Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, March 05, 1914, Image 2

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V. Diedeeiche’ Erklärung.
Der deutsche Admiral hat in der
Mariae Rundschau« einen etwa
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offen den Deutschen mit Krieg;
Renteneinnahme deg- Verfnhtens in
dem Fall der Witwe Damm in
Eli-eter- ift von den deutschen
Zeitungen mit großer Gesun
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richs find einfach eine Wiederholung
dessen, war er einem Vertreter der
Assoeiierten Presse bereits früher ge
sagt hat, und was bis in alle Ein
zelheiten veröffentlicht worden ist.
Berlin, 28. Febr. Mit großer
Genugtuung begrüßen die Blätter die
angeordnete Neuausnahme des Ber
lahketu im Falle der Witwe Damm
n Eiberseld. welche im Jahre 1908
wegen Beihilfe sur Ermordung ihre
Ehemanns mit vierzehn Jahren
sucht-baut destrast worden war, fo
wie ihre vorläufige Entlassung aus
der hast. Die unglückliche Frau,
deren Unschuld bereits im vergange
nen September aus Grund neuer Er
mittlungen so gut wie festgestellt wor«
den war, deren Strafhaft aber trotz
dem von der Staatsanwaitschaft bis
her nicht unterbrochen wurde. hat
volle sechs Jahre des langen Termins
a esessen.
er Fall ist seit geraumer Zeit
in der Presse auf das lebhafteste be
sprochen worden und hat auch im
Parlament zu erhisten Debatten ge
führt. Die Blätter gelten der Hoff
nung Raum. da anliifilieh der Leh
ren dieses Ver ahrent eine Milde
Jung der Mitglied-en Bestimmungen
soc-) Uemismafgete net-es eriotaen
lrsidgr. Sämtlich chworene in dem
Woge hatten eine wiederaufnahrne
Idee rsahrens verlangt.
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Kasernenelend.
Folge der dreijährigen
Dienstzeit Frankreichs
Scharser Artikel sannst
Garnifonen Frankreichs sind von
schweren Epidemien heimgesucht.
Innres sagt, dass die Soldaten in
feuchten und vor Kälte starrendeu
Kaskrnen unter ungenügenden
Bedingungen der Ernährung nicht
gesund bleiben können. —- Blatt
des früheren Miifterpriisidenten
Clenieneeau beschäftigt sich rnit
der Frage nnd bezeichnet den Ge
) neralinspektenr des obersten Sa
nitätgamts der Armee als dea
Schuldigen. ——- Eine rührende
Tragödie vor dem königlichen
Schlos- in Brüssel.
—
Paris, 28. Febr. Die schwerens
» Epidemien, von denen zahlreiche Gar- !
jnisonen Frankreichs heimgesucht find,
und die fast täglich Todesfälle brin
gen, werden von den Gegnern der
dreijährigen Dienstzeit auf die Eile
zurückgesiihrt, rnit der infolge des
Gesehes die neuen Kasernen geschaf
sen rourden. Der Sozialistenfiihrer
Janrds veröffentlichte in der »Huan
niW hierüber einen scharfen Artikel.
Wenn heute, schreibt Jaures, 30 Pro
zent der Mannschaften die Spitäler,
Krankenstationen und sonstigen pro
visorischen heilstiitten stillen, so
kommt das davon, daß die Soldaten
in den feuchten und von Kälte star
renden Kasernen unter nngeniigenden
Bedingungen der Ernährung, hei
ung, sowie Schlasgelegenheiten zu
fammengepsercht wurden, weil Tau
sende von Stiefelpaaren schon nach
weni en Tagen schadhast waren und
das asser aus den Pfiißen der un
gepslasterten Kasernenhiife eindringen
ließen. Solchen schweren Uebeln
konnten die in aller Eile ausgehobe
nen viel zu jungen Rekruten nicht
lange Widerstand leisten. Auch das
Blatt des früheren Ministerpräsidem
ten Clemencean, ,L’homme Libre«, be
schäftigte sich rnit der Frage und be
zeichnet den Generalinspekteur des
obersten Sanitiitsamtes der Armee
Tonssaint als den Schuldigen, da
er seinerzeit entgegen der ablehnenden
Haltung des Komiiees und der Ar
rneekomniission die Erklärung abgege
ben habe, daß man ruhig irn Oltober
und November gleichzeitig zweiJahr
gänge einberufen könne.
. BriiffeL 28. Febr. Eine ruhtenoe
)Gefchichte, in der die belgifche Kö
!nigin Elifabeth und eine Bettlerin
die sauptrolle spielen, hat sich gefiern
in riissel zugeiragen. Die Bettle
rin, die einen iranlen Mann und
fechs hungernde Kinder hat, über
brachte eine Bittfchrift in das lönigs
liche Schloß. Als sie das Palais be
reits wieder verlassen hatte, fah sie
das Autornohil der Königin nahen.
Sie warf sich vor das Gefährt, und
hätte der Chauffeur nicht mit aller
Gewalt gebume fo wäre ein Un
gliiel geschehen. Die Königin wurde
J durch den scharfen Ruck des Wagens
aufmerksam und beugte sich hinaus.
Da fiiirzie sich die Bettlerin auf die
Königin und ergriff ihre Hand, die
sie nicht mehr losliefz. da sie von«
einem Weintrampf befallen wurde.
Als sie endlich ihr Leid vorgetragen
.haite und ihr Hilfe versprochen wor
kden war. ging sie hocherfreut von
!dannen. Jedoch, vor Freude erregt,
’ achtete sie nicht auf den Straßenveri
. kehr; sie lief in einen Straßenbahni
iwagen hinein und wurde überfahren.
«Nun liegt sie fchwerverleht im Do
fpitah aber den Ihrigen wird die
erbetene Hilfe zuteil werden.
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ständigen Behitdeu der Konstitu
tismalisten ernstlich bemüht stud,
die Mörder Vergan- ausfindig
zu mache-. —- Rmh dem Bericht
des Kuitins Sude-s wurde
Betst-a zuerst Im- Regierungs
tmmt nich-sie- smd dau- noch
gehängt —- Berumadte und
Freunde des Ermordeten suchen
die Leiche Insebesd.—c’9itskss
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