Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, May 14, 1914, Image 4

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    · —- Große Betrügereien
hat in Aegypten der deutsche Brun
nenbohreruniernehtner Otto Dessau
verübt. Er ist aus Kairo geslüchs
tei. Dessau hat mehrere ägyptrsche
Bauern um 50,000 Mark betrogen,
indem er Vorausbezahlungen siir
Brunnenbauten nahm. Ohne die
Arbeiten zu beginnen, verschwand er
dann. Das deutsche Konsulat in
Kairo hat ein Verfahren wegen Be
trags gegen ihn eröffnet. Täglich
lausen beim Konsulat Sirafanzeigen
gegen Dessau ein« Man vermutet ihn
in Deutschland oder Rumänietn
—- Ein neues Apacheni
siiickchen wird aus Boulogne sur
Seine berichtet: Eine Schar von 15
Epoche-r versuchte und vollstihrte
unlängst abends die Beseeiung dreier
in einer Er ielyungitnnsialt befindli
chen minderj hrigen Mädchen. Die
Mädchen waren sdon i en Eltern
in die deires ende Sira anstali we
gen leichtsinn er Streiche gebracht
worden. Die Apachen hatten sich
vorher mit ihren Freundinnen in
Verbindung äeseßh til-erstiegen des
Nachts die aueen des causes,
« drangen in den hellerleuchteien
S iassaai und begannen eine regt
re te itevelvers lehnen set e
giiicklicherwei e nemand verlesttvurs
, und enis beten in der entstande
nen Verwirrung ilsee Freundinnen
Der Polizei gelang es jedoch, tä:
Versteck ausfindi u m und
wieder der Uns-it sur cisusilhreru
Mehrere der Gntfiilsrer konnten ver
hnstei werden.
— Vor längerer Zeit de
iiellie ein redeluiianiires Kmitee aus
Aldanien bei dem in Paris lebenden
dsierreichiichen Bildhauer ceinrich
Kautich den Entwurf einer Me
daille sum Indenien an den tag
un dem Albanien den der tiirlis n
Herriehaii befreit und in eine -
publii umgewandelt wurde. sauiich
lieferte den Medaillonenitvurs, der
den Aldanienfiidteru ausgeliefert
wurde. Nunmehr iiellte iich heraus,
daß die propäsorilche Regierung in
Albanien das B ld jener Medaiile
dazu benutzt Fai, um die neuen al
banii n ri matten dqna drucken
u la en. Kautich, der hier der we
r befragt noch überhaupt gu Raie
gez en worden ist, äat bei den al
ani chen Behörden inspru er -
den und rellacniert die iiin leriche
Urheberschat an diesen Vr mar en.
Wie verla iet, wird Kauii nicht
dar einer Klage gegen die neue al
haniiche Regierung zur Geltendma
Iueng seiner Aniprilche zuriieiichreii
en.
—Die Münchener Peli e-i
idi bekannt, daß iliegllch dreihun ert
Frauen vor ein baut sogen, um ei
nen verirrien chemann zur Raiion
Je bringen« Bieiee hatte ein Bungee
iiidchen, das er auf der die e ten
nen gelernt Hatte, in der Mike seiner
Wohnung enquartieri. U- feine
Frau, empört darüber, das hau
veriie , nahm er das Mädchen zu
sich. ie Frauen des Begirles der
langten nun von,dem Ehe-nann, daß
er ihnen das Mädchen ge e. Als
er dies nicht tat, stlirrnten ie drei
hundert Frauen gur Wohnung, lia
ben die Türe aus den Angeln, liber
gpssen das Mädchen mit ichmugigem
Wasser und pe lten es durch.
Daran zwangen e den Mann, an
seine Frau folgendes Telegramm zu
senden: »Ob«-durstig wieder rein
Kehre guriiei.« Bald darauf erschien
die- Frau. die in der Nähe Miinchens
gewohnt hatte. Sie wurde im
Ilgtritmphguge in ihre Wohnung ge
— Der Dampfex »Atabic«
der White Stat Line hatte avs der
hkt von Besten noch Queenstown
en merkmätvigei Ereignis unter
feinen Fadtgi asten zu verzeichnen. Ein
ongeblicher merilaner. da es froh
aller Bestimmung-n due est hat
te. feinen Namen mit. yet if
onst-geben« und der unter die em Ra
ums reiste, machet sich bereits am
often Tage an seid tiqu Mut
unsinn. ns Octdaussabm bemerkte-·
Der arm m met-tm Kabinett
gen äbnsiiif neckst Mk M Most«
f cum bit Smomu mit tm
dekwollamotem gab den Basses mu
des Zuschan derartige Gelag-,
sah es zu Raulmtm lam. Ue M
Miiäu cum-tin tm. Musik s«
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Vor neun Jahren verließ
der damals Ujährige Albert Träger
Minneapolij. Vor fünf Jahren soll
er sich in Butte, Mont» als Berg
mann aufgehalten haben. Später
tauchte er in Spokane auf. Sein
halblaut-eh Adolph Träger, 2 Ost
Zrantlin Ave» erhielt dieser Tage
achricht, daß die gemeinsame Mut
ter beider in hennif bei Köln gestor
ben ist und beiden ein beträchtliches
Vermögen hinterlassen hat. Der ge
naue Betrag der Erbschaft wird
nicht genannt. Adolph Träger er
lttfzt jeht einen Aufruf nach dem Ver
schollenen.
Vonder Einwanderung
behörde zugelassen wurde merkwür
digerweise eine Passagietin der »Pu
toria«, Frau Dorothea Masiero,
leondem sie die anze Kleinigkeit von
neun Kindern, oen Alter sich von
zwölf Jahren abwärts bewegt, mit
itch brachte. Seltsamerweise gelang ev
dieses Mal weder den sogenannten
Austern noch den Jnspettoren irgend
etwas an einem Mitglied der zehn
tttpfigen Familie ausfindig u ma
chen, wodurch vie gesamte amtlie
hätte deportiert werden können, und
so konnten Mutter und Kinder die
Wetterreise zu dem in Arkansas le
benden Gatten und Pater antreten.
Stavtelert Davts von
ca entom-, Md., erhielt von einer
un tannten eau einen Brie , in
welchem diese mitteilt, dass tm
Jahre 1887 Erlangung einer i
ratslizen in bezug aus ihr lter
falsch gechtvoren habe. Sie sei da
mals M ahre alt gewesen
und habe ein alten und dem
trat - tsenielerl i r Alter als
s angesehen. »Ihr ann sei in
Ris ekorbem sie set aber von
rot ens i en geplagt und wünsche
desha b das setenntnts abzulegen.
CI totrd vermutet, das die Frau
U
it in ersten-n wohnte unt
Æ ehMtchigan verzog, toa ihr
»O .. - . -. .
M
start-«
III die seiden ye unnat
tend Iäer Msred Todte und Loui
nney aus Stirne-, Mont» sich
ans sdem nnveqe von dem Einkau
don roniani desanden, wurden
« Von MUM Schneesturm über-;
Wicht Da Todte die Krii ie per-J
Mitm- Mts ihn sein Geno e met-:
ienweit, war aber schiieszii der
Unstrenannz selbst nicht me e
wa chsen r legte den Mann ne
ider unt-b ab sich aus die Suche’
ärgdeg eZkchsien arm. Als er
einer Stunde mit Dilse suriicts :
lehrte, war Todte verschwunden
Rachdeni man die ganze Nacht hin
durch aussucht hatte, sand man nach
Tagesanbruch die steisgesrorene Lei- »
die cie
einein ichdttöchen Schäfer-band der
sowohl von onis Wtllia und sei
nem Sahn, wie auch von . Amt-nd
san geitendx emacht wurden, d im
Reise Zu zuperian Wis» urch
estae ll dass die beiden erzten ver
chiedene Kunststück die e dem
dunde sritder de edracht hatten, von
die ern dein Ger chtshose vormachen
iie en. Obwohl der und längere
Zet im sesise von mundson ge
wesen war-, und diesem auch an
scheinend gehorchte, konnte die er doch
nicht den und veranlassen, ie be
sessenden ricks In machen. Das
Gericht lBrach daraus den Hund den
beiden lliarnh Vater und Sohn,
wieder zu.
Ein gar milder Richter
scheint Richter Tote ein Ausdilsrichs
ier in Atiantie Tity. N. J. zu sein
Erst vor wenikken Wochen hatte er
zwei Mai-end in ein Dau- einge
brochen waren, einer Frau mit vor
gedaltenem Revolver die Diamant
ohrringe aus den Ohren genommen
hatten und verschwunden waren, zu
aller Erstaunen unter Probation ge
stellt, und ersi, nachdem er aus den
Ebaraiter der Anaeilaaten aufmerk
entunisrechte an!
g macht war. das Urteil in
eecht usfteafe verwandelt Neuer
dteese käute ee abeemale ein weder
baeee Urteil. Den Eine-»ein Jaeeety,
welcher infoiqe gemeingefäyttechen
sei-met einen Mann getroffen und
getötet hatte. stellte der Richter uniee
wetiithe e peobqttoee und veeukteiite
II sue edle-as von wöchentlich 86
während dieiee Bete. sauste me
eeit see Ieeeseeee es semeieesefiibes
itedeee Festes-e se net lutes ohne
Leim-e verbreitet und schuldig beteue
deee werde-h
site vielveespeecheeedee
Hiith lebet-et ein eeft 14 Jahee
eitee Ieich- eeoneeees shaeies G.
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ieeee Wie-ei o- iI III e met se. ;
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dese XVIII-» m III eeefies
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MWtbseseie
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--Unksiiglick7. Herk- «;Weii
Du vielleicht, Johann, was wir heu e
für Wind hetme« «
Dienen »Noch visi, gnadiget
herr, aber gleich werde ich’s Ihnen
sagen. (Er öffnet ein wenig das
Fenster und zieht die Luft eia.) Der
Wind kommt aus dem Süden,«
herk: »Ja, woran willst Du denn
das erkennen?«
Diener: »Am Geruch, gnädiger
Herr-» Rechts von uns ist nämlich
ein Käfelgden und links eiti Pat
fümeriegeschiifi. Riech» gut, - lo
haben wir Roedivivd, riecht’s schlechi,
Südwind. Na, und heute riechi’s
holt schlecht!«
4--»
Frau Eva.
U— J :
»Aber, Kind, Letzt muß i dem(
Ante mindestens e nen Dollae f«e das
Warten zahlen.« i
»Schaut nicht-, daflie habe ich:
auch mn iiini Tents billiger ein-.
getauft, als ander-wa« l
— Ein Verhältnis Leut
nant xbelm Schluß der Instruktion-«
ltunde : »Alle der Soldat ist gleich
zeitig Bei iiner ver Krone und . . .
Zuber, pa en Sie nqu In welchem
erhältnis stehen Sie zur Franck«
habet (det nicht aufgemerlt hat):
»Ich stehe dort mit der Köchin auf
gutem Fuße, here Leutnanit«
W-—
Kellneeln und Pitiolsn «
Ave-, nat-, Sie sind wohl set-« eines-«
schlagenden Verbindung. -
If
s- Eine unerwartete Ant-(
wert. Ein alter Professor der
Musik bewohnt im fünften Stock ein
möblierteö Zimmer-. Beim Spazieren
gehen mit einem Bekannten steht et,
an einem Hause, weiches etn berühm
tee Komponist bewohnte, eine Erin
nerungstuseb » ch möchte wissen,«
sngt er zu seinem k reunde, »was man
eines Tages an das Haus schreiben
wird, in dem ich lebte.'« »Hier ist
ein möbliertes Zimmer zu vermieten,« ;
erwiderte der Freund lachend.
»O
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Im Spiel. — » s
u die-m sk!
G Jena« staunst Zusin
visit-ums sub-R
F O Ins ist-IF
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Dust-Mississ- sinnt-P
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— Ortes-te Ansicht-m
A.: Gestein erzählte mir Denk
Maxeler, ek wäre einen Berg vonl
3000 Fuß Höhe hinauf gesteuert .
B.: Ja, bei thm geht es schnell»
heute hat er sich schon auf 6000 Fuß
hinauf gefchwtndelt. .
«v» -- v
—- Die Eognae - las-he
Student der Naturwl enschnfer
wem etne volle Cognarflafehe tn die «
Hände lommt): Ahn, da haben wi
Ia das vielgefuchte Bindeglted zwi
xchein dem Menschen nnd dem Ais »
en
Maßstab.
»Dort geht meine Klavierlehterin.«
»Ist die gui zu diri«
»Wie meine Mniiet.«
,»,So?««' i
»Ja-.- — sie schlägt mich auch im
mer auf die Finger.« (
f
—- vaiel verlangt. Ges»
ichäfiönmnm » a, Ihr Beamten seid ,
n beneideni edes Jahr vier bis:
echt Wochen Urlaub und W volle!
Gehalt während der Fetti«
Beamten »Sie ha en gut eedeni
Sie wissen gar nchi, was so ein
Urlan toiiei, wenn man mit Fran»
nnd Kindern an die See reist oder
ins Gebirg’ —- «s dreifache Gehalt
müstzk man während der Zeit krie-»
gen.«
Ists
Im Lenz.
»Na, Fräulein Kiste, auch ein Glas
Bins«
»Ach nein, liebex eine Flasche Li
monade, damit das schöne Dichter-I
wert kechi beliäli: Der Frühling nahi »
mii Beauleai«« l
—Liiudlich. fiiilich. Frem
der iriii in ein ländliches Ga s
us. in dem die Familie seeade I
heil-I fisix Kann ich Miiiageilen ha
n
Miti: Gewiß« Weile« zu!
Fremden Das Nfi mit aber nicht H
mii det ganze-u Meiiichaii da aus I
einem Raps ja eile-il
Wirt ( keundlich): Na. da warte-«
boii e bi etl. me merk-I Jhueu was
dein lass-l I
Was-O-.
Gesamt-Ia l
« Wiss-—
Gerade erhalten
eine große Friihjahrs-Auswahl in Rugs, welche jetzt—
jetzt zur Ansicht vorliegt.
Es ist die größte Auswahl von Rngs welche je
mals in Bloomfield gesehen Eie, von den billigsten bis
zn den teuersten. Unsere ilereise sind niedrig, ja sogar
niedriger als sonstwo.
Unserer Vorrat an Möbel-n ist auch sehr groß nnd
wir könne-n in jeder Bexithng zu Diensten siehet-.
Liuoceum
Jetzt ist die Zeit da Linoleuni gelegt werden foll.
Sprecht vor nnd sehtHeuch die Mschiedcnen Sorten an.
PLUTUS-USE "3()’«l’l’,
Möbclhändler und
Leichcnlsestatter
Store Phone A-6 Residenz Phone L-6
Copimc s25,000.00 Wschuß und Profit 010,000.00
Citizens Stute Bank
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Depnnirt euer Geld mit ung.
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Wir zahlen 5 prozent auf ZeitEinlagen
« «-C-—-——-O--vs
Form Anteil-en eine Spezialität
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Eduard Amorti- Präsidenl « » 6. h. Mitarb, Pia-Presin
E. H. Magom Kassierer O. F. Friedrichs DicfsiKass
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Achtung, FarmetI Z
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cta-um« s « Unt- Imm «
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Office über Farnsers «- Mer
chants Stute Baut. Phone 75
Vtoomiield Nebraska.
Keine Arbeit am Sonntag
Dr. G-. B. Petexs
Arzt und Wundam,
Ofslee über dem Cornet Dtug Stor
Telephone 120..
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JW Jsasisomiru AUDWIMW III-»Im 1. W
bis September JO. Verschiedene Rai-W ste
hen im- Rcss u such den imekijantestrn und romwtischtcu Teilen des We
stens zur Vetiilzunxs ·
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d n der bin-Qui Etmmu tausen.
St. Gewinnes-ins Ost-W W« s«sss-sssssv«·0«s usi
sbhtmgigkm Norweg-us am M. bis lö·
Mosis-I dem Mem-ist« Stateszaits0t00.
In « . · · Du Busoni inm- Inzshl Laut-wim
. utuu kawd nat-.l tm uu Muqu Itacdkkiscikt with
m I. Lea-u dqtmmt Um Usntsmlt thm ou J.W. todt-, schuf-Um
made-u nd Ums-I District Mens. Buckel-« Wisse-Ihm tu Amt ku,
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