· —- Große Betrügereien hat in Aegypten der deutsche Brun nenbohreruniernehtner Otto Dessau verübt. Er ist aus Kairo geslüchs tei. Dessau hat mehrere ägyptrsche Bauern um 50,000 Mark betrogen, indem er Vorausbezahlungen siir Brunnenbauten nahm. Ohne die Arbeiten zu beginnen, verschwand er dann. Das deutsche Konsulat in Kairo hat ein Verfahren wegen Be trags gegen ihn eröffnet. Täglich lausen beim Konsulat Sirafanzeigen gegen Dessau ein« Man vermutet ihn in Deutschland oder Rumänietn —- Ein neues Apacheni siiickchen wird aus Boulogne sur Seine berichtet: Eine Schar von 15 Epoche-r versuchte und vollstihrte unlängst abends die Beseeiung dreier in einer Er ielyungitnnsialt befindli chen minderj hrigen Mädchen. Die Mädchen waren sdon i en Eltern in die deires ende Sira anstali we gen leichtsinn er Streiche gebracht worden. Die Apachen hatten sich vorher mit ihren Freundinnen in Verbindung äeseßh til-erstiegen des Nachts die aueen des causes, « drangen in den hellerleuchteien S iassaai und begannen eine regt re te itevelvers lehnen set e giiicklicherwei e nemand verlesttvurs , und enis beten in der entstande nen Verwirrung ilsee Freundinnen Der Polizei gelang es jedoch, tä: Versteck ausfindi u m und wieder der Uns-it sur cisusilhreru Mehrere der Gntfiilsrer konnten ver hnstei werden. — Vor längerer Zeit de iiellie ein redeluiianiires Kmitee aus Aldanien bei dem in Paris lebenden dsierreichiichen Bildhauer ceinrich Kautich den Entwurf einer Me daille sum Indenien an den tag un dem Albanien den der tiirlis n Herriehaii befreit und in eine - publii umgewandelt wurde. sauiich lieferte den Medaillonenitvurs, der den Aldanienfiidteru ausgeliefert wurde. Nunmehr iiellte iich heraus, daß die propäsorilche Regierung in Albanien das B ld jener Medaiile dazu benutzt Fai, um die neuen al banii n ri matten dqna drucken u la en. Kautich, der hier der we r befragt noch überhaupt gu Raie gez en worden ist, äat bei den al ani chen Behörden inspru er - den und rellacniert die iiin leriche Urheberschat an diesen Vr mar en. Wie verla iet, wird Kauii nicht dar einer Klage gegen die neue al haniiche Regierung zur Geltendma Iueng seiner Aniprilche zuriieiichreii en. —Die Münchener Peli e-i idi bekannt, daß iliegllch dreihun ert Frauen vor ein baut sogen, um ei nen verirrien chemann zur Raiion Je bringen« Bieiee hatte ein Bungee iiidchen, das er auf der die e ten nen gelernt Hatte, in der Mike seiner Wohnung enquartieri. U- feine Frau, empört darüber, das hau veriie , nahm er das Mädchen zu sich. ie Frauen des Begirles der langten nun von,dem Ehe-nann, daß er ihnen das Mädchen ge e. Als er dies nicht tat, stlirrnten ie drei hundert Frauen gur Wohnung, lia ben die Türe aus den Angeln, liber gpssen das Mädchen mit ichmugigem Wasser und pe lten es durch. Daran zwangen e den Mann, an seine Frau folgendes Telegramm zu senden: »Ob«-durstig wieder rein Kehre guriiei.« Bald darauf erschien die- Frau. die in der Nähe Miinchens gewohnt hatte. Sie wurde im Ilgtritmphguge in ihre Wohnung ge — Der Dampfex »Atabic« der White Stat Line hatte avs der hkt von Besten noch Queenstown en merkmätvigei Ereignis unter feinen Fadtgi asten zu verzeichnen. Ein ongeblicher merilaner. da es froh aller Bestimmung-n due est hat te. feinen Namen mit. yet if onst-geben« und der unter die em Ra ums reiste, machet sich bereits am often Tage an seid tiqu Mut unsinn. ns Octdaussabm bemerkte-· Der arm m met-tm Kabinett gen äbnsiiif neckst Mk M Most« f cum bit Smomu mit tm dekwollamotem gab den Basses mu des Zuschan derartige Gelag-, sah es zu Raulmtm lam. Ue M Miiäu cum-tin tm. Musik s« m In Man Genuss-den so m Ueteg. III weites Tun da Ins IMI aus Mn sah du Und-Imm VIIqu m- smn acht-ais eines L M West-I stimme qusia MaIc ts IMQN IIII Hund m Unit MI sit-Hub sum sitt Ihm Im W III ims· aus un W t »Im-sus u. II s M III-Im W m Its Nat-M Ist MMWM MS It matt-« UM IM III m Im sum-. «" Is IF »W-. »N- ».; Ists IM. Ia In mäh III- mit-M III Js. Im oh III I I · IMP Vor neun Jahren verließ der damals Ujährige Albert Träger Minneapolij. Vor fünf Jahren soll er sich in Butte, Mont» als Berg mann aufgehalten haben. Später tauchte er in Spokane auf. Sein halblaut-eh Adolph Träger, 2 Ost Zrantlin Ave» erhielt dieser Tage achricht, daß die gemeinsame Mut ter beider in hennif bei Köln gestor ben ist und beiden ein beträchtliches Vermögen hinterlassen hat. Der ge naue Betrag der Erbschaft wird nicht genannt. Adolph Träger er lttfzt jeht einen Aufruf nach dem Ver schollenen. Vonder Einwanderung behörde zugelassen wurde merkwür digerweise eine Passagietin der »Pu toria«, Frau Dorothea Masiero, leondem sie die anze Kleinigkeit von neun Kindern, oen Alter sich von zwölf Jahren abwärts bewegt, mit itch brachte. Seltsamerweise gelang ev dieses Mal weder den sogenannten Austern noch den Jnspettoren irgend etwas an einem Mitglied der zehn tttpfigen Familie ausfindig u ma chen, wodurch vie gesamte amtlie hätte deportiert werden können, und so konnten Mutter und Kinder die Wetterreise zu dem in Arkansas le benden Gatten und Pater antreten. Stavtelert Davts von ca entom-, Md., erhielt von einer un tannten eau einen Brie , in welchem diese mitteilt, dass tm Jahre 1887 Erlangung einer i ratslizen in bezug aus ihr lter falsch gechtvoren habe. Sie sei da mals M ahre alt gewesen und habe ein alten und dem trat - tsenielerl i r Alter als s angesehen. »Ihr ann sei in Ris ekorbem sie set aber von rot ens i en geplagt und wünsche desha b das setenntnts abzulegen. CI totrd vermutet, das die Frau U it in ersten-n wohnte unt Æ ehMtchigan verzog, toa ihr »O .. - . -. . M start-« III die seiden ye unnat tend Iäer Msred Todte und Loui nney aus Stirne-, Mont» sich ans sdem nnveqe von dem Einkau don roniani desanden, wurden « Von MUM Schneesturm über-; Wicht Da Todte die Krii ie per-J Mitm- Mts ihn sein Geno e met-: ienweit, war aber schiieszii der Unstrenannz selbst nicht me e wa chsen r legte den Mann ne ider unt-b ab sich aus die Suche’ ärgdeg eZkchsien arm. Als er einer Stunde mit Dilse suriicts : lehrte, war Todte verschwunden Rachdeni man die ganze Nacht hin durch aussucht hatte, sand man nach Tagesanbruch die steisgesrorene Lei- » die cie einein ichdttöchen Schäfer-band der sowohl von onis Wtllia und sei nem Sahn, wie auch von . Amt-nd san geitendx emacht wurden, d im Reise Zu zuperian Wis» urch estae ll dass die beiden erzten ver chiedene Kunststück die e dem dunde sritder de edracht hatten, von die ern dein Ger chtshose vormachen iie en. Obwohl der und längere Zet im sesise von mundson ge wesen war-, und diesem auch an scheinend gehorchte, konnte die er doch nicht den und veranlassen, ie be sessenden ricks In machen. Das Gericht lBrach daraus den Hund den beiden lliarnh Vater und Sohn, wieder zu. Ein gar milder Richter scheint Richter Tote ein Ausdilsrichs ier in Atiantie Tity. N. J. zu sein Erst vor wenikken Wochen hatte er zwei Mai-end in ein Dau- einge brochen waren, einer Frau mit vor gedaltenem Revolver die Diamant ohrringe aus den Ohren genommen hatten und verschwunden waren, zu aller Erstaunen unter Probation ge stellt, und ersi, nachdem er aus den Ebaraiter der Anaeilaaten aufmerk entunisrechte an! g macht war. das Urteil in eecht usfteafe verwandelt Neuer dteese käute ee abeemale ein weder baeee Urteil. Den Eine-»ein Jaeeety, welcher infoiqe gemeingefäyttechen sei-met einen Mann getroffen und getötet hatte. stellte der Richter uniee wetiithe e peobqttoee und veeukteiite II sue edle-as von wöchentlich 86 während dieiee Bete. sauste me eeit see Ieeeseeee es semeieesefiibes itedeee Festes-e se net lutes ohne Leim-e verbreitet und schuldig beteue deee werde-h site vielveespeecheeedee Hiith lebet-et ein eeft 14 Jahee eitee Ieich- eeoneeees shaeies G. Miseeiieee medeee en weiten. Die Nu Ie. dee bei einem Oeetei iee die Ie eeee Kot bei Date-I. Ute. We f eIde Sense Mei wisse tI Ietet eiIeI seies. tu evet Oese ee Weibesc entfeedeeth U M IItee dee Heese Lippe M. »O Rie. s en tende- edee »et me M Win·I te en e Ieie kam Uifs ie Des-I dee seie; eeed me deeIh III ee. im IOSIM ee eieee Ue eeeeee mäeee »e— Ieise- siege W des-dase- Iokie Hm Ietiseiteeeseee Hauses Nied- deieseeseI need see dotm g eee eeteee ueche III te sie see-Z Ei sei set Ostsee CI, W Fuss IV M tme I III It eeeeitites 1 ieeee Wie-ei o- iI III e met se. ; We i- dii end-nimm me Om dese XVIII-» m III eeefies , I ei- W Ue MWtbseseie i --Unksiiglick7. Herk- «;Weii Du vielleicht, Johann, was wir heu e für Wind hetme« « Dienen »Noch visi, gnadiget herr, aber gleich werde ich’s Ihnen sagen. (Er öffnet ein wenig das Fenster und zieht die Luft eia.) Der Wind kommt aus dem Süden,« herk: »Ja, woran willst Du denn das erkennen?« Diener: »Am Geruch, gnädiger Herr-» Rechts von uns ist nämlich ein Käfelgden und links eiti Pat fümeriegeschiifi. Riech» gut, - lo haben wir Roedivivd, riecht’s schlechi, Südwind. Na, und heute riechi’s holt schlecht!« 4--» Frau Eva. U— J : »Aber, Kind, Letzt muß i dem( Ante mindestens e nen Dollae f«e das Warten zahlen.« i »Schaut nicht-, daflie habe ich: auch mn iiini Tents billiger ein-. getauft, als ander-wa« l — Ein Verhältnis Leut nant xbelm Schluß der Instruktion-« ltunde : »Alle der Soldat ist gleich zeitig Bei iiner ver Krone und . . . Zuber, pa en Sie nqu In welchem erhältnis stehen Sie zur Franck« habet (det nicht aufgemerlt hat): »Ich stehe dort mit der Köchin auf gutem Fuße, here Leutnanit« W-— Kellneeln und Pitiolsn « Ave-, nat-, Sie sind wohl set-« eines-« schlagenden Verbindung. - If s- Eine unerwartete Ant-( wert. Ein alter Professor der Musik bewohnt im fünften Stock ein möblierteö Zimmer-. Beim Spazieren gehen mit einem Bekannten steht et, an einem Hause, weiches etn berühm tee Komponist bewohnte, eine Erin nerungstuseb » ch möchte wissen,« sngt er zu seinem k reunde, »was man eines Tages an das Haus schreiben wird, in dem ich lebte.'« »Hier ist ein möbliertes Zimmer zu vermieten,« ; erwiderte der Freund lachend. »O i i Im Spiel. — » s u die-m sk! G Jena« staunst Zusin visit-ums sub-R F O Ins ist-IF IIIIIII It hin-m dem ode- Iot Init W -«M »du-subsu W stupid-sich M disc WEWspF m« — m WWM F-« I« « Dust-Mississ- sinnt-P —000— — Ortes-te Ansicht-m A.: Gestein erzählte mir Denk Maxeler, ek wäre einen Berg vonl 3000 Fuß Höhe hinauf gesteuert . B.: Ja, bei thm geht es schnell» heute hat er sich schon auf 6000 Fuß hinauf gefchwtndelt. . «v» -- v —- Die Eognae - las-he Student der Naturwl enschnfer wem etne volle Cognarflafehe tn die « Hände lommt): Ahn, da haben wi Ia das vielgefuchte Bindeglted zwi xchein dem Menschen nnd dem Ais » en Maßstab. »Dort geht meine Klavierlehterin.« »Ist die gui zu diri« »Wie meine Mniiet.« ,»,So?««' i »Ja-.- — sie schlägt mich auch im mer auf die Finger.« ( f —- vaiel verlangt. Ges» ichäfiönmnm » a, Ihr Beamten seid , n beneideni edes Jahr vier bis: echt Wochen Urlaub und W volle! Gehalt während der Fetti« Beamten »Sie ha en gut eedeni Sie wissen gar nchi, was so ein Urlan toiiei, wenn man mit Fran» nnd Kindern an die See reist oder ins Gebirg’ —- «s dreifache Gehalt müstzk man während der Zeit krie-» gen.« Ists Im Lenz. »Na, Fräulein Kiste, auch ein Glas Bins« »Ach nein, liebex eine Flasche Li monade, damit das schöne Dichter-I wert kechi beliäli: Der Frühling nahi » mii Beauleai«« l —Liiudlich. fiiilich. Frem der iriii in ein ländliches Ga s us. in dem die Familie seeade I heil-I fisix Kann ich Miiiageilen ha n Miti: Gewiß« Weile« zu! Fremden Das Nfi mit aber nicht H mii det ganze-u Meiiichaii da aus I einem Raps ja eile-il Wirt ( keundlich): Na. da warte-« boii e bi etl. me merk-I Jhueu was dein lass-l I Was-O-. Gesamt-Ia l « Wiss-— Gerade erhalten eine große Friihjahrs-Auswahl in Rugs, welche jetzt— jetzt zur Ansicht vorliegt. Es ist die größte Auswahl von Rngs welche je mals in Bloomfield gesehen Eie, von den billigsten bis zn den teuersten. 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