Fakmeks Exchauge Var John Deter, Eigentümer M Ciefere Getränke im Groß- und Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Entspehle meine vorzüglichen Getränke nnd Cigarren. taki Bier fkkfch vom Faß Kommt zu uns für Eure Erfrischnngen Anktions-Verckänfe aller Arten Eigentum in jedem Teile des Staates Nebraska A. F. Mueting Uuktionator Blovmsield Nebraska. Datum mid Beding-ciig’kösiiseii von mir erlangt w cr dku wenn ihr vane H 235 anfrnft ZPZufriedenheit zugesichert-W Für gute Sachen wie Kleider nnd Eßwaren zu richtigen Preisen geht nach I J. W. Frieden s Store o) )«! Ist-Es- au .1iedi-i«.;fte.tfitd Nur ein Probe-Einkauf ist erwünscht DeweysDrohuug Noch einmal der Ma nila-Zwischen,all. — V. Diedeeiche’ Erklärung. Der deutsche Admiral hat in der Mariae Rundschau« einen etwa FMMJ Worte langen Artikel ver öffentlicht — Schildeet die Ein zelheiten des Besuche-, die auf Veranlassuqu des Admirale Die detieye der Finqgleutnaut von Hintxc dem atsI-eeikuuiicheu Admi ral-Demn) am 10. Juli ISWI av.:amie.——T-kivey Iris-its III-is offen den Deutschen mit Krieg; Renteneinnahme deg- Verfnhtens in dem Fall der Witwe Damm in Eli-eter- ift von den deutschen Zeitungen mit großer Gesun mms liest-ist werde-. « Hckika Yes-r Admiral von Lieder-ichs bat der le ten Num am d: k Nimm Rund-I u« einen IMM ten 11.000 Worten veröffent licht d: c eine machet-klinkte Entgeg W sssf Osaka-I Dem ver Maule te wiegt-us des »Im-m Gar-Ä III Ja dem Miit-( die Entka M Tini-m rkMFt.«d-n U » must-; Ja I- a kas MILS M cis w. III Si TM dein esqu III-km dem abseits-h Ins du- Iris-M « I hass- III-ital k- ris- dump- yu stieg Ins-IX mMMMWMuIeT s wärst-. S III MIIK F is is Ihn M W I Etat-ir- mäitdtw Its-Misset- F Pia-i- M Immob- MÆK s Bisakh use-Mel In- mai-i M sind-am anniin Hm M U fiin Its-a Utah-m INDI- EIN-W sit-W JOHN-U www M ki- Ins- I si swnm n Im m I « . Wot- www-n W . « kam W M - iisk Wiss U- III-i - Im mit It eange angesammelten Srplononom ent iindet atte.« Die übrigen Ana la ungen s Admirals von Diene richs find einfach eine Wiederholung dessen, war er einem Vertreter der Assoeiierten Presse bereits früher ge sagt hat, und was bis in alle Ein zelheiten veröffentlicht worden ist. Berlin, 28. Febr. Mit großer Genugtuung begrüßen die Blätter die angeordnete Neuausnahme des Ber lahketu im Falle der Witwe Damm n Eiberseld. welche im Jahre 1908 wegen Beihilfe sur Ermordung ihre Ehemanns mit vierzehn Jahren sucht-baut destrast worden war, fo wie ihre vorläufige Entlassung aus der hast. Die unglückliche Frau, deren Unschuld bereits im vergange nen September aus Grund neuer Er mittlungen so gut wie festgestellt wor« den war, deren Strafhaft aber trotz dem von der Staatsanwaitschaft bis her nicht unterbrochen wurde. hat volle sechs Jahre des langen Termins a esessen. er Fall ist seit geraumer Zeit in der Presse auf das lebhafteste be sprochen worden und hat auch im Parlament zu erhisten Debatten ge führt. Die Blätter gelten der Hoff nung Raum. da anliifilieh der Leh ren dieses Ver ahrent eine Milde Jung der Mitglied-en Bestimmungen soc-) Uemismafgete net-es eriotaen lrsidgr. Sämtlich chworene in dem Woge hatten eine wiederaufnahrne Idee rsahrens verlangt. Ins us Ima. du III-Muts Ists sei Ists-M Wiss VIII Iris-h India. R Hebt-. Vett- Eise gis-. m sagt-es gis-LIM S Im fis Bot-Ism HII III mass lie MEDIU- O: txt-G- « hctmh ,V00tt www VII wiss-Himm , Mist-. Wesw i. WI! futu- stumm-sung wärsme M Kasernenelend. Folge der dreijährigen Dienstzeit Frankreichs Scharser Artikel sannst Garnifonen Frankreichs sind von schweren Epidemien heimgesucht. Innres sagt, dass die Soldaten in feuchten und vor Kälte starrendeu Kaskrnen unter ungenügenden Bedingungen der Ernährung nicht gesund bleiben können. —- Blatt des früheren Miifterpriisidenten Clenieneeau beschäftigt sich rnit der Frage nnd bezeichnet den Ge ) neralinspektenr des obersten Sa nitätgamts der Armee als dea Schuldigen. ——- Eine rührende Tragödie vor dem königlichen Schlos- in Brüssel. — Paris, 28. Febr. Die schwerens » Epidemien, von denen zahlreiche Gar- ! jnisonen Frankreichs heimgesucht find, und die fast täglich Todesfälle brin gen, werden von den Gegnern der dreijährigen Dienstzeit auf die Eile zurückgesiihrt, rnit der infolge des Gesehes die neuen Kasernen geschaf sen rourden. Der Sozialistenfiihrer Janrds veröffentlichte in der »Huan niW hierüber einen scharfen Artikel. Wenn heute, schreibt Jaures, 30 Pro zent der Mannschaften die Spitäler, Krankenstationen und sonstigen pro visorischen heilstiitten stillen, so kommt das davon, daß die Soldaten in den feuchten und von Kälte star renden Kasernen unter nngeniigenden Bedingungen der Ernährung, hei ung, sowie Schlasgelegenheiten zu fammengepsercht wurden, weil Tau sende von Stiefelpaaren schon nach weni en Tagen schadhast waren und das asser aus den Pfiißen der un gepslasterten Kasernenhiife eindringen ließen. Solchen schweren Uebeln konnten die in aller Eile ausgehobe nen viel zu jungen Rekruten nicht lange Widerstand leisten. Auch das Blatt des früheren Ministerpräsidem ten Clemencean, ,L’homme Libre«, be schäftigte sich rnit der Frage und be zeichnet den Generalinspekteur des obersten Sanitiitsamtes der Armee Tonssaint als den Schuldigen, da er seinerzeit entgegen der ablehnenden Haltung des Komiiees und der Ar rneekomniission die Erklärung abgege ben habe, daß man ruhig irn Oltober und November gleichzeitig zweiJahr gänge einberufen könne. . BriiffeL 28. Febr. Eine ruhtenoe )Gefchichte, in der die belgifche Kö !nigin Elifabeth und eine Bettlerin die sauptrolle spielen, hat sich gefiern in riissel zugeiragen. Die Bettle rin, die einen iranlen Mann und fechs hungernde Kinder hat, über brachte eine Bittfchrift in das lönigs liche Schloß. Als sie das Palais be reits wieder verlassen hatte, fah sie das Autornohil der Königin nahen. Sie warf sich vor das Gefährt, und hätte der Chauffeur nicht mit aller Gewalt gebume fo wäre ein Un gliiel geschehen. Die Königin wurde J durch den scharfen Ruck des Wagens aufmerksam und beugte sich hinaus. Da fiiirzie sich die Bettlerin auf die Königin und ergriff ihre Hand, die sie nicht mehr losliefz. da sie von« einem Weintrampf befallen wurde. Als sie endlich ihr Leid vorgetragen .haite und ihr Hilfe versprochen wor kden war. ging sie hocherfreut von !dannen. Jedoch, vor Freude erregt, ’ achtete sie nicht auf den Straßenveri . kehr; sie lief in einen Straßenbahni iwagen hinein und wurde überfahren. «Nun liegt sie fchwerverleht im Do fpitah aber den Ihrigen wird die erbetene Hilfe zuteil werden. Dto sehnen-tun stbtk t- Imn sie als-it verde rbe-. must-km Res- Orleant, La» P. Hebt. Das Kunst-h das dti Städte zu bestim Mkt VIII-. In samt usw«-»Es Re fequ einsakchtet met-en solt-u. hat einem staunten du Jus-items Vaatnk Issoetottsn« etum verläuft gen Qtttcht zusehen Wint. tu dem ei demsde unter anderm die tot sende- time sitt ot- sites-minim ta ttnM Mem-m- sism Um gott. cost-. Musik-ON Odium-. ; t. its-is. IW Its. MU tu. Drum. Instit-d Ort-. III( scos stimmt-. CI tollen ist san-z Fr- M Hostie- ols ngtthi Its-m- ; ; tats- mQt wem-. Vat tms ;OIII.MEIW.imtt-cssx Jud-ts- tI UMt m seiten-: TM III N as du WE II. tout-us III III stm Ohr-t- W IN I hing M — Is Ietzt fertig Eine uniiöerlrossene Mengntie nan unseren großen Reißaus nn Mnslin Unterzeng Bisse-n nnd Stimmen-n iennlzeiasnen Die größte Mannigfaltigkeit nnd Vollständigkeit in unserer Aussiellnng werden die Aufmerksamkeit aller ans sich lenken. In Anbetracht der höheren Baumwollpreisen haben wir unsere Preise an Zeug waren nicht crhöbt untJhr könnt einen großen oder größeren Wert von uns erhalten, denn je zuvor. Wir haben eine große Quantität von allem nnd Eure Auswahl kann darum leicht fein. 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Hinrichtung des Ame rikauers Vergara. — Soll untersucht werden. Amerikauey die in der Nähe der mexikaaifchen Grenze svsäfäg find, glatt-m nicht, daf- die zu ständigen Behitdeu der Konstitu tismalisten ernstlich bemüht stud, die Mörder Vergan- ausfindig zu mache-. —- Rmh dem Bericht des Kuitins Sude-s wurde Betst-a zuerst Im- Regierungs tmmt nich-sie- smd dau- noch gehängt —- Berumadte und Freunde des Ermordeten suchen die Leiche Insebesd.—c’9itskss seIs unbei, disk Ost-is den HONMFOI Indus-Cis IIIII wird I owed-, T as. 28 Hob-. ums-) kann, Ue is III du IMME imtas Ue Wieder des sum lohnt les-Im Vers-us sit-findt nachts und Wiss Indus. O sit ei derive-ists W III mass-Jst m Ruf-u m sum sum III du II. Ihn ts- Wint M Ic- Iinme die W Its III Im du III W III-Id- sams my m U f i k is Z z f Z U if T äs i Ickä « Zeit-gemäß! Vetbesserter Landbau Einfitxrnng beansprucht voll ständige Bnch- nnd mttune G ketkkteft htntm Eine Bankeinlage ift immer cin Teil eines solchen Planes Eine Bank ist innner mit der Zeit im Fortschritt nnd bedient seine Kunden in« jedetn Forb. Farmers ist Merchnnts .State Bank Die Bank an tut Ecke Kapital und Sau-ins Omhctm Depositors in dieser Bank sind dnkch den Depofttow Gnaranty Fund des Staates Ncbiaöka geschützt. W. D. Haus« Präsident M. S· Westen. Bitt-Präsident P. A. Tulleys. Kamme C. T. Deckt, Hiitfdskassieree The Wonder store tm noch jun-m GeMäite cui dem qmn Pfad und be komm von Woche zu Woche sucht Zustand-, weiches zeigt. Ughi-it Lem- mit M Behauptung, spie such mit dem Preis. wende W zufrieden find. Ins-ist medi. das wir das Schönste in Tischngij Person«-May Seen-ware- uad Miit-m Seiten m m Im sah-s Ins-tu saht-. Guido m I T U Satt-, du einfaches und vom-Odem ANWOM oth- mkwm die Qew »dem-. 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