Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, May 07, 1914, Der Sonntagsgast., Image 8

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    » Rom Zntnndn
Der Kongreßabgeordnei
Rogers von Massachusetts war in
Washington D. C» siir die Besteue
rung zur Höhe von 818,000 einge
Mitzi worden« d. h. sein Eigentum.
is er die Steuerrechnung erhielt,
Ist-e er vor Ueberraschung beinahe
Vom Stuhle gefallen, und wenige
sMinuten später stand er im Bureau
— der Einschätzungsbehördr. Dort sand
er auc, daß man ihn sür einen stein
»-:"-,keichen Mann hielt, weil er in einem
«Inshionablen Hause wohne. Nachdem
-er erklärt, daß er nur eine Flucht
« von vier Zimmern in dem vorneh
enen hause innehabe, setzten die Steu
« ereinschiitzer die Einschähung aus
Ez» 82000 herunter; das war für die
—, Möbel. Herr Roger-Z machte den
» Sen-en aber klar, daß er in Massa
usetts schon Steuern für die Mö
bel bezahle, und so wurde die Ein
chiihung aus s450, den Wert seines
utog, heruntergesetzt.
« Die Martnebehsrde von
Unnapolis hat eine Untersuchung
eingeleitet iiber die Umstände, un
ter welchen hilssiMarinearzt Rnlph
»W. MeDowell den Frant Green von
Unnapolis durch einen Schuß schwer
verletzte. Green befand sich in einem
.soote, in welchem er durch das
" Cis hindurch eine Yacht erreichen
.»»-.eoollte, welche in dem Gottes-Stra
,ßen-,,Tove« im Winterquartiee lag.
Dr. McDowell hatte ihn vor dem
«'-Unternehmen gewarnt, da er das
Leben der Schlittschuhliiuser gefähr
dete. Green kehrte sich jedoch nicht
Jhieram woraus sich McDowell
nach seiner Wohnung begab und kurz
nachher mit einem Revoloee in der
. Hand zurücklehrte ’und ihn aus Green
abseuerte. Er ertliirte nach der As
sitre, daß es nicht seine Absicht ge
wesen sei. Green u erschieszen, son
, dern daß ee den chusz nur ab egei
den habe, um ihn von seinem or
hnbeu abzuschrecken
Jn feiner Wohnung in
.Tamden, N. J» wurde Theodor
Hame, welcher nach seinen Papieren
ein Alter pon 111 Jahren erreichte,
als Leiche gesundem Man vermu
!;; tet, dafz der Greis bereits mehrere
— Tage friiher starb, daß sich aber
eine bejaht-te Gattin, welche über
0 Jahre alt ift und täglich zur Ar
T"z beii geht, scheute, den Tod ihres
kl? Mannes ttmdzugeben, weil fie nicht
« die Mittel hat, ihn beerdigen zu
lassen. Die Leiche wäre noch nicht
entdeckt worden, wenn nicht Nach
barn bei der Behörde Klage geführt
hätten, die dann eine Unterfuchung
aufteilen ließ. harrt- wurde am
St Mai 1808 geboren und trat als
nger Mann in die Mariae ein. Al
Å Bilrgerkrteg ausbrach, schloß er
fieh einern Freiwilligen Regiment an
»und machte den Krieg bis zum
Schluß mit. Während der lehten
M Jahre war harris nahezu hilflos
und fehr fchwaehz feine Frau ging
Wirklich zur Arbeit und verdiente den
Le ensunterhalt file beide.
- Schnee, welchen Stephan
» Grab von Jerer City, N. J» vor
seinem Haue aufgehäuft. als er das
· rottoir nach dem zweimaliaen
Schneefall gereinigt« diente dazu, die
« Wucht des Falles feiner fechs Kinder
zu mildern, welche er eins nach dem
anderen von dem Dach der Veranda
fallen ließ, als das Haus in Flam
men fiand Als Grob gegen 3 Uhr
morgens erwachte, fand er, daß das
zweite Stockwerk. in dem feine Frau
und Kinder schliefen, rauchgeflillt
war. Er trug fofort feine Frau in
das untere Stockwerk und in das
rele, dann eilte er durch Rauch und
lamnnn zuriicl nach dem« zweiten
Stock. um die Kinder zu retten. lEr
hüllte die Kleinen in Bettlaten, fand
jedoch, als er fie nach der Treppe flthi
ten wollte daß ihm Rauch und
lammen den We fverfperrten. Gde
Jj leg dann durch e n enfier auf das
,««»" · ch der Veranda, lelz ein Kind
wach dem anderen in den hohen
« schneelsanfen fallen und sprang
» dann telbft hinein. Die Familie ret
Me nichts ou was sie auf dem Leibe
Mis. Sie fanden Unteekuuft bei
ROHR-m
Durch eine Just-partie
dem BERLIN R. J» weiche durch
Wissen-n Griffiths von New Mitfoetx
N. Y» und Milliain Jamssou und
Den Reden von Meree oeqemisieet
wiede, M ein Mk zur Streite ge
Imäi wes-den« weidet wöheeiid dee
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Ie- elsduciii Miit
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Owtm
Daz kleinste Ver-allgem
über das je ein Nachlaßgericht zu ver
ssigen hatte, wurde dieser Tage in La
LCrosse, Wis» den Erben übergeben.
Es handelt sich um den Betrag von «
811.60, das Young Swan, ein Win
nebago - Jndianer, hinterlassen hatte,
und welches an seine Verwandten,
Young Swan sr. und seine Frau,
stel. Als Administrator wurde eben
sallg der ältere Young Swan er
nannt, der eine Bürgschast von 820
zu stellen hatte.
Jm Town Humboldt bei
Green Bay, Wis» erlitt der dortige
Schlöchter George Kellner beim
Durchgehen seines Gespanns einen
tödlichen Unfall. Während die scheu
gewordenen Tiere, über die der Mann
die Gewalt verloren hatte, in wilder
Karriere dahinrasten, wurde tiellner
Vom Kutschbock heruntergerissen und
liber eine Meile wen über Stock und
Stein mitgeschleist. Er hatte sich in
den Zügeln versangen gehabt und sich
nicht von denselben zu beseelen ver
mocht. Dem Mann wurde das Ge
nick und der Schädel gebrochen.
Daß selbst der sicherste
Schütze einen Fehlschusz machen kann
tounten dieser Tage die Besucher del
,,Vtctoria · Theaters« in Baltimoce
lonstatieten. James Quade, ein 21
Jahre alter Künstler, und Kapt. Ali
tinson traten daselbst in einem
Scharfschützen - Alte aus« Während
Kapt. Attinson »die Theater-Besuch«
in Atem hieit und seinem Parteie
veeschiedene Gegenstände aus de-«
Hand schoß, seulrrte er eine Kugel an
statt in einen Gegenstand in die lintie
Hand des Quadr. Dieser wurde der
art verleyt, das; er die Dienste ei
net-sl Arztes in Anspruch nehmen
mußte.
William Jensom Geschäfti
siihrer des 600 Acrei großen Vater
Langdon - Aepselgartens in der Nähe
von Walla Wolle-, Was-h» wird ge
emolirtig weidlich ausge a t, weil er
ch einen Bären. oder be er gesagt
— einen Hasen hat ausbinden la sen.
lHasen haben dort grossen Schaden
angerichtet, und Jenson uchte Mittel
uno Wege, um Abhilfe zu schauen.
Jemand erzählte ihm dann die Ge
schichte des Rattenfängers von ha
meln und siigte hinzu, daß man mit
Oasen etwas ähnliches machen könne.
Er mitszte einen Hasen einsaugen, das
Tier mit Petroieum begießen und
dann in Brand stecken. Der bren
nende se wiirbe davon lansen, und
alle an eren Hasen würden sotgen.
Jenson sing ein armes häölein ein
nnd tat, wie ihm geboten. Das bren
nende Tier lies aber nicht davon, son
dern rannte schnurstracks nach dem
nächsten Gorbenbiindel und grub sich
so ties ein, wie ei nur Mante. Mit
Mühe und Not rettete man dann
1500 Tonnen Heu vom Verbrennen.
Der Vase verbrannte. Jenson hat
beschlossen. Fallen auszustellen, —
mit Petroleum wird er teine weiteren
Versuche anstellen.
Obgleich er bereits 93
Jahre alt und nahezu erblindet ist,
zelebrierte türzlich Rev. John H.
Greene, früherer Journalist und
Veteran des Bürgertrieges, Lehrer
und Verfasser der irischen Geschichte,
sowie ältester Geistlicher Baltimoreg,
in der Kapelle des »St. Josephs
ospitaW die St. PatrictbtagiMessr.
icherlich lennt lein anderer lebender
Baltimorer mehr über Jrland unb
seine Geschichte als Vater Greene,
dessen Wiege daselbst gestanden. Er
wurde in Jrland erzogen und schrieb
stir die irischen patriotischen Zeitun
gen, ehe er nach den Ver. Staaten
kam. Er hatte ein Buch iiber Jrland
nahezu fertig gestellt, als sieh plötz
lich eine Schwächung der Sehtrast bei
ihm einstellte. Seitdem befindet er
sich in dem Hospital, und seine ein
zige Dossnung ist« baß sich sein Au
genlicht wieder erhellen möge, nin
ihm dadurch die Gelegenheit zu geben«
sein Wert zn vollenden. Am 30.
Mai wird Vater Greene seinen 93.
Geburtstag feiern. Ungeachtet seines i
hohen Alters unternimmt er noch täg
lich bei gutem Wetter einen tleinen
"Spaziek ans und leitet die Messen in i
dem Dopitoh in welche-s ee lebt. T
De. M. M. Quaife, der neue
Sekeetäk dek .Wisconsin Nimm-L
Speien-« in Mai-Noth Mit-, emp
fielm, daß dee durch den Ptsieie du
Var-Damm gelchqssene neue See den -
Namen Block Dmk i See »Um Oe
erinnert daran. das der Kadmus
statt Dom feiner-est feine jede-lage
erwe- halm IW weit entfernt von
Iesee Stelle. we das unteee sahe des
muss Sees u Jud et eeismeet fu
aet does-. do blas dont ei- sec
VI« Es- sie-«
ca se m. ist u
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Ansehn-seit ans dee Heim se IS
die Stadt Ist-Im du css ek
. eine wild-sie Medusas-II «
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Miso-sitt und Ums-« de
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ZIMM see anderm-?
W 's
TWIIUM
—- Vas eine Mutter sil
ihre Tochter das Fest der goldenen
Hochzeit ausrichten kann —- dieser e
niiß seltene Fall hat sich in Trta en
bei Botellen in Ostpreußen ereignet, wo
der Rentier Bart und seine Ehesrau,
geb. Matull, die goldene hochzeit sei
erten. An dieser nahm u. a. die
95jährige, noch sehr rüstige Schwie
germutter des Jubelbriiutrgams teil.
Herr Bart ist 76, seine Gattin 67
Jahre alt; beide erfreuen sich der be
sten Gesundheit. Die Einsegnung
vollzog Pfarrer Strehl aus Jodlan
ken, der dem Jubelpaare die goldene
stshejubiläumsmedaille überreichte.
— Das neue Eschweger
Heimatmuseum ist um eine Sehns
wiirdigleit bereichert worden. Es ist
eine Eschweger Silbermünze, ein so
genannter Braiteat. Bekanntlich hat-(
te das Eschweger Cyriaiusiloster ne
ben anderen Rechten auch die Münz
gerechtsame, die im Jahre 1337 aus
die Stadt überging. Der von einem
Franksurter Münzhiindler erworbene
Eschweger Braiieat ist geprägt wäh
rend der Regierungszeit Friedrich
Barbarossag. Die Münze zeigt die
Aebiissin Gertrndis mit« Palmetveig
und Buch in reicher Ornamenti Die
Eschtoeger Braiteaten, die vom 11.
bis 14. Jahrhundert in den Aemtern
Eschioege, Bilstein, Bohneburg und
Wansried gesetzliche Zahlungsmittel
waren, sind sehr selten. Das Kasse
ler Landesmuseum besiht nur ein
Exemplar.
—- Ausgewiesen als liltii
ger Auslönder wurde aus Preu n
der sich in Berlin aushaltende rnssis
sche Schriftsteller A. Lunatscharily.
Man hatte amtlich festgestellt, daß
L» der sozialdemokratischer Wander
redner sein soll, sich unangemeldet in
Berlin aushielt. Kürzlich wurde ihm
ans dem Polizeipräsidium eröffnet,
daß er innerhalb zwölf Stunden
abzureisen habe. Jn dem russischen
Studentenverein »Pirogross« hatte
L, einen Vortrag iiber die russische
Literatur und Maxiin Gorli gehal
ten; er hatte dabei start revolutionäre
Ansichten zum Ausdruck gebracht,
nnd aus der Versammlung selb ist
er dann als Revolutioan aeeiert
worden. Für einen der nächsten
Abende war der zweite Vortrag an
beraumt, der die »Krisic der gegen
wärtigen Kunst und Emile Ver
haeren« behandeln sollte. Vor Beginn
der Versammlung wurde L. zur Fest
stellung seiner Person sisiiert, und da
er nicht iiber ausreichende Legitima
tionen veritigte, nach dem Polizeipriii
sidiurn gebracht. Dort wurden die
obigen Feststellungen gemacht, und
Pik Ausweisung Lunatscharslys er
o gie.
-— Auf demGiiterbahnhos
Weißensee bei Berlin entlief kürzlich
ein Elefant seinem Wärter. Der
Elefant toter mit mehreren anderen
Tieren von dem Ziriusdesitzer Mem
ser, dem Direktor des Zirluz Bar
nnm, von Dresden nach Weißensee
per Eisenbahn transportiert und soll
te ausgeladen werden, um dann nach
dem inzwischen ausgebauten Zirius
geführt zu werden. Den Elefanten
lockte jedoch die Freiheit so sehr, daß
er seinem Wärter entlies und auf
einem Geleise nach dem Personen
bahnhoi u trabte. Seinen Verfol
gern warf er mit dem Rüssel Sand
entgegen, und einein Herrn, der sich-d
in vorwitziger Weise näherte, schlug
er mit dem Niissel einfach zur Seite.
Schließlich wurden ihm mehrere Ket
ten und Stricke um den Leib gelegt,
die an einer Rangiermaschine bese
stigt wurden, und mit denen das Tier
aus dem Geieise nach dir Auch-des
rampe hinausgezogen wurde. Dieser
freundlichen Führung konnte sich selbst
der Dickhäuter nicht entziehen und er
ergab sich willig in sein Schicksal und
trottete hinter der sauchenden Los-v
motive her, bis ihn ieine Wärter los
machten und ohne jeden weiteren Zwi
scheniail in seinen Ziriusstall brach-»
ten.
L
—- Jen Dorfe Dobtowlany
bei Czoktlow ln Oelleeeelch wohnt
junge Bäuerin stec« deren Mann do
zwei Jedwe- nach Amerika ausge
wandeel war und doelselbll voe In «
zem den Tod gefunden halte Mex
lxulle ilbek 4000 K. Ersparnisse hu
tetlassen, die vor einigen Tagen dex
Witwe mit dee Post zugelendee wur
den. Als dee lwneeenvevote del
Regel-Iß übee die anlangsanwellunn
von der Post M Gemeindeaml
beachte. delchlosien der Gemeindevor
lcedee nnd vee Gewinnes-reiben N
in den Beßs des Geldes u le
Zwei Tage nach sinds-ed Hans
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neqdese Wen I le Ins Gelt
W
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Spezial-Ausverkanf
Zwar noch etwasfriih, da die Saison noch nicht
vorüber ist, haben wir nns entschlossen, einen Ausna
kans abzuhalten, welcher gewiß enre Aufmerksamkeit
ans sich lenken wird.
Wir beabsichtigen unseren Kunden diesen Vorteil
zn einer Zeit zukommen lzn lassen wo es am zweckdien
lichsten ist.
Für die nächsten 30 Tage
werden wir einen Nabatt von
20 Pro Cent
an alle »Taylor made« Damen
Anzügen. geben.
Auch an Damen nnd Misses wollen Kleider-States
nnd an Damen nnd Misses Fr«iihjahrs-Mänteln.
Seht diese angegebenen Preise und ihr werdet
mit einem Blicke sehen was ihr sparen könnt.
Damen Snits
Früheret Pr. 830.00 311824J00
» « 25.oo » 20.oo
« » 20.oo ,, 16.00
» » 18.00 » luo
» » 15.oo « 12.00
Tom-n u. Misses Stirtsy
Früh-m Pr. i12.00 zu 89.60
10 00 »
s,
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,,
«
s 00
7.(’0
6,oo
s.00
4.00
szdo
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P,
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,
s.00
6.40
5.60
4.80
4,oo
Mo
2.00
Damm nnd M sses Mäute .
Früheker Pr. 825.00 31182000
,
s
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«
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«
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2().o) » 16.00
16.oo ,, 1280
12.50 ,, 10.00
1000 » 8.00
600 » 4.80
5.00 » 4,00
Jl. Cz8z E FkFilten
Dr. L. G. Blei-II
Deretfcher Arzt
Ossite zwischen dein Cornet Drug
Stoke und der Post Osfice.
Telephoue 91
Die erste dirette Sendung
von gestorenem Fleisch von Neu
Seela d kam dieser Tage mit dem
englis en Dampser »Maintate« in
Taeoma, Wash» an. Die Ladung
bestand aus zwei Millionen Pfund
Ochsen- und Hammelfleisch, davon
waren 1.,200 Ochsenviertel und 400
ganze Hammel stir die Carstens
Packing Co. bestimmt. Wie indes
Thomas Carstens, der Präsident der
Gesellschaft, erklärt, ist dieses Fleisch
hauptsächlich sür die Holzfällerlager
und sonstige Plätze. wo es in gro
ßen Quantitäten rasch verbraucht
wird, geeignet, da sich das Fleisch,
wenn es ersi einmal ausgetaut ist«
nicht lange hält. Der Preis für
australisches Fleisch ist um 2 Cenii
das Pfund gestiegen und ist jeyt
nur 2 Cents billiger als ameritan -
sches Fleisch. Jm allgemeinen sin
det das australische Fleisch keinen
großen Anklang.
Eine traurige Erfah
k u ng machte in New York der tus
fifche Eisenbabnarbeitee Alexander
Saht-wem Mc et Iiitziich nach
vierjährigem Aufenthalt in Ametita
mit feinen Ersparnisse-e in die rui
stfche Heimat zurückkehren wollte. um
dort site sich und seine Familie mit
den M Nabel-, die ee ch hier milli
ielig in Pateetowm R. .. erarbeitet,
ein paar Acker Landes zu taufen«
wurde et. nachdem et sich ein Billet
etauit im Hatten- Paet von drei
Innern gestellt, die ihn bei uidigs
teu. Gelt-. das sie value-.- emsdeu
a dabe- cadosvsty tuq sei-see (
mumäeit Mit-te sei Taschentuch ;
ums zeigte den Inhalt met euiiifedes (
MLD Mdae HIW httpr ;
einer des Ieise das Tuch Dieser es i
und niyte ee des- sem-onna dee I
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Nat seiest sue-e- rsann- tt
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IW Itese sen-dem u d es
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Isee de- Mitei- »aus-US ·
M- Ich-m
» Die Teilungslinie!
Eine Bank-Einlage ist oft die
Teilnngslinie zwischen For-st
sehritt nnd Rückgang.
Großes entsteht oft von einemilleinen Anfang.
Fange mit einer Gewohnheit zum Sparen as-. Eröff
ne eine Bankeinlage in eurer Bank. Kein Betrag ist
zu klein.:Systematiiches Sparen wird einen festen An
trieb in euch erregen,··’welcher euch aus Armut zur Un
abhängigkeit siihrtund euch ein eigenes Heim schaft.
Wir sind gerne bereit euch nach Möglichkeit zu un
terstiitzem
Farmers öx Merchants
L."...StateBank . . . .;
Die Bank an der Ecke
Kapital nnd Sen-plus M0,000
Depositore in dieser Bank sind durch den Drpositors
Gnaunttu Fund des Staates Nebraska geschützt·
Les. LI. Hat-m, Pkiisiteut M. S. Westen, Bist-Präsident
P. A. Tullrnih Kassiekek D. ts. Petetsm, HiitsssKassieter
—- Jo Wismat wurde der
Senats-r Milde äu feiner Wohnung
tkfchesm aufgefundem Der Selbst
nmd me t hu ver Stadt angedeu
us Iusse u. denn man ver-sum :
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