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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Nov. 20, 1913)
Mk Dloomfjjeld Ekthnj a. Blvvmfiklly Nebraska, Donnerstag November,20.1913 Nummer 5 wax KLEMM-L- «"7.7"«:7'T’ ! Jahrgang I9 r Ailekiei ans Stadt nntiLnnd Tom Grabel verlor diese Weche i: i i einer Nicht 9 schöne Steers an der Kornftnikkmukhcit. Busch Bre. schickten am Montag wieder 2 Carlodnngen Schweine zum Sionr City Markt. Vor einer ielsen ««Sch:veisier..,, muß man is den due abnehmen. Jacob Willens von Odebolt, Ja ., statteie seinem Sohne Joe Wiliens nnd anderenFrennde letzte Woche einen Besuch ab Henry Anders brachte vorige Woche 41 Schweine znr Stadt, welche meistent ilber 400 Pi. wogen und t7.25 a wo Pi.brachten, insgeiemnnt erhielt er über nnoo dafür. Frrn Fred Üeljiing reife Dieses-g Morgen nach Ometha um deren Uess stieg, weiche-; dort wegen eines-residi den an der Backe im Bei-ital ist, In Ie inchen. Den Gerüchten gemäß soll Herr Ushling iich in eine-n kritischen Zet stande befinden. Dei-mag Nachmittg verbreitete sich die trank ige Nachticht, daß Reihen soll an Vormittag um Ist Mc -is-Ma gestorben sei. Er wurde Mitte-schwit tag hierher gebracht und wird Frelts N schmittag um g Uhr beerdigt werben Unser herzliches Beileis. Unser Freund Toni, Bnichelmenni ließ sein freundliches Gesicht euch entl: wieder in Bloenefield iehete meb fpketsl auch in unserer Ossiee vor. Wenn dies Wege nach Croiton zn nur nicht io Z hiigelig wären, würden wir öfters von dort Besuch erhalten« Wir machten Dienstagdie B ekannt fchaft des Herrn Heury Balger, Ieleser infehr freundlicher Weite in steife see Of fice odrfprach· Herr Balger weis than, wo nnd Zeitunssleuten der Gckud druck, Vierteil-I einen Sohn-tm Zei nngagefchtift bat. Solchefrenndlise Le f r sind geivttnfchte Abwechfeung im tritt-seligen Leben Ideg Zeitungifchrei beca. Hans Lan-in nnd Frau wurden Mitt. nioch Vormittag mit einem kleinen Mädchen beglückt. Jemand fragte Hang, die ivievielfte ist es, nnd erhielt zur Antwrt, der fttnfzehntez nnd kaut die Sache jedoch etwas fpaßig vo r, da er dadurch der Vater der "bef«tbegabtei steu» Familien im Connty fein würde, nnd erfuhren dann auch bald, daß fei ne Antwort sich auf das Datum des Mo nats bezog. Wir gratulieren. Lichten SanabendA bend wurde in der schönen Residenz des Herrn Loui Schroeder Geburtstag gefeiert nnd wie immer, war dort eine große "Crowd" erichtenen. Die Gäste wurden von der immer freundlichen Hausfrau empfan gen, und ihr wurde denn auch gebührend sucn Geburtstag gratuliekt. Einige Eingewri hie wußten jedoch zu berichten daß Lonis Geburtstag war der sich mit der Aufwartung der Gäste fooiel zu fchaffen machte daß er nur "seitnseife" g eiehen wurde. Er ereichte den 40.Mei lenstein. Unfere Gratnlation nochmals. Ja der früheren Offtce der Gertraut dxmslioitgebande gegenüber, beadfttd: tsgt der Frauen-ekeln der Drei fattgkettqemeinde aIn Connadend, des ,2· Its-» nachtmittags zum des-n der uenen Schule einen Bagar abhalten wach zu oeradreichen und allerlei TI wacen In vertautens Ille Frauen der Gemeinde lind treundtich unt Unterstü puug nnd Mitsu fegedetein pm kut, Unser kommst sup tmfoh III stim- UII sont-schlu mu Raum-michs Untat Its m mä w uns-w- osus I- sum Iwi , sog-m Its n iqh Ist mmv It M um- mnms Im Ui im umli Mm schim- Iud Its-Music III ums III-Oh III Ist IM III III m IMQI esttsst0i· h s m Ums sum is. Ists-O its-Its NI uns iust. Ists Qui III-if In Gaum-m II m Mu- sic-MS II Im soc- Iusmasmss II sola. II Miso- oib samt s- Kasus is si« ap umso-. III Its mi- MUW III-m tut Izu us sie-stets usw-I I us. Iswscstm M III-I Uly, Crexghton Rundschau. Wir sind noch immer im Banne der der Smallpocks, die augenblicklich den Verkehr etwas beschränken und darum auch nicht viele dumsne nnd gute Streiche begangen werden, und bitte unsere freundlichen Leser niich zu ent schuldigen daß mein diesnialiges Schreiben eine Art ,’Mired Pickels" ist, also doch tnal was anderes. Auch bitte ich Deren Jobn Reins, unseren liebenswürdigen Redaekteur, daß er mir diesmal oieleicht eine ganze Spalte widmete mich, zumal der Danksasunss iag nlber rückt, nnd Ieie manche-n wird da nicht der Gedanke anssieigen, acht »wenn ich doch nur eine lnnipige Million hättet O ja wer note inne-nicht zur Familie derer von nnd zu Krösus ge hört, glaubt nicht mit der Erfüllung dieses bescheidenen Wuniches den Gi psel aller Träumeersiiegen In haben. Ei ne Million. Diese stolze Zisser init den sechs Nullen, die sich wie Soldaten in Neid nnd Glied ansnebmlmsesührt von dein Ossiziey dee eins an der Spide isi sitt so stnanch en armen Schliteker der anegriis allen Reichtums, das heißt, wenn damit das Zeichen d ausgedrückt ist. Unerineß lich groß ist die Macht ei ner Million, sie kann aus einem Ism ranten eiuen Beschildey aus einer Null eine Größe ersten Ranges mechen. sie Oschast mit unheimlicher Geschwindigkeit Eitel, sie bildet den Schlüssel zur Pforte des Paradieses, selbst sür jene Menschen ,die eigentlich beim Satan braten sollten. Genug sie schast alles siir die oberen Vierhn 1.dert. Für die andern schasst sie lein Tisch llein decke Dich, nnd keinen Anteil am jzesttuahl des Lebens, Wie ihn der im «Golde schtoinnnende König Midias mit den Eselsohren entbehren ins-ste. Wenn heute eine giitige Fee einem Sterblichen sreie Wahl lassen wollte unter den be kannten drei guten Dingen: Esel strecke dich, Tischiein decke dich, und Kniippel ans dem Sack, ich glaube den besten Fang würde der tun der das Tischlein decke dich, erhielte; Leider sind gute Feen mitZaubergaben in unserer Zeit nicht mehr in der Mede. Wie gut ist es nun wenn inau das Tischlein decke dich er hielte. Es giebt Leute die klagen,da ß der Tisch des Leben s kurz angerichtet ist« wobei das «ist" auch mit einem scharsen »h« (ißt) geschrieben werden dors. Unser tägliches srot gieb uns heute, ist wohl eines jeden Wunsch und Gebet. Freilich gar so stritt in es mit dein Brote nicht gemeint’ so sügte doch jener Knabe in ehrlich naioer Weise die Formel hingu, «Un recht viele Bot ter drup.« Und so verstehen die oberen Zehntausend unter täglich Brot alle drei Stunden mehrere Oiinge voller Schüsseln, Berti-st, Nachiisch nnd Getränke aller Art, während manch er trockenes Brot und Fischtöuse knnppert. Edite, bibete icjien nnd Trinken) sind in allen Sprachen stanuni und bluts verwandt, gut ist es ader,daß,de Guitt dns uon est disputandunysdie Geschnnt cke verschieden und jeder Tops seinen Deckel baden lannwis giebt bekanntlich ILenm tie Olrnetsen essen, Frösche nnd Muscheln sind Leckerbissen die geehrten sanntbslen haben ihr eigene Gauk tnandolegie, und in cioilisierten Land. .ern atedt es Leute die seser Leiden nnd Frausotmfmän stat. Masche Uta sm Osten ihre Oaselumesdes zum soffs-Ia sum staunst ihnen beim Instit du Ohio-stumm illa Ippiu m seht-Its costs soc im such-li. m pro-In stumm bo. Q- Iu tu is III-M Ochs-thun ist-ists sinkst its sein«-Rud- so Its-sc- tssis nachts Un obi- säh Ich-«- zss dem-Up- pssu »u m sum M IMOI I. O. n Om. It Im tin-it Most Geld los-« OOOI todt um du Leut-. du IIM schl. II MS sum fem m III um des Butsu- mit du IW sum m Ovid Inn so ksmt M Ists Nu- IIOO sum du Ine- m Im qui-M tun-. DOIOQ du sen Ists- m MO- su M- Oslbdsm· s« FW III Hut-m Ins-. IO III-d nu mshs Just Issms two Inm, « Us Cis-d Its MIO Its Ists-Uns Makttbekicht. Jede Woche fertig-n von Sigieri-Brutnest Cis-many Btoomsielb, Nebr.,-3. Okt» 1918 Weisen. 67 Korn (muei) ...................... 59 ihafet............ ................ n Roggen ........... . .............. 47 Geiste ...................... 42 Flucht . . . .......... . ........... 1.1J Ochs-ein« .. .. ..................... 7.l-d »Um-km .................... 25 Ei ....... . ..... ..... . 30 ; set etu ........................ Ou ! —Ilin Montag waren FraiiE.5.W. Schutze nuh Frau W. Wesche von Piainview zu Besuch bei Pastor Metz. Herr T. Ubresch brachte sie mit seinem .Krastwagen und Herr Neujahr von Gresham war Wegweiser. ——Journal, Seward. John F. Brnhn von Bloomfield er » öffnete vor etlichen Tagen in Norsvlk ein Wandelbilder Theater, welch-s den Namen Star Theater stihrt. Herr Brnhn gab am Mittwoch letzter Woche die erste Vorstellung in dem umringe srtchtetem Lokal an der Ecke fiiufter IStrohe und Norfolk Aoeuue. —Westl. Rundschau. ! —«Jawohli" ruft der Redner pro phetisch, »die Zeit wird kommen, d a alle Frauen Mauueriohn einstecken wer deut" —»Jai" tönt eine traurige Stimme aus dein Saal, »und-stets Sonnabend..." —Los Augen-. —- Orriginal to Tage Faster will Frau Parthurft hei raten-— Dr. carry S. Tannen der zuerst nachgewiesen hat. das man sich vierzig Tage lang allerSpeise enthalten kann ohne Leben und Gesundheit zu schaden, erklärte um die Hand der streit baten Susfrugette Einmetiue Parihurst anhalten zu wollen« Sie hat mit ihrem hungerstrite seiu Pers erobert. Dr Tauner sst sa Jahre alt. Er sagt, seine Absicht war, erst niit hundert Jahren zu heiraten, aber wenn ein junger Mensch verliebt ist, vergesse er eile Vor sähe. Eine Zeitung liefert nicht nur die Neuigkeiten, sondern hilft ihren Lesern auch ihre Einkltnse so billig alo möglich zu machen. Der Ladeubesihey welcher auf deutsche Knudschast reflektiert, weiß daß er reelle nnd ehrliche Waren tiefern mith, wenn er die Kundschast deo klugen nnd sparsame-i deutschen Publikums ge winnen und behalten will. Er weiß auch das er sorgfältig unt-gewählte Wu ren zu einein mäßigen Preise verkaufen muß. Er weiß auch, daß die Deutschen ihm ais Kunden treu bleiben, wenn er sie ehrlich und würdig treu »behandelt. Sein Wort muß wie Gold sein nnd Verdrehuugen von Tatsachen kosten ihm Ituiidschasn Er ist ein Bürge siir utle seine Waren nnd was er über diese sagt, ist wahr. Ein Kaufmann, der in der "Germania" anzeigt, weise dies nnd deshalb sind unsere Leser sicher in solchen Laden- tlnsere Kaufleute, der nicht in deutschen Zeitnugni anzcigeih sind auch keiner deutschen tinndschnfi stirbig. Iskobdsts Wdo ein not Id vektise in n German paper, iio not lieu-so ttto Use-man traut-. Weis-. Klein Deutschl-nd ethllt wieder ei nen sum- ctuiahser. Dm Carl Stei ms. unter ins-M inmiqu sym Itqhsal sich eines Teil der Gemcoll Los Ists-it und M eifrig um du Er sichmss Cis-s Imm- Uosns sales be issstish Ast Samt-us ist-I ruhis ist-. m csm seid. Ihm sit-m komm-a Im sur Um Ist syst IMI Osmia scheu Il- Iiim. is sind-sc seht m III-Ich sum Ost-. qu- Om geb-u .- OO bis. Ists is im Zum. du nat M Inst-. M M MHI Unm- Ima snhiIDm Immu- «Iots« Gelb il m III-statt man sman aus Umst:"O II licht III-Im til-O is Obhut-O Its- iuslm fu«-Mutw MM du Otto-full Wotan-u « IUIMUIHOW sum Uns-publi MI »Ist-d IMU«««I0 Ist-tust . wund h Iuk IO thun Month j- »wo.t sites-CI HERR B Im Bank-ne rot-u - Rom-m Vergeßt nicht, daß Philiou zu jeder Hm Zut- Psewe must. Stak Dtay Bäue, Colliek G Brusts» Letepyoutctt No. A 49. ch. V- T. O’Comnr. Zohnarghl IT Aber sum-s Laden. « Gute Mahlzeiteu zu jeder Stunde in Gray’621ieftatsraitt. Kommt und ver sucht die Küche des neuen vortrefflichen Ehequ . Maske Oisice bzsiudetsich ietzt zwi scheusdem Cornet DIUgstore und Im Postoicfice. Brillm werden genou ange psißt. Dr. Bleick Zu neekaufen:-—-2 kleine Häuser, I Lots, Häuser sind in guter Verfassung, sehr billig. Für Einzethelten sprecht ««- .r:«t...e«.... ·...--..... A» ..e.-.. »v-« issisxAVUHeoee unents- »sp·«e·n7mei« « Augen untersucht nnd Gläser gewis senhast angepaßt . Ossiee über Cornet Drng Stare. Dr. Peters. Telephon Ne. MO Bevor Jhr Eure Carpenter Arbeiti ausgeht, laßt-an an Enren Sachen eZZttsin Wir garnntieren erfikiassige Arbeit. Kopetla Bros. Hatt eure Farben nnd Tapeten ans dein Paint Storc- W. H. Spencer, Kontrast Anstreicher nnd Tapezierer. Edeln soeben einen neuen VorratSeim erzöhken erhalten. Alle Größen. A. A« Manie. ( Wenn ihr in Zweifel seit was ihn rnnchen wollt, lauft eine Knor Connty sinnt-re Sie hat eine höhere Quali tätTabak zu niedriger-ein Preise als niedere Zigarren. Deswegen werdet ihr euch daran erfreuen. ! Zu verkaufeu:——Ein 8450 Adern Schaft Piano. Jch werde dies sehr-; billig nnd unter leichten Zahlitngibe-’ dingungen verkaufen. Konnnt nnd seht Wo euch an. E. F. Stefsen. . Ich wnnsche herinit bekannt zugeben daß ich die Meister Damen Kleidernmch schnle non dem jetzigen Platze nach meinem Hause verlegen will. Nächsie nng slidlich der Brick Garage sudlied von der Postoffice s Mrg Catharine Doldhin Von Während November wird die Keiner TanteniSchueidcrichule fünf ertra Ta ge zur regelrechten 815 Knrsnd zugeben. Ich beabsichtige meinen Platz 2 Viert nördlich vom Depot zu verkaufen. Rinier rann den ganzen Platz, 72 Acker, oder auch 30 Acker mit den Gebäuden nehmen. billig wenn gleich genommen. J. D. Sieteen. Aligiistiiie’«z Knor Canuty vZigarte tik die Beste isn ganzen Staate. Kotnnt nnd seht nnferu Jener Conntn Zigarts Storc. Ncht nach LeBlane fiir frische Gtoeei friert. llnfere Preise sin- recht. I muss-un diesen Monat how III-non Nahm wofür ich ten sinds-I Markt-nis-. si sahlea will such-W ich eure pas-it tausen. Etliche Behandlung zugesichert PJMJ 77 R. North stritt-ist E ins Geld tilchtz Flu «dek sann das Gab Man-u and wird gebeten tm Passa- iu dieser Oiiiu I zu dauert-Mit ichs den steh-u Muts-day auf spuk- Otcs. Ra- I7. sit du nächst-. III-tiefste sum zu com-sum da n end jun-Mo- isqms wird. see-m M susp Hhttossm sit sm- thsm michs zu y« »Um 0 wohin-. s- wksouftus--»i I- Wh -mid Hm sum us m Kunz U- sum T gunmiqu Von w s Amt-un - Modus-Mr sum Osmia-I nnd Od , M sum-· kam M ein smm M Ihm sam- smd sahn Ists-s Its-II imd mus sum Moos-m Im Uhu him- Msstc im Ists-n Ost-. 30 umd- kmim Ism- sa nim- Optisssss m- Ismc Ins-um« fis III-II I un cui-most Columbia Ton-L Am O. Nov wurden Detr Postkn Schulzuub Frau durch bie Ankunft eiues Paar-es Zwillingsknaben hocher freut, welche leyteu Sonntag getauft wurdenund die Namen Nin-tu uud und Erwiu erhielten. Am felbigeu Tage war der Klapper storch auch tu unserer Nachbarschaft und hinterließ beim Herrn Julius Vu mauu und Frau einen ftkammea Stammhalter. Am u. Nov. km Mutter selbst 74. Geburtstag. Es betten sich ihre Mater nnd etliche Radien etases stellt um zu gewaltet-ex Alle ver lebteu etneu recht Iemätltesen Nachmit taa und dessem daß der usssiishklae Geburtstag usO Iesset gefeiert five-d eu kann. Arn 15. Nev. seierte Herr stell Neidien Geburtstag niii ei seiten siiii ein Sonntag nnch verschiedene Nach biirn eingestellt nni zu gratiilieren’ Wilhelm Krobn nnd Famili e nnis Kaeab Peters nnd sran weiten letten Sonntegnachinittag ant Beluå bei bei minnt-e n. n. Sie-nie i Hirn lebten Sonntag iviirde bei den-J nnd siraii siteeet Orte silberne hochieits aeseiert. Wie wir gehört haben tout-ein Wehe nnd Keller gnt versorgt, basi alle einen guten Tag verlebt heben. Uir gratuliere-i Ilin lebten Sonntagabend hatten sich eine Ansiibl junge L ente ani bei Darin von Perrn nnd Frau Karl Mich ler versammelt nttt dort eine gepeini liche Alieitdnnterhnltnng zn genießeiki Wie ivir vor einiger Zeit berichteten tno llte perr Crisi Puls ans seiner sorin einen Tiesivasse rbrnnnen machen; iinn sind sie nngllckliiher Weise ans ei-« nen so grasen Goidiliiinpen gestoßen seh sie ihn niQt heben ibniten. Tritt meint-, sie müßten nun wohl ein Lott danebeii bohren inn den Golbilitinpeii mit der Zange zu heben. m j Wansa ; iVerr nnd Frau Albert Ren-gam statteten ber By Bitgeiibagen Familie letzten Sonntag einen angenehmen Be: ab. Ihnen wurde dort mit der Musik bei großen Piaiios viel Vergnügen be reitet. « Ean Stessen nnd Win. Wallensieiss voit Bioonisielb waren Dienstag in der Wansii Nachbarschaft nnd statteten nncli Ch. Bngenhogeii einen Besuch ab. Herr Ch. Viigeiihagen besuchte letz ten Sonntag Vormittag Herrn O.W Bank-L, der ziemlich schwer an einer Ei ikiiltniis leidet. I Einil Agerter errichtet ans seinit IFor-n iibrdlich sen set Stadt, welche Ivon Clans Wainberg bewohnt wird, ei ne große Schweine-Cinfriedignitg John Reiniers isi niit dei- Errichtung rinesz grossen Stalleb sehr beschäftigt Die ik.eitient Arbeit iit beendet nnd die Zininieriente werden tmtd ansangein Albert Neinqnisi hat sich kürzlich eine nene Fort See von Stint tknrion geianit niitinelcher ec, da die Wege noch eint sind, sich viel Vergnügen ina schen innn. kie zairvieiv Schule hat wieder begonnen, nochdeni ile s Wochen wegen Kornsneien onegeseyt me. sel. Mitte »Wenn-net til Lehrerin tin-e verbrachte ihre seiten in Binsin.ietd. « CO Bssks seit-Its Das Aktiqu ca Its-I la III-II sahst sitt III III-J Unst- M Mist Imi Jst-OR M- o s tits. Dish des CI It Im virus- Ins Immer M Mit-. I NUM Oss m is- usd Fasse-Mk I Onmkm III du III-M III bot und-tm Mit MO« M II II ok mstm TI III W IMM CW gis-Mist b Mist-W Ic Ws is- IIWI III «- IMW has-I III MW Und Ue so , W us sum-TM Und-- II W f - — hkdso so Mo Ist M todt-I m- Mas- sinsts f- IIO — usw sc mäss s s I s I s onst-s · Ins-» m, a» Im Jordans m Gold m Silber, Gold und Silber sind zwar stets und u allen Zeiten geschätzt und zu Tage ne sdrbett worden-, aber erst seit dei· Ent deckung Amerikas kann man in Wahr heit von einem eigentlichen Gold- nnd Silberstrom reden, dessen Flnthwelle dns Wirthschuftsleben der Völker befruchtet. Seitbek haben noch vie Fortsclnsitte dek Colonisirunq und der Wissenschaft zus sannnengewirkt, um nene unterirdiskle Sehn quellen zu erschließen nnd dnxiii derbe erte Gewinnungsmetlsoben die Erträge zu steigern. Demzufolge lmi auch der Gold· und Silbersclsaiz der Welt eine stetige Mehrung erfahren Aber man kann sich kanm vorstellen welch gewaltige Men en von Gold nnd Silber die Menschen Zeit der Entdeckung Imerikas dem Selsooße der Erde entris sen haben. Es sind nicht weniger als 48,916,3ks3«.2 Pfund Gold und 7l19,408,676 Psnnb Silber. Welche Fortschritte aber speciell vie Goldgewinnnng in lester Zeit gemacht bat. erhellt klar and der Thais-sehe dass das in den Jahren 1870 bis 1912 qesiikdette Goldqnantnin um nie-liter- Millienen Pfand die gefummie Produktion des Jahres Uns bis 1875 übersteigt Die riesiae Steigerung der Erträge ist einmal aus die besseren Ex traktionennethodeci. vor allem aber auf die Erschlie nnq der Goldminen von . Transvanb londike und Alaska zurück . zuführen -——--—L—-—— I s- II Aue dem Gericht-inac .,Wie sind Sie denn eigentlich auf UI - schiefe Ebene neiosuiiteiii" —- «Jch M. feiner Zeit ·n Tietrich gefunden, und hab« ieli Ue va.irnial probilch OF wikuich ein« ist.« » » .. » r Gespräch-e ist-m Zeil Erlauschte Zollzxcspiäii : .« «"· n Les ier der ».iiiiiu. Zig.« n·..; «.i man an einer Grenze leist, hört man salici lei vom Zoll, im Zoll nnd vor dem Holl. »Zvii« ist nämlich an sonderbar-es Wort. Es kann dreierlei bedeuten: ein » mal. was man bezahlt; dann worauf man zahlt; und schließlich, wo man eahlt Zoll ist Geld und Waare nnd Ort zugleich. Neniich habe ich sogar die Kinder von einem Zollbeamten iak gen hören: »Schau, dort drüben geht der Zoll-« So vielaestaltig triie das . X Wort. lind auch die Reden vom Zoll. int- ,. .. » Zoll nnd übern Zoll. Als ich neulich durch den Zoll ging, habe ich niie einen kleinen Strauß Zolinespräche aufge schrieben So bunt sie sind, gemeinsam haben sie doch manches. So zum Vei spiel. daß iie kurz sind, fait immer halbe Sätze; dann. daß sie dunkel lind und doch verstanden werden; und endlich daß ein Wort niemals darin vorkommt das Wort »soll«. »Alle-s iu Ordnung, Under — »Natiirlich —- iibrigens (halblaiit), Deine Jdee mit dem Kotierfntter — einfach sammt-« . . . »Sag mal, Fran tvo halt Du denn —- na, Du verstehst mich vorhi« —- ,,Pst.« — lFlüiterniV »Alle Wäsche, musi« —- »Pst.« — »Ne. im Koffer is es nich —- aber, Frau, Du wirst doch nicht —«-’« —- «Sii)afslovv. pstl« . . . »Du, der Grüne vorn sieht diintlia aus — da tannite ruhig —« . ·. »Was lagen Sie? Was in der Schach tel ist, sagen Sie? Ach, was wird in der Schachtel ieini Saa« mal, Anialie. weiht Du, was in der Schachtel ist? Nec, ich auch nicht« Wie ioll ich wissen tvas in der Schachtel ists Was sancn Sief Sie hätten nicht viel Zeit. sag-en Ziel Aber erlauben Sie, meinen Sie denn, ieb habe viel Zeitl« . . . ,,Pit. "Du —- dek Lange dort — ich sehe feist schon fünf Minuten zu —, immer zwei läßt er vorbei und macht nur 'n Kreide halm —- nnd der dritte muß immer aufmachen —, vit, zädl mal geschwind die Neide aus« wiss uns triiit.« . . . ..T«u, Karl. halte den mihn Blick ne selint Ich laakiie Dir, der hat «nen Blick —- ·n Blick hat der --«. Das ist so eine ileine Auswahl dei len. was ich bei den langen Viiulen das leite Mal hörte. Dass Beile habt ich aver doas name-er arvoru ais der you vorbei wes uni- ais iuii uiie eileisiiieii im Eilenlsahnalnlieil lagen »Hör- inni. Rauh laute da eine E -eikau zu ihrem Watte-u »das kann ich Dir lagen. auf'm Zoll iin le alle dumm —- jajr. rast-Ich dann-L im ist Dir zkxsise fiirastsslisss tdnn ie. als kl- iie alles kiei«.r:tch-«Zinieii. tdnn ie - user das will ni- Oik um- in nen. sinni, ie Inein- iich einer aus«-gilt deito itki.se«iivrlisiker is er « alt s- in lächerlich « überhaupt alle die ist«-in ner auf-n Soll « weihte. man ist«- Mite. wenn ich der Staat koste-. weinte. fis-an M its-ite. Pini iiie tiini Leibes-nie stellte isti eine Frau an « da iiiklteit Du mal lese-u fand wie die eitles tatest-emine, Initl . . .« IIMWU « iM W Smts UND Iw- umw disk-Osaka · sem ist«-It Mit- Iet Ums um« dy m Itmth fås Izu-Im- MO. M — IMM IDTQUM Ists costs-I Osaka Ihm-set das-u ums U Ins-Ihm Umste- s h W Wissmswwtl Ist Ost-III Qual-O UND-( Qu. » im sit m III Ida-imm ss s Ist UW Du It webt nimmt-II m· m sy. hu nimm-«- ijm sum-i IMM Iicmfm Wilaw fis Ins-m w VI W se »