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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Oct. 31, 1912)
E Völker-Frieden Neue Arbeitcrzeitung befürwortct ihn. In Manchester, England Lbie erste Arbeiter Tageszeitnng, die die heutige, verhältnißmäßig jun ge, sozialistifch angehanchte eng lische Arbeiterpartei vertrat-Efe-l fte Nummer des neuen Blattes ist ; . in einer Aussage von 4:3,0()()! Exemplar-en abgefcm worden-Ter» Name des neuen Blattes ist »Dailn Citizen«. — Saat in feinem bis-i ins einzelne ausgeführten Pro gramm, daß ihm keine Sache nä-» her am Herzen liegen wird, als-! die Förderung des Völkerfriedens.; Tuscisch-deutsche Vereinbarung. ! l —- l London, 16.6 Okt. Geraume Zeit war die heutige, Verhältnis-mäßig junge, sozialistisch angehauchte engli sche Arbeiterpartei in der Presse nicht sehr glänzend, hauptsächlich nur durch einige Wochenblätter vertreten, die sich mehr durch grobe Aussälle und kräf tiges Schimpsen als durch sachgemäße und manierliche Erörterung der Ta sesereignisse und Tagessragen aus eichneten. An einem Tagesblatte· ehlte es bisher gänzlich, denn ein Paar Versuche aus diesem Gebiete wa sren mehr Privatspekulationen zur Musbeutung des Leserkreises als ei--4 ene Griin ungen und unzweisalhaste rgane der Partei. Es hat in der iTat Jahre gedauert, bis die Bemü shungen der Parteihäuptlinge, ein sol Fes Tagesorgan ins Leben zu rufen, l rsolg gehabt haben. Jetzt ist der ange gehegte Traum jedoch verwirk licht und unter dem Titel »Ihr Dailyz Augen« ein großes Blatt, eine wahres Eltbeitertageszeitung zum Preise vons «teinern halben Pennh in Manchesteri Eins Leben getreten. Aeuszerlich ist! ibas neue, acht Seiten starke BlattU pssenbar in der sauptsache nach dem Obenbilde des Manchester Guardian, kdes unbedingt ersten und vornehmsten Provinzblattes Großbrittanienö, her gestellt worden. Was den Inhalt an kbelangt, so kann natürlich eine solche Neuschöpfung nicht mit der genannten Zeitung wetteifern, die in mancher Hinsicht als das bedeutendste und ein sflußreichste Organ der Liberalen Par ttei Englands bezeichnet werden muß. Daß der ,,Manchester Guardian« xheute aus dem linken Flügel der Par Etei steht, ist in der Tat eines der be jdeutsamsten Anzeichen dafür, daß sich sdas heutige Kabinett mit seiner vom Elinlen Flügel vielsach sehr stark anges isochtenetn dagegen wesentlich von der Opposition unterstützten Politik, wohl nicht aus der richtigen Fährte besin det. Wenn man übrigens nicht den Maßstab des ,,Manchester Guardian«, ssondern den des Durchschnitts der shalbpennyblätter auch in der Haupt lstadt anlegt. so kann sich der «Daily Citizen« sehr gut im Punkte der Mache, wie des Inhaltes und der all gemeinen Reichbaltigteit sehen lassen. iEr ist in der Lage, heute mit Genug stuung und mit einem gewissen Stolze lmitzuteilen daß er seine erste Num lmer in einer Auflage von 430,()()0 iExemplaten abgesetzt hat« und man ldars wohl sagen, daß wenn er in die lser Weise sortsährt und manches, was jin einer ersten Nummer zu wünschen silbrig läßt. verbessert, er sich nicht nur iim Kampfe ums Dasein behaupten, isondern eine geachtete Stelle in der iseitungstvelt einnehmen wird. Z Das mintttertelle »Dann Chro inirte« brxriiickwiinscht dir Arbeitervar iei zu ihrem neuen Organ nnd Mit-tschi ihm alles Giitck auf den Weg Ibee ohne Zweifel nicht ganz leicht fein wird. G erkennt an. das die erste Nummer eine gut an edel-nir. gut mag-ordnen nnd frische itnng dar c» nnd Weit dann. nach wenig estns einer Its-tun der Poltttt te: Idol »Dam- cbrvncte« herzlich mit dem »Mitt- citi en« einverstanden nnd beide feine Mttvirtnng nnd Un iustitiam teddatt million-nun näm ttO in feiner Bestimmung du Lust Ieefriedeus. Der »Wind Citizecst sagt niirnttc in feinem Armen-nun est-this «·Ieine Sache toird untere-n Watte M asn herze-I ttegern ate der Val s isten. Mc werden sein Erbar men fiir die Vanittadeitunten baden sie böses Mut unter den Nationen zu Ist-st- desriisi Ind. ttnter »Jaan sit-sites steh aufgetreten wessen. Im Ue Mesfcvftsfeinsttden Interessen. die out seien hin-reimen u Unst sen und n satte-en We werden VII iIMIi VIII-M tut breitem-n M Iebte- cinseritanpnitiei im Its- cnistanj und Mttcttand mir Muth es trin- Uir Ins neu nat Des IIIMQ stil. Ists auf seine In Weis nnd III feine Leids-sen in M MIC. Ist VIII-tw- den Nin IIMMW III see Literatur m see use- ast tot-e ans active rieth sin- ins tihsdettttise Vereins-tunc wurde II Miit-I set Mist-J n ists bit tits- ste Heim Ostsee s seiden sub istieh sen Genuss-i s W W tote-. Beamtcnwillkjir. Opfer ist cin angesehe ner Ocsterrcikycr. fPriuatdozent Dr. R. Meyer-. f Relv York, 26. »Ott Ein Fall von JUeberschreitung ihrer Amtggewalt sei Itens zweier Zollbeamten einem an gefehenen Oesterreicher gegenuber, der als Delegat zum Handels-kommen Kongresse hier war, soll durch das nachstehend wiedergegebene Schreiben an die verschiedenen Zeitungen des Landes zur allgemeinen Kenntnis deJ Publikums gebracht werden. Das Opfer ist Privatdozent Dr. Robert Mayer, Selretär der Briinner Han delstammer. Das österreichisch-unga rische Generaltonfulat, dem der Fall gemeldet worden ist, wird bei Zoll stolleltor Loeb in der Angelegenheit vorstellig werden. Der Brief, der seines Kommentars bedarf, hat fol genden Wortlaut ,,An Bord ,,Kailer Wilhelm ll.« Kabine 140. ,,New York, 24. Oktober 1912. Nach Beendigung des fünften Jn ternationalen Kongresses, an dem ich als Delegierier der Brünner Han delskammet teilnahm, reiste ich gestern mit dem ,,Kaiser Wilhelm ll.« des Norddeutschen Lloyd ab. Dienstag abend gegen 5 Uhr erkundigte ich mich In Bord, ob mein Gepiick schon ver ’sorgt sei, behob fiir mich eingelangte Post und ging dann durch den großen Hof am Pier und die Straße ent ;lang, die gegen die Hochbahn führt. ! »Noch ungefähr 300 Schritten, schon bei den Docks der Hamburg Amerika- Linie, läuft mir ein Mann nach, ilopst mich aus die Schulter und fragt zuerst in» gebrochenem deutsch, dann englisch, ob ich mit dem »Kaiser Wilhelm ll." fahre. Als ich das be jahe zeigt er ein Blechschild mit der Aunchkin »Wer-m Heus- Drum-, pfeift einem zweiten Mann, und ungeachtet meines Protestes —- ein Polizeimann war weit und breit nicht zu sehen —- nehmen mich die Beiden in die Mitte und eslortieren mich bis zu den Dorfs der heimburg-leeritir Linie und nehmen dort in einem dunk len Winkel eine Leibesvisitation an mir vor, —-— fragen nach der Camera und den photographischen Platten, greifen mir in die Taschen, ziehen mir das Poeteseuille aus der Brust iasche und öffnen es, greifen mich am ganzen Körper, insbesondere an den Beinen bis an die Waden, ab, bis endlich der Eine mit den an seinen Kollegen gerichteten Worten: »Nim list iiim gedi« mich entläßt· Jch erklärte, sofort mich bei der Zollbe hiirde und bei meinem Konsulat be schweren zu wollen. Die beiden Männer zuckten nur mit den Achseln und meinten, sie hätten als Zollbeam te das Recht, jedermann und wo im mer derart zu untersuchen, seien gar nicht daran gebunden, derartige Un tersuchungen-etwa nur bei der Zoll stelle oder innerhalb des Zollrayons beim Schiff vorzunehmen etc. »Ich habe sofort schriftlich und re iommandiert bei der »Cuftom Honse Office« mich beschwerend angefragt, ob es mit den Vorschriften der amerika nischen Zollbehörde vereinbar ist, ei nen anständigen Viirger wie einen Dieb aus offener Straße zu arretieI ren, zu Zweit zu eoiortieren und dann in einem Winkel eine Leibes untersuchnng vorzunehmen· Selbst verständlich habe ich auch das älter reichisch : ungarische titeueralkonsulat um ein energisches Einschreiten er sucht, nnd ich bin überzeugt, das; von dieser Seite alles borgeiehrt werden wird. Falle einem asnekitaniseheu Rei senden etwas derartiaes in Europa aeichöbe wären artin alle amerika tust-Ist Qtutlet Umt ums r neues-ums ilber diese Willkür« l seinen eee Idee-me II see II e Ihnen den-fest us iner speise Rennen-M Endopa. Mome. Bez. Ott. Der Komme-Authen. dee im Juni dieses Jahres en Oel-Mo nnd auch auf eini u in dee Nähe der Miste gelegenen aleln bedeutenden Schaden neige-ein« M doe. M nach den leime. gestern diee eingetressenen Nachrichten wiedee eee voller Tätigkeit Von dem Wes winken .Doen«'. see in dee Nähe von While Allons voe Aneee time. wurde Ieise nasse net-seiden das ee Mie Insee Ioet Beides dies-de einen Idee sen inne-. weil need den Leuen-end sei seiten-e Quem-se eine Me geeer sehe Ists-ernst seen-legte messen m Idee stehen« diese-. See TM- Ne Mantis-se ee Lende Mondes-Um NO Mem-»Hm siee Feiee des Reiswein Renten-me weisen-see dee Miene wes-ei Aus see Reife-« Mike Gabe with me UneeeMkiing me kleinem-n see wende-e even-m M »s-« MMPM sen WMUM s esse esspr M tm . «- -. » — W » Nicht am Platze. Pcssimismus betreffs der Balkan-Wirren. Beautwortet Jntecpellation. Rede des bat-eriichen· Ministerpriisis dritten Dr. Freiherr von Hertling. Sagt, daß Einberufung dec Reichcimges Sache der Reich-te giernng sei· ——- Merkwiirdiger Be schluß des Polenklnbo in Wien. Jst gegen die Biindniøpolitik der Doppelmonarchie mitdem Deutschen Reich. —- Das Ansmärtige Amt in Berlin hält die Einnahme von Xlirtsstilisseh nicht für entschei dend. — Erwartet, daß eine Jn tervention der Mächte nach der ersten entscheidenden Schlacht fol gen wird. München, 26. Okt. Jn der heuti gen Sitzung der Kammer de’r Abge ordneten beantwortete der Minister präsident Dr. Freiherr v. Hertling die unliingst angetiindigte sozialdemokra tische Jnterpellation, welche mit dem Ernst der internationalen Lage be gründet wurde. Der Ministervriisi dent führte aus, daß die von den Jn terpellanten gewünschte Einberufung tes Reichstags und des Bundesrats Auöschusfeö für Auöwärtige Angele genheiten Sache der Reichsregierung sei. Freiherr v. Hertling betonte aber, daß zu solcher Einberufung gar irine Veranlassung vorhanden sei. Ein derartiger Schritt würde höch stens große Beunruhigung hervorru sen. Feuer hob der Ministerpräfident hervor, vertrauliche Mitteilungen von seiten der maßgebenden Stellen in Berlin gäben die Gewißheit, daß das Deutsche Reich im Verein mit den anderen Großmächten fiir die Lolakf sierung des Baltaniriegs in der e rigsten Weise tätig sei. Unruhe und Pefsimismus, versicherte Freiherr v. Hertling, mit Rachdruck, seien nicht angebracht. Wien, 26· Okt. Zu einem Vorstoß gegen das enge Verhältnis Oester IT; - llngarns und Deutschlands hat irr Polen - Klub ausgeholt. Jn iner heute abgehalten-en Sitzung des Silubg wurde der förmliche Beschluß gefaßt, daß die bisherige Bündnis flolitih welche die Doppelmonatchie mit dem Deutschen Reich verknüpfe, nicht weiter gebilligt werden könne« Der Regierung ist von dem Vorgehe Mitteilung gemacht worden. Veran laßt ist die Resolution durch den Ent scheid der preußischen Regierung, das lkssiiteignungs - Gesetz, welches vor mehreren Jahren passierte und bis l.1ng ein toter Buchstabe gewesen ist, nunmehr in den Ostmarten zur Durchführung zu bringen. Der Grund wird in der Resolution ausdrücklich betont. Der Polen-Klub hat das preußische· Enteignungs-Geseß immerdar in der schärfsten Weise be fehdet. - Berlin, 26. Okt. Das hiesige Aus ioiirtige Amt erwartet, daß eine Jn icrrention der Mächte der ersten ent scheidenden Schlacht am Baltan fol -!:n wird. Deutschland ist vollständig ; geriistet, um mit den anderen Mächten Iiu diesem Sinne zu wirken Man ;,«-.laudt hier« daf; auch Orsterreichsllns saarn sich der Bewegung zur Herbei sisihrung einer Jntrrvention anschlie , ser wird, und hofft, daß Rußlaud ein snleiches tun wird, da geltend gemacht wird, daß es den Interessen Nuß !.mds zuwiderlaufe, die Türkei zu «ar·« ist«-wachen zu lassen. Wie das Auswärtige Amt die .L-achlage beurteilt, kann die Ein »in-ne siirl-Kiiisselis nicht als eine entscheidende Schlacht betrachtet wer ··.cn. ! Orts-n Im sit-it Fünfhundert II Mut der »Es-s Uu Hut Guttat-« Maul .Man., R Oft. Nach seiner Stil wag des Präsidenten m »So-man Brotheklsood of Rast-pay Junge es« ISinn Nasmutenb Ema Indus agesie te aller Kommt-n am Monden Okgaaifatiom steht ein neuer Streit der Angestellten du ismmdiun Vermessin in III-Meist N das Verlangen ihm Loh-nebstqu und Mut Inman Vejkidm Mk Ucduthathl nich bekück Mist JUN Isst Mit-. Mike Noth R Ost Tit Mem Lspmmwstt Rest-Id- Tmmöit O Mc in deutschen Lasdsm In when -- Es Ins-k- ISM umne- GI s Wem Mich-it odm Im das »Es-ei IN Ins Rufst-and NO .k Ost Staaten aus«-Waden Hm Hm Nimm-im ou Soldat Ism ms in nnd Im MU II IMM ·:---MI«I Hefe-seh MMQM km- Ussh I- Its-II Im is· km- Nvdeu is Inspr IMM. MI- Mimutu und Mame Maus-. - VIII-III TM Its-U MI CI Lug-syst Ema-H Eva-. MI siud Im du- MI Im II Ums sit NOT-Obst O Gefälligc Muster in HerreuAangen nnd Ueberzieheru — chDMAN ssckUAI s cO Good clotbos Wir haben dieselben hier in ausgewählten Mustern und dieselben stellen die höchste Ent wickelung in fertig zum Tragen gearbeiteten Kleidern dar. Jedermann, der unsere Kleioer trägt wird ein Zeichen von Kleider-Verschiedenheittragen. Wir haben hier Besonderes, und zeigen jedermann die Vorzüglichleit in der Schnei derei. Alle neuen Muster nnd Farben zu Preisen von Blo, 2312, Plö, bis zu 820. 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E!!.-!1t:3":!.s MEPHIXJHLJI crkcIchUt «.::«).- Juct Inka Lsnxhnd Hoch JCJ Just-Hi Hm- AtckusnEises-AND du« «-: .1’.sk-rs«.«-.·Tcr·.«x nur-X- ussnn H dem I «’ ( In- V - pi» -.." « s’- is·:-,« -’-:·--«0««-- ««-. ,:!«.l-!Il «!.:r!k- Nr si!!-«.:Xk:1.1r:m":t INCLUle J« « :..«. .- 1·.:s’!s«.!« LZLNZ ·.«.'.. U L» THE III IKH .""r..;.t:« « m on k «J«-.’« ":-.«««.’ k· i .:.! «·S«..-!!1«l«".5u«st u - « «.s-- E·- Nur M ktw Ihn-us Ek ? « ., .-«" sc t: Pl TMI O- LU '-- ! i »An-) Am Hm dsk M- - ’ s« - ·1-- sssctvsspsnhuztkns «L«" s -: .-:«- JA- «"»!. I:.-:s-«.,-.s.«.« . »Hast « « --n Is- "-;«! nnd du« Ili: »si « -k'«- s««"ch Lustbkksp Bis-J « 420 Acker Bargain Vieh, Schweine-, Korn nvd Alfalfa. Tieo ist das beste Bargain in einer verbundenen Vieh- nnd Ozetreidefarni in ltnox Connty. 18 Meilen nordwesllicli von Vloonifield ge legen. 420 Acker Land mit Titel und 400 Acker aerentetes Land 200 Acker bestelltes Land, Rest Heu nnd Weideland mit drei Windmühlen. Alles eingefenzt und zwei Schwei nes-Weiden mit Schweine-Draht Ein nenes achträumeges Withih11116, ein anderes dreiräumiges Haus, Schweineftall, Viehched nnd Korn Crib. Nener Obstgarten nnd Alfalfa angepflanzt nnd eine Schule befindet sich anf dem Lande. Das Land mit dem Titel kann für 850 den Acker gekauft werden, während das gekentete Land zu Rostenpreis gekentet werden kam-. Liberale Zahlnngsbedingnngen werden wür digen siäiifern gemacht. Fiir Tkiiiheresz sehe man Fritz Lamme-by 4 Meilen öftlicli von Saum-. Wegen Hufen Pl versenden wir poktofret dung von an jede Adresse dieses klleisende nnd ans Deutschland importirt Wetter-Häuschen In fetnstee Ausführung. Für richtiges Arbei ten nnd Anzeigen des Welten wird gekentert. Schönes nnd profttschei Geschenk Prächtige Zierde snl Haus nnd Detntk stehe Bestellung with ein« ichnellste und lotgtåltlgste entge Iulch Lenden eile die Bestellung datdsgst an Theo. Petri Co» s Ins ·’,’.’Isr1·.e Aue-me . Ttpt k« u. 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