Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, September 05, 1912, Image 10

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    Der Kampf um Pra; —
klug Wien schreibt man: Unsere
pessimistische Beurteilung der deutsch
-tschechischen Ausgleichwerbandlungen
in Böhmen bat trotz aller assiziösen
Schönfärberei recht behalten. Die
Unmöglichkeit unter den gegenwärti
gen Umständen zu einer Einigung
auch nur über einen Teilausgleich
den sogenannten »KleinenAusgieich«,
seid gelangen, bat nun vorläufigen
bruch der Verbandiungen geführt
In einem assisiellen Cornrnunique
wird di-. Sache allerdings so darge
stellt, als ob es sich nur um eine Un
terbrechung, d. b. um eine Vertagung
der Verhandlunneu bis zum Herbst
handele Aber eisslerinin der Wieder
aufnahme wurde noch nicht bestimmt
und es ist sehr fraglich, ob die Ver
hältnisse im Herbst sür eine Eini
gung der beiden Volksstiinune Böh
mens günstiger liegen, als jetzt.
Denn der Grund des gegenwärti
gen Abbruchs der Verhandlungen ist
der Kampf um Praa. Die Tschechen
wollen die böhmische Hauptstadt zu
einer rein einsprachig tschechischen
Stadt erklärt wissen, obwohl daselbst
ta. 40,000 Deutsche leben, deren
Steuerleistuna sast die Hälfte der ge
samten Steuerleistung Prags aus
macht, und obwohl Prag der Sitz ei
ner deutschen Universität und einer
deutschen technis n Hochschule ist.
Die Deutschen mens aber können
die deutsche Minorität Pra s me
und nimmer drei-geben un kein
deutscher Unterbiindler wiud iemale
einen Namen unter ein Schrittstiict
eben durch welches Prag auch recht
l su einer rein slawischen Stadt
erlitrt wird. as gilt für den Vom
rnenden Herbst so gut wie et seht ge
Isbsiltden bat, und wie es immer gelten
r .
Wenn also die Tscheschen daraus
bestehen, die Deutschen Pragg zu ent
rechten und die deutsche Sprache aus
der böhmischen Hauptstadt völlig Ist
verdammt- wiw ein Ausgleich in
Böhmen niemals zustande samtnen.
Das Schicksal Prags ist der Angel
punkt des dentsclytschechischen Aus
gleiche-.
Die Tschechisierung Prags ist tat
sächlich schon mehr als weit genug
durchgeführt das Siegel des Gesetzes
« daes aber aus die völlige Vertschech
un der bölzmischen Hauptstadt nie
ma s gedrückt werden. Wenn in
Prag die äussere, innere und inmrstc
Amt-sprache, so viele Möglichkeiten
muß man bei den komplizierten
S nverhöltnisse Oesterreichi un
’«den, rein tschechisch würde, so
müßte das nicht nur für die Deutschen
Mag-, sondern auch für das öster
reichische Staats-ganze zu geradezu
unhaltbaren Verhältnissen führen.
Der iiugeren Amtssprache bedienen
sich die ehörden im Verkehr mit den
Parteien. Ein Deutscher- der in
Prag vor Gericht erschiene müßte also
eine tschechische Verhandlun und ein
tschechisches Urteil über si ergehen
lassen. Er müßte, wie ein Ausläns
der einen Dolmetscher verlangen
wenn er sich der Aussicht-nagen der
deutschen Sprache bedienen wollte.
oder wenn er die tschechische Verhand?
lung nicht versieht. Asder auch wenn
der Gerichtshof sich zur Beratung zu
rückziehh müßte diese in tschechischer
Sprache geführt werden. Das ist die
innere tschschische Amtssvrache Auch
ieder andere interne Dienstverlehr
Zet- Behörden unter einander (die in
nerste AmtdsprachO wäre tschechisilr
Das würde zur Folge haben, daß
tatsächlich sämtliche Veaintensiellen
insPrag rnit Tscheschen besetzt wür
den müßten. Die Prager Behörden
würden aber nicht nur mit dem Pub
likum, sondern auch mit allen ausde
ren Behörden Oesierreichs, ins-beson
dere auch mit den Zentraidehörden
nur in tschechischcr Sprache verkehren
und auch die Antwort nur in tschi-chi
ickivr Sprache entgegen nehmen« Das
wäre ader der erste Schritt zur lin
tergradung der deutschen Anneei
sprache. nui die das österreichische
Most-ficht Geer nur unter Preisande
seiner-Einheitlichkeit ver-siebten könnte-.
Zu den geritten Komplikationen aber
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—
isnr Verlobung im Hause Reif-schild.
: Freiherr Alfons Maier von Roth- -
sschibd der Chef des Batrkhauses »S. i
IM. von NothsehilM in Wien, hat
sich« wie gemeldet, in London mit ’
HMiß Clarisse Montesiore verlobtJ
sDiese Verlobung bedeutet die ver-«
j wandtschastliche Verbindung von zwei
IFamilien der Hochsinanz die länqu
Faeschästlich in enger Verbindung
standen. Der Bräutigam der am 15. I
’Felbruar 1878 in Wien geboren I
wurde aiso 34 Jahre alt ist, beerbte
1vor einem Jahre seinen Vater, denf
»als Philmithroipen und Kunstsamm
ler weit über die Grenzen Wiens
hinaus kühmlichst bekannten Frei
herrn Albert von Rothschild, nachdem
sein älterer Bruder Gqu unter
tragischen Umständen gestorben war.;
Er ist Dr. jur. unsd Oberleutnant
der Reserve des K. u. K. Dcagoners s
Reaiments Nr. S· Seine bereits in·
1892 verstorbene Mutter Bettan
war eine Freiin von Nothschild aus
der Pariser Linie Seine Braut ist«
eine GrosZnichie des derirhsnten Go-(
lehrten Sir Moses Mann-since der
1885 sast ein Jahrhundert alt starb,
ohne direkte Nachkommen zu hinter
lassen. Diejenian Träger des Na
mens Montesiore stammen von sei
nem Bruder ab. Das Bankhaud
«Montefiore und Schar-« gehört zu
den geachteisten der Londoner City
und unterhält seit langer Zeit nahe
Beziehunan zu den verschiedenen
Niederlassungen des Welthauseö
Nothschild. Es ist eine alte und viel
verbreitete Leaende, daß es eine ge
heime Abmachung innerhalb der vie
len Familien Rothschildd sei, immer
nur im eigenen Familientreise zu
heiraten, damit das riesige, ihnen
allen gehörende Vermögens nicht zer
splittert wende. Jn der Tat ist died
sriiher eine Art von Tradition get-ne
sen, die indessen von sder jeyigen we
neration nicht mehr beachtet wird.
Untd Freiherr Alsons von Rotbschild
ist nicht der erste seines Danke der
mit einer englischen Familie in
Blutsverwandtschast trittst braucht
nnr daran erinnert zu werden, daß
die verstorbene Gemahlin des Earl
os Rosebery eine Rothschild aus der
Londoner Linie, deren Chef Lord
und Mitglied des Oberhauses ist,
war.
Jack, der Hansbieln
JnLondon ist wieder einer jener;
sonderbaren Menschen ausgetaucht,«
die,von einem eigentümlichen Drang
besessen sind, sich dem weiblichen-Gei
schlechte nnangenehm zu machen. ;
Wir haben Jack, den Tintenschmniziz
sink, der jedes hiibtsche Kostüni, dein
er nnbeobachtet ans der Straße niii ;
hern konnte, besudelte, Jack, den 1
"Pelzmarder, der den Damen dieI
Baa- mit einer Schere zerschnitH
und Jack, den Maler, sogenannt, i
weil er die Rücken ahnungsloscr Das s
men mit arierlei Farben beschmierte s
Seit einig-en Tagen nun treibt Jack. :
der Taardieb sein Unwesen auf den ;
Stra en, wo sich idie meisten Leiden :
befinden, in denen die Frauen dad;
Mist oder leicht verdiente Geld ihre-r ;
ärmer lossverden Jack, der Haar
dieb, ist der sonderbarste aller dieser
verbrecherischen Narren, denn er
litieblt den Damen nicht etwa das
Ieigene Haar, sondern hat es nur aus
die abgesehen, die lich mit fremden
—- Haaren schmücken. Andere Groß- -
ftädte haben den Zodiak-schneidet ers T
lebt, aber Londons Haar-dich bat
ein«- Leidenfchaft für falsches Haar-. J
Er verschm« t den goldenen Kopf
eines Backfis s, weiß aber ältere
Damen mit unalmnlsllclxsr Geschick
lichkeit ihres falschen Haquchmuckcss
Hm berauben. Bei der Polizist sind
schon unzählige freilich meist ano
;u)me Ameisen geqen ihn eingetau
» en.
Die Mehlisdsflrlr.
Die Mehlitlduftkle war einer Aul
jstellung des Zeniuobüws zufolge in
· 1909 ie fütiquößte aller Industrie
Eunlernthmuaxen der Petri-nisten
kBlmim I besinnt-m UND-l
Man-n WM MI. darunter H.
570 III »Man-e o Inn-umkreise
Ider. « M. 6 N mäsmli
i und löst weibliche Steckt Imd dIIk
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Westfälifcher Schiukern
Zum Ruhme des westiälischen
Schinkenö Veröffentlicht der Viele
felder ,,General-Anzeiger" einiges Re
niiniszenzen ans früherer Zeit in
denen es unter anderem heißt: Daß:
der weftfälifche Schinken schon feit;
Jahrhunderten auch in Süsddentfch-(
land als besondere Deliiatesfe geschätzti
wurde, konnten wir aus dem Haus-i
haltettsnhe des Niirnberger Patridj
ziers Anton Tucher (1507—1517)s
ersehen, wo in den Eintragungen des
Jahres,1516 sich folgender Ausgabe
posten ver-zeichnet findet:-,Jte1n ad
4 dito (am 4. April) für 2 wefwai
lisch hamen (Schinken) von Frank
iUtt dem Virgili (Gefchöftsdiener
des Patriziers) ct Pfund.« Daß der
Patri.zier den weftiiilischen Schinken
mit besonderem Wohlgefallen in Er
innerung behielt, geht darauf her
vor, daß er in der fummarischen
Jahres-übersieht des verausgabten
Wochengeldes unter den ,,essenden
Dingen« nochmals die beiden Schin
ken besonders hervorhebt: »Summa
alles wochengelts thut mit sanrpt
jungen hüner, itockiifch, ruhen
fchiiczpauch weftvolisch hinnen, faß
nacht, unkost und allerlei Haftung
1428 Pfund.« Zur Kennzeichnung
des Geld-nettes in jener Zeit bemer
ken mir, daß vier Pfund (zu ie 30
SilberPfeiinigen) etwa einen halben
Gobdgulden ausmachten und daß ein
Pfund ungefähr dem täglichen Ver
dienst eines Tagelöhnerö entsprach.
Für 2 Pfennige erhielt man drei
Eier oder eine Maß Milch. Welche
Bedeutung der westfälische Schinken
als Handelgartikel hatte, er ehen wir
daraus, daß ihm in der ,, llgemeis
neu Schastamer der Kauifmanni
schau-« (Leipzig.1742) eine Bespre
chung gewidmet wurde, in der ei un
ter anderem heißt: »Schincken gehö
ren in der Handlung unter die allge
meine Benennung des Specks. .Jn
defsen werden die Weftphölischen
und Pommerischen von den Frantzoi
senJambons de Mavance genannt
vor die besten gehalten und am
theuersten bezahlt. .Die Schincken
insgemeim wie auch aller Speck-,
werden, wenn sie an der Suec-Seiten
sitzen, zur Provisionder Schiffe beh
SänffsPsnnden oder entnern, einzeln
til-erben Piunden verkaufo Der
Hollsteinifche- Dänifche- Wein-hä
lische, Pomnterische, in Summa aller .
Speck, da die Schweine gute Eichel- .
Mast gehabt und der Speck famt den
Schinrien gut geräuchett worden,
worauf das vornehmste mit ankömmt,
wird Buch- oder Trank-Speck beliebet
und thenrer bezahlt Die Handlung
damit gehör-et den Höckern oder
Kansffleutem die mit fetten Waaren
handeln; und ist sowderlich vor die
eriieren mit Marmtetenderen in Lä
gern oft ein ehrliche-s zu verdienen»
Die »Schahiniel".
Nach Ankunft des kleinen Scho
ners »Luke« in lOsonolulu wurde die
ser Tage bekannt gemacht, daß die
unter dem Namen «Tr-"!afurerland«
bekannte Jnsel »Werft-uns Jsland«,
welche Robert Stephenson gehörte,
und an die sich manche romantische
Sage knüpft, in dem Besitz des Ba
ters Neugier übergegangen ist. Die
»Luke«, unter Kommando des Kapi
iiin Piitz und mit Vater Neugier ais
Ehrengast, ist nach zweimonatiger
Abwesenheit wohlbehalten nach Ho
nolulu zurückgekehrt, odgleich man
unterwegs sehr mit schlechtem Wet
ter zu kämpfen hatte. Die ,,Lnke«
kam am —t. Juni in Chrifnnastland
an nnd trat nach elstiigigem Aufent
halt, der zu genauer Erforschung be
nuht wurde, die Rückreise nach Fan
niug an. Hier wurden die letzten Ar
rangements zwischen dem bisherigen
Besiyer, W. Greia. nnd Vater Rou
gier getroffen. Letzterer blieb vorläu
fig in Fanning, während Grei mit
der ..Wilbelmine« nach Osan s ran
cisco zurückkehrte Die »Arie« hatte
vor ihrer Abreise von Chriinnas
Island 79 Ton-Oh Conra an Bord ge
nonunen Man hat dort auch das
Wrack des dritifchen Tampierd
Meinst gesehen Die erforderlichen
Wams-re nder die traut-aktuin nnd
liireig übergeben worden und die
Kauifmmne soll in kürze bekannt ge
macht werden«
W
«- -s--«W
U Es Miit-es Teleuousisssd
Ueber die Verbreituqu du TM
ptwnd ans der Erde Im eint soeben
ekikdiemme kaum-he Its-Mut sub
seht-d die sagt-up erkennen Mu- is
Itle Immng Was- auf Wut
Gebiete Unwis- m alte Mit abset
Ith dat. Um l. dumm IUU Mu
mism in Ists-u rund Nun-m tot-.
pwnwüsig davon missen ins
Jan-II IMNU auf Indus-I JEAN
im! Spät-u tut-) uns das For-oh
mia J- Imfi Und-us v I
Untier ist-WI- I « :
Inw- hmn im tu Meinst-.
tin der Mal s rni.
Der Protektor der Göttiuaer Uni
versität, Gehetmer Regierungsrat
Professor Dr. Vdsigd ist von sämt
lichen deutschen Universitiiten als ihr
Sprecher bei dem LöOssährtgen Judi
läum der Reval Soriety zu London,
der größten en lischen königlichen Ge
sellschaft der issenschaftem gewählt
worden, um die Gliichviinsche und
das gemeinsame Geschenk der deut
schen Universitäten, eine mächtige
Bronzetaseh zu überbringen Die
Bronzetasel iit so entgerichtet, dasz sie
zum dauern-den Gedächtnis an die-sen
Tag in die Wand des Si ungssaales
im Burlington Heuse zu ondon ein
gelassen werden kann. Der künstle
rische Entwurf der Bronzetasel
stammt voniProsessor Bosselt in Mag
deburg. Sie zeigt die »wrona civi
ca«, der Eiclseniranz in dieieni Kranze
die Inschrift: »Negiae Societati Bri
tannicae Jlluftri Scientarium Eul
triri et Vrotectrici«, unter dem Kran
- weiter: »250 Sinn-IS Feliciter
Zeractos Pie Conqratulantur Uni
versitateg Germaniae A. D. 1912«.
Die liebereichuna der.Tatel erfolgte
bei dem Festakte im Burlington
Hause Deutschland war außer durch
Voigt durch achtsethelegierte ver
treten, unter denen sich Vertreter der
Berliner Akademie usnd anderer ge
lehrter Gesellschaften befanden.
T Die Deutschen wurden durch Bei
fall begrüßt
Ein neues Parsevallirstschiss für
Italien.
Die italienische Regierung hat so
eben bei der Luftsahrzeugbaugesells »
schast zu Berlin nach den günstigen
Erfahrungen die man in Tripoig
mit dein dort stationierten Parseval- I
balton machte, ein neues Parsevals «
tustichiss gleichen Systems bestenti
Wie der deutsche Miitjjrdallon»P.s.« I
soll auch dieses Luftschifs drei Gou
deln erhalten Der analt des Bal- «
long beträgt 6700 Kubiknreten seine
arökne Steiaböhe 6500 Meter. Die
Nunlost wird auf 2000 Kilogrmnni :
lsisrechint Der Antrieb reinigt durch H
zwei XVI-sinken in ist« PS» dir zwei -
vieriliiqligie Propellrr treiben. Der :
.:’lt’ti..u:ii.diuo dezi Schiffes beträgt .
ist-im Miit Kilometer cis-im bis drei
ieln Personen können in den Mon
deln Vlnh find-en Wie verlauteD
tnii sinkt-. dies-!- Liittieiiifi im- Triiwiiö -
Verirrt-drum finden
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tmc ca mit I tat stin- th -
man damit U- Iit di- M
bit-. M Ia Ob Im somit-i
s
-"I’ «
Sohn Grolmmnn John Suckstorf
The Two Iolms
FarmerS Hauptquartier
Die besten Weine, Liquöre und Cigarren stets an Hand.
Storz berühmtes- Bier an Zapf.
Wir sind im n en en Quartier, eine Thür südlich vom
alten Platz.
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«» The Sonnen Bau :
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vorzüglichen Getränke und Cigarren.
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Es blilct fru::.ollchsl nm xzkncigicn J;!-sp«z:ch
Hans Juni-n
·- ., --- k-— «-«-.---—---ns « sp-.
Trk große Ansstusrkuns non «.I«s.»:.«:zx·.-:s.
im Laden der Simon bin-hing (««;s,:«
pnny scheint eine riesigc Ilnmlwuns-kraft
angznübcm man steht Wun- nozi wr:
nach allen Richtungen geben mit I akch n
oon Angng unter dem Arm.
Will absolut sterben.
Oefiirmrtet Gesetz, das Mord nistet
Umständen gestattet.
New Yorl, 31. Aug. Jn dem»
Audobon Sanitariunr dieser Stadt
liegt eine 33 Jahre alte Frau Sarah J
harrte-, die seit drei Jahren voll-J
ständig gelähmt ist, weder Arme, noch ;
Beine bewegen kann nnd fast bestän
dig Schmerzen leidet. Die Frau;
möchte gerne sterben und hat die;
Aerzte des Sanitariums wiederholt;
gebeten ihr etwas zu geden, d....iit
sie schnell von ihren Leiden erlöst
werde Da ihr Wunsch natürlichi
nicht ersiiilt werden tann, so will sie·
sitt-· iest an die Staateaesenaedunai
MU Mc Stuf lMItiIIh cui Mscs stss
erlassen. laut wele ei Renten
gestattet werden soll, solchen Krani
ten. die nndeildar sind und sur-ist
dnre Schmerzen leiden. Gist In Ie
den. das schmer los wirtt und einen
sednellen Tod errdeistidrt
cytee eines tust-It
Itel irr eines sit lese-der Iltisstsleit
Ist-ster- deuts
tllimanerene N M» It ists-Inst
Beter-on Unna. ein diesiser Mittw
niir. Untier nnd öchasziietten wur
de qeitsern nie reiste in einer-n Zio
sen somit Heini-edeln der mit einer
one Kutt. oM Tndat nnd
Unser des-senden behenden ists-Irg
tett seiitttt We. Anton-il sinndte
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den contes Ieise-ten worden iet.
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