Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, September 19, 1912, Image 9

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Die Bloomsield Gen-main
Keins Cz ReinerOHerauögeber
Brit-end U tbo post- ottjoo at Mooms
floM as seeond dass mutet-.
Ein nnabyängiges Wochenblatt·
Erscheint jeden Donnerstag.
About-uneins : Preis
il 50 ver Jahr bei Vorausbezablung.
(Mit Acker- u. Gattenbauzeitung 81.75)
Nach Europa ......... 8200
nur bei Bocaudbezahlunn
Mehr Fleifch..
Vertrag zwecks Einführung von
Fleisch aus Australien.
Konstanzen mit dem Kanzler.
Berlin, u. Sept. Die Fteqchs
frage beschäftigt die amtlichen Kreise
fortdauernd auf das angelegentlichste.
Mit dem Reichskanzler Dr. v. Beth
mann - Hollweg, welcher von seinem
Besuch beim Grafen Verchtold, dem
österreichisch - ungarischen Minister
des Aeußern, auf Schloß Buchiau in
Mähren nach der Reichshauptstadt
uriickgetehrt ist, hielten der Staats
fetretär des Innern Dr. Delbriicl
und der Laut-wirtschafts - Minister
Dr. Freiherr v. Schorlemer einge-:
hende einschlägige Besvrechungen.:
Das Ergebnis wird noch geheim ge
halten. Inzwischen setzen die Ver
waltungen der roßen Städte und die
Einzelstaaten fhrerseitö die Bemü
hungen fort, der Bevölkerung billi
geres und reichlicheö Fleisch zugäng-!
lich zu machen.
Die Stadtverwaltung von Berlin
schloß mit einem bevollmächtigten
Vertreter Australiens einen Vertrags
ab. Darnach wird zu Anfang No
vember ein Kühlschiff mit dem Fleisch
von hunderttausend hammeln von«
Adelaide nach deutschen Häfen abges!
ben. Der Verlan des Fleisches soll
um die Weihnachtözeit vor sich gehen.
Zu dem Zwecke trifft die Stadt Vor
kehrungen zur Erweiterung der vor
handenen städtischen Kühlhallr. Alle
Bestimmungen des Fleischschau - Ge
setzes werden in vollem Umfang er
fiillt werden. Nun wird aber noch
nachdriicklich der Wunsch geäußert.
daß der Zoll herabgesetzt werden
möge, um das Fleisch auch billig an
die Verbraucher abgeben zu können.
Die Regierung von Baden hat, ei
nem vielseitigen Verlangen entspre
chend, das Verbot der Einfuhr von
Schweizer Rindvieh und Ziegen auf
aehoben. «
creaeltaten ver Chtnefem
Schreckliche Zustände werden aus der
; Mongolei gemeldet.
St. Petersburg, 14. Sept. Der
Korrespondent der «Nowoje Wremja«
teilt seiner Zeitung aus harbin in
der Mandschurei mit, daß dte Gine
sen sich in der Mongolei der größten
Grausamkeit schuldig machen. So
schrecklich sollen dieGreueltaten der be
opsten Bewohner des «himmlischen
eiched« sein, daß sie an die furchtbar
sten Zeiten des dunkelsten Altertums
erinnern. Chinesische Soldaten
schlachten nach der Mitteilun des
Korrespondenten unschuldige Frauen
und Kinder und unterwerfen Männer
und Jünglinge den schrecklichstenQuas
len. G befinden sich laut Angabe
des Korrespondenten in der Mongolei
augenblicklich 6,000 Mann chinesischer
Soldaten. und unter der Bevölkerung
herrscht ote graste Stufe-gang.
stach sonsten-.
Das dortige Neu elen- der lente
Usdeyleh sie stsnhtlr.
Moto. Japan. le. Sept. Der kai
serliche Begräbnis-tu . auf detn sich
dte Leiche des ver pedenen Kaisers
Mutsudite befand. ttas deute rach
tntttttg aus Ivjama in Ktoto ein.
Mocgen werden dte Gebeine des veti
sterbe-en streichen in dem toller
llchen Matt olettst u Missetat-tu ur
legten Iude detge est werden. e
Leiche-eng Itelt unter-hegt an nee
schbdettett stattenett an. teIt den Be
ttes-ern selectniett u gebe-. de
Veeseedesen see site see tu ern-et
let-.
stietedasttttseeeteedsem
W . III sc Its Pt
dssseee I teue- Wiens-et
Ist-age. U. Im. Ist etttee ttt
etteet hiesige- ergenpettuq deute
wette-suchten Nachricht dates der
teetet set set-entm- Itnaqlttma It.
dessem Wenn tb Ce. sitt etsetet
asttol un sitt-UND een Elle-»das
Internet-se- tse see-en lgeartet-. an
de- utet-est tu I m ein-tenden
ctlendossen Ist-it s III- Itt Iet
eett eit. Mee. C et und tin-te
SM III-stete- SUUeetl les mt
stehn Gase tei- und suchend
del seiest see » » »
Zu den Balkanstaateii
Kein Krieg ohne RußlsndsEins
» villignng möglich.
Kritstige Ahmthnnngem
Berlin, 14. Sept. Die krit«h
Situation im Nahen Osten wird hier
mit aufmerksamen Augen versolgt.:
An den amtlichen Stellen ist man je-«
doch nicht geneigt, sich unmittelbaren
Befürchtungen hinzugeben. Von ei- i
ner den regierenden Kreisen naheste-;
henden Persönlichkeit wurde gestern;
erklärt, daß trosz allen Säbelrasselnöf
der baldige Ausbruch eines Krieges
aus dem Balkan nicht siir wahrschein- i
lich gehalten werde. Diese Annahmei
gründet sich hauptsächlich daraus, daß
die russische Regierung in neuester
Zeit sowohl in Cetinje wie in Bel-!
grad und Sosia aus das krästigste
von Schritten abgemahnt hat« welche
zu einem hewassneten Zusammenstoß
führen könnten oder müßten. Ohne
Rußlands Billigung aber, setzte der
Betressende hinzu, würden, Bulga
Irien, Montenegro und Serhien es
schwerlich riskieren, gegen die Türkei
loszuschlagem
Der Deutsche Tag.
JnBaltimore in würdiger Wei
se gefeiert.
Großes Bolkisest.
—
Baltimore, Md., 14. Se t. Vom
prachtvollstemWetter begünft gt beging
gestern der Unabhängige Bür er-Ver
ein von Marhland die Fe er des
Deutschen Tages durch ein großes
Volisfeft im Riverview Parl. Wohl
über 20,000 Personen nahmen an
demselben teil. Mit dem Deutschen
Tag war auch dieses Jahr ein Fest
der Waisen verbunden. Die Zöglinge
des Allgemeinen deutschen Waisenhau
fes wurden bereits mittags nach dem
Festplaße hinausgeführt, woselbst
ihnen auf dem »Midwav« alle Tore
frei geöffnet waren. Der Damen
Verein des Waisenhauses sorgte für
Erfrifchungen für die Kleinen. Wäh
rend sich im Parl in den frühen Mit
tagsstunden die Gäste langsam ein
fanden, fand im »hotel Raleigh« zu
Ehren der Ehrengäste ein Diner statt.
Als die Ehrengäste um 5 Uhr Nach
mittags auf dem Festplaß eintrafen,
fand eine Flaggen - Parade statt, bei
welcher die Banner vieler deutscher
Vereine der Stadt vertreten waren.
Der Kriegerbund von Baltimore fun
Igierte als Ehrenwacht. Eine ange
nehme Ueberrafchung wurde dem un
abhängigen Bürger - Verein zuteil,
indem die Damen - Abteilung dem
selben durch ihre Präsidentin ein
prachtvolles Banner überreichen ließ.
Der »Arion« trug während des Rede
alts mehrere Lieder vor.
- Schärsere Itaßregelm
Gen. Steever erhält Vollmacht, gegen
- Nebellen verzugeheu.
Washington, 14. Sept. Da Ge
neral Rojas, einer der Führer der
mexiianischen Rebellem die Aufforde
rung der amerilani.ichen Behörden,
bei dem geplanten Angriff auf Agua
Prieta darauf zu sehen, daß das Le
iben von Ameritanern nicht in Gefahr
gebracht wird, nicht weiter zu beach
iicn scheint, so hat sich das Kriegsdes
Partement in Washington veranlaßt
»gesehen, schärfere Maßregeln zu et
’greifen. General Steever, der Befehlss .
zhaber der amerikanischen Truppen an
»der mexilanischen Grenze, ist ermäch
tigt worden, ganz nach eigenem Gui
idiinien zu handeln und eventuell zum
IAngriss auf die Rebellen überzugehen,
Iwenn diese das Leben von Amerika
snern irgend wir gefährden.
l
sonstersusschluh
Ei IT l U
s-:s.-.s. .::-::.....sss W
Wim« U. Sept. Der Emporon
Ostens-tin ans gest-many yet
anlöslich der send uns der großen
Mauöm« welche si zwischen dem
Wams 7. und 12. Akt-mieth
usiet dismiehung von hour-Unw
pea la dis- celäudc zwilchen Meist
nnd Mens. IMM- dek THI. abge
Molt del-II. eines Tage-Mehl u
Icscm Du Throns-Ihm welches in
ownsqu M Kanns Franz Jo
fefd Wßkommadinmdu war
Mou act stopft-u Dolch- aa dem
MMMI teil-about für idu du«
vertqu Lemnos-in Besonka
sahe-Nimmt fanden die Amt-cui
Im tm Flug- i und Luisfcdilh
fsmät sadm tamämqmsqi Ok
rusmsfdafm M nimm-I sm.
Ini. Ins-I cis-h
’IuI-Is IUMOI Ists II pok
MIIMUIIIII Ists-.
i sum-, U- S»4. Linsho- In
dass Mich-h du sum-soffs Visite-sog
Du Ums-Um Jesus-. III Im dem sum
Jos Ruhms Muß-Inse- Dampf-I
du »du-mag -— III-mass « Lum«
sum Um fis-I kam-. ske- Gaume
steh mi Iommudu Somm- « M
ein«-II - Uns-usw cis Undanks
whva Miy Ins und aim- km
IIO II seminis-I um Adm
xopdis obs-IMM- ctohsok Musi
m m minndsWISms Bis-was
m .
——-——l
—Jn den Tod.
Gen. Nogi und Gattin
begehen Sclbstmord. «
Alte Samnrai Sitte.
Oer berühmte japanische Heerfüi1-"
ret, der nnter dem Namen »Helf
bon Port Armut-« bekannt war,
durchschnitt sich mit einem schar
fen Schwert die Kehle, und seine
Gattin beging »Haraliri«. —
Als man sie fand, lebten sie Bei
de noch, starben aber trotz aller
ärztlichen Hilfe, die sofort zur
Stelle geschafft wurde. — Es ist
eine alte japanische Sitte, dass
der Untergebene seinem verstor·.
benen Führer und die Gattin dem
Gatten in den Tod folgen muß.
Tolio, 14. Sept. General Graf
Maresule Nogi. der erste militiirifche
Ratgeber des Reiches, der Held von
Port Artbur, wie er von der fiir
ihn begeisterten Armee genannt
wurde, und feine Gattin, die Gräfini
Regi, eine bochgebildete Dame, begin- i
gen gestern abend in ihrer fast beschei- f
denen Wohnung in der Vorstadt Ala- ;
fala Selbstmord. Der Generals
durchschnitt sich mit einem kurzen,
haarscharfen Schwert die Fehle, nnd
seine Gattin beging «- rariri". ver
Doppelselbstmord wur e in Uebereinsl
stimmung mit einer altjapanischen
Sitte ausgeführt als würdiger Tri
but für den verstorbenen Kaiser
Mutsuhito, dessen sterbliche Ueberreste
gestern aus dem kaiserlichen Palast»
nachAojama gebracht wurden, um von;
dort aus in Monojama zur lehienx
Ruhe gebettet zu werden. Nach die-s
ser altjapanischen Sitte ist es gebo
ten, daß man seinem gestorbenenl
Führer im Tode folgt und die Gat-;
tin mit ihrem Manne stirbt. Alss
man General Nogi und seine Gattins
fand, atmetens beide noch, und es
wurde sofort ärztliche hilse requi
riert. Doch sie kan: zu spätW
Beide starben, ohne wieder das Be
wußtsein erlangt zu haben. Der ver- !
storbene heerfiihrer und seine Gattin;
hatten der Leichenfeier im Palasts
bei gewohnt, die abgehalten wurde,
ehe der Sarg mit den Gebeinen des
verstorbenen herrschers von dort!
entfernt wurde. Mehreren hohen?
Milittirs und Staatsbeamten hatte.
General Nogi versprochen, dasz er
mit seiner Gattin nach Aojama kom
men werde. Anstatt dessen begaben
sie sich nach ihrer Wohnung« legten
dort ihre feinsten Kleider an, der Ge
neral schmückte das lebensgroße Oel
gemiilde des verstorbenen Kaisers, das
n seiner Wohnung einen Ebrenplatz
einnahm, mit Trauerflor, schrieb ei
nen Brief an den neuen Kaiser Yo
schohito und wartete dann mit seiner
Gattin, die inzwischen ihre persönli
chen Angelegenheiten in Ordnung ge
bracht hatte, auf das Signal zur
letzten Berzweiflungstat.
Von dem taiserlichen Palast her
über ertönte ein Kanonenschufz, das
Zeichen, daß der kaiserliche Leichenzug -
sich in Bewegung gesetzt hatte. Bald
darauf hörte ein Student, der in der
Wohnung des Generals ein Zimmer
bewohnte, ein Geräusch, das von zwei
herunter fallenden schweren Gegen
ständen zu kommen schien. Aengsilich
eilte er in das Wohnzimmer, und dort
sah er den General und seine Gattin
blutend am Boden liegen. Auf dem
Tische standen Teetafsen, halb gefüllt.
Es schei t, als ob der General und
seine Ga tin, ehe sie in den Tod gin
gen, aus den Tassen, die ein Geschenk
des verstorbenen Kaisers waren, ge
trunken hatten und durch das Todes
signal verhindert worden waren, sie
m spat-n
Du same-käme General Rost, el
nee der etlten Milltöts der japani
schen Its-. Zeichnete llch durch let
tene Todte-let und Unerfcheoelendett
sus. Dlelen leltenen Clgenlchalten
me es handtltlnpllels — susuledeeldem
des er Voet Aetlmy die nach Ansicht
der stellen unelnnelnndeue Festung.
lllletnle und sue Ueber-als zwang.
swel Söhne verloe bee Geneenl del
der belageennq von Poet llnltur.
wenngleted ln stell-ten delleellen
der lutedtdnee Doppellelbltnmd als
etwas lcelndce lelbltieesllndllchei
Ilnsenenmen Mel-. le wandeet nmn
N M see ellen- ln den stellen see
ausnehmen lelenenten Inellden
das der Oeseenl und lelne Gattln
dle als Weblldet Ins vollsöndlq
nnd-en galten. an dein eltcn Sa
sennl « stand leIUelten und ln le
small-me Illetle M den Tod geden.
usn ldeens geliebtes deethe sit sol«
sen.
J- LIMMII see Inst-e.
stell-. U. Zept. Das Lende-na
etne - Im hist den del-unten du«
nennt-e dtets als llvgtecdntlcten t
m engagiert ki- Ienedsnltoen Inl
-etsen dee Man-onus wessen Nun
treten. weseeth e «- est-»den
III cllutue seid Isll wels- t
LnltlQlll · Me- Iee Mle
ilnden lese-.
soci
s— As
sp. , ....—.—-.- » «.. -.,.-.....
Trüb Aussicht
Erfolg befParrama
Ausstellung gefährdet.
Verhalten sich kühl.
Die Einladung unserer Regierung
« zur Beteiligung an der Weltwe
tellung in San Franeiaeo ist bis
seht nur von Japan, Frankreich
unb Kanada sowie achtzehn arm
tiknuischen Republilku angenom
uomnren. —- Die anderen Lan
der haben noch keine Antwort ge
geben, scheinen aber von der Ausr
stellnng nicht sehr begeistert zu
sein. —- Jn dem Lolrlendistrikt
bei Charleston, W. Ver-, wurden
ans Militiirposten Schiisse abge
geben. —— Sturm inr Süden.
Washington, 14. Sept. Europäii
sche Nationen wie auch amerikanische
Republilen scheinen den Geschmack an
Weltausstellungen verloren zu haben.
Vor mehr als Jahresfrist ist beschlos
Lea worden, daß zur Verheerlichung
er Eröffnung des Paarung-Kunde
eine solche Weltausstellung in San
graneigco stattsinden solle, und im
ause der Zeit sind formelle Einla
dungen an die Nationen der Erde er
gangen, diese Aussiellung zu beschib
len und desgleichen die Absendung von
Kriegsgeschrvadern zuzusagen, um ei
ne Riesen - Flottenrevue bei dieser
Gelegenheit zu veranstaltm Eine-be
sondere Cinlavungo · Komm-main
an deren Spitze Präsident Taft’s in
timer reund, here John dPanz Dam
mond igurierte, hat es si angelegen
sein lassen, eine Nsmdreise zu machen
und den verpchævenen R ierungs
Krisen persönlich die Vorteie, welche
ne solche Anstellung haben müßte,
darzutun. Die Kommission ist zu
rückgetehrt, und von dem Erfolg ih
rer Mission hat bis soweit nicht viel
öffentlich verlautet. Jm Staats-De
partement aber führt man Buch iiber
die Resultate der Einladungen, undz
diese sind bis jetzt hauptsächlich ne-;
gativer Natur. Bedingungölose An-J
nahme der Einladung ist bisher nur
von Japan, Frankreich und Kanadml
sowie von 18 ameritanischen Repu
blilen gewährleistet worden· Groß
britannten hat die Einladung ,,provi
sori « angenommen, die übrigen eu
ropaichen Regierungen haben noch
nichts Definitives ver-lauten lassen
Und Le teres gilt ebenfalls von den
bedeuten sten amerikanischen Wes-abli
ten, Brasilien, Argentinien, Chile, so
tvie Columbien, Veneznela und Para- «
guay. ,
Jm Staats - Departement scheint
man der Ansicht zu sein, daf; in den
meisten Fällen, wo Einladung-en
bisher ignoriert worden sind, Gründe«
für eine gereizte Stimmung vorlie-»
gen, welche die Annahme, der Einla
dung verzögert hat. Man fagt, daß«
Brasilien wegen des von Generalans«
waltWiclerfhatn begangenen Vergehen) T
gegen die Kasfee - Vslotisierung ver-i
schnuvft sei, das; Argentinien schont
lange übler Laune sei wegen des ho-k
hen Tarifs aus argentinisches Fleisch,!
und daß Chile noch nicht von demj
Aerger über den Nachdruck, mit wet-«
chem es gezwungen worden, die Al
sop - Ansprüche zu bezahlen, sich er
holt habe. Daß Columbien nnd Ves
nezuela den Ver. Staaten teine sehr
freundschaftlichen Gefühle entgegen
brächten, liege ja auf der Hand. Was
Paraguay anbetresse, so möge diese
Republil vielleicht tein besonderes
Interesse an der Panama - Ausstel
lung nehmen, weil sie tein Küsten
land und also keine Schiffahrt have,
indes-, habe sich Ecuador zur Beteili
guag entschlossen, obschon sich dieser
Staat in ähnlicher Lage wie Para
guan befinde.
—- . . — . «
Chcrieievm W. Bei-, us. Depr. Jn1
Rollen, einem fast irn Zentrnen des
oblendiiiriits gelegenen Städtchen.
wurden heute auf Mtiitärpaktm met
rere S iisse abgegeben Der Distriit
sieht, ev bekannt, seit einiger Zeit
unter Kriegirechi. und es wurden fo
iore mehrere Kompnqnien des eriien
Mr nin Milin imeneg zur Stelle
bepr ri. urn die chiesbolde zu vers
folgen. hiesige Milieiirdeiiiirden sind
der Ansicht das der Quinte« iiber den
derBelnqerungszufinnd verhängt wor
den in. need ern-euere werden wird
und were vor nsern ers-blies non dem
sann-Idee Muh. EIN-erneut Mah
eorr bei eine genaue Untersuchung an
geordnet rein ieieiiellen In lasen. nd
ee nxeis is. weitere Milizeruppen nach
den Iobiendiieriieen zu schicken.
Nebeln Mo» U. Sehe. Der
Seen-. der werde-nd der ie een Tore
on der In n Untiiiiiee Ie- en Seher
Ien eigen e dat. neben deute mor
n n nn Gelei- tet Da m iei
n steie der U n n Sees-seen nie
III-U is iiir e nenn. Ins die
ers-Mc sehnen-n Sendeeerie next un
Laufe he der-Wen Taste unter WJ
ier denen wissen Die Liedc- »Dir-nip
Iieemrsnenmos m wann-du m
Obre nnd ein Mden wn knicken-nis
Irendesene New-M eingesehen Mr
sen.
ils-Ich III» ic. Les-e sei Ins
sent-n hie IM- Inr km Wenn-re
Ismene Use-in Wiesen« im- inde
ein-erseht
Boir find es nicht allein nnci selbst schuldig sondern anch
nnseien Angehörigen, dnfz mit in jeder möglichen Weise fiir
sie singen: nnd wirklich fiii sie zn sorgen meint, daß man ein
folides BankConto nat Dies kann man eiieichen indem ;
man hin nnd wieder ein wenig eispmt
Sie sind eingeladen, Ihre Bankgefchiifte zn thun mit der
Fariners öz Merchasuts
, Stute Bank ., . . . .
Die Bank an der Ecke
W. H. Harni, Präsident M. S. Westen, VizesPräfident
P. A. Tnlleysh immer-r 6. »I. Hecht, -Hiitfs:.fkassierer
Befncht nnd
zuerst
. . The . .
Wonder store
Vergleicht u
unsere Prefe zz
— ."t
z Herbst Waaren H
FJ Kaufen nnd verkaufen lft das Presnrant von s T;
Z ietzt an, nnd nur find vorbereitet, nnferer stunden is- H
s- Wllnfche nachlonunen zu können. Obgleich wir « S ;
E nicht behaupte-u, Alles uuf Lager xn haben, können · L- l «
E unrlfnch in folgenden Lachen bedienen. Unter U ff
Z tuäfche fijr Kraut-m Männer nnd Kinder- Heutdem I» s Z
=- Luemllo, Strümpfe nnd Herbst-üfenigleitelu auch J z
J Spitzen nnd Bänder. lslegcnfläude fürs Hans F f
Æ nnd.t)nuoreiuigcn, Korn Vualing Lnifon nier F- «
E bald hier fein, und wir entpfelilcn nnfere groer O fi,
E Auswahl non ·l)nudfcljnlpen nllet Art tu Preisen, E ,
»H- die lrnch gefallen werden stammt nnd laftt uns-«- Z f
zä- lssneltdlefelbeu zeigen. Wir unfer Ihr werdet g· f«
Z überrascht und zufrieden gestellt werden. s i ,
IF Samstag Spezlal ? ff
D . , . . » - ’ l
L Geht gefchltftene Glas 'l:fll"tcktge Wetter Zelt-« 8 l .-)0 ZU - ;
J l5«rtra Trinkgläfer, jedes l0c F ! Z
·- , « l
Z-, Utn etwa-J wirklich Gute-Z zu belonnneu, folltet Jhr f l
diese Gelegenheit wahrnehmen. Kommt. « I
. S i .
Beznltlt unsere · - The . . spart den il
Preise "Wonder Store Unterschied z;
sq.—
Carpet-s «’"ebc«geei
Frau C. Biiernlmgeu in Wanst mocer bekannt machet-, da«:
sie alle Zotten von Cornet Welierei zur vollen Zufriedenheit am
fiilm »in Preisen von We aus«-into, je mich der Arbeit. Sie tiefre
den Weint Adresse-: R. l, Vus m, Wunsch Neb. Plioiie C· Im.
- kaxxkuxkxtkt Ist-u. xzitttss 22222222 TSTVLOMOQ UOMWM'
J- .........
II
An das Publikum!
(
(
EUMlUr muntin werthen Winden ntmlmlrch dass ich mein Z
Mehl- und Futter-Geschäft :
( )
nach Wo tm o neuem Urkunde-, arm-under Vomru ak
kurade Vommncmum vrumc nah-.
-
« ««-UICU?
»Im kunn- krm umt) Crmm tin-O tun Aqmt im den
Empikk Crkam Scoamtot
»Juki«-« utmlh n Hm mulmw C inmwspu Mosussw Fuss-sc
Bat-steil —l«lansen
« ENIN
WMOMWWW MOOW
Abounickt auf dir »Gekmauia.« ADVERTISING RATES:
Advertisements, per inch.IS Cts,
Personals, per lino. 5 Cts.
No extra charge for change of copy,
but copy for all Ads must be in not
later than Wednesday noon.
Address all communications
DIE BLOOMFIELD GEliMANIA
Bloomfield, Nebraska.
PROVIDE YOUR
_