in now-Ho Sinn-i Iphi- Rein0, Herausgeber Dator-ed U the post ottloe at Blooms sechs-s second JIS matten Eiunnabhanängiges Wochendlat Erscheint jeden Donnerstag. Adcnnemeutl - Preis 81 50 per Jahr bei Voraus-bezwang Mit Acker· u. Gartenbauzeitung 81.7.k Nach Europa . . ...... 82 ist« nur bei Vorausdezahluw ADVERTISING RATEs:« Advertisonieats. pos- inoh ....... 15 Cu Fotsonnls, per lino ............. 5 cts No onus-r charge tor change of cop) but copy for all Adsnmst be in not stets than Warmen-day noon. .'.(1dmss all onmmuuicntions DIE BLOUMPULLD GBRMANIA lshoonuutg Netz-»sich q.-.—-- k- --——--... ern gewinn Leo Saul van, der sich in Wood und Sheslton Reb» als Detektiv aufspielte, wurde tiefer Tage Von der Poiizci in Grand Island in Gewahriam ge nommen, wo sich herausstellte, daß er ein entsprungener Zögling der Reformschule in Mansfield, O., ist, in welche er wegen GelderschwinOc lung gebracht worden war. Jn Shelton suchte er sich Unter dem Vormund Geld zu bergen, daß er scr ne Geldbörse verloren, sein Gepöck im Köhler-Hotel in Grund Island lie gen habe und dorthin fahren wolle. Telephonische Nachfrage ergab, daß alles Schwindel sei, und so wurde er eingelocht. Er wurde wieder nach Manssield zurückgebracht. Zu Tode getrunken hat sich der belgische Gemüsegärtner Emmet- Dressyn in Nord Argentine, Kas. Dresshn war am Abend mit drei Freunden in dein Stockhards Distrikt gewesen und hatte sich eine halbe Gallone Gin oder Wachholder schnaps mit nach Hause genommen. Als sein Freund Philltp Petovic ihn am nächsten Nachmittag besuchte, sand er Dressyn mit Kon und Schultern auf dem Fußboden und den Beinen auf dem Bette liegend. Der Gallonenkrug Schnaps war ge leert und der Koroner konstatierte akute Alkoholvergiftung als Todes ursache. Dresshn war 40 Jahre alt und seine Frau hatte vor einigen Monaten Scheidung von ihm er langt auf Grund seiner Trunksucht. Trotz des hohen Seegan ges und des bitter kalten Wetters, die es siir ein Rudrrboot fast unmög lich machte, gegen die Wellen anzu kilmpfem wagten sich kürzlich dennoch drei Männer, dem Leuchtturmwiichter Roger W. Campbell in Superior, Wis» der in Gefahr stand auf einer riesigen Eisscholle aus den See getrie ben zu werden, zu Hilfe zu eilen. Sie machten das unmöglich scheinende wahr, kamen aber auch keinen Augen blick zu früh, denn kaum hatten sie Campbell ins Boot aufgenommen, als die Scholle brach. Der Gerettete war vollkommen erschöpft; er war morgens auf die Hasenjagd gegangen und hatte sich auf dem Eis in die See gewagt. Als er dann zu seinem Schrecken gewahr geworden war, daß die große Schelle losgebrochen war, konnte er den Spalt nicht mehr über springen. Durch wiederholte-s Schie ßen mit seinem Gewehr zog er die Aufmerksamkeit der drei Männer am Lande auf seine Lage und konnte ge rade noch in rechter Zeit gerettet wer den. hinieeSchloß und Rie gel war dieser Tage der Versiche rungsmailer Arthut C. DeBoise von New York zum ersten Mal seit Mo naten in ungestörter Sicherheit. Er ersuchte seine erste Gattin, ihn ver haften zu lassen und sie iat ihm den Gefallen. Derise atmete erleichtert aus, ais die Polizei in seine Woh nung lam« um ihn in Gewahrsanr zu nehmen. Er erzählte, dass- ee im IJahre 1902 in Besten Corinne Ma them heiratete, sich aber nach zwei Kasten von ihr trennte und nach Its- Yoke equi. 1906 heim-t- et Jeanette Garlnnd in dem Glauben« das sich seine erste Gattin von idnt scheiden lassen würde. Le ten Dervii teas er Gattin Ro. 1 in e nein Texts deaxunteeen stau. tanzte mit it u · sprach von alten Zeiten S tee er , te ee beiden Zum. ee esse-sen hatte. Sie lerte· ten die Miene sit einander nnd tat-en in des Ists-plus da De Ieise sit Gattin Do. i leben eltte die diese eine ideen- eeisn t ba se; cattin Ue. D eilte nnteede es ev seen-den ie n. Itse sites ee adee De te ssntte M beständig sitt Gattin sto. t. die thun isten-e wieder Mie. tkn mdcites tosen cis solle-. die ee tedtieslis dte can-n sahst bete- nd sie seen m en ein Ende en Wie send tse eins-en- see lese-. Gattin Ie. Z iese nett see herkam-I De seit-e In sie Weit-etw, nenne-me sen must-isten und reeiicdeete idm idee inaeeeedetenees site-. Jan meet-. see keine Iee eelden Ieise-en eeiOiesp see-. send die Kett-ei Hin-ihn dies se N see Innedittien eee Amme ent m- eisu Is t- ———1 r Dic Zahl wächst Opfer des Blizzards tu Belle Jsle Strait. — Mehr als zweihundert Die Manns-haften des Dann-fees »Newfoundland« befanden sich etwa zwei Meilen von ihrem Schiffe entfernt ans einem mäch tigen Eisfeld, als der schreckliche Schneesturm losbrach. —- Flotte der Seebnndsfahrer bestand ans zusammen fünfzehn Schiffen. — Die mcxilanische Regierung lie liauptct noch immer-, dasx die Ne bellen dar Torrron geschlagen sind. —- Dieses geschieht hauptsäch lich deshalb, weil rnan in der Stadt Mcxilo cinrn Ausstand fürchtet, wenn die Wahrheit iilnsr Torreon bekannt wird. St. Johns, N. F» 4. April. Die Zahl der Opfer des furchtbaren Schneesturms der arn vergangenen Dienstag eine Flotte von Seehunds fahrern in der Straße von Belle Jsle, überraschte, wird jetzt auf 250 geschätzt " Der Dampfer ,,Newfonndland«, von dessen Mannschaft die meisten umgekommen sind, gehörte zu der Flotte von fünfzehn Schiffen, welche mehr als 2000 Mann an Bord hat ten und zwischen den Eisfelder-n in der Nähe von Belle Jsle Strait sich zerstreut hatten. Die Mannschaften waren auf die Eisfelder hinausgezoi gen, um die Seehunde zu erlegen, welche sich mit Vorliebe auf vielen lristallenen Ebenen aufhalten und die Jagd hatte sie vier bis sechs Meilen weit von ihren Schiffen geführt. Als der Blizzard losbrach, gelang es den Mannschaften der anderen Schiffe, wieder an Bord zu gelangen, aber die Eisfelder, auf welchen sich die Leute von der ,,Newfoundland« befanden, waren von dem Hauptfelde abgetrie ben und als das Dunkel der Nacht hereinbrach, war von ihnen noch lei ner zurückgekehrt Jm Ganzen ver fügte das Schiff iiber 150 Mann und von diesen befanden sich 120 auf dem Eise. Kapitan Weöley Kran, seine Offiziere, die Maschinisten, die Deck arbeiter und die Köche waren an Bord geblieben. Washington, 4. April. Nachrich ten, die aus Mexilo heute hier ein trafen, besagen, daß die Rebellen in den Kämpfen um Torreon an Toten und Verwundeten 1,200 Mann ver loren haben. Kontre Admiral Fletscher meldete heute, daß in Tarn pieo die Lage unverändert ist. Juarez, Mexito, 4. April. Anstu che Nachrichten, die heute aus Tor reon hier eingetroffen sind, melden, daß General Villa heute ganz plötz lich von Torreon nach San Pedro abgereisi ist, um das Kommando über die Rebellentruppen zu überneh men, die in der Nähe jener Stadt die sliehenden Regierungztruppen an gegriffen haben und dabei bei diesen aus heftigen Widerstand gestoßen sind. Die plötzliche Abreise Billas von Torreon hat die von ihm in Aussicht genommene Konserenz mit General Carranza vorläufig unmög lich gemacht. Stadt Mexiio, 4. April. Die mexi ianische Regierung will immer noch isichi zugeben, daß Torreon von den Rebellen eingenommen iii. Allgemein .bertfchi hier jedoch die Ansicht vor 7daß Präsident Hueria und feine Mi nister die Nachricht von der Einnah tne Tone-Ins dein Publikum absicht lich vorenthalten, weil sie fürchten daß es sehe leicht zu einem allgemei nen Aufsiande kommen iönnie, wenn man heute hier die Wahrheit erfahre. Miiiiiiie sind hier fast einstimmig der Ansicht, daß der Rückzug des Ge nekais Veiaseo aus Toeeeon ein sehe geisheliches Unternehmen war und sie ,holien dafür. daß sich die Geneiiiie vaiee de Meute und Joaquin Maus in dee Milde von San Beim in ei ner iede gefäbkiichen Los- befinden. Eine deeeetobieiiung r Redeiiem die uniee dein Oberbeichl des Ge neeoie Euliiiv Guiieekee sieht, imi ihe Daupieuaiiiee in concepiion Dei Geo« den- Cndpunii einer Zweigiinie dee meziianifchen Eisenbahn. mich iei. Niitdiieh von Soiiikio nach Westens eu- wetden die one Tot keou iiiedendes Regieeunnsitunpen nur geringe Schwierigkeiten sieben. W in eher nichi wahrscheinlich. das iie einen lieeiuch matt-en werden« sich erii de- qus Renten-kamman be neide-den Our-ihn in Montem- en jssekeininen. WIIMUR Indem-sitt O. sau. Ob slst Ist-umsch- tt u n IM- IIII Mssb tut-n wiss III Ist IMIOI s In III-n is tu Just Muts s- Un Mast-tm Du nd II du muss-. III-Ists IT wsss s— III-· nuåu W W I U- Ost - —M Letzter Wunsch. Kein Geistlicher an fei nem Sorge. — RAE-Testament Hat nnsdrucklieh bestimmt, dnfk man keinen Pfarrer nnffordere, bei sei nem Begräbnis eine Predigt oder nneh nur eine Rede zn halten. — Will nnr von denen betrnncrt nnd in Reden erwähnt werden, die so dachten, fühlten nnd lebten, wie er selbst. — Interessen-te Vriefe von berühmten Männern in feis nein Nachlaß — Geplatner Uni bnn des til-bekannten Orden-sprit terfchlosses Mariens-um —- As beiten merken mindestens fünf Jahre in Anspruch nehmen . Sehlvfzplah vergrössert Berlin, 4. April. Die Nachricht von dem borgeskern erfolgten Ablebcn des berühmten deutschen Dichters und Schriftstellern Paul von Heute hat überall in deutschen Landen aufrich tige Trauer geweckt. Jn dem Trauer haufe trafen gestern prächtige Kränze von nah und fern ein. Dir schönsten kamen von dem bayerisiien Königs paar und sämtlichen MitgliedIrn des thiglichen Hauses-. Proseisor Kurz, der berühmte Münchener Künstler, erhielt gestern den Auftrag, eine To tenmaske anzufertigen Hier in Ber lin, in München und in anderen Städten Deutschlands hielten die Be hörden gestern abend Trauersitzungen ab und nahmen Beschlüsse an, die den Mitgliedern der Familie des verstor benen Schriftstellers zugestellt werden sollen. Die Leiche wurde einem von dem Verstorbenen kurz vor seinem Tode geänszerten Wunsch zufolge heute mittag in aller Stille nach dem Waldfriedhos überführt um morgen dort in der hehseschen Familiengruft beigesetzt zu werden. Jn seinem Testa ment, das gestern bekannt gegeben wurde, hat Hehse den Wunsch ausge sprochen, daß kein Geistlicher sich an dem Begräbnis beteilige. »Ich brauchte nie einen geistlichen Trost vor meinem Tode und will auch nicht haben, daß man an meinem Sarge Trauerpredigten oder rührende Reden halten. Also, kein Geistlicher soll zu meinem Begräbnis geladen oder auf gefordert werden, für mich irgend welche Reden zu halten. «Sogenannter geistlicher Zuspruch war mir stets zuwider, und es kommt mir wirklich fast lächerlich und abgeschmackt vor, wenn ich mir vorstelle, daß ein Geistlicher im Ta lar an meinem Sarge steht und sal bungsooll über einen Text aus der Bibel predigt, an die ich doch nie mals glaubte. Nein, lasset an mei nem Sarge diejenigen trauern und reden, die so denken, fühlen und leben, wie ich gedacht, gefühlt und gelebt habe. Meine Religion hieß Mensch sein im edelsten Sinne des Wortes!« Jm Nachlaß Heyses befinden sich Briefe von berühmten Personen, mit denen der Dichter und Schriftsteller intim verkehrte. Berlin, 4. April. Ueber die in diesem Jahre an dem alten Ordens Lritterfchloß Marienburg geplanten Arbeiten wird folgendes gemeldet EZuniichft foll der Umbau und die Erneuerung des Hochmeifterpalastes gefördert werden, der eigentlich der tarn besten erhaltene Teil des ganzen Schlosses ist· Außer einer Veran derung des Daches wird die Haus -lapelle des hochmeifters erweitert werden, da sie in früheren Zeiten einen Ausbau nach der Ofifeite hin aufwies. Diese Arbeiten werden vors-absichtlich einen Zeitraum von fünf Jahren in Anspruch nehmen Ferner foll in diefem Jahre an den weiteren Ausbau der das Schloß um cbenden Mauer herangegan en wer n. Der im ver angenen ahre nn der Nordwestece ergeftellte Firma rieturm i bis auf kleinere Arbeiten fertig. on ian fiibrt ein bedeck ter Gang nach der irniarie, dem nördlichen Teil des ittelfchtofie5. irrnaeie ieß bei den Burgen des utfchen itterordene due nennten us. das auch Miit-ne fiir altert . etnoache Orden-einer aufwies, die Ibier ibren Lebensabend verdrochten In der Ofifront tft im vergangene-I slalnke neben been Schrei tue-n der vileine Wisiurni fertinge ettt ivor i den« Zwifebeu beiden hindurch itttn jtr der eigentliche Eingang in die Thurgz er ft fest auch wieder duckt ieine stilete libe- ben Geistesfreuden Esergeftetlt Kur sieeilegunn dee ; fes-mer Gebt-) es werden auch in die s ern Jahre mehrere private Wohin-e Hunde abgerissen werden. die bereite « ungetauft find. . Iphi- h Ils H Inst- (. Ism. R- »Um-tm ist-Is- i- ds- Isidiu m So cis-a III Ins-m made- die its-c Ewwwwww k- e- « Im Jæswss Mk M m It I— Its-« — — i Ochaurigcr Mord. :.«ergpraktiknnt im Waldesr bnrxs, Schlesiem das Opfer-. Miit-der entkommen. Berlin, 4. April. Ein schweres Verbrechen ift im Waldenburger Jn dustriereoier tu Schlesien begangen worden. Es handelt sich um die Ermordung eines Vergpknltikanten Jn der Nähe des Kolbeschen Gutes in Altwafser wurde in einer Wal dung der Fion eines Mannes auf gefunden. Der Kopf war glatt vom Rumpfe getrennt, dann in ein wei ßes Tuch und hierauf in ein wolle nes Hemd gewickelt und schließlich mit Packpapier umhiillt worden. An scheänend ist das Verbrechen bereits vor einigen Tagen ausgeführt wor den. Bald nachdem der Kon ge sunden worden war, wurde im Ho ,tel zum Deutschen Hause in Weiß stein der Rumpf des Ermordeten in einem Koffer gefunden. Der Mör der hatte dort mehrere Tage ge wohnt und den Koffer als Pfand hinterlassen. Die Polizei beschlag ;nahmte die Leichenteile und benach ’richtigte die Staatsanwaltsrhaft in Schweidnitz, Von der die Ermittlun gen dem m Wutdendueg amnetem «den Sinnlscimratt Blümel überwies fen wurden. Der IJkord dürfte be reits vor mehreren Wochen un et nem nicht ermittelten anderen Orte dersjbt worden fein, da d:r I Liede-c bei seinem Sinn-essen im «Dentschen Haus« bereits den Koffer mir den-· zerstückektkn Leichmszn iiikigebracht but. Der Mörder ist ein ungefähr 25 Jahre alter Mann, der sich mn 10. Februar im ,,Deutschen Haus« einlogiecte und sich als Berge-raffi kant Kurs Conrnd ans Myslowitzin das Feemdenbuch eintrag. Den ein zigen Anhalt, den Toten rekognoszie ten zu können, bot ein bei der Lei che liegender Buchumschlag, der die Namensnusschrist ,.Michue( Lippe-M trug. Erst alg mich der Kopf des Ermordeten zur Stecke wur, konnte der Tote refocncss,«,iert werden. M wurde in ihm der ans Lieanitz ftmnmende Bergpratjkunt KuetCons , end erkannt. r Ida-»Oui« die Lohns-. schaff-je R äung Iris-d deuttchfl beginne-, zip-knien umzusehn-. Dumzza All-Mien. 4. April. Wke deute hier Monat gegeben ward-« wird vie albanische Regierung nach drei Monaten Legt-may Minnen aufzuheben Man glaubt. das bit Unshkbnng auf Macli Schwierig keiten des tm Bevölmuug flohen wird. da bit Albas-ice Lamm willig dumm« im heimatlian zu diesem und um le mehr iesh da dke Kom maudospmchc and alles nahm al dsmlfch M. M muss-M outd. das die Regierung fopr mit dem Ums eines mirs-umsonst Gunst-usw desto-us werde. Ums-Osmia Inn-fest W Unsi- ssd Instit-obso m Ists-I W Visite-w Versin. il. III-sit skiz- Mdsm Id« welk-inm- McsummwNematus-a des .«kssut.t«dm Waffen und ZEIT-unumw Mmfusi M mir Ilejskskmschmch India- dsis V7c»-dkvzsks-«tmtkj dass M· Urahn-noli- lpekscugktisa Musik« wes chco dumm dmkjspj Mem-wen Rats »Hm-u Im. M- dm von-III Alle diejenigen welche einen Fenceanzieher von nxir geborgt haben, sind ersucht, denselben wieder an mich abzuliefern, damit ich die mit dem Zusanimenholen verlntndencn Unkosten sparen konn. Iohu Trierweiler. Fakmcrs Exchangc Bat Jolm Decken Eigentümer .:.-s«-· iiefcrc Getränke im Giois« nnd Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Emspehle meine voizügliclie n Getränke nnd Cigakren. Storz Bier friich vom Faß no nntt sn uns- fin Enrt Eifriichnngen i W mI Daten und Ziffern ist die wr scniulago des-; Untrmclnmsnct eini lii1cxzst günstige Es nun-do eine DH videudc von US Prozent Mr das vorilosstsuc Geschäftsjahr erklärt. . Mkyt zufrieden-. Mit Spkqchvoktage der öfter s reist-sichert Regina-w Nun-fis am Dorf-? Mem »t. I tit. Der Senat du Mithin Unive- M W diese dem Im tcil des Sow- det soc-Mit is Pius wir dii vpa m Regina-I M doc- imonmiztk easy-armsel und cui country-ah- aufs-Uns Spicichtavekkw m mu- KI W in köm- astscr. M Ist I dna Umris. das dis- smsos us »Es-nettes m Uns-usw is Mai set-We sind ists-s Mast-I sub M Primi- dttusutith " nasqu (- Ists Ists-t- h tu I m. II Klub-such m Ists-! i nd m Ko III heim II Fuvknttwm «- Inn-i ass LETTER-Mäs- ist« Uns-« « « Budcipefi, 4. April. III in dem ttontifchen Natisuakhcufe heute ein Abgeordneter, namens Vola, sich eine Signa-e anziiudm fand sitt lau tezmI Gfeiöff sim Exgosslon flatt· bit Toc- o chimme erstunken u fEisik isß et wahrscheinlich ein d sie-sticht einbüßen wird. sit m mutet daß es sich Im tims IMU der Italiens-« handelt U- des Inc ten angeblich schpa oft sticht It fchwokeu habet-. Regelmäkif lief III hört man da u TM Use-s yskolche weih- MIIM assosts und beraubt-n aus posse- eIcI Ic kmum man eines must-sm- I. du dem tms Ist-W UT Wswngimu IIII m Mist-. fMtt ach-sonnt III zfiligkkmn Im- UQIIML Haus is fiel-m lIa Mun- hakls III-U Its HL 00 ums Ist ICIUII this ju- m usw-m m w Ist KOM- Umi- Js- W sum m so- MS Ists-III im »F W III-Mid « soc w- du u:skis.Mh-—ute , .»·.. -Wis-« ' ^ottlcb in $tonb. Echter Roggen und Bourbon Whiskey (Marantiert unter bent Written ftafyritngtf* nnb Webtfamente^Hftenm 30.$nnt 1906 Section Wo. 5313. Es wird kein liesserer herge stellt mi* ©ftreibe, tuddje* in Webrafa todrfjft, oott Webratffa ^artnern ge