Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, April 09, 1914, Der Sonntagsgast., Image 7

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    in now-Ho Sinn-i
Iphi- Rein0, Herausgeber
Dator-ed U the post ottloe at Blooms
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DIE BLOUMPULLD GBRMANIA
lshoonuutg Netz-»sich
q.-.—-- k- --——--...
ern gewinn Leo Saul
van, der sich in Wood und Sheslton
Reb» als Detektiv aufspielte, wurde
tiefer Tage Von der Poiizci in
Grand Island in Gewahriam ge
nommen, wo sich herausstellte, daß
er ein entsprungener Zögling der
Reformschule in Mansfield, O., ist,
in welche er wegen GelderschwinOc
lung gebracht worden war. Jn
Shelton suchte er sich Unter dem
Vormund Geld zu bergen, daß er scr
ne Geldbörse verloren, sein Gepöck im
Köhler-Hotel in Grund Island lie
gen habe und dorthin fahren wolle.
Telephonische Nachfrage ergab, daß
alles Schwindel sei, und so wurde er
eingelocht. Er wurde wieder nach
Manssield zurückgebracht.
Zu Tode getrunken hat
sich der belgische Gemüsegärtner
Emmet- Dressyn in Nord Argentine,
Kas. Dresshn war am Abend mit
drei Freunden in dein Stockhards
Distrikt gewesen und hatte sich eine
halbe Gallone Gin oder Wachholder
schnaps mit nach Hause genommen.
Als sein Freund Philltp Petovic ihn
am nächsten Nachmittag besuchte,
sand er Dressyn mit Kon und
Schultern auf dem Fußboden und
den Beinen auf dem Bette liegend.
Der Gallonenkrug Schnaps war ge
leert und der Koroner konstatierte
akute Alkoholvergiftung als Todes
ursache. Dresshn war 40 Jahre alt
und seine Frau hatte vor einigen
Monaten Scheidung von ihm er
langt auf Grund seiner Trunksucht.
Trotz des hohen Seegan
ges und des bitter kalten Wetters,
die es siir ein Rudrrboot fast unmög
lich machte, gegen die Wellen anzu
kilmpfem wagten sich kürzlich dennoch
drei Männer, dem Leuchtturmwiichter
Roger W. Campbell in Superior,
Wis» der in Gefahr stand auf einer
riesigen Eisscholle aus den See getrie
ben zu werden, zu Hilfe zu eilen.
Sie machten das unmöglich scheinende
wahr, kamen aber auch keinen Augen
blick zu früh, denn kaum hatten sie
Campbell ins Boot aufgenommen,
als die Scholle brach. Der Gerettete
war vollkommen erschöpft; er war
morgens auf die Hasenjagd gegangen
und hatte sich auf dem Eis in die
See gewagt. Als er dann zu seinem
Schrecken gewahr geworden war, daß
die große Schelle losgebrochen war,
konnte er den Spalt nicht mehr über
springen. Durch wiederholte-s Schie
ßen mit seinem Gewehr zog er die
Aufmerksamkeit der drei Männer am
Lande auf seine Lage und konnte ge
rade noch in rechter Zeit gerettet wer
den.
hinieeSchloß und Rie
gel war dieser Tage der Versiche
rungsmailer Arthut C. DeBoise von
New York zum ersten Mal seit Mo
naten in ungestörter Sicherheit. Er
ersuchte seine erste Gattin, ihn ver
haften zu lassen und sie iat ihm den
Gefallen. Derise atmete erleichtert
aus, ais die Polizei in seine Woh
nung lam« um ihn in Gewahrsanr zu
nehmen. Er erzählte, dass- ee im
IJahre 1902 in Besten Corinne Ma
them heiratete, sich aber nach zwei
Kasten von ihr trennte und nach
Its- Yoke equi. 1906 heim-t- et
Jeanette Garlnnd in dem Glauben«
das sich seine erste Gattin von idnt
scheiden lassen würde. Le ten Dervii
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u · sprach von alten Zeiten S tee
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Dic Zahl wächst
Opfer des Blizzards tu
Belle Jsle Strait.
—
Mehr als zweihundert
Die Manns-haften des Dann-fees
»Newfoundland« befanden sich
etwa zwei Meilen von ihrem
Schiffe entfernt ans einem mäch
tigen Eisfeld, als der schreckliche
Schneesturm losbrach. —- Flotte
der Seebnndsfahrer bestand ans
zusammen fünfzehn Schiffen. —
Die mcxilanische Regierung lie
liauptct noch immer-, dasx die Ne
bellen dar Torrron geschlagen
sind. —- Dieses geschieht hauptsäch
lich deshalb, weil rnan in der
Stadt Mcxilo cinrn Ausstand
fürchtet, wenn die Wahrheit iilnsr
Torreon bekannt wird.
St. Johns, N. F» 4. April. Die
Zahl der Opfer des furchtbaren
Schneesturms der arn vergangenen
Dienstag eine Flotte von Seehunds
fahrern in der Straße von Belle
Jsle, überraschte, wird jetzt auf 250
geschätzt "
Der Dampfer ,,Newfonndland«,
von dessen Mannschaft die meisten
umgekommen sind, gehörte zu der
Flotte von fünfzehn Schiffen, welche
mehr als 2000 Mann an Bord hat
ten und zwischen den Eisfelder-n in
der Nähe von Belle Jsle Strait sich
zerstreut hatten. Die Mannschaften
waren auf die Eisfelder hinausgezoi
gen, um die Seehunde zu erlegen,
welche sich mit Vorliebe auf vielen
lristallenen Ebenen aufhalten und die
Jagd hatte sie vier bis sechs Meilen
weit von ihren Schiffen geführt. Als
der Blizzard losbrach, gelang es den
Mannschaften der anderen Schiffe,
wieder an Bord zu gelangen, aber die
Eisfelder, auf welchen sich die Leute
von der ,,Newfoundland« befanden,
waren von dem Hauptfelde abgetrie
ben und als das Dunkel der Nacht
hereinbrach, war von ihnen noch lei
ner zurückgekehrt Jm Ganzen ver
fügte das Schiff iiber 150 Mann und
von diesen befanden sich 120 auf dem
Eise. Kapitan Weöley Kran, seine
Offiziere, die Maschinisten, die Deck
arbeiter und die Köche waren an
Bord geblieben.
Washington, 4. April. Nachrich
ten, die aus Mexilo heute hier ein
trafen, besagen, daß die Rebellen in
den Kämpfen um Torreon an Toten
und Verwundeten 1,200 Mann ver
loren haben. Kontre Admiral
Fletscher meldete heute, daß in Tarn
pieo die Lage unverändert ist.
Juarez, Mexito, 4. April. Anstu
che Nachrichten, die heute aus Tor
reon hier eingetroffen sind, melden,
daß General Villa heute ganz plötz
lich von Torreon nach San Pedro
abgereisi ist, um das Kommando
über die Rebellentruppen zu überneh
men, die in der Nähe jener Stadt
die sliehenden Regierungztruppen an
gegriffen haben und dabei bei diesen
aus heftigen Widerstand gestoßen
sind. Die plötzliche Abreise Billas
von Torreon hat die von ihm in
Aussicht genommene Konserenz mit
General Carranza vorläufig unmög
lich gemacht.
Stadt Mexiio, 4. April. Die mexi
ianische Regierung will immer noch
isichi zugeben, daß Torreon von den
Rebellen eingenommen iii. Allgemein
.bertfchi hier jedoch die Ansicht vor
7daß Präsident Hueria und feine Mi
nister die Nachricht von der Einnah
tne Tone-Ins dein Publikum absicht
lich vorenthalten, weil sie fürchten
daß es sehe leicht zu einem allgemei
nen Aufsiande kommen iönnie, wenn
man heute hier die Wahrheit erfahre.
Miiiiiiie sind hier fast einstimmig
der Ansicht, daß der Rückzug des Ge
nekais Veiaseo aus Toeeeon ein sehe
geisheliches Unternehmen war und sie
,holien dafür. daß sich die Geneiiiie
vaiee de Meute und Joaquin Maus
in dee Milde von San Beim in ei
ner iede gefäbkiichen Los- befinden.
Eine deeeetobieiiung r Redeiiem
die uniee dein Oberbeichl des Ge
neeoie Euliiiv Guiieekee sieht, imi
ihe Daupieuaiiiee in concepiion Dei
Geo« den- Cndpunii einer Zweigiinie
dee meziianifchen Eisenbahn. mich
iei. Niitdiieh von Soiiikio nach
Westens eu- wetden die one Tot
keou iiiedendes Regieeunnsitunpen
nur geringe Schwierigkeiten sieben.
W in eher nichi wahrscheinlich. das
iie einen lieeiuch matt-en werden« sich
erii de- qus Renten-kamman be
neide-den Our-ihn in Montem- en
jssekeininen.
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Indem-sitt O. sau. Ob
slst Ist-umsch- tt u n
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III-n is tu Just Muts s- Un
Mast-tm Du nd II du
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nuåu W W I U- Ost
- —M
Letzter Wunsch.
Kein Geistlicher an fei
nem Sorge.
—
RAE-Testament
Hat nnsdrucklieh bestimmt, dnfk man
keinen Pfarrer nnffordere, bei sei
nem Begräbnis eine Predigt oder
nneh nur eine Rede zn halten. —
Will nnr von denen betrnncrt nnd
in Reden erwähnt werden, die so
dachten, fühlten nnd lebten, wie
er selbst. — Interessen-te Vriefe
von berühmten Männern in feis
nein Nachlaß — Geplatner Uni
bnn des til-bekannten Orden-sprit
terfchlosses Mariens-um —- As
beiten merken mindestens fünf
Jahre in Anspruch nehmen .
Sehlvfzplah vergrössert
Berlin, 4. April. Die Nachricht
von dem borgeskern erfolgten Ablebcn
des berühmten deutschen Dichters und
Schriftstellern Paul von Heute hat
überall in deutschen Landen aufrich
tige Trauer geweckt. Jn dem Trauer
haufe trafen gestern prächtige Kränze
von nah und fern ein. Dir schönsten
kamen von dem bayerisiien Königs
paar und sämtlichen MitgliedIrn des
thiglichen Hauses-. Proseisor Kurz,
der berühmte Münchener Künstler,
erhielt gestern den Auftrag, eine To
tenmaske anzufertigen Hier in Ber
lin, in München und in anderen
Städten Deutschlands hielten die Be
hörden gestern abend Trauersitzungen
ab und nahmen Beschlüsse an, die den
Mitgliedern der Familie des verstor
benen Schriftstellers zugestellt werden
sollen. Die Leiche wurde einem von
dem Verstorbenen kurz vor seinem
Tode geänszerten Wunsch zufolge
heute mittag in aller Stille nach dem
Waldfriedhos überführt um morgen
dort in der hehseschen Familiengruft
beigesetzt zu werden. Jn seinem Testa
ment, das gestern bekannt gegeben
wurde, hat Hehse den Wunsch ausge
sprochen, daß kein Geistlicher sich an
dem Begräbnis beteilige. »Ich
brauchte nie einen geistlichen Trost
vor meinem Tode und will auch nicht
haben, daß man an meinem Sarge
Trauerpredigten oder rührende Reden
halten. Also, kein Geistlicher soll zu
meinem Begräbnis geladen oder auf
gefordert werden, für mich irgend
welche Reden zu halten.
«Sogenannter geistlicher Zuspruch
war mir stets zuwider, und es
kommt mir wirklich fast lächerlich
und abgeschmackt vor, wenn ich mir
vorstelle, daß ein Geistlicher im Ta
lar an meinem Sarge steht und sal
bungsooll über einen Text aus der
Bibel predigt, an die ich doch nie
mals glaubte. Nein, lasset an mei
nem Sarge diejenigen trauern und
reden, die so denken, fühlen und
leben, wie ich gedacht, gefühlt und
gelebt habe. Meine Religion hieß
Mensch sein im edelsten Sinne des
Wortes!«
Jm Nachlaß Heyses befinden sich
Briefe von berühmten Personen, mit
denen der Dichter und Schriftsteller
intim verkehrte.
Berlin, 4. April. Ueber die in
diesem Jahre an dem alten Ordens
Lritterfchloß Marienburg geplanten
Arbeiten wird folgendes gemeldet
EZuniichft foll der Umbau und die
Erneuerung des Hochmeifterpalastes
gefördert werden, der eigentlich der
tarn besten erhaltene Teil des ganzen
Schlosses ist· Außer einer Veran
derung des Daches wird die Haus
-lapelle des hochmeifters erweitert
werden, da sie in früheren Zeiten
einen Ausbau nach der Ofifeite hin
aufwies. Diese Arbeiten werden
vors-absichtlich einen Zeitraum von
fünf Jahren in Anspruch nehmen
Ferner foll in diefem Jahre an den
weiteren Ausbau der das Schloß um
cbenden Mauer herangegan en wer
n. Der im ver angenen ahre nn
der Nordwestece ergeftellte Firma
rieturm i bis auf kleinere Arbeiten
fertig. on ian fiibrt ein bedeck
ter Gang nach der irniarie, dem
nördlichen Teil des ittelfchtofie5.
irrnaeie ieß bei den Burgen des
utfchen itterordene due nennten
us. das auch Miit-ne fiir altert
. etnoache Orden-einer aufwies, die
Ibier ibren Lebensabend verdrochten
In der Ofifront tft im vergangene-I
slalnke neben been Schrei tue-n der
vileine Wisiurni fertinge ettt ivor
i den« Zwifebeu beiden hindurch itttn
jtr der eigentliche Eingang in die
Thurgz er ft fest auch wieder duckt
ieine stilete libe- ben Geistesfreuden
Esergeftetlt Kur sieeilegunn dee
; fes-mer Gebt-) es werden auch in die
s ern Jahre mehrere private Wohin-e
Hunde abgerissen werden. die bereite
« ungetauft find.
. Iphi- h Ils
H Inst- (. Ism. R- »Um-tm
ist-Is- i- ds- Isidiu m So cis-a
III Ins-m made- die its-c
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k- e- «
Im Jæswss Mk M m It
I— Its-«
— —
i
Ochaurigcr Mord.
:.«ergpraktiknnt im Waldesr
bnrxs, Schlesiem das Opfer-.
Miit-der entkommen.
Berlin, 4. April. Ein schweres
Verbrechen ift im Waldenburger Jn
dustriereoier tu Schlesien begangen
worden. Es handelt sich um die
Ermordung eines Vergpknltikanten
Jn der Nähe des Kolbeschen Gutes
in Altwafser wurde in einer Wal
dung der Fion eines Mannes auf
gefunden. Der Kopf war glatt vom
Rumpfe getrennt, dann in ein wei
ßes Tuch und hierauf in ein wolle
nes Hemd gewickelt und schließlich
mit Packpapier umhiillt worden. An
scheänend ist das Verbrechen bereits
vor einigen Tagen ausgeführt wor
den. Bald nachdem der Kon ge
sunden worden war, wurde im Ho
,tel zum Deutschen Hause in Weiß
stein der Rumpf des Ermordeten in
einem Koffer gefunden. Der Mör
der hatte dort mehrere Tage ge
wohnt und den Koffer als Pfand
hinterlassen. Die Polizei beschlag
;nahmte die Leichenteile und benach
’richtigte die Staatsanwaltsrhaft in
Schweidnitz, Von der die Ermittlun
gen dem m Wutdendueg amnetem
«den Sinnlscimratt Blümel überwies
fen wurden. Der IJkord dürfte be
reits vor mehreren Wochen un et
nem nicht ermittelten anderen Orte
dersjbt worden fein, da d:r I Liede-c
bei seinem Sinn-essen im «Dentschen
Haus« bereits den Koffer mir den-·
zerstückektkn Leichmszn iiikigebracht
but. Der Mörder ist ein ungefähr
25 Jahre alter Mann, der sich mn
10. Februar im ,,Deutschen Haus«
einlogiecte und sich als Berge-raffi
kant Kurs Conrnd ans Myslowitzin
das Feemdenbuch eintrag. Den ein
zigen Anhalt, den Toten rekognoszie
ten zu können, bot ein bei der Lei
che liegender Buchumschlag, der die
Namensnusschrist ,.Michue( Lippe-M
trug. Erst alg mich der Kopf des
Ermordeten zur Stecke wur, konnte
der Tote refocncss,«,iert werden. M
wurde in ihm der ans Lieanitz
ftmnmende Bergpratjkunt KuetCons
, end erkannt.
r Ida-»Oui« die Lohns-.
schaff-je R äung Iris-d deuttchfl
beginne-, zip-knien umzusehn-.
Dumzza All-Mien. 4. April. Wke
deute hier Monat gegeben ward-«
wird vie albanische Regierung nach
drei Monaten Legt-may Minnen
aufzuheben Man glaubt. das bit
Unshkbnng auf Macli Schwierig
keiten des tm Bevölmuug flohen
wird. da bit Albas-ice Lamm willig
dumm« im heimatlian zu diesem
und um le mehr iesh da dke Kom
maudospmchc and alles nahm al
dsmlfch M. M muss-M outd. das
die Regierung fopr mit dem Ums
eines mirs-umsonst Gunst-usw
desto-us werde.
Ums-Osmia Inn-fest
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Versin. il. III-sit skiz- Mdsm Id«
welk-inm- McsummwNematus-a des
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Alle diejenigen welche einen
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von nxir geborgt haben, sind ersucht, denselben wieder an
mich abzuliefern, damit ich die mit dem Zusanimenholen
verlntndencn Unkosten sparen konn.
Iohu Trierweiler.
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gewünschten Quantität Emspehle meine
voizügliclie n Getränke nnd Cigakren.
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