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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Dec. 4, 1913)
Die Zettelisitiitiimiæ Dr. Selesnen einer der hervorko gendsten Vertrauensmänner des istan 8epvelin, der besonders auch als Ver treter der Deutschen Luftfchiifahtts Aktiengesellschaft und Leiter des Luft fchiffhafenö in Leipzig bekannt isii äußert sich in den »Leipziger Neuesten Nachrichten« in sensationeller Weise iiber die Ursachen der letzten Katastrophen -voii denen ZcppelinsLuftschiffe betroffen wurden. Danach lage der Grund in der Fseblconftruction dieser Schiffe an der aber nicht etwa Zeppelin selbst xandern Marinesachoerständige -ie Schuld tragen. Dr. Eckener ichreibt: Alle glaubiviirdigen Beobachter des tragischen Vorganges bekunden über einstimmend, day kurz nach dein Aufstei ssrn des »l« ll«wklö lich eine lamine ici dcr vorderen iaf ineiigonde ausge nzit sei, und daß unmittelbar darauf, fast monieistaiy das Luftschiff in seiner anzen Länge in splammen gestanden Tabe. Die weitere Bekundung daß dass Schiff dann zunächst in ori ontaler Lage zu fallen begonnen ha e, Itatigt die Richtigkeit der Beobachtung denn Hätte das Feuer sich langsam über das Schiff verbreitet, so wäre as zuerst voin Feuer ergrif ne Vordertheil vorange türzt Es ist anach also sicher anzuneh nien, da das Schissf tin Augenblick der Entz ndung fozu agen von einem Knallgaimantel umgeben war, und da dieser in der vorderen Ma chi nengon el an einem Funken oder er nleichen zur E plosion elangte. Daß ein solcher Kiia gaönian el ringsum des Schiffes vorhanden war- vorhanden sein .nuszte, ist auch ohne weiteres klar, denn nach der weiteren übereinstimmenden ttussa e aller Beobachter stieg dasselbe Uhr s nell auf eine Höhe von etwa 200 «ceter, während es nur etwa 800 Meter vorwärtislog Es mit sen danach etwa 10 bis 12 Kubitineter as in «eder Se knnde aus den Ueberdruckventi en ent wichen und von der Unterseite her, wo die» Ventisle liegen, rings uin das Schiff ausgestiegen sein Wenn es Eexcheben konnte, dass dieses Gad, mit ut ver miuzstz als Knallgas in der vorderen Maschinengondel zur Gntiindun · e lanate« so ist es sieinli übers äng daruber zu streiten, ob ein Gondelbrand oder ein Ver aserbrand oder was sonst die unmittel are Ursache war: war Knallgas in der vorderen Gondelz so ge nugte ein ganz eringeö Flämmchen am Pergasen das och immerhin einmal ich zeigen kann, ja ein unte« an dem agiictapparad um das n eil heraus gubeiehwbren In der Mai inengondel ars sich eben kein Knallgas zeigen. Worin beste en die Abänderungen des Il« He en ber dein bewährten alten Tun-· E sind vorne inltch drei Punkte. die Vier in Betracht ommen:» der Lau - »aus ist nach innen verlegt, die Gonde n sind un Zusammenhange damit naher an »den, Sclfif störper heraiege ogen und Ichlnsilich it ie vordere Mai nengon istlf die zwei Motoren trägt, mit einein i:.nmngrenlien Windschirm verselkem der ist-» Gondelinsassen egen die ugluft Inn-itzt Eis fragt siå welcher der drei k,altoreii dass Eindringen von Knall as in die Maschinen ondel verursa en lointin Was den er ten Punkt- die Ver legung des Lanfganges nach innen, an clzt,·so ist dieser an sich ziemlich unbe es s·lich. · Zwar verma sich vorüber gehend beim Abt-lasen s in dein obe ren Raume des Lausganges anzusam nielin aber das Gas, wa sich hier be findet, kommt damit eben nicht in die Gondcl hinein. WeneiFer sicher chon innsz man bezüglin d· zweiten unt tes, der grösseren nnciserunig der Gou tzeln an den Schilfskrger. urtheilen. «- ’-ei . es auch in mehr a s zweitausend wahrten sich gezei t bat und·durch viel s2«««:ze Messungen ·estgestell«t ist- da ex i«.-.isibleg Gadgemisch sich iiber den on deln an der Unterseite der alten Z-Schisse nicht«besinde·t, so ann doch das Ver äl - nin iotort ein anderes werden, so »ald inan d e Gondeln noch näher, und sei ed a sch nur um ein Weniges. eranbrinqt ( ? txeten damit viel-leicht Otrsmunas i zsgbel an der Unter eite aus, die die sit-ehe Ventilation «ber den Gondeln und den Maschinen stören. Ganz sicher aber muss man hiermit wohl rechnen, wie die Erfahrung des L· 2« gerat, sobald nun serner die Ma fibinelnaondeln durch Windschirme ariilintzt werden« Es bildet lich dann wohl-ein Soa binter diesen Schirmen, der die Lust von der Unterseite des Schif fes nnd damit auch ier be «ndliches sisiallxias direkt in die onde n hinein alssanat Die Katastropbe des ..L 2« l".t mit bin kanin eine andere Deutung a s diese u: Das Schiff, welches schnell empor ism, blies stark Gas ab. Ein erulonbled Ceinisrli wurde »in die vordere Maschinen Handel abacsauat, und als nun ein nn aliiellicher Umstand es wollte. danbier eine Veraaserslainme oder dergleichen entstand, da war das Unheil da. Diese llrsaelie erkennen, beisit sie«auch beseiti yrn Es muß wieder siir sr I scks c V e s - tilati on über den Maschinen gesorat ern-den. die man tin Interesse der Be kiennsiaomannschast glaubte beseitigen Hin niiissen, dann wird an den tqiistiaen Gelassen ebenso wenia eine Erblmion lich etc-innen wie aii0den alten. Vielleicht »in um« hat-ei noeb aleicki einen Schritt iiseiter und sucht die Iddlasaase Lieber txsidihin zu leiten. wo sie unaesii rlich ZU . Eis um So- . bei OMW Nu unwile Köd- m Ists-u sed warst Ist mai-m kam U staatliche Gestad-staffka tu W com-umn- Iimh Mtm sewltM maus- M tauschend Iestacd Ia eines Ist-MO- , sinds-widest must Om dssu W III tm II- OWIO most Wm U- Mo I- N In du- cs Mii- mä Ima- W ais-schma- Ns is- smtin Iet- in kos- swdmän um p- sit-im u. Ema-. » ass- iii W n Osm Mir-uns CARL st Inst I est st- Iss sla o sitt .Is ims- mus in W IV IMHUMUMM .cv:mI-Utm-IUIIIO Mr H ,- ., » sii Beiseite Wier. Ein Wetter-s essesz der des bu Mvtiftifchen Beigef aeks nicht entbehrt bat jetzt bat Reichsgericht beschäftigt Wir lesen darüber im »Verl. Tagebl.": Der Kläger L. hat als Einsähriger in der Mariae gedient und ist als Vice feuerwerter der Reserve entlassen war den »Im Januar 1908 wurde er von der Liste der Ofsiziersaipiranteu gestrichen, weil er die zweite Uebung nicht gemacht halte« Am M. November 19519 ist ibm ein milifärischer Brief mit der Auf fch1;ift: »An den kaiserlicheu Leutuaut der Reserve, Herrn L. in Essen, Stecler Straße No ..... « übergeben worden, in dem die Marincbehörde mittheilt, daß er zum Leutxrant der Reserve bei der Matrosencrrti.1rt·ie befördert morden sei L. begab sich daraufhin zur Meldung nach dem Bezirksistonunanda Der dienst thuende Sei-graut tbrixte dein Adsutans ten mit, daß L. sich als zum Reserve offizier befördert melden wolle. nnd zwar in Civil. Dieses Gespräch hörte im Ne benzimmcr der Bezirkslommandeur Oberst X» der daraufhin aus seinem Zimmer trat und LA sagte, daß er sich nicht in Civil, sondern in llniform zu melden habe. L. entschuldigte sich damit tafz er sich bei der Kürze der Zeit eine Uniform noch nicht habe beschaffen tön nen; er müsse sich nach Kiel wenden, da er in Essen keine erhalten könne. Thatföchlich bat sich L. dann auch eine Leutnants-1!niform angeschafft Es stellte sich aber bald heraus, daf, die Freude des neuen Leutnantö unbearüni det war: die Ernennung zum Reserve offizier hatte nicht ihm gegolten, sondern einem anderen Offiziersaspirantem der den gleichen Namen L. führte, auch bei der Mariae gedient hatte, ebenfalls Vice feuerwerler der Reserve war und in Steele wohnte. Es war also bei der·i’ln frage der Marinebehörde und deren Er ledigung durch das Bezirkslotntnando eine Verwechslung vorgekommen. L. erhob jetzt gegen den Neirlismilitör« siskus eine Klage auf Evstattnng der von ihm fiir seine Uniforkn aufgewendeten 628 Mark. Das Landgericht Münster und das Oberlandesgerieht Hamm haben den Militiirfislns verurtheilt, dem Kläger die Hälfte des Schadens gu ersetzen; mit der anderen Hälfte ist der Kläger abge wiesen worden. Das Oberlandesgericht führt in seinen Entscheidungsgriinden aus, daß thatsächi li.., ein Verschulden der Offigiere des Bezirkslommandos vorliege; bei ord nungsmäßiger Prüfung der Ueberwei sungspapiere hätten diese den Jrrthum entdecken müssen Andererseits treffe auch den Kläger selbst ein bei der Entstehung des Schadens mitwirkendes Verschulden· Der Umstand, das- er, nachdem er von der Liste der Ossiziersaspiranten ge strichen war, zum Offizier befördert sein sollte, mußte ihn bedenklich machen. Er hatte sich deshalb an das Hauptmeldes amt oder das Bezirtslommando wenden und diesem seine-Bedenken mittheilen müssen. Dann würde die Sache aufge klärt worden sein, bevor er die Uniform bestellte. Das Verschulden der Offiziere des Bezirlslommandos und das eigene Verschulden des Klägers hält das Ober landesgerieht für gleich grosz und hat deshalb den Schaden gleichmäßig ge theilt. Gegen diese Entscheidung legte der Reichsmilitärfiskus Revision ein, jedoch ohne Erfolg: das Reichsgericht hat das Urtheil des Oberlandesgerichts bestätigt und die Revision zurückgewiesen. ...-.-..--.-—--. Priester itsjirrcnirzte Daß die Ausbildung der Heillunde in den Ländern Central-Wiens auch heute noch ohne jede wissenschaftliche Grund lage fast ausschliesz ich von den umhaut medanischen Priestern getrieben tvird,« denen die Kunst durch Offenbarung ihrer J Gottheit zutheil wird, ist bekannt. Daß ’ aber die Behandlung der Geistestrantheit ; dort noch gegenwärtig nach einer ebenso grausamen, wie sinnloscn Methode ge- j schiebt, ist durch die Berichte der neuesten . Fort-for bestätigt worden. Sobald Jemand Spuren von Jrrsinn « zeigt, wird ein besonderer Priester, der »Jschan«, berufen, der die Behandlung des Kranken übernimmt Er begiunts seine Kunst zunächst damit, dasz er einige 4 Wochen lang täglich iiber dem Kranken i Gebete liest. Wenn diese Gesundbeterei i keinen dnrtisschlagenden Erfolg hat, was s einigermaßen wahrscheinlich ist, so wird s der Kranke dein «.chl,-an« zur weiteren i Behandlung in dessen Hause til-ergeben Hier wird er nun an einen Pfosten ge bunden nnd mehrere Monate einer Onni gerknr unterworfen Auch in diesem Stadium der Behandlung pflegt sich na-— sittlich eine Besserung bei den Kranken . nicht einzustellen; nnd es beginnt dann ’ eine regelreebte Prügeln-c bei der der Zirslnntge täglich unter Abt-sung von » Gebeten ganz bedeutende Trachten I Prügel erhalt. 1 Wes man mus, das er del diesen thust-u M Qual-lausc- Ichmekm : Wand-h so i damit die Aas-wie auf hemmt-it seit-In und die Leids-l m dea in NMII saht and während der Mo Umi- foWIM. was-i W Uns-h Inm- Ausschu- dec dun Mt In Maule sich du den Tod isdn sch-km Urlaubs-n- ett-sitt se smts m Mich an des- Imadm leis nat-O Ists-W lass-. das id- M Ost-se Wyo- dekemm to Im it Ist usw« Or sitt lam- Hm III-IM- gibts-gibts Ue Ida M M W Muts-It In cim III-. III-ti ss sus- - Ist-M II du- « M set-Ilse- Io Im « . IW Is- dik W MW bis ins-ost- W us IMM- m ist-Musik ode- Uis n its-I s Inm- III -— —«-««--—s en IW M WIT MZCM III-Im usw-: Ists-It Any Eos 4 DOMAIN ahsan Mos- jä bös-if I m Isshöiosw Mit-U ist«-E Its-www s Gold in Indien s· Der Heim-n sw- ipiki Heini-heu » Seit der Entdeckung der unermeßlichen « Goldschäg Team-vakat- hat sich die sinns llche Go gewinnung der Welt nasses-i versüiissacht Und trotzdem berrscki is-.-.."i Metall, namentlich für nionetäre jin-inh Tie grossen eiiroviiischeii Notenbankci führen einen ständigen stillen sinmiii um die wöchentlichen Barteiwliiliiiiinx Schuld an diesem Mangel sind eine Reihe von Faktoren Da iit vor allein das Edelmetallgeivewn das sitt Lunis und Jndustriezwccle alljährlich fiir eine halbe Milliarde Mart Gold tiraiirbt Ferner bat der Ueberaana vieler Länder zur Goldivälirnng in iveiiinen Dezen nien viele Milliarden dein Markte ent zogen Jn der letzten Zeit aber wurden alle diese Reslcktcinten mir Seite ils drängt durch den Heißhunaer Indien-T dass allein während der Jabre 1011 iind 1912 rund eine Milliarde absorbirie Bis vor kurzem stand man dieser Ci scheinuna gegenüber wie vor ciiicni Räthscl, iini so mehr, als Jndieis dieses Gold nicht etwa siir seine Währung be nötbigte, da dort das Silber Vetteln-ci iniiiize ist. Man mußte annehmen, daß der allergrößte Theil vergraben würde wie das ia früher in Kriege-Kinn aiicki bei uns üblich war. »Fast alles Gall-« so meinte kürzlich ein Fachmann mit eint-get Uebertreibuiig, »das ans dein kommt in Süd-Rien wieder niiter die Erde.« Mit dieser Formel dürfte aber die Erscheinung nicht gelöst sein. Os feiibar handelt es sich bei den Gold aiiläuseii der Hindus sedr häufig um Thesanrirungen So werden z. B. von ringeborenen Iergten ganz dünne Gold plättchen als Medizin zun« inneren Ge brauch verordnet. tAuY das nligiiise ständig ein Mangel ein dem STXMV Boden SitdiAfrilas gewonnen ivird.1 Leben beansprucht Mel Commenta- gi Vergoldung von Tempeln diirfte all jährlich annähernd eine Viertel Million Mart kosten. Auch der Privatmann schmückt in Indien gerne sein Heim mit demgliinzenden Metall. So ergab erst kürzlich die Nachforschung nach dem Zweck einer Sendung von eini en tau send Pfund Sterling, dass der mpfiim ger, ein Naiv-h mit ausgesprochenem Rokologeschmack, die Goldstücke· dazu verwandte, um an sedem kleinen iliiihmi . chen seiner Fenster einen Sovereign an zubringen. Dass aber auch juristische ; Gründe den Hindu zum Golderiverb veranlassen, ergiebt sich aus Darlegun gen eines eingeborenen Sachverständigen im «Statist«. Danach sind nach den indischen Lieschen die Frauen nicht erb berechtigt. Der einzige gangbare Weg auf dein der Familienvater diese Be stimmungen umgehen kann, ist dte Ve schenlung von Frau und Töchtern nnt möglichst reichem Schmuck- Hundert Sovereiigns, an einem Goldfaden ange reiht, werden persönliches Eigenthum der Frau, ohne daß der Sohn daraus Anspruch hätte, wahrend dieselbe Sum me in einzelnen Stücken oder in Grund stiicken als fremdes Gut der Wittwe entzogen würde Infolgedessen werden in jedem Haushalt, ob reich oder arm, die Mädchen mit Sovereigne beschenkt; wenn genügend gesammelt sind, werden sie zu Schmuck verarbeitet. Nach dem Tode des Gatten darf die Hindeittwe sich weder wieder verheirathen, noch irgendwelchen Schmuck tragen. Sie ber- « lauft dann ibren Besitz und lebt von dem Erlös Aber auch für den Mann ist der Besih von Gold von hohem Werth. Da nämlich der Personalrredit in Indien fast unbekannt ist. so bliebe dem indischen Bauern bei der Finan zirung seiner Ernte-Erträgnisse nur die äußerst umständliche und lostspielige Verpfändung seines Grundbesitzes. Jst aber ein Familienschmuck vorhanden, so ist darauf leicht und ohne Formalitiiten ein ansehnlicher Vorschuß zu erzielen. Der indische Landmann verbindet ulio das Angenehme mit dem Niitzlichem er verschafft sich durch den Anlauf von Goldstücken Frieden und Bequemlichkeit in seinem Heim, befriedigt die Eitelkeit seiner Damen und hat einen Schad. den er im Falle der Noth jederzeit ,·vetsil vern« rann. -——-..—-— Eite einieiiliche Zeit. Die in Paris tagende International-. Zeit-Eonferenz beschloß die Gründung einer internationalen Vereinigung iiir die Einheitlichkeit der Zeit, die durch die Vertriendung sunlentelegravhisiliei« oder sonstiger Signale den Bedtirfntsicn der Schiffahrt. der Wetterlinide. der Erd bebeninnde, des Eisenbahn-, Post und Telegratsbenwesens sowie der öffentli chen Behörden Rechnung tragen soll. sinnt Siti der Vereinigung welche ans den in Vertretern der an der Ein-irrem tdeilneiunenden Staaten besteht, iii Paris ans-ersehen Bei einem Iriteiirm das in der Sternwarte stattfand. lnelt der Ministkk du össemlichsn Arbeiten mi- Rede in der er M Dte sich Stunde wird nunmehr m M ans ItMM worden Wenn sit w. stund- cui dem Mist-lister List-am wird. dann werden es Ihm-« M den-W- Mctn verkünden M gan- ckh wird dann wisse-h daß die Senat am stimmt der Ists de Fraue bereits WW nnd wenn um Ame-to f Moses-Mäs- meine-« to Ist-tm ou ausswa zum-time Ist-U dtshsw IV Iedw- Ismhmh usw M Muts du IIIHMWIO uns M schuf Its I Ini- states Zwis III . M W sauft-into III-II M IM Ist M MI- » tut- WNM Zit Unss M sM In IM M. Its-M III U- ths OW nssss M M. uns M n - tief-s - Ia Ist-aus Io IÆ M si- MIUW Von-W III W Use M Ohio-« Itliessyslt . - mit-h xsxmx Im- um« It W ms Tosk- ON Wiss-— « —:s IIOIJWIO I «IIN ms- M d-« III III-u sit unn- « Its-wiss III-so si- - s w MIMIIÅIMP«M Ost iz . , Jgtctkßenki m Ali-tin Ali-tin Won- von Spanien M die Gabe, oewiife Situawnen geschickt zu besinnt-m nnd zwar mit einer Unmuth. Nie fiie Is:-- --i sfsinnni und Feinde ent aifi st. Ein-. der nnvexsöbnlichsten Sozer Tr. THLIIICiuIiik Esi Sizii-Iris Weis III tiimfzsxslix te Trannine Costa n .1etii:ez, der s« kurzem starb« Ganz . pruni-n UT Li: spcilnnhnisgvoll nach dein lleinen nmgsniidken Tot-f. in dcnx er frank lag. Gleich am Beginn der Krank heit hatte der König an Grenß. ein-In Sidlußltemntein iclcnrapi)irt. er felir iinn täglich iiizer den Veilanf der Krankheit berichten. Costa war tief gerührt, kilä man ilnn von der Theilnahme des Mi niass erzählte, nnd ließ ihn-. in bete-entei Worien danken: »Ennen Zie Don Ak ionfo (er wollte nielki »Er- Maicftät" ingeni- dasz et sidi einen Freund nnd neksurben hat nnd dnsx der Ted ilnn lmld einen Gegner weniner schaffen widi Einen Znn schneller Entfdslosscnbcii lenke der ölönixy wie man erzählt, bei sein« Veilolsnnn an den Tan, die ist tun-en einen rmnnnkniien sing erhielt Man innre ilnn iie Pxinkeiii Psixnm non Connnnnbt .Zii«:edai«.si. Glanz ers-in bei-i von den Bildern seiner aniinfiixien kam der siönin in Eiizilmid voll from-i Erwartung an. Aber nleiili beim erste-i Vesennen lesfc die Pssi :;eiiin eine ciii ie Kälte nn den Tim. die eine sknriickxvei fnng jeder eventuellen Vesoerlnniq zwei fellnz tnnelkie Eis win- ein Deiniiilxis Mu nieni, und der König Obwan nnd die Köniziin Alessandm standen mie nni iknhs len: denn iie traten Zicnksen der Von-en unmi. Die Prinzeffin Stich-sieh dje anei: zugegen nun-. senkte in nisifkicr Ver-leim heii nnd izsse in Herzen-nein iln sinnst Plötzlich mffie Mk der jun-se König zu sammen, ging zin- lslonden Viktorie-, nni deren Wangen sich Durnureöilie ergan nnd logie: »Ah-lieu Eie .Köiii,s.in von Spanien sein?« Gans lieftiirw erinibeiiis lie: »Aber die Krone ist doch fiir Pairieie beitinnni!« —- »Sie ift die Ihre. wenn Sie mich inöneni« Sie ..nmeliie« ilnii Und dank dieser eiiticklcssenen «J«.3e:«lsnng. die allen bis-filzier Regeln !-.Iädc!«"s,smch führte der Könin eine Gattin nach fei nem cekzen nach Epmiicnl so »Gewinn« zersttrt Das allen anot - Wunder-ern bekannte, am Nordende des Aelxensees gelegene Hos tel «Scholaftiea« mit seinen 80 Zim mern, sowie Speise- und Trintfälem ist kürzlich vollständig abnebrannt Für den Wanderer-Verkehr war das Hort-l bereits geht-lassen Nur der Bruder des vaitsers sitener und zwei Dienstboten sollten im Winter darin wohnen Sie sind bei dem Feuer nicht zn Schaden ge« lccnnien. DirI Itcdeiixietiiinde konnten ge rettet werden Der dinels den Brand an nerichiete sehr bedeutende Schaden ist durch Versicherung qedeett Wie der Brand entstanden ist« weis man nietn Einem Berliner Blatte wird über den Brand noch Folgendes mitgetheilt: Vom Zagt-schloß der Fürstin Schönhan ans Title man den Brand zuerst bemerkt a aber die ielephoniselpe Verbindunt daselbst im Winterhalisjahr eingestellt ist konnte man erst durch einen Kraft-nagen von Achenlirchen her die Feuer-weht rn fen. Doch war dann an dein Hotisl sellnt nichts mehr zu reiten. Alle Nein-nie bäude, sowie das Tonristenlzaus nnd die Kirche kunnten gerettet werden, Mat 7lanbt, daß der Brand dnrch die llneors Fi tigleit der an dein Hause mit Ans be ernngen beschäftigt giwesenen Tit-li tsecker hervorgernscn morden ist« Das Dotel lag 3100 Fuß über dem Meer am öftlieden lifer des grössten Sees Nord Tätle ZnytnFLiwilen Man schreibt der »N. Fr. Pr.« eintt Amsterdam: Das großartiae Projekt de-. I Trorlenleannn der Zniderfee tuird nnn H mein in der niixtjiten steil znr Ausfan ; rnng gelangen. Ter niederländiseliss «. Minister siir Wasser-bauten Lein, wird T nämlich noch vor Jahresschluß denn Par- ! lament einen Credil von LDO Millionei Z Gulden zur Trnclknlennnki der Zuidcrsec : fordern, die Holland eine nanze Provinz ? vericlxnfsen soll Von den tNR,tii.ctt Acri-ex F die sent das Meer bedeckt, sollen 7-ll.««-»t" ; in fruchtbare- Ackerland umgewandelt werden. Die übriqu 947«000 Aekeö verbleiben als Weinens-se Die geplante Ansiedelunn des neuneivonnenen Landes umfaßt 40,(·00 Ackekbaner und MWCU Kaufleute und Arbeiter-. was mit ils-en Familien eine geiammie Beoöckeknnn von ZMWAO Zseeien wriielli Die Smti siietckinniiliew die fest an den Ufer-i her Zuivcriee wohnen nnd vom Fischfang leben. werden entichiidi Heerden Dei Reinmm des Ackerb nd allein mit-s qui W Officin-ten Gulden jährlich ne Myi Die bekannte. von Fremden viel dein-die Insel Wen-sen wird verschwin den. Hineh der sie-nie der neuen hollän difckien Provinz iii sein-n nein-Ideen fie wird Misoiniinqivmed heißen. ---.-· OE- -W Gent-se »Es-Mai-« wein-e Besen-dein use-se miten- sestaspe m ask-. : ksnis·. die in aiiee Mit bekannt ges stocken ist« entsprang mein etW der Ostsee-fischen Plane-fis ihre-i Dis-seiest. Wo Im einen Use-ins one deni eeeien set-en e mit-Oe Ja- sehn ifii tm ein vers-minn- desen ein eius sind viåhiis Mem-tunc sei-sek ken we. nackte mii dem Kinde its-ed semi- mte me eine mein-Okt- Ums cim en eins-Mein Me sei sit-is dein Iswiseiien Ist-sei innen mußte. dois z. Mne piiie ones- mdginii iet. km tin M M dedi- enkiickx nnd do M M Ziean M Ums sentean see istiissmie ist-nie ei idem Hint- en man-se suec-ess- Gnimo en am now dein inne m sind wean new-p Lee neue Zeit sei-US in sie sei-send H kam send in De- Iniem sue Inn-e in«-du« s- Ies Mem in nee Messe unt- ersten-inne nun-. sei-ev m dei Osåieude M dem sie-Nil euch-ten send W mein-s W MM des-Ie Tliem M Seen-. den glänzenden Festtagen vom t7. bis 19 October mit dem Löwen«-ach- i Mel achmete Leipsksäi wieder aus« Alles tvar ohne Unsall vo betaegannm Hiciz ed doch wochenlang vorher« das Denk mal solle durch Mitten mit alten haben Petsönlichkeiten zusammen in die Luft gespannt werden. Wochenlang wurde auf jeden neuangemeldeten Fremden das schärfste Augen-nett aerichtcL Ex gat die unterirdischen Caniile wurko daueind linketqsucht Aber es waren noch andere Schloscrig keitcn zu überwinden Erst heute ersnbu man, daß das Denkmal in Gefahr mai-, beinahe überhaupt nicht eingeweiht zu werden. Man weiss. dass der deutsissc Patriotenlinnd und sein Leiter likrkiiriui ratl) Clemens Tisieme von oan nickt lic sonders avsoidcrt wurden Sie ioaicn zu deniol1«aii-ils, iilscrirunen niemand das Mitteilan weil sie ein Denkmal des Vom-o sii1«’s Volk schaffen wollten. daher denn auch kcin Fiiritcubild und keine Meisailie an die einzelnen Perso nen erinncit. Dwslsel kaxn ed ansti, dass einige Mo naic vor du« Einiveilsnnn —- schun wa ren die Einladitn m iilieralllsin per sllsiclt s« drin Lskssl intensntnd die files nizilcit uon iwwlm Wart fehlte Tisi Pariotcnlmud ci«l««at von der sächsischen Regierung die Erlaulinisz zur Alls-aliuan zweier weiterer Lotterien Ferner sollten besondere Tinitnmlsthaler akschlmlkll werden, die siiis siins Mai-l verkauft wer den sollten, so daß von jedem Stück zwe Mark in die ilnsse des Patriotenlsnnde» geflossen wären Tei· Thaler wurde it nehcnini, dir Lotterie sedoch itligislisliut Da fuhr Gelnsiniiatls Thieine nach Tres den zur Audienz und es entspann sich solaendeö Zwiegespräch: Der Minister: »Ach. sie lot-wen we gen der Lotterie. Es thut uns leid, es geht wirklich nicht« Thienm »Nein, ich komme ans einem anderen Grunde-« Die Exzellenst »Und der wäre?« Thiemet »Ich komme her. Ihnen mit» sittlseilem daß das Denkmal am is. Or Lober nicht ei. .ae.»eilzt:v erben lau-if Exzelleiiz: »Was sagen Eies« Thienm »Ja, wir können nicht wei ter arbeiten, wenn wir das Geld nieln haben. Wir kiinnen ein Monumcni nich einweihen, das nicht bezahlt ist« Thienie sulsr wieder heim. und die Lottekie wurde genehmigt W iiiuisin m Kaiserin Nachdem König Wilhelm l. von Pren szes am ts. Januar 1871 ini alten Fitt nigsschlosse zu Versailles znm deutschen siaiser ausgernsen worden war, stililte er sich keineswegs in seiner Würde er hoben. Der siönigstitel war ilnn immer noch lieber als der iiaiiertiteL nnd das entsprach durchaus den Empfindungen nnd Ansichten des Kaisers iiiier seine ihm »von Gottes Gnaden« verliehene Stellung. Als König von Preußen war er selbitständiger Monat-ch; als deutscher Kaiser war er nur der erste unter den l Bundeösürsten Der Königstitel war infolgedessen sür ihn der werthvollere. tilroszdentseti dachte dagegen der Sohn König Wilhelnss l., der Urania-ins Friedrich Wilhelm, der spätere Kaiser Friedrich Ill. Ihm ging die Einignng des Deutschen Reiches über Alles, und deshalb schätzte er den Kaisertitel höher als den Titel des König-. Aue diesen verschiedenen Ansichten des Vaters nnd des Sohnes ergaben sich oit eigenartige Situationen So tras in den siebziger Jahren ans einem Ball, den der General v. Kamete gab, Köni Wilhelm eine Dame der Hosgesellseha t, die er in sei ner bezaubernd freundlichen Art an sprach, und als die Dame bemerkte, das Wetter sei siir die Jahreszeit außeror dentlich mild, antwortete der Kaiser: »Die Königin brachte mir heute einige Veilchen, die sie im Schloßgarten ge pflückt hatte.« Der Kroirpriirz, der da neben stand, bemerkte daraus: »Ja, die ita i ser r n erzählte mir davon.« stö ::ig Wklhctm aber wagte seinen Sehn mit besonderer Vetotririlg: »Wann sahst Du die .5iö-iigin?« —-—..—......-. Vom Totksrittjen Vaterlan. In London ist soeben. wie die «Pail Moll Gaseite« berichtet, Sie Georg Wombivell gestorben Mit ihm ist der leste iiberlebenve englische Offizier des berühmten Angriffs von Antiochus-, einer der ruhmvollften Einzelheiten des Kkiniiriegei. dabingegangem Weint-well hat diesen Keidsuq als Leutnani der be viibmien Hishi-Brian mitgemacht die sich suetii aui den stumpfe-ist geworfen und den cinctiii ersiinei bat Idee Bee cuiie waren eniieyiieih Bereit-weih der mit dem fressen seinem-is des Mun iinse qui die Feinde lockst-nie- wurde dgs Werd miiee dem Leibe Wein-vi ien. Te sprang auf das eines todten san-erobern das aber den Ieiche Schiss k M deme. Dneed eine-u edit schwer - oeeiesi, innrer nieder se eie M new der drohenden Gefangen-sehendan entzogen Und bei qiinffiesek Geleqeesbeii das Inn-weich vertagen Zu diesem Time-e decken-h ek iich uniee einen Dem ien Leiche-h wo ek die Rache ais-sonnen wem-. iIIr ern-de aim- von nstu Itsniewiimeen enideti und Wegs-- ; me- und see-sie eiuine same iu der « seieWioaqenichuii ie- Diuhiimd en dkinqeet Reis feine-e Mist-ed- etdieie es iu- hss einig-»meine- saisnm time die Monden siiiivmä Ie- Ueei Sees Messen eine dein Ratzeb-eignet « Wes-eignes sei W M Ue Miiqen Leidens-e see Wissen Kot-e Ins-ne nie-di- ck um ein iei Weis-sei Jenesemuw see in Diesen Mit-Oe meiviie pesiiiiieie W ie- Iee km yiiaeios see kneip- WIW Impe uksiise ins-ehe we MEDIUM Iniie das-Mii- ism Mut W M ieui »Weder dikti- W Ist Wiss-mit Ins-A Im W II I. M wide-its « cui-eisen- Jiee M« U —- ee U Mit-MU- tssste its m e eine Cis-Im sit Mai-e Miste- IW W Unser Paketpostgcsetz ist um«v halbes Ding, und doch hat es stdsk tcr dm Umständen sehr gut b Ein Postpaket darf nicht mehr s-» Pfund wiegen und das Port-I ist hältvismiißig hoch Der Kotig» Pewsdnete David J. Lcwis von M and, der Vater des Mikewoftgese beim-wettet ietzt eine starke z rnnsi desselben Es will 100 P · nio Muxinialgewichi angesetzt »Es-— die eiiichne Zone auf 100 Me Ums-cis und das Porto auf ·"’ Emlben Cent pro Pfund und In snntekseizen Eine so niedrige II « miirde wahrscheinlich der Todes ««" viiir die Exprtsßgcsellichaiten sein niixilicherweise zur schiissßlichen —·t.mt1ici)snng derselben führen. Iowis aber ist der Ansicht, daß Regierung mit eint-in so niede Bot-to nicht atirin nnskommen k sondern daß sogar das chronische «s Eint des Postdepartemcnts schwin .s.-—ii-d. Das ietzinc Geses gibt dem G — :·nipostmcister schon das Recht, n sinenrm Ermessen das Makim " nicht Fu erhöhen nnd das so instinterzusetzem und da seitens » Csnnoiomitoes siir Postangelegms en ein Druck auf ihn aus-geübt sit n ist es nicht unwabrscheinliih,» s nnn Mindestm ein Versuch in di Richtung gemacht wird. Die E xcsisllscbaftcn opponicken zwar Versuch aber die Tage, da sit Washington allmiichtig waren, ". zliickiichcr Weise vorbei. J (Westl. Pisij Ein interessantes Fund ist in Oranienburg gemacht wo Bei Ansschachtunnsarbkiten im Sinon Schiosse wurden in gingt Jon etwa einem halben Meter. gesiiße entdeckt Die AM incsrst aus den Fund sti« en, s s iusuiel Verständnis, daß o schk szitsstin bei der Verwunka und so gelang es ihnen aus« acht L skjne unbeschädigt bloßsnksqm. I handelt sich um Mriälztddoie - s - als W - " sxkzeiiknch »M- VITFK M die im Jahre 1802 von einst V Dunst-l mit Erlaubnis des Mi ,«leedrich Wilhelmö Ill. auf el Eil-il des Geländes des königll schlank-s in Manier-barg er ss «; morden ist. Der Grlinder hatte war verpflichten mü· en, das Un « nehmen mindestens is zum 1818 in vollvm Betriwe zu erhub-, len, doch machte der Ausgang VIII unglücklichen Kriegt-S IW M dar-« Cindringen der Franzolcn XI Oranicsnburg dem Betriebe ein von-H zcsilisiws Ende Von den plündern-» s; den Feinden wurden das Schloß IMVJ zip Towbkik bar-d verwünet M « jetzt aufgefunden-en Tongefäße sind- " walhrlcheinlich einig-e der ersten Ot nsugnisse der rlk und pon llyess Besitzer wach damals bekamwa worden Auf Grund M andes wenden weitere Ausgrabmysz Sen vomenommen wenden, und man-« hofft, noch mehrere ähnliche Tonse- « fäßc zu finden. . Eine märkifche Grablchrift us Blüchm Jn einer warknlzerzi en Charakte ristik des Marschalls Horn-äus, die mir im Juliheft von Velhagen s: Alc ·iiixzs Monatshcftcn finden, teilt?1,3w!,« - Tr. Karl Bergen der vortrefflich-e s» I Wingrwh Schilder und Körner, thev rniärkiiche Grabschrift mit, die in ihretp seijurischen Jnnigkeit von der Mär T ;k«1mt,nwmit sich der Held in die den ex « « clns Volksseele einst-pflanzt hat. Glis T lautet: ; Edle-r let-l de grlle stieg-tu ! Ende-r Milchcr. del Sieger, « s-; Ins-in Finale-we un Ftönne Man-Mit i Col Mai-Moll Bin-works benannt 7 I Tat nnc Most von dicn Small-n sxcji wan mirrhanpts te vor-danken Dei verketde sei vkmL mit Mem W nun ul GWNU ISWUZJX IS dck KIQTUUI m Rostock was bei gebuakms hast Mk wi an Jru mit veklwkeuls »M) m Im vanMöa Im van Bude-Of tm kam nisten swikien Amorng ----- »o Bmiche Ostwärts-im In New Mai. Mum , fand tm Is umfchcsi cchutdaule die FUqu « u Draus-sitt Drum Motten und HII , m It J Schwert-des du« NR « u z Miste-m inn. 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