zn den feinsten Gußartiieln geeignet
zu machen. Ganz ähnlich ist die Ver
änderung aller Stahlsorten, wenn sie
mit Aluininium legirt werden; iie alle
sind leichter zu behandeln und gewinnen
an Festigleit, ohne im Preise bemerkens
werth zu steigen.
«-—.-.—.-—--—·
Der relsende «Oaudn«eetölmrsch.
Vor etwa zwölf Jahren hat man die
Zahl der aus deutschen Landstraßen
wandernden, gänzlich oder hauptsächlich
vom Bettel lebenden ,.armen Reisen
den« aus Von-W und ihren täglichen
Bettelerwerb aus durchschnittlich l Mark
geschätzt. Das hätte ini Jahre 13
Millionen Mart ausgemacht eine
Schätzung. welch-, wenn sie auch liber
trieben ist, doch immerhin eine sehr
große Summe repräsentirt
Seit zwölf Jahren ist das anders
und viel besser, wenn auch noch nicht
ganz gut geworden. Und das Ver
dienst an diesem großen Fortschritte ha:
ben in erster Linie nicht staatliche oder
eonuuunale Behörden, sondern Privat
leute und freie Vereine, die Vereine ge
gen Bettelei, welche erst tentrale Ga
benstellen schuf-n. um die Hausbettelei
zu beseitigen, und dann »barrnherzige
Holzställe« einrichtetMLkng
welche Arbeitereolonien schufen. und
diejenigen, welch-: Naturalveroslegungss
stationen einrichteten. Letztere werden
von denen, welchen überhaupt nicht-I
Besiehendes gefallen kann, reichlich be
spöttelt und verdächtigt: desto ange
brachter ist es, auf ihre großen Erfolge
hitzuweisen
Es gibt jetzt III-T Etationen in
Deutschland, sie sind unter das ganze
Reich vertheilt, so daß nur zwei große
stationelose Gebiete noch übrig sind:
Elsaß-Lothringen und der Küstenstrich
von Friegland big Mailand-arg In
diesen Anstalten, an deren Berttieilun
und Verwaltung freilich noch zu besiern
übrig bleibt, sind im vergangenen Jahre
1,953-2«091Nachtxuartiere an arme müde
Wanderer gegeben: diejenigen, welche
sie erhielten, brauchten nicht das- Held
zur Uebernachtung zu erbetteln, sie wa
ren den Verführungen der Schnapss
lneipen nicht ausgesetzt.
An Mittagsessen sind l«72,49« Vor
tionen, an Abendeisen 1,k«71,·3ssl, und
an Frühstück 1,«s;2,i:(«; Portionen ab
gegeben; daß diese letzteren Zahlen klei
ner sind als die Zahl der Nachtquar
iiere, isi bedauerlich, auch hier werden
die verdienten Leiter der Sache sich unt
Abhilfe bemühen: immerhin aber find
diese Zahlen der beste Schild gegen die
Spötter, welche ja ihrerseits für das
Wohl der «Durchreisenden« gar nichts
thun· Die Kosten dieser Leistungen
betragen durchschnittlich aus den Tag
und den Mann 64 Ps., das macht aus
das Jahr nnd die ganze Mannschast
1,317,072 Mark.
Ein großer Erfolg dieser und ver
wandter Bestrebungen sür die Wan
deruden isi die starke Abnabme der nie
gen Bettelei angezeigten Personen und
namentlich der Korrigendein Wenn im
Jahre 1882 in Preußen 23,808 und
iin Jahre 1800 nur 8,605 Personen
mit Correktionshaft belegt worden sind,
so haben die Naturaloerpflegungzstatios
neu wesentlich dazu beigetragrir.
Enthülle-us des heiligen stocks.
Ja der Kölnischen Zeitung wird von
einem Correspondenten dieEnthüllusg
des heiligen Rocke zu Trier folgender
maßen dargestellt: — — -- «Weithin
Werte der Knabengesang vom hi.
M Mch die Hallen »O vontis inson
satjlj-". Der Bischof zog die Heiße
, die na- bisher mer dei- rothe
ldachiu gesehen hatte, ab und der —
heilige Rock« wurde bar, im hohen
chor sank die Schaar er wohl siehe
als Ubert zählenden Brit-Her in die
Was mich angeht, mich persönlich, ich
fass getreulich, das sonder Zweifel
psmphaft schone Bild erdrückle mich.
Es thal’s wohl der Knabengefang, aber
mir war, als müßte ich in die Luft,
ins Grüne, zu —- Menschen aus« der
Menscheumcnge fliehen.
Was die Menge anging, so war sie
im Mittelschisse wenigstens zu dicht ge
drängt, als daß sie hätte nieder-knieen
tdnum Ich habe auch nicht eine so
große Erschütternng bemerkt, wie ich sie
in einem doch wesentlich anderen Falle,
zu Oberammerqan, als der am Kreuze
hängende Christnsdatstellet zu sprechen
begann, in packendstet Weise erlebt»
habe. Der Rock, über welchem ein gol
denes Kreuz und noch ein Kreuz von
Oa- meu glänzt, seist von eini
gen ers-uns dunkeln-i em -
W tränk i Die sichtbare ve
- e G tell-mäst, indem vie zerfal
csutter mit Guini- nnt besesiG
wurde-. Do lia- d hauste dem-«
brüchigen Unter-rund vollständig ist,
bleibt die Frage, wie groß die von den
« Sachverständigen gefundenen Bruchstücke
;sind. Das nicht sichtbar-: Rücktlseil ist
Jan eblich vollständig und in Seiden
Jsby sue gohullt
« V i.der Protession werden die Bil
ger am Rocke über die Treppe
» vorbeigesülzrt Zu beiden Seiten stehen
s Eleriler, welche durch eine seitliche Oeff
Inuug des Rahmens die Berührung von
i Rosenlränzen u. dgl., welche die Gläu
ibigen mitbringen, mit dem Gewand
vermitteln. Ueber das Pontificalaint
I ist zu bemerken, daß dasselbe zwar durch
jdie ungewishnlich große Versammlung
jder Cleriler als Bild wundrschönl
lwirlte, aber eigentlich weniger pomp-l
« hast wirkte-, als ich solche Feier in ansl
sderen katholischen Gegenden gesehen!
habe, infolge des- Umstandes, daß Jn-;
strumentalmusil ausgeschlossen ist und«
selbst die Orgel nur die Responsorien
intonirie, im Uebrigen aber der Kna
benchor, allerdings von einigen kleinen
Schnitzern abgesehen, mit Auszeichnung
mit u ist-Pan sang. ·
Ein schönes Bild entstand, als der
Bischof wieder mit Jnsul und Stab an
den Rand der Chorlreppe vertrat und,
umgeben von seinen Clerilern, zu dem
Volke redete. Bischof Kot-um ist eine
stattliche Erscheinung, dunkel, rnit sym
pathischenbei andernGelegenheiten wohl .
zur Heiterkeit neigenden Zügen. Er
spricht mit alemannischem Accent, sehr
feurig und beherrscht nur mühsam eineJ
sur den großen Lrnat nicht siilgerechtes
Beweglichkeit Seine Rede war im;
wesentlichen rein geistlichen Inhalts-H
und ging aus den bl. Rock selbst nicht»
nayer ein« Ran kmveimng des see-·
gens sprach er den Andachtigen in einein »
freundlich leutseligen Tone zu, rulsigs
und in Ordnung sich zu entfernen, wäl)
er selbst stehen blieb, den Erfolg seinerl
Mahnung zn überwachen. Als das
Publikum sich entfernt hatte, erfolgte ein !
Umzug aller Geladenen unter Führung 1
des Bischofs vor den hl. Reck; vor dies
sent hielten sieben Bürger mit rotbgeli
ben Schärpen und die beiden Maltesers s
Mieter mit gezogenenspclxegen die Ehren- ]
wache. Alsdann fanden in endloserl
Reihe bis Nachts elf Uhr Processionen
der Trierer Psarreien Einlaß. Ein
zelne Personen gelangen nicht in den»
Dom, vor welchem Polizei, Gendar
nierie die Ordnung hält. s
Von Sonntag ad wird sur solche
Fremde, die keiner größerm Gemein
schaft angehören, in der Jesuitentirchej
eine besondere Procesfion gehildet.j
Aber schon setzt schließen sich oielei
Fremde inrzweg den Processionen an..
Die Stadt ist voll von Fremden, nnterj
denen neben den zahllosen Geistlichens
FEnglander und Franzosen sich bemerk
ibar machen. Jedermann will den viel
F besprochenen Rock sehen. Die Zahl der
, Pilger an sich ist also für die Gläubig
Ileit nicht unbedingt deweislräftig, ein
! Umstand, der später noch mehr hervor
l treten wird, denn ein großer Besuch, na
I mentlich anSEugland, wird erwartet. Tie »
Iesglische Presse macht für den hl. Nod «
Iedenso großartige Reelanie wie für
Oderaniniergau, auch die Franzosen
haben Specialberichterstatter shierher
entsandt.
) Des Kikchiichm hat-e ich so weit ge
dacht, wie es niir wesentlich als Kern
der Sache schien. Doch gestaltet sich
s täglich mehr auch das an die Kirche dicht
sangeschmiegte weltliche Treiben Hain
sfarbenreichen Culturdild, und das zu
Jdeschauen, wachen wir uns setzt durch
sdie ooltsbelebten Gassen ans den Wegs
Grausame Modethorhett.
Noch iinnier ist die grausanie Mode, !
Tarnenhiite mit Bogelleichen auszu i
Iputzkn, iin Schwunge. England und-i
Frankreich führten in einein Jahre l, i
TSOWJW Bogelbälge ein. Jn der leis !
ten »Saison« betrug dieser Jinport 1:i
i Frankreich allein eine Million flolibri
. Ernste Forscher berichten mit Entzücken
lüder diese wundervollen kleinen libe
schopse, diese ,,tileinodien der Natur«,
diese »beslügelten Blumen und Edel
steine« der Tropen. Busson nennt den
kleinen Vogel »das Meisterstück der
Natur« Burmeister schreibt: »Man
innsz die wundervollen Geschöpfe lebend
in ihrem Vaterland gesehen haben, uni
den Liebreiz ihrer Natur vosstandig
bereuend-m zu lönnen.« Bald werden
die Landschaften, denen diese wunder
baren Geschöpfe paradiesischen Reiz
«verliehen, verddet sein. Millionen
Thierchen, die in ihrem ätbezischen Le
ben ihr leuchtendes Gen-and nie init
dem Staub der Erde beschmutzt, werden
nicht mehr von Blume zu Blume gan
keln —- nun werden ihre trunkigen Neste
im Staube des Ballsaales, oder als
s weiblicher Kopfschniuck in kurzer Spanne
HZeit verdorben sein. Mit Widerwillen
» wird jede seinsülslige Frau sich von einer
FMode abwenden-, die dem barbarischen
Geschmack der Jndianer entspricht, aber
n einein Volle, das Anspruch macht, zu "
den Culturvlillern zu geht-rein unmög
lich sein sollte. Es ist eine Ver-sündi
ung an der Natur, diese Vernichtung
ihrer schönsten Gebilde zur Befriedi
gung tysrichiet Eitelteit, same-ist wie
an den-, was dent Menschen und beson
ders dein Weibe das Heiligste sein
sollte: das Mitleid, das Erbarmen.
s Die Martern, Iel Millionen und
Mitipnen eriner Oe öpfe unt weib
klichec Eisen-se wink- enemu müsse-»
B- sa graumhssh daß sie ohne das
i »Ist Ist
liener Männer nn
Iitrdem Es ist die
—, daß die L el
W Wes-»
des
ich-v trag-Hist »idea- vmit —’
das eder nichts von seiner Farben
pracht verliere. Welche gesittete Frau
wird den Muth haben, nachdem diese
Thatiache zur dffentliehen Kenntniß ge
bracht, sich noch mit Vogelleichen anf
zupnhenP Mitschuldig an solchem dar
darifchen Treiben ist jeder Kaufer der
la zu Tode gemarterten Thierchen. —
Man sucht jetzt unter der- Jrauen einen
Bund zu bilden, dessen Mitglieder sich
verpflichten, keine derartig aufgeputzten
Hüte zu tragen. Ader was wird es
nützen?
Uebermäßlger Piergenuß und
Verzerwetieeung.
Viele glauben noch immer nur an die
Gefahr des übermäßigen Schngpsgei
nasses und würden die Mäßigteitgfrage
jiir gelöst halten, wenn es gelänge, die
Schnapetrinker zum Bier-trinken zu be
kehren. Der gewöhnliche Nordhäuier
iit ein 40procentiger, das bairische Bier
ein äproeentiger, das Lagerdier ein
stproeentiger Altohol Wer also läg-«
lich einige Liter schweres Bier vertilgt,
der ist lsei er im übrigen noch so ehrsa
mer Bürger ) ein ganz gehöriger
Schnapsbruder Weil die Leichname
der wohlhabenden Herren, die sich in:
Bier zu Tode trinken, leider nicht zur;
Bereicherung der Wissenschaft an dies
anatomischer Institute abgeliefert zu!
werden pflegen, hatten sich die Anatv- J
men gewöhnt, die Zerstörungen, welche ?
sübermäßiger Alioholgenuß rni menich Y
lichen Körper anrichtet, immer nur ans I
den Branntwein zurückzuführen "
Jn München aber, wo auch die nie-J
nig Bemittelten es mehr mit deni Bier
halten, als niit dein Branntwein, ge-:
lang ez Professor Bollinger nachzuwei
sen, daß gerade die Bierschlenitnerei stir
gewisse, an seinem Leichenrnaterial aus- ;
sällige Besunde verantwortlich zu tun-J
chen ist. Schon vor 5 Jahren schrieb er»
seine Aussehen erregende Abhandlung?
über die durch über-mäßigen Biergenuss
erzeugte Verdickung und Erweiterung
des Herzens. Jetzt hat sein Schüler
Tr. Jene-ten praktischer Arzt in Mün
chen, die Sache weiter versolgi. Ers
untersuchte, unter Benutzung des stiidti- ;
schen Sterderegisters aus 30 Jahre zu- »
ruck, den Einfluß der von Bollinger ge- j
sundenen Herzkrantheiten aus die Le
besnsdauer derjenigen Münchener, die
durch ihr Gewerbe der Versuchung zum
Biertrinlen ganz besonders ausgesetzt
waren. Da ist es denn lehrreich, zn er
sahren, daß, während die Gesamtinte
volterung Münchens über L« Jahre ein
durchschnittliches Lebensalter von 55343
Jahren erreicht, die Brauer und Brau
arbeiter nur ein Turchschnittealter Us«
Jahr erreichen. -
Die Lebensgefahr durch den heuteT
noch von den Meisten ale harinloe an- l
gesehenen reichlichen Biergennß tündigtI
sich nicht durch die bei chronischen
Krankheiten gewöhnliche Abmagernng,
Blässe und Rrastlosigteit an. Jni Ge
gentheil centsprechend der von Bollin
ger entdeckten über-mäßigen Entwicke
lung des Biertrinterherzens) fallen die
Opfer aus durch Körpersülle, lebendige
Farben, durch überströmende Energie
und Lebensfreudigleit, die allerdings
nur so lange anhatt, als der trügerisch-:
Freund Alkohol in den Adern kreist.
Die Todesursache ist gewöhnlich ein
Herz-, Lungen- oder Gehirnschlag, der-l
zu einer sür leicht erachtete-i Krankheit
oder ohne Verboten wie ein Blitz auss
heitereni Himmel kommt. Daß manch-l
mal Einer, der viel Bier trinkt, troys s
dein ein hohes Alter erreicht, anderts
nichts an der Thatsache, daß die Meiste-n s
sich durch diese Leidenschqu due Lebe-is
verkürzen. ;
Also, seid mäßig auch im Genusse des
»unschuldigen« Bierez, selbst wenn das
selbe wirttich aus Hopsen nnd Malz
her estellt ist. Ein »Hu viel« rächt sich
au hier in der schlimmsten Weise.
s—- »O 0-- —
Der schnellfle Zug der Weit.
Jlliqeinein ist bie Ansicht, dass die Ei
senbahnxnsnglanbs bie großteisåeietzioin
bigleit erreichen, und in-. Großen nnb
Ganzen inag dies auch zutreffen, allein
in Wirklichkeit liesin ben sank-planmäßig
schnellsten Eisenbahnzug der Welt nicht
England, sondern Amerika. Man hört
zuweilen von englischen Zügen, die eine
Geschwindigkeit von SO, sa sogar W
Meilen per Stunde erreichen, bocn oars
man nicht vergessen, baß sich diese An
gaben immer nur aus ganz kurze, be
sont-ers günstige Strecken ohne Curven
nnd ohne Steigungen beziehen, und kei
neswegs aus die ganze-Tour. Eine
solche bli artige Geschwindigkeit halten
bie betre enben Züge an gewissen Stel
len vielleicht für bieDauee einer einzigen
Minute inne, in welcher sie alsdann
auch in ber That mehr als eine Meile
zurücklegen —- biee mag aber auch in
Deutschland hier ner ba vorkommen,
ohne bekannt zu werben, unsb in Amerika
sicherlich Tag für Tag.
Der saheplanmäßig schnellste Zug
Englands ist ber berühmte --Sc»t««h
Beweis welcher bie Strecke zwischen
London unb Ebinbuegh, 400 Meilen,
In siz Stunden, ober mit einer Ge
schwindigkeit von 51,6 Meilen per
Stunde burehslie t, altepausen abge
rechnet. Der s use Zug Amerikas
Cunb ber ganzen eit) esegt sich
täglich zwischen Jersey City unb Wash
in ten unb gehört ber Baltienore uab
Ughi-Linie an. Seine Strecke von
226 Meilen legt er, Haltepansen abge:
rechnet, in 5 Stunden zurück unb er
reicht somit eine Geschwindigkeit von
ZU perstunbe, ben englischen Schnell
mu as mite- ichlseeud. ges-ak
M Welt es sich hier nur um bie,
Diskordanz-i » "·"ieii——tiisreiki;·
lichleit erreichen « ge aninanchen
Stellen eine weit höhere Geschwindig
keit, der englische zwischen Rugeby nnd
Crewe eine solche von 54 Meilen per
Stunde, der amerikanische an einer
Stelle 60 nnd an einer anderen in der
Rade non Jersey City 80 Meilen per
Stunde.
Die Ingenieure dreier verschiedener
Züge versuchten kürzlich unter der Aus
sicht eine-s Vertreters der «Siin« zu
eraiitteln, wie hoch die größte zu errei- ;
chende Geschwindigkeit sei. Der etste,"
zwischen New Jersey iind Baltimore,«
«niachte« eine Meile in 46 Secunden,
der zweite, zwischen Baltiniore und
Washington, machte 5 auseinander sol
gende Meilen in se 42——4I Secunden,
»der dritte, wischen Valtiniare und
I Washington, rach den nicurii und legte
eine Meile in 39 Seknnden zurück.
» Diese Resultate sind sehr hübsch-allein
sweniger Tolliühnheit und weniger Ei
»senbahniinsiille wären nech besser.
«-..-«...-.-. -
Hamburg gegen Brenner.
» In den ersten sieben Monaten des
klausenden Jahres bat-die Aus-wande
Irung über Hamburg die enorine Höhe
von 82,111 Passagieren erreicht, das
beißt, es ist damit die höchste Zahl der
letzten zehn Jahre erreicht. Es sind
nämlich expedirt worden voni l. Januar
bis ultiino Juli:
Passagiere Passagiere
irge: 75,134 Ni- 41,10:-3
Its-Itz: 55E,21:; liess: i;2,:;(i0
Jst-l: 64,876 Hist-: sit-Nu
18d5: cis-»Ich Ist-O: 57,"«-f«2
18865 48,7’-13 Nil-L HZJU
Das Bedeutsame dieser starken Zu
nahme liegt aber in dein Umstande, daß
Hamburg auf dein Wege ist, Brenien
hinsichtlich des Umianges der Auen-an
dererbesörderung- wieder zu überflügeln
Bremen bat nämlich in den ersten sieben
Monaten expedirtz
1ss:·: i’--.s,ssl'. Passagiere
Essig- 3s,:in-s; «
ISNIJ til),4);«, «
189U:J1,7"s3 «
III-L ANTIIO «
Während also Hamburg Ende Juli
niit seiner AugwandereVExpedition ini
Jahre texts Brenien gegenüber iiin
rund »Hu-O Personen iin Rückstande
;niar, ist diese stahl 1890 bis aui
l4,(,i«(i Und ini laufenden Jahre sogar
bis aus »in-u tiöpie gesunken, sodaß
man auf die Zahlen der nachstsolgen
den Monate gespannt sein dari. Wenn
die Expeditionen russischsisraelitischer
Auswanderer sortdauern —- .Ja«:« nicht
iinwalirscheiiilich ir«;——, so dürfte mög
licherweise der Augenblick nicht sern
Heili, in welchem Hamburg in der Aus
wanderiiiig ab deutscher Linien wieder
den ersten Max-s ·;:ir:ä«.tgen»innt.
Politische Verfechtern-pp
ElSprecher rlieed ist von feiner
Fahrt nach Europa zuriickqetehrt und
hat seine Bei-ibnchtitngen dort in folgen
der überraichender Weise zuni Besten
gegeben:
»Willser wir andere Lander an
Ausdehnung, wundervoller Scenerie
( ?- und Unternehmungsgeist iioertres
sen, stehen wir heute in der Hingehnng
für die menschliche Freiheit ihnen nicht
so weit voraus, als früher-. Ueber-all
in der Welt ist der- Freiheitedrang ge
stiegen, überall bat sich das Maß der
Freiheit erhvht, so daß Europa uns
naher gleichsteht. Jn Jttalien hat der
König nicht so viel Gewal , wie in den
Ver. Staaten der Präsident. Jn
Frankreich hat die Nepublick festen Bo
den gefaßt. In England lassen die
Manifestationen des Volkes keinen
Zweifel übrig: wir werden uns sehr zu
beeilen haben, wenn dir unserem Lande
wieder die Stellung an der Spitze ver
schaffen wollen, welche es einst besaß.
Wir waren die Pioniere der Freiheit: ?
niir waren die ersten, welche aussprasi
chen, dass das Volk sich selbst regieren»
könne« Aber wir selbst fürchteten uns ;
gewaltig über den Ausgang. Es war s
ein neues Experiment
Als vor hundert Jahren unsere Vor
fahren »dem Volke die ganze politische
Gewalt einräumten, fürchtete man, es
werde daraus Unheil entstehen. lltzfere
Verfassung ist der Ausdruck dieser
Furcht. Sie ist voll von Hindernissen
und Gegengewichten, welche das Voll
binden sollen. » Diese Hindernisse in der
Verfassung genügten, aber ini Verlauf
der Zeit, während wir unter der Herr
schaft des Südens und der rnit ihcn
Sympathisirenden standen, wurden nach
»und nach immer tuehr Hindernisse und
Maßre eln, welche den Willen des Bol
kee n· t zur Geltung kommen lassen,
geschahe-, und heute nimmt unser Land
nicht mehr die bevor ugte Stellung hin
sichtlich der herrscht des Volkes ein,
die es einst liess-CI .
Dazu schreibt das »Phil. Tagebl.«:
»Es will schon viel heißen, wenn ein
ameeii’aniicher Poiiiiker es wagt, in sal
cher Weise seines Landsleuten den Spie
get vorzuhalten selber vollständig im
Recht ist Tom Ren-. Das Valider
Vet- Staaien vermag seinen Willen
weit weniger ur Geltung zu bringen,
als das englii oder iranzosifche, nicht
einmal wie das deutsche, gar nicht zu
reden vom ichtaeizeriichen.. Die Hin»
detnisse, welche es zu überwinden hat,
find ungeheuer. Nehmen wir nur z· B.
einen Fall ans der neueren Geschichte
an: Jm Herbst 1890 erklärte es sich
mit ungeheurer Mehrheit für die Deine
traten. Aber vorläufig blieben die Re
pnblilaner noch dreizehn Monate in der
herrscht-sc im Uniethaus des Cangresses.
Ins den Senat hatte die Sinne-ände
rang itn Balle nahezu keinen Eindruck;
die Prasidentfchaft bleibt völlig unbe
rührt von ihr nnd schließlich ist noch
das Obergericht da, das thatsächlich
vielfach eine politische Körperschaft ist,
nnd dem man direct gar nicht beitom- -
men kann. Die praktischen Folgen des
demokratischen Siegeg sind daher: Null.
Ganz anders in den vorgeschrittenes
Ländern Europas. In England nimmt
die beiden Wahlen erfolgreiche Partei
ohne weiteres die ganze politische Ge
walt in die Hand nnd verwirklicht ihr
Programm. Es besteht zwar allerdings
ein «Honfe of Lords«, das alH »Amt«
dienen soll, aber es muß sich in wichti
gen Fra en regelmäßig fügen, sobald
das Bo eindringlich gesprochen hat.
Und macht es je Miene, nnbotntäßig zu
;werden, so taucht sofort die Frage
sseinet leschafsung aus« Die Jdee der
fAbschafsnung des Bandessenats dage
igen ist dem Auterilaner einfach unbe
greiflich. Nicht einmal die direkte
Wahl seiner Mitglieder vermag er durch
zusehen. Jn Frankreich hat man anch
einen Senat als Hemmschuh geschaffen,
aber mehr oder minder gilt von ihm
dasselbe, wie von dem englischen Ober
hau6. Jn Deutschland endlich ist der
Parlamentarismuss ein schwaches
Pflänzchen, allein selbst dort hat eine
Reichstagswahl einen gewaltigen Wech
sel erzwnngen nnd eine Größe wie Bis
marck gestürzt.
In den Ber. Staaten ist eine unge
heure Kraft und Nachhaltigteit erfor
derlich, wenn eine Vollsströmung sich
Bahn in die Regierung verschaffen soll.
ranvwirthsatastitates.
Es lassen sich zwar so ziemlich alle
Aepfelsorten zur Bereitung von Cider
verwenden, man erhält aber nur dann
ein schmackhaftes, gutes Getränk, wenn
man bei der Wahl des Obstes mit der
nöthigen Umsicht verfährt. Reinsiiße
Aepfel nnd Birnen geben ein fadeö
Getränk. Alle sauerlich fußen Aepfel,
oder ein Gemisch von süßen und her-den
Aepfeln liefern dagegen einen herrlichen
Lbsttvein Um einen guten Cider zu
gewinnen, gebraucht man reier, voll
tommen fehlerfreiees Obst Man thut
wohl, die gesammelten Aepfel einige
Tage auf einem reinen Lager von fri
schem Stroh auf Haufen zu bewahren.
Es verwandelt sich dadurch der Stärke
gelsalt theilweise in Zucker-. Bei trocke
net-n Wetter lann man diese Hausen
unter stetem Himmel aufschüttem wo sie
saftiger bleiben, als im verschlossenen
I Raume
Es ist nicht rathsam, den Dbstbrei
sofort iiach dem Liusauetschen auf die
sVresse oder Kelter zu bringen. Man
tthnt wohl, den Brei ans große Bottiche
szu stillen, und ihn, gegen Fliegen und
landeres llngezieser geschützt, in diesen
an einem kühlen Lrte set-Dir Stunden
lang aitsznbeivahren Der Brei erlei
det in dieser Weise einen gewissen Grad
der Gährung, der Saft scheidet sich vorn
Marte. Beim Zerquetschen des L hstes
sowohl, als auch bei dem Pressen ist der
höchste Grad rson Reinlichteit nöthig.
Man läßt den ausgeprefzten Saft durch
jeinen mit saubereni Stroh ansgesiillten
Eimer in das Faß laufen. Dem Saste
dars kein Tropfen Wasser zugesetzt wer
»den. Ein großer Fehler ist es, die ge
» siillten Fässer längere Zeit im Freien zu
» lassen, ehe man sie in den Keller bringt.
Namentlich wirkt es höchst nachtheilig
aus die Beschaffenheit des Ciders, wenn
die gefüllten Fässer längere Zeit im
Freien den Einwirkungen des heißen
Sonnenscheins ausgesetzt werden. Man
schaffe die gefüllten Fässer sofort in
einen tuhlen Keller, wo der Most hie
einer Temperatur von tm bis 65 Grad
Fahrenheit die Gährung durchmachen
kann. Die Fässer müssen voll gefüllt
und die Spundösfnungen weit genug
sein, daß die bei der Gährung sich bil
dende, aufsteigende Fese leicht abstießen
kann. Es ist au nothwendig, daß
während dieser Zeit fleißig nachgesüllt
wird, weil sonst der Saft unter die
Hohe des Spundloches sinkt.
Nach Beendigung der ersten Gährung
verspundet man die Fässer fester und
zieht den Cider dann nach sechs Wochen
mittelst einer Weinpumpe auf neue
Fässer ab, die vorerst mit Salzwasser
ausgehrüht wurden, damit der Cider
den Faßgeschmack nicht annimmt. Whis
keh- und Weinsässer kann man benuhetn
nur aber ja keine"Biersäsfer. Auch die
gründliche Schweselung der Fässer ist
anzurathen
--— Schutz der Thiere gegen
Fliegen- und Mückenstichr.
Wer je die Pein der Minder und Pferde,
welche diese ini Sommer durch Fliegen
und Mücken zu ertragen haben, ange
sehen-, der wird dem Bestreben, diesen
armen Viersüßlern zu helfen, beipslich
teu. Eine Salbe, bereitet aus Los-« ·
beeröl, Streolim streosot oder sonst einem
dein Zwecke vollkommen entsprechenden ,"
Tbeerprodult allein oder in Verseisung «
angewendet, d. b. init einein Pferde .
schwamm den Thieren aus die meist bek
sallenen Stellen ausgetragen, schii Hi
dieselben vor den Angrissen dieser wogt-E
zwar dem Naturforscher recht interes-« ·
santen« aber den unserer Bequemlichkeit
und Ernährung dienenden Hausthieren
recht unbequeni werdenden Thierge
schmeiseö.
Der Schooner »Aida« ist in
San Iraneisco vom Copper Riner in
Alale angelangt und batte 18,000 Ki
sten ein einachte Lachse an Bord. Mit
dein Ssiss kamen auch zwei Matrosen
des englischen Schooners »Beatrice«,
welche während eines Sturmes über
Bord geschwemmt, aber bald daraus ausi
esischt uiid nach Viktoria gebracht wer-« ·
gen waren. J. P. WINDOLPH,
Grand Island, - - Nebr.