» Rom Zntnndn Der Kongreßabgeordnei Rogers von Massachusetts war in Washington D. C» siir die Besteue rung zur Höhe von 818,000 einge Mitzi worden« d. h. sein Eigentum. is er die Steuerrechnung erhielt, Ist-e er vor Ueberraschung beinahe Vom Stuhle gefallen, und wenige sMinuten später stand er im Bureau — der Einschätzungsbehördr. Dort sand er auc, daß man ihn sür einen stein »-:"-,keichen Mann hielt, weil er in einem «Inshionablen Hause wohne. Nachdem -er erklärt, daß er nur eine Flucht « von vier Zimmern in dem vorneh enen hause innehabe, setzten die Steu « ereinschiitzer die Einschähung aus Ez» 82000 herunter; das war für die —, Möbel. Herr Roger-Z machte den » Sen-en aber klar, daß er in Massa usetts schon Steuern für die Mö bel bezahle, und so wurde die Ein chiihung aus s450, den Wert seines utog, heruntergesetzt. « Die Martnebehsrde von Unnapolis hat eine Untersuchung eingeleitet iiber die Umstände, un ter welchen hilssiMarinearzt Rnlph »W. MeDowell den Frant Green von Unnapolis durch einen Schuß schwer verletzte. Green befand sich in einem .soote, in welchem er durch das " Cis hindurch eine Yacht erreichen .»»-.eoollte, welche in dem Gottes-Stra ,ßen-,,Tove« im Winterquartiee lag. Dr. McDowell hatte ihn vor dem «'-Unternehmen gewarnt, da er das Leben der Schlittschuhliiuser gefähr dete. Green kehrte sich jedoch nicht Jhieram woraus sich McDowell nach seiner Wohnung begab und kurz nachher mit einem Revoloee in der . Hand zurücklehrte ’und ihn aus Green abseuerte. Er ertliirte nach der As sitre, daß es nicht seine Absicht ge wesen sei. Green u erschieszen, son , dern daß ee den chusz nur ab egei den habe, um ihn von seinem or hnbeu abzuschrecken Jn feiner Wohnung in .Tamden, N. J» wurde Theodor Hame, welcher nach seinen Papieren ein Alter pon 111 Jahren erreichte, als Leiche gesundem Man vermu !;; tet, dafz der Greis bereits mehrere — Tage friiher starb, daß sich aber eine bejaht-te Gattin, welche über 0 Jahre alt ift und täglich zur Ar T"z beii geht, scheute, den Tod ihres kl? Mannes ttmdzugeben, weil fie nicht « die Mittel hat, ihn beerdigen zu lassen. Die Leiche wäre noch nicht entdeckt worden, wenn nicht Nach barn bei der Behörde Klage geführt hätten, die dann eine Unterfuchung aufteilen ließ. harrt- wurde am St Mai 1808 geboren und trat als nger Mann in die Mariae ein. Al Å Bilrgerkrteg ausbrach, schloß er fieh einern Freiwilligen Regiment an »und machte den Krieg bis zum Schluß mit. Während der lehten M Jahre war harris nahezu hilflos und fehr fchwaehz feine Frau ging Wirklich zur Arbeit und verdiente den Le ensunterhalt file beide. - Schnee, welchen Stephan » Grab von Jerer City, N. J» vor seinem Haue aufgehäuft. als er das · rottoir nach dem zweimaliaen Schneefall gereinigt« diente dazu, die « Wucht des Falles feiner fechs Kinder zu mildern, welche er eins nach dem anderen von dem Dach der Veranda fallen ließ, als das Haus in Flam men fiand Als Grob gegen 3 Uhr morgens erwachte, fand er, daß das zweite Stockwerk. in dem feine Frau und Kinder schliefen, rauchgeflillt war. Er trug fofort feine Frau in das untere Stockwerk und in das rele, dann eilte er durch Rauch und lamnnn zuriicl nach dem« zweiten Stock. um die Kinder zu retten. lEr hüllte die Kleinen in Bettlaten, fand jedoch, als er fie nach der Treppe flthi ten wollte daß ihm Rauch und lammen den We fverfperrten. Gde Jj leg dann durch e n enfier auf das ,««»" · ch der Veranda, lelz ein Kind wach dem anderen in den hohen « schneelsanfen fallen und sprang » dann telbft hinein. Die Familie ret Me nichts ou was sie auf dem Leibe Mis. Sie fanden Unteekuuft bei ROHR-m Durch eine Just-partie dem BERLIN R. J» weiche durch Wissen-n Griffiths von New Mitfoetx N. Y» und Milliain Jamssou und Den Reden von Meree oeqemisieet wiede, M ein Mk zur Streite ge Imäi wes-den« weidet wöheeiid dee H te- Muiate die Veto-dem von Styx come end Orange Gaun U. tu scheuen Ie Le Viele atmet Ich W der Mul- uieq« me Lesen-knien. used teile Si « VIII WILL Uk Essen .s, "iiies. wide- minima » KW Die des-de Ins-indes Ue Ist-m . III-ne denen m eigene Weh d M im eines III. see sie Mie- m Mc Miene tim. dies idem ve Z mich me Hm used usiee eeuei wuw se use-ie- m ti« gng uQee sue-im ine : M Bei-W Mike-d ci- M ist me im- beiii . U derselbe sei iee de nei » Wegs sinke Mc iie Reises ; . Its Denkst-oh »Meine und zwei weisse-is Li- kecke-mee- Iiiii see-i »Sk- Weisen Sei-e is s Nu etwa » «-— . me » ti- Ueseemismi te IIIW Its Ums bei Ie- elsduciii Miit Jw . Owtm Daz kleinste Ver-allgem über das je ein Nachlaßgericht zu ver ssigen hatte, wurde dieser Tage in La LCrosse, Wis» den Erben übergeben. Es handelt sich um den Betrag von « 811.60, das Young Swan, ein Win nebago - Jndianer, hinterlassen hatte, und welches an seine Verwandten, Young Swan sr. und seine Frau, stel. Als Administrator wurde eben sallg der ältere Young Swan er nannt, der eine Bürgschast von 820 zu stellen hatte. Jm Town Humboldt bei Green Bay, Wis» erlitt der dortige Schlöchter George Kellner beim Durchgehen seines Gespanns einen tödlichen Unfall. Während die scheu gewordenen Tiere, über die der Mann die Gewalt verloren hatte, in wilder Karriere dahinrasten, wurde tiellner Vom Kutschbock heruntergerissen und liber eine Meile wen über Stock und Stein mitgeschleist. Er hatte sich in den Zügeln versangen gehabt und sich nicht von denselben zu beseelen ver mocht. Dem Mann wurde das Ge nick und der Schädel gebrochen. Daß selbst der sicherste Schütze einen Fehlschusz machen kann tounten dieser Tage die Besucher del ,,Vtctoria · Theaters« in Baltimoce lonstatieten. James Quade, ein 21 Jahre alter Künstler, und Kapt. Ali tinson traten daselbst in einem Scharfschützen - Alte aus« Während Kapt. Attinson »die Theater-Besuch« in Atem hieit und seinem Parteie veeschiedene Gegenstände aus de-« Hand schoß, seulrrte er eine Kugel an statt in einen Gegenstand in die lintie Hand des Quadr. Dieser wurde der art verleyt, das; er die Dienste ei net-sl Arztes in Anspruch nehmen mußte. William Jensom Geschäfti siihrer des 600 Acrei großen Vater Langdon - Aepselgartens in der Nähe von Walla Wolle-, Was-h» wird ge emolirtig weidlich ausge a t, weil er ch einen Bären. oder be er gesagt — einen Hasen hat ausbinden la sen. lHasen haben dort grossen Schaden angerichtet, und Jenson uchte Mittel uno Wege, um Abhilfe zu schauen. Jemand erzählte ihm dann die Ge schichte des Rattenfängers von ha meln und siigte hinzu, daß man mit Oasen etwas ähnliches machen könne. Er mitszte einen Hasen einsaugen, das Tier mit Petroieum begießen und dann in Brand stecken. Der bren nende se wiirbe davon lansen, und alle an eren Hasen würden sotgen. Jenson sing ein armes häölein ein nnd tat, wie ihm geboten. Das bren nende Tier lies aber nicht davon, son dern rannte schnurstracks nach dem nächsten Gorbenbiindel und grub sich so ties ein, wie ei nur Mante. Mit Mühe und Not rettete man dann 1500 Tonnen Heu vom Verbrennen. Der Vase verbrannte. Jenson hat beschlossen. Fallen auszustellen, — mit Petroleum wird er teine weiteren Versuche anstellen. Obgleich er bereits 93 Jahre alt und nahezu erblindet ist, zelebrierte türzlich Rev. John H. Greene, früherer Journalist und Veteran des Bürgertrieges, Lehrer und Verfasser der irischen Geschichte, sowie ältester Geistlicher Baltimoreg, in der Kapelle des »St. Josephs ospitaW die St. PatrictbtagiMessr. icherlich lennt lein anderer lebender Baltimorer mehr über Jrland unb seine Geschichte als Vater Greene, dessen Wiege daselbst gestanden. Er wurde in Jrland erzogen und schrieb stir die irischen patriotischen Zeitun gen, ehe er nach den Ver. Staaten kam. Er hatte ein Buch iiber Jrland nahezu fertig gestellt, als sieh plötz lich eine Schwächung der Sehtrast bei ihm einstellte. Seitdem befindet er sich in dem Hospital, und seine ein zige Dossnung ist« baß sich sein Au genlicht wieder erhellen möge, nin ihm dadurch die Gelegenheit zu geben« sein Wert zn vollenden. Am 30. Mai wird Vater Greene seinen 93. Geburtstag feiern. Ungeachtet seines i hohen Alters unternimmt er noch täg lich bei gutem Wetter einen tleinen "Spaziek ans und leitet die Messen in i dem Dopitoh in welche-s ee lebt. T De. M. M. Quaife, der neue Sekeetäk dek .Wisconsin Nimm-L Speien-« in Mai-Noth Mit-, emp fielm, daß dee durch den Ptsieie du Var-Damm gelchqssene neue See den - Namen Block Dmk i See »Um Oe erinnert daran. das der Kadmus statt Dom feiner-est feine jede-lage erwe- halm IW weit entfernt von Iesee Stelle. we das unteee sahe des muss Sees u Jud et eeismeet fu aet does-. do blas dont ei- sec VI« Es- sie-« ca se m. ist u Ihaeehamm M mä Ansehn-seit ans dee Heim se IS die Stadt Ist-Im du css ek . eine wild-sie Medusas-II « fns rate kommen Ins un Ke mea « den sie-es see tu Umän state-. Dritten Den-ex seve Miso-sitt und Ums-« de Thema Ie- IeeW Since - see disk-missi- ehsoahou so sa estm «- v se II cum um M h- Ise leise- Iee einhe- Ue - Mäusc- Imkm sk- sum ; III des see mu- sic-Oe lie ?IIIIMM· Mike we ms been-dam ZIMM see anderm-? W 's TWIIUM —- Vas eine Mutter sil ihre Tochter das Fest der goldenen Hochzeit ausrichten kann —- dieser e niiß seltene Fall hat sich in Trta en bei Botellen in Ostpreußen ereignet, wo der Rentier Bart und seine Ehesrau, geb. Matull, die goldene hochzeit sei erten. An dieser nahm u. a. die 95jährige, noch sehr rüstige Schwie germutter des Jubelbriiutrgams teil. Herr Bart ist 76, seine Gattin 67 Jahre alt; beide erfreuen sich der be sten Gesundheit. Die Einsegnung vollzog Pfarrer Strehl aus Jodlan ken, der dem Jubelpaare die goldene stshejubiläumsmedaille überreichte. — Das neue Eschweger Heimatmuseum ist um eine Sehns wiirdigleit bereichert worden. Es ist eine Eschweger Silbermünze, ein so genannter Braiteat. Bekanntlich hat-( te das Eschweger Cyriaiusiloster ne ben anderen Rechten auch die Münz gerechtsame, die im Jahre 1337 aus die Stadt überging. Der von einem Franksurter Münzhiindler erworbene Eschweger Braiieat ist geprägt wäh rend der Regierungszeit Friedrich Barbarossag. Die Münze zeigt die Aebiissin Gertrndis mit« Palmetveig und Buch in reicher Ornamenti Die Eschtoeger Braiteaten, die vom 11. bis 14. Jahrhundert in den Aemtern Eschioege, Bilstein, Bohneburg und Wansried gesetzliche Zahlungsmittel waren, sind sehr selten. Das Kasse ler Landesmuseum besiht nur ein Exemplar. —- Ausgewiesen als liltii ger Auslönder wurde aus Preu n der sich in Berlin aushaltende rnssis sche Schriftsteller A. Lunatscharily. Man hatte amtlich festgestellt, daß L» der sozialdemokratischer Wander redner sein soll, sich unangemeldet in Berlin aushielt. Kürzlich wurde ihm ans dem Polizeipräsidium eröffnet, daß er innerhalb zwölf Stunden abzureisen habe. Jn dem russischen Studentenverein »Pirogross« hatte L, einen Vortrag iiber die russische Literatur und Maxiin Gorli gehal ten; er hatte dabei start revolutionäre Ansichten zum Ausdruck gebracht, nnd aus der Versammlung selb ist er dann als Revolutioan aeeiert worden. Für einen der nächsten Abende war der zweite Vortrag an beraumt, der die »Krisic der gegen wärtigen Kunst und Emile Ver haeren« behandeln sollte. Vor Beginn der Versammlung wurde L. zur Fest stellung seiner Person sisiiert, und da er nicht iiber ausreichende Legitima tionen veritigte, nach dem Polizeipriii sidiurn gebracht. Dort wurden die obigen Feststellungen gemacht, und Pik Ausweisung Lunatscharslys er o gie. -— Auf demGiiterbahnhos Weißensee bei Berlin entlief kürzlich ein Elefant seinem Wärter. Der Elefant toter mit mehreren anderen Tieren von dem Ziriusdesitzer Mem ser, dem Direktor des Zirluz Bar nnm, von Dresden nach Weißensee per Eisenbahn transportiert und soll te ausgeladen werden, um dann nach dem inzwischen ausgebauten Zirius geführt zu werden. Den Elefanten lockte jedoch die Freiheit so sehr, daß er seinem Wärter entlies und auf einem Geleise nach dem Personen bahnhoi u trabte. Seinen Verfol gern warf er mit dem Rüssel Sand entgegen, und einein Herrn, der sich-d in vorwitziger Weise näherte, schlug er mit dem Niissel einfach zur Seite. Schließlich wurden ihm mehrere Ket ten und Stricke um den Leib gelegt, die an einer Rangiermaschine bese stigt wurden, und mit denen das Tier aus dem Geieise nach dir Auch-des rampe hinausgezogen wurde. Dieser freundlichen Führung konnte sich selbst der Dickhäuter nicht entziehen und er ergab sich willig in sein Schicksal und trottete hinter der sauchenden Los-v motive her, bis ihn ieine Wärter los machten und ohne jeden weiteren Zwi scheniail in seinen Ziriusstall brach-» ten. L —- Jen Dorfe Dobtowlany bei Czoktlow ln Oelleeeelch wohnt junge Bäuerin stec« deren Mann do zwei Jedwe- nach Amerika ausge wandeel war und doelselbll voe In « zem den Tod gefunden halte Mex lxulle ilbek 4000 K. Ersparnisse hu tetlassen, die vor einigen Tagen dex Witwe mit dee Post zugelendee wur den. Als dee lwneeenvevote del Regel-Iß übee die anlangsanwellunn von der Post M Gemeindeaml beachte. delchlosien der Gemeindevor lcedee nnd vee Gewinnes-reiben N in den Beßs des Geldes u le Zwei Tage nach sinds-ed Hans Sile epllles an die Adeellolln neues vle e um 12 Ude nneim pldslled betet » ein lelllcenee Guan III des 4 Schlafe sen-eilt need eebllelle se sie» ihm-e Helle den Team Ie..: kre- Jsd die dle herum-e des Welle-W ! Geton heilsamen III dee eel « Jene Feie- lesle. das se m Enoch Ile IW II. Mit «befolelen. M isl see lus. se la see M Il , «- . Neu-de Gebeten-es Wes-ex . « Mem- den-II M MKQUQ c W « MAY-TM- i s iee ee le » : eefselt Vee des-selbe Iessss disse- dle Messe-. need see - dle Wuteemäccseesde see I nnd see EIN lebte-als l- OI - IM Im- eel m. wese neqdese Wen I le Ins Gelt W IMW Spezial-Ausverkanf Zwar noch etwasfriih, da die Saison noch nicht vorüber ist, haben wir nns entschlossen, einen Ausna kans abzuhalten, welcher gewiß enre Aufmerksamkeit ans sich lenken wird. Wir beabsichtigen unseren Kunden diesen Vorteil zn einer Zeit zukommen lzn lassen wo es am zweckdien lichsten ist. Für die nächsten 30 Tage werden wir einen Nabatt von 20 Pro Cent an alle »Taylor made« Damen Anzügen. geben. Auch an Damen nnd Misses wollen Kleider-States nnd an Damen nnd Misses Fr«iihjahrs-Mänteln. Seht diese angegebenen Preise und ihr werdet mit einem Blicke sehen was ihr sparen könnt. Damen Snits Früheret Pr. 830.00 311824J00 » « 25.oo » 20.oo « » 20.oo ,, 16.00 » » 18.00 » luo » » 15.oo « 12.00 Tom-n u. Misses Stirtsy Früh-m Pr. i12.00 zu 89.60 10 00 » s, , ,, « s 00 7.(’0 6,oo s.00 4.00 szdo , ls P, sl ff , s.00 6.40 5.60 4.80 4,oo Mo 2.00 Damm nnd M sses Mäute . Früheker Pr. 825.00 31182000 , s , « « , » « , 2().o) » 16.00 16.oo ,, 1280 12.50 ,, 10.00 1000 » 8.00 600 » 4.80 5.00 » 4,00 Jl. Cz8z E FkFilten Dr. L. G. Blei-II Deretfcher Arzt Ossite zwischen dein Cornet Drug Stoke und der Post Osfice. Telephoue 91 Die erste dirette Sendung von gestorenem Fleisch von Neu Seela d kam dieser Tage mit dem englis en Dampser »Maintate« in Taeoma, Wash» an. Die Ladung bestand aus zwei Millionen Pfund Ochsen- und Hammelfleisch, davon waren 1.,200 Ochsenviertel und 400 ganze Hammel stir die Carstens Packing Co. bestimmt. Wie indes Thomas Carstens, der Präsident der Gesellschaft, erklärt, ist dieses Fleisch hauptsächlich sür die Holzfällerlager und sonstige Plätze. wo es in gro ßen Quantitäten rasch verbraucht wird, geeignet, da sich das Fleisch, wenn es ersi einmal ausgetaut ist« nicht lange hält. Der Preis für australisches Fleisch ist um 2 Cenii das Pfund gestiegen und ist jeyt nur 2 Cents billiger als ameritan - sches Fleisch. Jm allgemeinen sin det das australische Fleisch keinen großen Anklang. Eine traurige Erfah k u ng machte in New York der tus fifche Eisenbabnarbeitee Alexander Saht-wem Mc et Iiitziich nach vierjährigem Aufenthalt in Ametita mit feinen Ersparnisse-e in die rui stfche Heimat zurückkehren wollte. um dort site sich und seine Familie mit den M Nabel-, die ee ch hier milli ielig in Pateetowm R. .. erarbeitet, ein paar Acker Landes zu taufen« wurde et. nachdem et sich ein Billet etauit im Hatten- Paet von drei Innern gestellt, die ihn bei uidigs teu. Gelt-. das sie value-.- emsdeu a dabe- cadosvsty tuq sei-see ( mumäeit Mit-te sei Taschentuch ; ums zeigte den Inhalt met euiiifedes ( MLD Mdae HIW httpr ; einer des Ieise das Tuch Dieser es i und niyte ee des- sem-onna dee I eeitmä stude- ckssdw UIL aeiassm Its-cui ; ums eins und www 4Iim i Nat seiest sue-e- rsann- tt w m I mzsm Kot-IN » we se Im uyir Its-ihn IW Itese sen-dem u d es Cis-txt- m in att- see Isee de- Mitei- »aus-US · M- Ich-m » Die Teilungslinie! Eine Bank-Einlage ist oft die Teilnngslinie zwischen For-st sehritt nnd Rückgang. Großes entsteht oft von einemilleinen Anfang. Fange mit einer Gewohnheit zum Sparen as-. Eröff ne eine Bankeinlage in eurer Bank. Kein Betrag ist zu klein.:Systematiiches Sparen wird einen festen An trieb in euch erregen,··’welcher euch aus Armut zur Un abhängigkeit siihrtund euch ein eigenes Heim schaft. Wir sind gerne bereit euch nach Möglichkeit zu un terstiitzem Farmers öx Merchants L."...StateBank . . . .; Die Bank an der Ecke Kapital nnd Sen-plus M0,000 Depositore in dieser Bank sind durch den Drpositors Gnaunttu Fund des Staates Nebraska geschützt· Les. LI. Hat-m, Pkiisiteut M. S. Westen, Bist-Präsident P. A. Tullrnih Kassiekek D. ts. Petetsm, HiitsssKassieter —- Jo Wismat wurde der Senats-r Milde äu feiner Wohnung tkfchesm aufgefundem Der Selbst nmd me t hu ver Stadt angedeu us Iusse u. denn man ver-sum : das a mit den Womit Msssmv " wiss Mit der Ohms-du mltus susommutcmst. Mit It Ymnumwz hype- Fisng u m a - III-II sit In Reiches III M Ist-summte wars-. v tut selbst n dass »du statt Its-m F RW in Dass-. Ists-I m usqosm M so Its-Fetqu min s III-aus nis- III UUM sou m Ists-Ist tut-ht III III Wiss smutm ou Inn Im M U Mc III-« « TI- vorwva UND-Wiss Ward - III-Fussk- . —- bluf vom sadudsf U Wolfeubmm vergifteten sich ein 17s jähriger ndlungssehilfe aus Göt tingen un ein 161 hkiges Fräulein cui leeabctteh Die un u Leute hatten d'- Racht in Wol- ttet ver kracht nd vom-u Inst m ztikdzuq Ists deutsch-cis Mit-. tu Sie M Mid- msms h us stumm » Vaqu Uns »Im et m das» u dein des-umwi- s m Itssmssus gibt t i Mit du Tat los-it Inst-M s u. IN fes-Im sahe-. »Ist »san« »si- M. M umsDIE-· Ums III-i Ism I II II M u Mk · Mo , W gd Hättst-Ei DOHRN-K is stehn Inst iuM Wiss-; m Mit-:- Iat It ms II « M ei »Zum-W VIORPTM this-Mög II I Is mstcz 2...... »s:.; ZMM Is- Indus-i