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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Jan. 30, 1913)
Die Bloomäeld Germania Reis-S ckz Reinets,L) stauaqeber M:.LTT.JTT- —.—-......— Same-d at the poqt nisk (- sit Bloom sen us lVeso-u dass mutter W Ein unabhängige-s Wocheavlatt Erscheint jeden Donnerstag. Abonnemensj : Preis 81.50 ver Jahr bei «I.Eoru::-:sv.zsb!im;· (Mit Acker- n. (·8)artenba:n,ciknng Lucis-) Nach Eman ......... III-Mk nur dsci Voraugbezahlunv ADVERTISING RATE8: Adroruseccietitg, pet- itmh ....... 15 Gus Peksouuls· pex lino ............ 5 Ods . No sum thun-to for (- ltungo okcopy but oopy tot- all Adam-ist be in not Intok than Weäuosdny uoou. f Alciress 511 commuuicatious ( DIE vmowsmho GFJRMANIA I Umonst-em, Nessus-m · --—-—- -—-— -..-..- --. . Der Balkanbund. t l Ein Vorgeschichte in der sei-! tnusz,Mir«-verösientlicht. ( »Im, Jahre 1911 vereinbart ISosia, Bulgarien, 25. Jan. Das Regierungsblatt »Mir« veröffentlicht eine historische Darstellung der Ent stehung des Baltanbundes. Die erste Basis des Baltanbundes wurde am l. Oktober 1911 vereinbart im Laufe einer usammenlunft zwischen dem bulga chen Premierminister Geschow und Milowanowitsch, dem damaligen Premierminister von Serbien. Diese Zusammentunft fand in einem Wag zon der Eisenbahnlinie Belgrad— Sosia statt. Das Zentrum der Ver handlungen ist immer Softa gewe sen« Am 18. Januar 1912 wurde der Bündnis-vertrag zwischen Bulga rien und Serhien unterzeichnet. Am 29. Mai 1912 erfolgte die Unter zeichnung des Bündnisvertrages zwi schen Griechenland und Bulgarien und kurz darauf die Unterzeichnung des Bündnisvertrages zwischen Vul narien und Montenegro in Sofia. Aus Sosia stammte auch die Jdee der gemeinsamen militärischen Al tion gegen die Türkei, die von den Verbiindeten am 26. August 1912 angenommen wurde. Dieser Tag ist das historische Datum an dem Kö nig Ferdinand dem Ministerrat prä sidierte, in dem beschlossen wurde, daß die Verbündeten gemeinsam der Türkei den Krieg erklären sollten, falls dieselbe nicht die im Berliner Vertrag spezifizierten Reformen zur Ausführung bringen würde. Tauf-Kommission Vou Handels-komme der Ver. Staa ten empfohlen. Washington, 25. Jan. Die natio nale Handelsttiminer der Ver. Staa ten hat in ihrer heutigen Schlußsits zung Resolutionen angenommen, in welchen sie die Einsetzung einer stän digen Tarif - Kommission und die Einführung eines neuen Bank- Und Währung-Z - Systems befürwortet Eine Jndossierung der Absicht des neugewählten Präsidenten, pflicht treue Beamte ohne Rücksicht auf ihre Partei-Zugehörigkeit im Amte zu be lassen, stieß auf lebhaften Widerspruch und kam nicht zur Abstimmung Es wurde hervorgchoben, daß eine solch Jndossierung als eine Bevorzugung der jetzt im Amte befindlichen Perso nen gedeutet werden nnd Herrn Wil son bei der Besetzung der Aemter beengen lönnte. Vor Schluß der Sit zung wurde eine Kommission von 2i’), perschiedeneGrupven repräsenticrcnden Mitgliedern gewählt, welche die neuen Beamten der Kammer crlsdiihten wer den. Dumpferlmchriiiitesu Nitgclomsncn in El. Vincent: »Du niold'« von Ean Mantis-im nia Valinx klein« in Tdrnatisnzix sitt-umsonst ts.s:. Ecattle tun Notation-a Manna kurz ts dlitanilir »Man-a« von Zan Arn-usw« ma Donatnln nnd zltotoluuim in Man »Es-m Amtqu wn Zaum-; m Zu nur« ...«.’tdurnn" von Jan Rindncigcuz ir L«swnwul »Wenn-V mu- ItEtsilndctistnss m ".'lk.-«..—.si".«crs. wiss-usw« non ZUK Islarix us Najaden-bin ytinni cis-IV Wn dann-um« m time Wet- Cum-. m.1· l--.i Muse-nnd ais-J hat«-kleinern I« »Icpr »Ist-ti- t« :-.s«- til is ."I· I.« mi- Wem-J «liwl.i:neis Jan täten-u- .ts’«.s;:- H Inm- Nms XI. ri. . li- si st« Den stceaes umso ists-Um- Wn V- Iuslc . i k«-..· I«.--ne« Wit. sum-.- ". IT» ;--«.- ." »st lss rni- ..tI’»-u.um" is as Ol« ihn-w m « Essen- DML wi- rde »in-iu usxti »Beste-n hin th. i :.. »Es-use s um · wir iIi..U-.i.,--u nd t- til m Jl. IF est-» rinnen-at .- ii M-« s " tin-is «-.’. .k stets im c sie-um« wie» isol- g .;ef« Wiss-Nu Rumstkrgnf -.-- n k« nd . llsIJi XXUV Efioit itmn Pssllil »Na-« Ovid PWTUIWI wiss I Ij-z«k-.I «·,-g; J - I »Hi- U AMI- -.-s « i Wir est III» Nishi til-, L« Nu .r ; US si Uras« -«I·I·E Flckiixslpx - pl i« LeJX ihr-It Nits- Hub W M Ums-. M Put- Lssns Ums-z m Mut-I t- u m Vase-m m us IIW Ochs « tin II Ihm- Wuss M II« du«-I m Wod. us It alt If M Its IMM E I- p- IIIW W skw vg- »s sie-find stutzig.«z Konsercnzbcricht übers Einwanderungsbill — Hinter den Knlisscn. Der Konserenzlsetikipt iiber die Ein-T wandernngsbill im Bundessenntj verursacht bedeutendes Aussehan Präsident Tnst wird die Vorlage; nicht so ohne weiteres nnterzeichs"E nen. — Wird verschiedene Tersk inine abhalten, nni die Befürwor- E ter nnd die Gegner der Vortngej Zu hören. —Der bekannte deutsch nineriknnische Dichter Adolphk Puchner in Wisconsin qestorbeii.s Erreichte ein Alter von vierundss achtzig Jahren. —- Hat auch inI Deutschland Anerkennung nehm-I den. —- ,,Aglnso« iibernll bekannt. I Washington, 25. Jan. Der Kon serenzbericht iiber die Einwande rungs - Bill, welcher, wie bereits lurz berichtet, bon Senator Lodge dem Senat vorgelegt wurde mit der Angabe, dasz er denselben gestern zur Erörterung ausrufen werde, ist vor läufig noch in der Schublade belas sen worden. Es sind Gerüchte un ter der and in den Senat gelangt, daß Präsident Tast möglicherweise die Bill vetieren möchte, weil ihm der Bildungstest nicht zusage. Schon der Umstand, daß der Präsident er klärt hat, er sei bereit, Argumente bezüglich der Bill anzuhören, hat manche Senatoren stutzig gemacht, da dies ein ganz ungewöhnliche-s Vorgehen ist, und es sieht danach aus, als ob man nun erst retognosss zieren wolle, um festzustellen, wo der Präsident eigentlich in der Frage steht. Der Präsident der Federation os Labor, Samuel Gompers, und sämtliche Mitglieder des Exekutiv cats dieser Organisation präsentier len sich gestern im Weißen Hause, um zu Gunsten der Bildungsiest-Klausel zu argumentieren Im Laufe einer lurzen Unterredung erklärte der Präsident den Vertretern der Feder-a tion, er habe sich entschlossen, Ter mine abzuhalten, weil die Bill ihm vorliege, und er werde sie alsdann benachrichtigen· Diese Termine dürs ten unter den Umständen einigerma ßen weitschweisig werden, da gestern im Weißen Hause angedeutet wurde, daß andere Organisationen sich ge meldet hätten, um gegen den Bil dungstest zu protestieren, weilan Grund einer solchen Bestimmung zahlreiche Eintvanderer, die tatsäch lich »erwiinscht« wären, ausgeschlos sen werden würden. Präsident Tast hat bis jetzt niemandem direkt erklärt, daß er es in Erwägung ge zogen habe, die Einwanderttngs-Bill zu vetieren, aber die Fragen, welche er in Bezug auf manche Bestimmun gen der Bill an Besucher gestellt hat, haben bei manchen den Eindruck hin terlassen, als ob ein Veto eventuell erfolgen möchte. Milwaulee, Wis» «5. Jan. Ru dolph Puchner, der deutsche Dichter lind 48’er Freiheitg-Kämpser, ist im Hause seiner Enkel in dem Städt chen Wittenberg in Wisconsin Im Alter von 84 Jahren dahingeschie den. Rudolph Puchner wurde am 24. Januar 182 in Beutelsbach. Ercitrttemberg geboren. Er lam im Jahre 1849 nach Amerika und sie delte sich in Wisconsin an. Jn New Holstein betrieb er ein taus männisches Geschäft, bis er sich vor Jahren zur Ruhe setzte-. Belanut wurde er als Dichter durch seine ,,l’tlänge aus dein Westen« und dac epische Gedicht »Aglaja«. Er gr härte zu der Gruppe unserer latei nischen Bauern, die nach dem Jahre 1848 nach Wisconsin lamen. War ihn alp Menschen so einziehend mark-s te, spiegelte sich in dem Dichter :v:-«. Herr Die Freude an der Natur und« der reine «siatriotiemu5 sitr kenn Adoptivvaterland. Dur-ei schtoandz bei ihn-. nie die Liede zu dem Land. das ilun die llliutterspractke schenkt-J Er hat deutsche Vlrt und deutsch: Dichtung liuaud unter die Eichen und Fuhren Wir-consin getragen nnd dort in Treue gepflegt. Seine lurisaxien Iictktuugeu fanden »auch un Iltku Vaterlande dank Ell »:rleunung und viele sitt« aual ue Deutschland in Urdescturnnlllugr Wird-mit nnd-den Her stets-Hintre. sitelperreite its-.- ualee innen Werde jlruten drei-no unt- Wir-ti- des-s Dem-ne so arti-eilen deutlan llr Ist-W Dichte stets-ers dem-Im eine rlei-. ask-»l- n feinem Irl’.«kske:rt alte Isrtsrrkrekeere i—««i«uf.lt4r « ri; w lis» e«-s..t-r"«uges des Eis-stell ists-H- Perser kesseo in «i-.’isl.--kire n Mit-» bei sie-zweit Hut-J !.- »Er Fi- .·"·s.. liest.z;!»l;ie.’«eneu music-en rigrlamzseir fli . »Er »se« -- « »O Fisatle Jud reget die-i Ehrgeiz-« Jst ais- Ziel-· VIII-il s« . W s·-l:.i"ks ein-In V- " g «s H . « se ts-»J"s3—«, ;« IIJ »Die M . » l- «- s ! Dass ; «- ; »He-klebt dsl I « Wald-M Ists am dun W t- Osmmm m m M- Its JWU E Web-num- Ih Ehe-. nimmt IIIW IT- . Os- »san« ..,-. .-..-«.-«-. E·Ecisroj1:ge Artikel der ,,Norddcnt schen Allgemeinen.« Zücken zu füllen. Nach den Angaben des fozinliftifchen Vlattes »Vorwärts« bezifiern fut die Kosten der neuen Wehr-vorlage auf siebzig Millionen Mark. — Treibcreirn in Verbindung mit der Weltenorlngr. — Schar-fee stumpf zwischen dem Berliner Ober - Bürgermeister Wermnth nnd der deutschen Regierung — Berliuer Walquuffrage bespro chen. —- Vcrftimnmng unter der Bürgerschaft — Das für Kaisers Geburtstag entworfene Festprns gramtn durch Krankheit des Prin zen Adnlbert durchkreuzt Berlin, 25. Jan. Die verschiedenen Versionen, welche seit geraumer Zeit über den Jnhalt der kommenden Wehrvorlage im Umlauf sind und denen gegenüber die Regierung sich bisher in Schweigen -hüllte, haben endlich aueh zu einer ofsiziösen Kund gebnng in- der «Norddeutscheu Allge meinen Zeitung« Veranlassung gege ben. Den unmittelbaren Anstoß ha ben wohl die verbreiteten Nachrichten über diesbezügliche Unstimmigtetten in den maßgebenden Stellen geliefert. Das halbamtliche Regierungsorgan wendet sich zunächst gegen Treibereien, welche in Verbindung mit der Wehr vorlage verübt wurden. Damit wer de dem Reiche und der Sache selbst schlecht gedient. Sodann erklärt das Blatt, die maßgebenden Stellen seien sich längst :inig darüber, daß eine Reihe Mehrbedürfnisse des Heeres be friedigt werden müßten. Es werde beabsichtigt, dem Reichstag eine ein schlägige Vorlage so bald wie möglich zugehen zu lassen. Die ,,Norddeutsche Allgemeine« fügt noch hinzu: »Die Vorarbeiten nehmen ihren regelmäßi gen Gang. Vor deren Abschluß kön nen wir keine Angaben über den Jn halt tnachen.'« Wie der sozialdemo kratische »Vorwärts« wissen will, be ziffern sich die Kosten der neuenWehr vorlage auf 70 Millionen Mart. Berlin, 25. Jan. Der Berliner Oberbürgermeister Wermuth und die Regierung befinden sich in einem scharfen Kinnpf wider einander. Jn dem Herr Wermuth im Stadtrat eine Vorlage einbrachte, tvelche die Errich tung eines Wohnungsamts oersügt, teilte er mit, die Stadt warte nun seit sieben Monaten umsonst aus den Bescheid der Regierung betreffs ihres Ersuchens, die Wohnungspolizei der Stadt zu übertragen. Er kritisierte auf das schärfste, in ironischer Weise, die schönen Redensarten der Regie rungsvertreter über stödtische Selbst verwaltung, während in der Praxis ganz anders gehandelt würde. Gleichzeitig besprach im preußischen Abgeordnetenhause der Landwirt schafts - Minister Freiherr v. Schor lenter die Berliner Waldtauffrage, und zwar in recht sartastischer Art. Er griff die Stadt Berlin an, be miingelte den geringen Prozentsatz der Einkommensteuer, den sie bezahle, und betonte-dass man noch nicht einmal den vom Fiotug verlangten Preis für das Waldgelände bewilligen wolle. Unter der Bürgerschaft herrscht all iemein die größte Verstimtnung über den Stand der Dinge und speziell über die Animosität unter den maß gebenden Faktoren. Berlin, 25. Jan. Das Befinden des tranl darniederliegenden drittäli testen Kttisersobt:eg, des sltrinzen l-«ld-.:l ert. wird heute für besser er klärt. Die thngenentziindung gebt gut-litt nnd die Masern nehmen den normalen Verlauf. Immerhin ist eine Wiederherstel lang des Patienten bis zu Kaisers Inmitten-i am Montag nicht zu er warten. li· bleibt deshalb bei det iiinidsctintnna der Feier, die bereits klagt worden ist· Zahlteiche Hüttl lsthssiten hslseu die beabsichtigten Be Ia » tratst »kr. Im die diesiaen tho c.t««-itger ti- alles-« du«-s enge schwere seitaxsssasnna »Die bitten betete-l Tkksciserettzn ten in Hof-ekeln Umfang sit stien sind eeietdea nein benimmt sss Verluste II Instit-m Mut-sahs- IIII Mit Ists III-u III-mous- s« MI. Ortsstatuts-. Mka M. Ian. die Moses-bottom »Musik«-IX II ums uns Ridequ Its IMMMIUO Lapi-da cito säuqu sahst vom Ists m- MU IMZ sen SM MIW Ists-O Gestad-lass Mist-. NO ciitm tm- anym as im Io s xhssddkzksuiw Otto-II Mfss Ists Mit-stutzt hilft-Im v MI III-I steht xdqsdou Mc ou Ist-Misside um um«-Im III-I MW »Im NO m MADE-M sub-d - Xnm mon Landm- m an Miit gutem-; xgdx »Als-unmin hu. Um IM much Ia Inn- cu Vom m III W An die Bewohner von Kion County Ulit dein giöfzten Ver gnügen mache ich hier mit der Oeffentlichkeit bekannt, daß Herr Edi fon mich als feinen hiesigen Uaenten für feinen neuen DiSc Phonograph für das ganze Knox County ernannt hat. Dies ift die vollkommenfte Z Maschine der Welt. - Ich lade hiermit einen Jeden ein, zn mir zu kommen nnd diese großartige Er findung des Herrn Edifon zu hören. Ir gend Jemand, der diese Maschine in seiner eigenen Wohnung hören will, kann mir eine Postkarte schreiben oder telephonieri No.119 Für Eure Höflichkeit dankend, ver bleibe ich C. F. Steifens. Steffens Studio and music Stone Falsche Anschuldignng. Anatchistischee Anschlag gegen « KönigViiter Emanuei. Königin von Neapel. Paris, 25. Jan. Anläßlich der Nachforschungen, die die italienischen Polizeibehörden jüngst geführt haben, am über einen angeblichen anarchistii schen Anschlag gegen das Leben desj Königs Viktor Emanuel volle Klar-: beit zu gewinnen, war auch davon Die Nebe, baß gewisse italienischelzlnars Ihisten in Paris Freunde und Ge nossen haben. Dabei wurde die ab Tsonderliche Behauptung ausgesieiii, »daß die in Paris ansässige ehemalige Königin von Neapel, gebotene Prin xessin von Bayern, einer Pariser ;Liniirchisiengruppe nicht blos ihre .Sympaii)ien beisiillig zu erkennen ge »i)e, sondern Angehörige dieser Gesell sfckmsi mich weriiiiiin uniersiiiiii hätte. zimke Danie. die das Vertrauen der fiiönigin genießt, hat gestern bekannt hegebem wie ioich nbsonderiiches Ge Ieeve überlisten-i eniiieben konnte. Der Isachverhnit isi ioigenden ) Vor einiger Zeii erschien iin Po· leiser Poieiis der Königin. Rue Mail ioi. eine Abordnung von Bürgern smn Damen der Provinz Kninbeiem sum die Königin daran zu erinnern. pmfi sie vornmis iebiiaiies Interesse iiik die ininbeiiche daueindniieie ne ieini bade· nnd sie en biiien. iiir dieie Industrie. besonders die Siiclerei. ib een geseiiichnsiiichen Ciniin in Pu eie aufzuwenden Gern ne- Iie Mi nigin dieie Haksan Inieieie ines site-niem- der Bindi Breit sue Sti-( its-km einen ichs-en Lade- nti- ersj samt III M Inst-im m seit Mist u- m IM- In suchten-· dk Ums visitva Ins-I c two tust-. Miit Im UI IIIU w m U m m- m est-W su- VUUIMI satt-m Ist II MMU Its-III Indu- syst-M sum Mit sum du itle Buddhismus-I «- nsd W M-« Ieise-. us W skm m» Im sub-I In IW ts- us Mu- Ituith In III z th M du II U hum fisdnso Löst-is Ism- 00 Mut-O Mthstss II It- M n Msm das M M II m m Wust-au- snimmt- M su» m Ia M III-M ARIEL-sou ( i ( f—i zusetzen, bis vie Untier Polizei, dte darauf aufmerksam gemacht worden war, den Laden stierren ließ. Kurs daran wurde die Angestellte einer großen Pariser Apotheir. ein Fräu lein Billaut, von dem Vater Carlots tas iraalott siir die Urheberin der Denunziatiojt sei-alten worden war, das unglückliche Opser ei nes Attentats. Tot Fräulein erlitt Verletzunaem deren Spuren noch deute zu sehen sind. Jrn Valais der Mini ain iand aleichzeitic ein frecher Cin bruchkdiebstalsl itatt. Wertvolle Schmukiiachen und Instinkt Anden len wurden aesiohien, nnd man dat nicht aenau feststellen können. ob die damalige Diener-schnitt der Miniain direit aber indirekt dabei beteiligt, war. Der banessche Getandte, vons der Königin net-sten, sieh mit der! Sache tu besaism eritcmete einen« ausführlichen Bericht reich München tue Alsttlörnng der ’.i!nuetes;iendelt.4 In dieien Taan bat lich iiitriaeni der gbsmaiiire qlmoiesier der Kante-in von Neapel vor dem we richt in Neapel seearn seiner Besie tmnaen m italieniietpu Innrwiiteu en verantworten Bieilieitst drinat die, ier Proz-it mehr titdt in die seer eene Angelegenheit ssussn us sit-. Its-mit III I I wish I Its-. U . M Cum-II gest-Im du Ist-Mr In Vi e k- m Ums ss Im pnus I IIOQIU M- sit-uns UOW sc dies-Ob In II Acht U- III ustdustn Massen zu dam. Ja schmis- Iuäe sk- su mm» IIM III-O IM ab studi- M 4 II uW Ima- Ists-— Im tm »so n-. s u- sym- nm « Mys In der Zentral -- Poli seistniion in Pittsbutg erzählte kiiezs lich die neunzehnjähtige Alewsdea Koslofsly dein Polizei JnspeiiorL . h. Bariley ihre Erfahrungen Die sie in der Rolle eines Mannes seik zwei Jahren in Kohlenbergwerken nnd Isa briken gemacht hat. Sie ist inuslui li.il und von beträchtlicher Körper größe und hat Norden im Gesichte, vie auf Beeletzunnen hinweisen Vor iechs Monaten entdeckte iie ib- On kel in einer Fabr-il in Erie und zwang fie· den Platz aufzugeben und wieder Immer-kleidet miznziehen Bot Linse-n mnve sie Zu BUNTER-; ·.-:: beim als sie einen Mann meinst-. Am Juli 1907 heiratete sie in Nein« Ind» und mich Geburt eines Nin sel setiies sie der Gotte Das s nd Obie nicht lame. Mit ihrer M .i.: k. kie nach dem Tode ibcee Vater-: l ie dee geben«-ei lut, zoik sie spät-e such WeiiViegini.1. Da vie Fssniiie mn umk. beschloß sie, iim als sc. «be Eies mitten-h Sie time smd Miso » »Ob« sah von die man-Jud Wskg is sit-n »in-km Isakar-« tm Hund imäu und usw Inst-Ism h stim- Dasslleselswnt Ie. Ohm- smm Im sit-s krim Iseim. du I- sm sink- Ost-ski fcstuxh stets-h M M M III NO »Im Muth is. Asdent-M. Jst-h m ais-im- sic II tim- wählt is Its-. deu- as um Zeismk III ist-U II cum PMB-Fikti Mmm w m saht It onst-As Ob Ist-us- IIM. · Is. m IM bssnits.· III I- m UND-II WITH IT« «- MIMZ t i. - humo- hsm D us sum am Ist-IMM-. Midas-. ski: m sus h Is- Im akusti- fKV iHSBffl Jtbtr Mnntr .mb Wartnrr lofltr mOn fccuH.t»*« 'iartrrbmti IkW'i O • 3) (rb. Bill WtlebrritbrS, mrlnr 2V.|#otia« ttiml* unarm ^"b « cbt to . bui ,j unb nlcbrlfllte IJrtile mrlntr i 3ftume t*n& earner ■ Me uKi^icn btft*tKnbnu8fflfmU[r»,ClinHfn. urbaUta®or!rn ftarinlamticitn, fotoic iiurdjt , ^itv- unb lUSnibbaumt. SUrtrrn unb lOlunwn* Sic faufm niiflrnbanuj'bilUBer unb bfffrr 3<t> brcfuufr btrcft an mrtuc Suubtn ur.b ftairc Junta Sanrnlfitua brr JlacnUi. flu* bfiablf ib '.ViO'btfo'lti uul Sauir.r unb 'ISHnmtUbet Jbuobmt nan$10. Mrlnr Crimeairn rntfurubtu bcnnW-.'trbon airutea* Ta, Lvtrrff* 'Jtctnbcil unb fftimfrolt -i .c iirfibt Itruit fur mein ibnrVnludl. «W hf frti. Qkruini fljun crlicbnn^2^b.^ute