Die Bloomsield Gen-main Keins Cz ReinerOHerauögeber Brit-end U tbo post- ottjoo at Mooms floM as seeond dass mutet-. Ein nnabyängiges Wochenblatt· Erscheint jeden Donnerstag. About-uneins : Preis il 50 ver Jahr bei Vorausbezablung. (Mit Acker- u. Gattenbauzeitung 81.75) Nach Europa ......... 8200 nur bei Bocaudbezahlunn Mehr Fleifch.. Vertrag zwecks Einführung von Fleisch aus Australien. Konstanzen mit dem Kanzler. Berlin, u. Sept. Die Fteqchs frage beschäftigt die amtlichen Kreise fortdauernd auf das angelegentlichste. Mit dem Reichskanzler Dr. v. Beth mann - Hollweg, welcher von seinem Besuch beim Grafen Verchtold, dem österreichisch - ungarischen Minister des Aeußern, auf Schloß Buchiau in Mähren nach der Reichshauptstadt uriickgetehrt ist, hielten der Staats fetretär des Innern Dr. Delbriicl und der Laut-wirtschafts - Minister Dr. Freiherr v. Schorlemer einge-: hende einschlägige Besvrechungen.: Das Ergebnis wird noch geheim ge halten. Inzwischen setzen die Ver waltungen der roßen Städte und die Einzelstaaten fhrerseitö die Bemü hungen fort, der Bevölkerung billi geres und reichlicheö Fleisch zugäng-! lich zu machen. Die Stadtverwaltung von Berlin schloß mit einem bevollmächtigten Vertreter Australiens einen Vertrags ab. Darnach wird zu Anfang No vember ein Kühlschiff mit dem Fleisch von hunderttausend hammeln von« Adelaide nach deutschen Häfen abges! ben. Der Verlan des Fleisches soll um die Weihnachtözeit vor sich gehen. Zu dem Zwecke trifft die Stadt Vor kehrungen zur Erweiterung der vor handenen städtischen Kühlhallr. Alle Bestimmungen des Fleischschau - Ge setzes werden in vollem Umfang er fiillt werden. Nun wird aber noch nachdriicklich der Wunsch geäußert. daß der Zoll herabgesetzt werden möge, um das Fleisch auch billig an die Verbraucher abgeben zu können. Die Regierung von Baden hat, ei nem vielseitigen Verlangen entspre chend, das Verbot der Einfuhr von Schweizer Rindvieh und Ziegen auf aehoben. « creaeltaten ver Chtnefem Schreckliche Zustände werden aus der ; Mongolei gemeldet. St. Petersburg, 14. Sept. Der Korrespondent der «Nowoje Wremja« teilt seiner Zeitung aus harbin in der Mandschurei mit, daß dte Gine sen sich in der Mongolei der größten Grausamkeit schuldig machen. So schrecklich sollen dieGreueltaten der be opsten Bewohner des «himmlischen eiched« sein, daß sie an die furchtbar sten Zeiten des dunkelsten Altertums erinnern. Chinesische Soldaten schlachten nach der Mitteilun des Korrespondenten unschuldige Frauen und Kinder und unterwerfen Männer und Jünglinge den schrecklichstenQuas len. G befinden sich laut Angabe des Korrespondenten in der Mongolei augenblicklich 6,000 Mann chinesischer Soldaten. und unter der Bevölkerung herrscht ote graste Stufe-gang. stach sonsten-. Das dortige Neu elen- der lente Usdeyleh sie stsnhtlr. Moto. Japan. le. Sept. Der kai serliche Begräbnis-tu . auf detn sich dte Leiche des ver pedenen Kaisers Mutsudite befand. ttas deute rach tntttttg aus Ivjama in Ktoto ein. Mocgen werden dte Gebeine des veti sterbe-en streichen in dem toller llchen Matt olettst u Missetat-tu ur legten Iude detge est werden. e Leiche-eng Itelt unter-hegt an nee schbdettett stattenett an. teIt den Be ttes-ern selectniett u gebe-. de Veeseedesen see site see tu ern-et let-. stietedasttttseeeteedsem W . III sc Its Pt dssseee I teue- Wiens-et Ist-age. U. Im. Ist etttee ttt etteet hiesige- ergenpettuq deute wette-suchten Nachricht dates der teetet set set-entm- Itnaqlttma It. dessem Wenn tb Ce. sitt etsetet asttol un sitt-UND een Elle-»das Internet-se- tse see-en lgeartet-. an de- utet-est tu I m ein-tenden ctlendossen Ist-it s III- Itt Iet eett eit. Mee. C et und tin-te SM III-stete- SUUeetl les mt stehn Gase tei- und suchend del seiest see » » » Zu den Balkanstaateii Kein Krieg ohne RußlsndsEins » villignng möglich. Kritstige Ahmthnnngem Berlin, 14. Sept. Die krit«h Situation im Nahen Osten wird hier mit aufmerksamen Augen versolgt.: An den amtlichen Stellen ist man je-« doch nicht geneigt, sich unmittelbaren Befürchtungen hinzugeben. Von ei- i ner den regierenden Kreisen naheste-; henden Persönlichkeit wurde gestern; erklärt, daß trosz allen Säbelrasselnöf der baldige Ausbruch eines Krieges aus dem Balkan nicht siir wahrschein- i lich gehalten werde. Diese Annahmei gründet sich hauptsächlich daraus, daß die russische Regierung in neuester Zeit sowohl in Cetinje wie in Bel-! grad und Sosia aus das krästigste von Schritten abgemahnt hat« welche zu einem hewassneten Zusammenstoß führen könnten oder müßten. Ohne Rußlands Billigung aber, setzte der Betressende hinzu, würden, Bulga Irien, Montenegro und Serhien es schwerlich riskieren, gegen die Türkei loszuschlagem Der Deutsche Tag. JnBaltimore in würdiger Wei se gefeiert. Großes Bolkisest. — Baltimore, Md., 14. Se t. Vom prachtvollstemWetter begünft gt beging gestern der Unabhängige Bür er-Ver ein von Marhland die Fe er des Deutschen Tages durch ein großes Volisfeft im Riverview Parl. Wohl über 20,000 Personen nahmen an demselben teil. Mit dem Deutschen Tag war auch dieses Jahr ein Fest der Waisen verbunden. Die Zöglinge des Allgemeinen deutschen Waisenhau fes wurden bereits mittags nach dem Festplaße hinausgeführt, woselbst ihnen auf dem »Midwav« alle Tore frei geöffnet waren. Der Damen Verein des Waisenhauses sorgte für Erfrifchungen für die Kleinen. Wäh rend sich im Parl in den frühen Mit tagsstunden die Gäste langsam ein fanden, fand im »hotel Raleigh« zu Ehren der Ehrengäste ein Diner statt. Als die Ehrengäste um 5 Uhr Nach mittags auf dem Festplaß eintrafen, fand eine Flaggen - Parade statt, bei welcher die Banner vieler deutscher Vereine der Stadt vertreten waren. Der Kriegerbund von Baltimore fun Igierte als Ehrenwacht. Eine ange nehme Ueberrafchung wurde dem un abhängigen Bürger - Verein zuteil, indem die Damen - Abteilung dem selben durch ihre Präsidentin ein prachtvolles Banner überreichen ließ. Der »Arion« trug während des Rede alts mehrere Lieder vor. - Schärsere Itaßregelm Gen. Steever erhält Vollmacht, gegen - Nebellen verzugeheu. Washington, 14. Sept. Da Ge neral Rojas, einer der Führer der mexiianischen Rebellem die Aufforde rung der amerilani.ichen Behörden, bei dem geplanten Angriff auf Agua Prieta darauf zu sehen, daß das Le iben von Ameritanern nicht in Gefahr gebracht wird, nicht weiter zu beach iicn scheint, so hat sich das Kriegsdes Partement in Washington veranlaßt »gesehen, schärfere Maßregeln zu et ’greifen. General Steever, der Befehlss . zhaber der amerikanischen Truppen an »der mexilanischen Grenze, ist ermäch tigt worden, ganz nach eigenem Gui idiinien zu handeln und eventuell zum IAngriss auf die Rebellen überzugehen, Iwenn diese das Leben von Amerika snern irgend wir gefährden. l sonstersusschluh Ei IT l U s-:s.-.s. .::-::.....sss W Wim« U. Sept. Der Emporon Ostens-tin ans gest-many yet anlöslich der send uns der großen Mauöm« welche si zwischen dem Wams 7. und 12. Akt-mieth usiet dismiehung von hour-Unw pea la dis- celäudc zwilchen Meist nnd Mens. IMM- dek THI. abge Molt del-II. eines Tage-Mehl u Icscm Du Throns-Ihm welches in ownsqu M Kanns Franz Jo fefd Wßkommadinmdu war Mou act stopft-u Dolch- aa dem MMMI teil-about für idu du« vertqu Lemnos-in Besonka sahe-Nimmt fanden die Amt-cui Im tm Flug- i und Luisfcdilh fsmät sadm tamämqmsqi Ok rusmsfdafm M nimm-I sm. Ini. Ins-I cis-h ’IuI-Is IUMOI Ists II pok MIIMUIIIII Ists-. i sum-, U- S»4. Linsho- In dass Mich-h du sum-soffs Visite-sog Du Ums-Um Jesus-. III Im dem sum Jos Ruhms Muß-Inse- Dampf-I du »du-mag -— III-mass « Lum« sum Um fis-I kam-. ske- Gaume steh mi Iommudu Somm- « M ein«-II - Uns-usw cis Undanks whva Miy Ins und aim- km IIO II seminis-I um Adm xopdis obs-IMM- ctohsok Musi m m minndsWISms Bis-was m . ——-——l —Jn den Tod. Gen. Nogi und Gattin begehen Sclbstmord. « Alte Samnrai Sitte. Oer berühmte japanische Heerfüi1-" ret, der nnter dem Namen »Helf bon Port Armut-« bekannt war, durchschnitt sich mit einem schar fen Schwert die Kehle, und seine Gattin beging »Haraliri«. — Als man sie fand, lebten sie Bei de noch, starben aber trotz aller ärztlichen Hilfe, die sofort zur Stelle geschafft wurde. — Es ist eine alte japanische Sitte, dass der Untergebene seinem verstor·. benen Führer und die Gattin dem Gatten in den Tod folgen muß. Tolio, 14. Sept. General Graf Maresule Nogi. der erste militiirifche Ratgeber des Reiches, der Held von Port Artbur, wie er von der fiir ihn begeisterten Armee genannt wurde, und feine Gattin, die Gräfini Regi, eine bochgebildete Dame, begin- i gen gestern abend in ihrer fast beschei- f denen Wohnung in der Vorstadt Ala- ; fala Selbstmord. Der Generals durchschnitt sich mit einem kurzen, haarscharfen Schwert die Fehle, nnd seine Gattin beging «- rariri". ver Doppelselbstmord wur e in Uebereinsl stimmung mit einer altjapanischen Sitte ausgeführt als würdiger Tri but für den verstorbenen Kaiser Mutsuhito, dessen sterbliche Ueberreste gestern aus dem kaiserlichen Palast» nachAojama gebracht wurden, um von; dort aus in Monojama zur lehienx Ruhe gebettet zu werden. Nach die-s ser altjapanischen Sitte ist es gebo ten, daß man seinem gestorbenenl Führer im Tode folgt und die Gat-; tin mit ihrem Manne stirbt. Alss man General Nogi und seine Gattins fand, atmetens beide noch, und es wurde sofort ärztliche hilse requi riert. Doch sie kan: zu spätW Beide starben, ohne wieder das Be wußtsein erlangt zu haben. Der ver- ! storbene heerfiihrer und seine Gattin; hatten der Leichenfeier im Palasts bei gewohnt, die abgehalten wurde, ehe der Sarg mit den Gebeinen des verstorbenen herrschers von dort! entfernt wurde. Mehreren hohen? Milittirs und Staatsbeamten hatte. General Nogi versprochen, dasz er mit seiner Gattin nach Aojama kom men werde. Anstatt dessen begaben sie sich nach ihrer Wohnung« legten dort ihre feinsten Kleider an, der Ge neral schmückte das lebensgroße Oel gemiilde des verstorbenen Kaisers, das n seiner Wohnung einen Ebrenplatz einnahm, mit Trauerflor, schrieb ei nen Brief an den neuen Kaiser Yo schohito und wartete dann mit seiner Gattin, die inzwischen ihre persönli chen Angelegenheiten in Ordnung ge bracht hatte, auf das Signal zur letzten Berzweiflungstat. Von dem taiserlichen Palast her über ertönte ein Kanonenschufz, das Zeichen, daß der kaiserliche Leichenzug - sich in Bewegung gesetzt hatte. Bald darauf hörte ein Student, der in der Wohnung des Generals ein Zimmer bewohnte, ein Geräusch, das von zwei herunter fallenden schweren Gegen ständen zu kommen schien. Aengsilich eilte er in das Wohnzimmer, und dort sah er den General und seine Gattin blutend am Boden liegen. Auf dem Tische standen Teetafsen, halb gefüllt. Es schei t, als ob der General und seine Ga tin, ehe sie in den Tod gin gen, aus den Tassen, die ein Geschenk des verstorbenen Kaisers waren, ge trunken hatten und durch das Todes signal verhindert worden waren, sie m spat-n Du same-käme General Rost, el nee der etlten Milltöts der japani schen Its-. Zeichnete llch durch let tene Todte-let und Unerfcheoelendett sus. Dlelen leltenen Clgenlchalten me es handtltlnpllels — susuledeeldem des er Voet Aetlmy die nach Ansicht der stellen unelnnelnndeue Festung. lllletnle und sue Ueber-als zwang. swel Söhne verloe bee Geneenl del der belageennq von Poet llnltur. wenngleted ln stell-ten delleellen der lutedtdnee Doppellelbltnmd als etwas lcelndce lelbltieesllndllchei Ilnsenenmen Mel-. le wandeet nmn N M see ellen- ln den stellen see ausnehmen lelenenten Inellden das der Oeseenl und lelne Gattln dle als Weblldet Ins vollsöndlq nnd-en galten. an dein eltcn Sa sennl « stand leIUelten und ln le small-me Illetle M den Tod geden. usn ldeens geliebtes deethe sit sol« sen. J- LIMMII see Inst-e. stell-. U. Zept. Das Lende-na etne - Im hist den del-unten du« nennt-e dtets als llvgtecdntlcten t m engagiert ki- Ienedsnltoen Inl -etsen dee Man-onus wessen Nun treten. weseeth e «- est-»den III cllutue seid Isll wels- t LnltlQlll · Me- Iee Mle ilnden lese-. soci s— As sp. , ....—.—-.- » «.. -.,.-..... Trüb Aussicht Erfolg befParrama Ausstellung gefährdet. Verhalten sich kühl. Die Einladung unserer Regierung « zur Beteiligung an der Weltwe tellung in San Franeiaeo ist bis seht nur von Japan, Frankreich unb Kanada sowie achtzehn arm tiknuischen Republilku angenom uomnren. —- Die anderen Lan der haben noch keine Antwort ge geben, scheinen aber von der Ausr stellnng nicht sehr begeistert zu sein. —- Jn dem Lolrlendistrikt bei Charleston, W. Ver-, wurden ans Militiirposten Schiisse abge geben. —— Sturm inr Süden. Washington, 14. Sept. Europäii sche Nationen wie auch amerikanische Republilen scheinen den Geschmack an Weltausstellungen verloren zu haben. Vor mehr als Jahresfrist ist beschlos Lea worden, daß zur Verheerlichung er Eröffnung des Paarung-Kunde eine solche Weltausstellung in San graneigco stattsinden solle, und im ause der Zeit sind formelle Einla dungen an die Nationen der Erde er gangen, diese Aussiellung zu beschib len und desgleichen die Absendung von Kriegsgeschrvadern zuzusagen, um ei ne Riesen - Flottenrevue bei dieser Gelegenheit zu veranstaltm Eine-be sondere Cinlavungo · Komm-main an deren Spitze Präsident Taft’s in timer reund, here John dPanz Dam mond igurierte, hat es si angelegen sein lassen, eine Nsmdreise zu machen und den verpchævenen R ierungs Krisen persönlich die Vorteie, welche ne solche Anstellung haben müßte, darzutun. Die Kommission ist zu rückgetehrt, und von dem Erfolg ih rer Mission hat bis soweit nicht viel öffentlich verlautet. Jm Staats-De partement aber führt man Buch iiber die Resultate der Einladungen, undz diese sind bis jetzt hauptsächlich ne-; gativer Natur. Bedingungölose An-J nahme der Einladung ist bisher nur von Japan, Frankreich und Kanadml sowie von 18 ameritanischen Repu blilen gewährleistet worden· Groß britannten hat die Einladung ,,provi sori « angenommen, die übrigen eu ropaichen Regierungen haben noch nichts Definitives ver-lauten lassen Und Le teres gilt ebenfalls von den bedeuten sten amerikanischen Wes-abli ten, Brasilien, Argentinien, Chile, so tvie Columbien, Veneznela und Para- « guay. , Jm Staats - Departement scheint man der Ansicht zu sein, daf; in den meisten Fällen, wo Einladung-en bisher ignoriert worden sind, Gründe« für eine gereizte Stimmung vorlie-» gen, welche die Annahme, der Einla dung verzögert hat. Man fagt, daß« Brasilien wegen des von Generalans« waltWiclerfhatn begangenen Vergehen) T gegen die Kasfee - Vslotisierung ver-i schnuvft sei, das; Argentinien schont lange übler Laune sei wegen des ho-k hen Tarifs aus argentinisches Fleisch,! und daß Chile noch nicht von demj Aerger über den Nachdruck, mit wet-« chem es gezwungen worden, die Al sop - Ansprüche zu bezahlen, sich er holt habe. Daß Columbien nnd Ves nezuela den Ver. Staaten teine sehr freundschaftlichen Gefühle entgegen brächten, liege ja auf der Hand. Was Paraguay anbetresse, so möge diese Republil vielleicht tein besonderes Interesse an der Panama - Ausstel lung nehmen, weil sie tein Küsten land und also keine Schiffahrt have, indes-, habe sich Ecuador zur Beteili guag entschlossen, obschon sich dieser Staat in ähnlicher Lage wie Para guan befinde. —- . . — . « Chcrieievm W. Bei-, us. Depr. Jn1 Rollen, einem fast irn Zentrnen des oblendiiiriits gelegenen Städtchen. wurden heute auf Mtiitärpaktm met rere S iisse abgegeben Der Distriit sieht, ev bekannt, seit einiger Zeit unter Kriegirechi. und es wurden fo iore mehrere Kompnqnien des eriien Mr nin Milin imeneg zur Stelle bepr ri. urn die chiesbolde zu vers folgen. hiesige Milieiirdeiiiirden sind der Ansicht das der Quinte« iiber den derBelnqerungszufinnd verhängt wor den in. need ern-euere werden wird und were vor nsern ers-blies non dem sann-Idee Muh. EIN-erneut Mah eorr bei eine genaue Untersuchung an geordnet rein ieieiiellen In lasen. nd ee nxeis is. weitere Milizeruppen nach den Iobiendiieriieen zu schicken. Nebeln Mo» U. Sehe. Der Seen-. der werde-nd der ie een Tore on der In n Untiiiiiee Ie- en Seher Ien eigen e dat. neben deute mor n n nn Gelei- tet Da m iei n steie der U n n Sees-seen nie III-U is iiir e nenn. Ins die ers-Mc sehnen-n Sendeeerie next un Laufe he der-Wen Taste unter WJ ier denen wissen Die Liedc- »Dir-nip Iieemrsnenmos m wann-du m Obre nnd ein Mden wn knicken-nis Irendesene New-M eingesehen Mr sen. ils-Ich III» ic. Les-e sei Ins sent-n hie IM- Inr km Wenn-re Ismene Use-in Wiesen« im- inde ein-erseht Boir find es nicht allein nnci selbst schuldig sondern anch nnseien Angehörigen, dnfz mit in jeder möglichen Weise fiir sie singen: nnd wirklich fiii sie zn sorgen meint, daß man ein folides BankConto nat Dies kann man eiieichen indem ; man hin nnd wieder ein wenig eispmt Sie sind eingeladen, Ihre Bankgefchiifte zn thun mit der Fariners öz Merchasuts , Stute Bank ., . . . . Die Bank an der Ecke W. H. Harni, Präsident M. S. Westen, VizesPräfident P. A. Tnlleysh immer-r 6. »I. Hecht, -Hiitfs:.fkassierer Befncht nnd zuerst . . The . . 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