Der Kampf um Pra; — klug Wien schreibt man: Unsere pessimistische Beurteilung der deutsch -tschechischen Ausgleichwerbandlungen in Böhmen bat trotz aller assiziösen Schönfärberei recht behalten. Die Unmöglichkeit unter den gegenwärti gen Umständen zu einer Einigung auch nur über einen Teilausgleich den sogenannten »KleinenAusgieich«, seid gelangen, bat nun vorläufigen bruch der Verbandiungen geführt In einem assisiellen Cornrnunique wird di-. Sache allerdings so darge stellt, als ob es sich nur um eine Un terbrechung, d. b. um eine Vertagung der Verhandlunneu bis zum Herbst handele Aber eisslerinin der Wieder aufnahme wurde noch nicht bestimmt und es ist sehr fraglich, ob die Ver hältnisse im Herbst sür eine Eini gung der beiden Volksstiinune Böh mens günstiger liegen, als jetzt. Denn der Grund des gegenwärti gen Abbruchs der Verhandlungen ist der Kampf um Praa. Die Tschechen wollen die böhmische Hauptstadt zu einer rein einsprachig tschechischen Stadt erklärt wissen, obwohl daselbst ta. 40,000 Deutsche leben, deren Steuerleistuna sast die Hälfte der ge samten Steuerleistung Prags aus macht, und obwohl Prag der Sitz ei ner deutschen Universität und einer deutschen technis n Hochschule ist. Die Deutschen mens aber können die deutsche Minorität Pra s me und nimmer drei-geben un kein deutscher Unterbiindler wiud iemale einen Namen unter ein Schrittstiict eben durch welches Prag auch recht l su einer rein slawischen Stadt erlitrt wird. as gilt für den Vom rnenden Herbst so gut wie et seht ge Isbsiltden bat, und wie es immer gelten r . Wenn also die Tscheschen daraus bestehen, die Deutschen Pragg zu ent rechten und die deutsche Sprache aus der böhmischen Hauptstadt völlig Ist verdammt- wiw ein Ausgleich in Böhmen niemals zustande samtnen. Das Schicksal Prags ist der Angel punkt des dentsclytschechischen Aus gleiche-. Die Tschechisierung Prags ist tat sächlich schon mehr als weit genug durchgeführt das Siegel des Gesetzes « daes aber aus die völlige Vertschech un der bölzmischen Hauptstadt nie ma s gedrückt werden. Wenn in Prag die äussere, innere und inmrstc Amt-sprache, so viele Möglichkeiten muß man bei den komplizierten S nverhöltnisse Oesterreichi un ’«den, rein tschechisch würde, so müßte das nicht nur für die Deutschen Mag-, sondern auch für das öster reichische Staats-ganze zu geradezu unhaltbaren Verhältnissen führen. Der iiugeren Amtssprache bedienen sich die ehörden im Verkehr mit den Parteien. Ein Deutscher- der in Prag vor Gericht erschiene müßte also eine tschechische Verhandlun und ein tschechisches Urteil über si ergehen lassen. Er müßte, wie ein Ausläns der einen Dolmetscher verlangen wenn er sich der Aussicht-nagen der deutschen Sprache bedienen wollte. oder wenn er die tschechische Verhand? lung nicht versieht. Asder auch wenn der Gerichtshof sich zur Beratung zu rückziehh müßte diese in tschechischer Sprache geführt werden. Das ist die innere tschschische Amtssvrache Auch ieder andere interne Dienstverlehr Zet- Behörden unter einander (die in nerste AmtdsprachO wäre tschechisilr Das würde zur Folge haben, daß tatsächlich sämtliche Veaintensiellen insPrag rnit Tscheschen besetzt wür den müßten. Die Prager Behörden würden aber nicht nur mit dem Pub likum, sondern auch mit allen ausde ren Behörden Oesierreichs, ins-beson dere auch mit den Zentraidehörden nur in tschechischcr Sprache verkehren und auch die Antwort nur in tschi-chi ickivr Sprache entgegen nehmen« Das wäre ader der erste Schritt zur lin tergradung der deutschen Anneei sprache. nui die das österreichische Most-ficht Geer nur unter Preisande seiner-Einheitlichkeit ver-siebten könnte-. Zu den geritten Komplikationen aber Mk- es M kamt tx- Na Ws M"’M «wa M s M M W Vsi Deutsche sei-I wiss-do Umfass QM Witwe un smmwmi sur denn die I Its-d des mm Istan am si- IMMW Ironie-L oder M Mist-Mich sich-Im Hm· Muth-I staat Ren wird MS also M s- an may-denkt stellt W Gib-einn- ssüM. mid- Bocca bannt kam-du mirs-. man Grau us Ihm sei-MS onst-kunnten wi M III Mt werde-: ..««.s«-»--— Ists-MEDIUM I mit-s III-Ums beides-m not Rola. eim Wi ss thut-im Nie »Was-I its-»du set-so Im Eise-. Anmu- M W am W- VIII-O III M INCI Æ USM UMIMIM Wy M MM II M Ums-«- It Wiss-abweist NO kaput s IMM wis- mm da das Mut-u M M wiss — W Misde Mo u Io W di- mkss max minnt-summi — isnr Verlobung im Hause Reif-schild. : Freiherr Alfons Maier von Roth- - sschibd der Chef des Batrkhauses »S. i IM. von NothsehilM in Wien, hat sich« wie gemeldet, in London mit ’ HMiß Clarisse Montesiore verlobtJ sDiese Verlobung bedeutet die ver-« j wandtschastliche Verbindung von zwei IFamilien der Hochsinanz die länqu Faeschästlich in enger Verbindung standen. Der Bräutigam der am 15. I ’Felbruar 1878 in Wien geboren I wurde aiso 34 Jahre alt ist, beerbte 1vor einem Jahre seinen Vater, denf »als Philmithroipen und Kunstsamm ler weit über die Grenzen Wiens hinaus kühmlichst bekannten Frei herrn Albert von Rothschild, nachdem sein älterer Bruder Gqu unter tragischen Umständen gestorben war.; Er ist Dr. jur. unsd Oberleutnant der Reserve des K. u. K. Dcagoners s Reaiments Nr. S· Seine bereits in· 1892 verstorbene Mutter Bettan war eine Freiin von Nothschild aus der Pariser Linie Seine Braut ist« eine GrosZnichie des derirhsnten Go-( lehrten Sir Moses Mann-since der 1885 sast ein Jahrhundert alt starb, ohne direkte Nachkommen zu hinter lassen. Diejenian Träger des Na mens Montesiore stammen von sei nem Bruder ab. Das Bankhaud «Montefiore und Schar-« gehört zu den geachteisten der Londoner City und unterhält seit langer Zeit nahe Beziehunan zu den verschiedenen Niederlassungen des Welthauseö Nothschild. Es ist eine alte und viel verbreitete Leaende, daß es eine ge heime Abmachung innerhalb der vie len Familien Rothschildd sei, immer nur im eigenen Familientreise zu heiraten, damit das riesige, ihnen allen gehörende Vermögens nicht zer splittert wende. Jn der Tat ist died sriiher eine Art von Tradition get-ne sen, die indessen von sder jeyigen we neration nicht mehr beachtet wird. Untd Freiherr Alsons von Rotbschild ist nicht der erste seines Danke der mit einer englischen Familie in Blutsverwandtschast trittst braucht nnr daran erinnert zu werden, daß die verstorbene Gemahlin des Earl os Rosebery eine Rothschild aus der Londoner Linie, deren Chef Lord und Mitglied des Oberhauses ist, war. Jack, der Hansbieln JnLondon ist wieder einer jener; sonderbaren Menschen ausgetaucht,« die,von einem eigentümlichen Drang besessen sind, sich dem weiblichen-Gei schlechte nnangenehm zu machen. ; Wir haben Jack, den Tintenschmniziz sink, der jedes hiibtsche Kostüni, dein er nnbeobachtet ans der Straße niii ; hern konnte, besudelte, Jack, den 1 "Pelzmarder, der den Damen dieI Baa- mit einer Schere zerschnitH und Jack, den Maler, sogenannt, i weil er die Rücken ahnungsloscr Das s men mit arierlei Farben beschmierte s Seit einig-en Tagen nun treibt Jack. : der Taardieb sein Unwesen auf den ; Stra en, wo sich idie meisten Leiden : befinden, in denen die Frauen dad; Mist oder leicht verdiente Geld ihre-r ; ärmer lossverden Jack, der Haar dieb, ist der sonderbarste aller dieser verbrecherischen Narren, denn er litieblt den Damen nicht etwa das Ieigene Haar, sondern hat es nur aus die abgesehen, die lich mit fremden —- Haaren schmücken. Andere Groß- - ftädte haben den Zodiak-schneidet ers T lebt, aber Londons Haar-dich bat ein«- Leidenfchaft für falsches Haar-. J Er verschm« t den goldenen Kopf eines Backfis s, weiß aber ältere Damen mit unalmnlsllclxsr Geschick lichkeit ihres falschen Haquchmuckcss Hm berauben. Bei der Polizist sind schon unzählige freilich meist ano ;u)me Ameisen geqen ihn eingetau » en. Die Mehlisdsflrlr. Die Mehlitlduftkle war einer Aul jstellung des Zeniuobüws zufolge in · 1909 ie fütiquößte aller Industrie Eunlernthmuaxen der Petri-nisten kBlmim I besinnt-m UND-l Man-n WM MI. darunter H. 570 III »Man-e o Inn-umkreise Ider. « M. 6 N mäsmli i und löst weibliche Steckt Imd dIIk WOMIIH 89 453 Lohnarbeit-c CI wurden III den Mut-Monats Ada TM crimäkpsekdekkste verwendet Das atmet u Kam-II bildet M aus Aus-. IN ? sie Mmtauieabm m mIIIIIIIII www- som. th auf Mäc- dn Besonnt-I N ZU litt aus M III- Mekkc IIIId IN - ZM M aus Mut M III-im m ist-los- III-PMB Mk III-II und IUmt IIIM NO III III-den Ac Wiss O7R1Æ8.M RW von EKMWW ALLE-M Ihm-III QMIMU RMMM MIU Ims MW MNMHUD mous U III-tm »Ist W II Me M bit-f H out MADE-m its-I III-O W Imp- I Um III-i KLEMM-C It- m zwei-Ih- iIsaO III-M IIIII Invu O HM IIIU M I- III M« is«?-MT«W’ , Cis « I M TIUMM IIM mmnw .W IIIWI m mai-II T m- III VIIIqu m cis-mu ’W WWJ EKWIIWMJIII Im now www Westfälifcher Schiukern Zum Ruhme des westiälischen Schinkenö Veröffentlicht der Viele felder ,,General-Anzeiger" einiges Re niiniszenzen ans früherer Zeit in denen es unter anderem heißt: Daß: der weftfälifche Schinken schon feit; Jahrhunderten auch in Süsddentfch-( land als besondere Deliiatesfe geschätzti wurde, konnten wir aus dem Haus-i haltettsnhe des Niirnberger Patridj ziers Anton Tucher (1507—1517)s ersehen, wo in den Eintragungen des Jahres,1516 sich folgender Ausgabe posten ver-zeichnet findet:-,Jte1n ad 4 dito (am 4. April) für 2 wefwai lisch hamen (Schinken) von Frank iUtt dem Virgili (Gefchöftsdiener des Patriziers) ct Pfund.« Daß der Patri.zier den weftiiilischen Schinken mit besonderem Wohlgefallen in Er innerung behielt, geht darauf her vor, daß er in der fummarischen Jahres-übersieht des verausgabten Wochengeldes unter den ,,essenden Dingen« nochmals die beiden Schin ken besonders hervorhebt: »Summa alles wochengelts thut mit sanrpt jungen hüner, itockiifch, ruhen fchiiczpauch weftvolisch hinnen, faß nacht, unkost und allerlei Haftung 1428 Pfund.« Zur Kennzeichnung des Geld-nettes in jener Zeit bemer ken mir, daß vier Pfund (zu ie 30 SilberPfeiinigen) etwa einen halben Gobdgulden ausmachten und daß ein Pfund ungefähr dem täglichen Ver dienst eines Tagelöhnerö entsprach. Für 2 Pfennige erhielt man drei Eier oder eine Maß Milch. Welche Bedeutung der westfälische Schinken als Handelgartikel hatte, er ehen wir daraus, daß ihm in der ,, llgemeis neu Schastamer der Kauifmanni schau-« (Leipzig.1742) eine Bespre chung gewidmet wurde, in der ei un ter anderem heißt: »Schincken gehö ren in der Handlung unter die allge meine Benennung des Specks. .Jn defsen werden die Weftphölischen und Pommerischen von den Frantzoi senJambons de Mavance genannt vor die besten gehalten und am theuersten bezahlt. .Die Schincken insgemeim wie auch aller Speck-, werden, wenn sie an der Suec-Seiten sitzen, zur Provisionder Schiffe beh SänffsPsnnden oder entnern, einzeln til-erben Piunden verkaufo Der Hollsteinifche- Dänifche- Wein-hä lische, Pomnterische, in Summa aller . Speck, da die Schweine gute Eichel- . Mast gehabt und der Speck famt den Schinrien gut geräuchett worden, worauf das vornehmste mit ankömmt, wird Buch- oder Trank-Speck beliebet und thenrer bezahlt Die Handlung damit gehör-et den Höckern oder Kansffleutem die mit fetten Waaren handeln; und ist sowderlich vor die eriieren mit Marmtetenderen in Lä gern oft ein ehrliche-s zu verdienen» Die »Schahiniel". Nach Ankunft des kleinen Scho ners »Luke« in lOsonolulu wurde die ser Tage bekannt gemacht, daß die unter dem Namen «Tr-"!afurerland« bekannte Jnsel »Werft-uns Jsland«, welche Robert Stephenson gehörte, und an die sich manche romantische Sage knüpft, in dem Besitz des Ba ters Neugier übergegangen ist. Die »Luke«, unter Kommando des Kapi iiin Piitz und mit Vater Neugier ais Ehrengast, ist nach zweimonatiger Abwesenheit wohlbehalten nach Ho nolulu zurückgekehrt, odgleich man unterwegs sehr mit schlechtem Wet ter zu kämpfen hatte. Die ,,Lnke« kam am —t. Juni in Chrifnnastland an nnd trat nach elstiigigem Aufent halt, der zu genauer Erforschung be nuht wurde, die Rückreise nach Fan niug an. Hier wurden die letzten Ar rangements zwischen dem bisherigen Besiyer, W. Greia. nnd Vater Rou gier getroffen. Letzterer blieb vorläu fig in Fanning, während Grei mit der ..Wilbelmine« nach Osan s ran cisco zurückkehrte Die »Arie« hatte vor ihrer Abreise von Chriinnas Island 79 Ton-Oh Conra an Bord ge nonunen Man hat dort auch das Wrack des dritifchen Tampierd Meinst gesehen Die erforderlichen Wams-re nder die traut-aktuin nnd liireig übergeben worden und die Kauifmmne soll in kürze bekannt ge macht werden« W «- -s--«W U Es Miit-es Teleuousisssd Ueber die Verbreituqu du TM ptwnd ans der Erde Im eint soeben ekikdiemme kaum-he Its-Mut sub seht-d die sagt-up erkennen Mu- is Itle Immng Was- auf Wut Gebiete Unwis- m alte Mit abset Ith dat. Um l. dumm IUU Mu mism in Ists-u rund Nun-m tot-. pwnwüsig davon missen ins Jan-II IMNU auf Indus-I JEAN im! Spät-u tut-) uns das For-oh mia J- Imfi Und-us v I Untier ist-WI- I « : Inw- hmn im tu Meinst-. tin der Mal s rni. Der Protektor der Göttiuaer Uni versität, Gehetmer Regierungsrat Professor Dr. Vdsigd ist von sämt lichen deutschen Universitiiten als ihr Sprecher bei dem LöOssährtgen Judi läum der Reval Soriety zu London, der größten en lischen königlichen Ge sellschaft der issenschaftem gewählt worden, um die Gliichviinsche und das gemeinsame Geschenk der deut schen Universitäten, eine mächtige Bronzetaseh zu überbringen Die Bronzetasel iit so entgerichtet, dasz sie zum dauern-den Gedächtnis an die-sen Tag in die Wand des Si ungssaales im Burlington Heuse zu ondon ein gelassen werden kann. Der künstle rische Entwurf der Bronzetasel stammt voniProsessor Bosselt in Mag deburg. Sie zeigt die »wrona civi ca«, der Eiclseniranz in dieieni Kranze die Inschrift: »Negiae Societati Bri tannicae Jlluftri Scientarium Eul triri et Vrotectrici«, unter dem Kran - weiter: »250 Sinn-IS Feliciter Zeractos Pie Conqratulantur Uni versitateg Germaniae A. D. 1912«. Die liebereichuna der.Tatel erfolgte bei dem Festakte im Burlington Hause Deutschland war außer durch Voigt durch achtsethelegierte ver treten, unter denen sich Vertreter der Berliner Akademie usnd anderer ge lehrter Gesellschaften befanden. T Die Deutschen wurden durch Bei fall begrüßt Ein neues Parsevallirstschiss für Italien. Die italienische Regierung hat so eben bei der Luftsahrzeugbaugesells » schast zu Berlin nach den günstigen Erfahrungen die man in Tripoig mit dein dort stationierten Parseval- I balton machte, ein neues Parsevals « tustichiss gleichen Systems bestenti Wie der deutsche Miitjjrdallon»P.s.« I soll auch dieses Luftschifs drei Gou deln erhalten Der analt des Bal- « long beträgt 6700 Kubiknreten seine arökne Steiaböhe 6500 Meter. Die Nunlost wird auf 2000 Kilogrmnni : lsisrechint Der Antrieb reinigt durch H zwei XVI-sinken in ist« PS» dir zwei - vieriliiqligie Propellrr treiben. Der : .:’lt’ti..u:ii.diuo dezi Schiffes beträgt . ist-im Miit Kilometer cis-im bis drei ieln Personen können in den Mon deln Vlnh find-en Wie verlauteD tnii sinkt-. dies-!- Liittieiiifi im- Triiwiiö - Verirrt-drum finden MMCHTFXMMN J CI ; Dtt ZU M Hutte-loslas. i F WMO Statistik lldet di- Ittwmks z « us· ftMiM It evident-alo- ! M it mu. M diede sahn das ousm Um ein-M M« tt Als Im Jus-It um Wi- Iaat sit-M übe Ue Nationalität der Mit-tut M . ttlavisti die Ort-. as W Mast sm- tiusldnt Qtåä auf sit Der M Beim m m M FAMin M Is- dtt spi- Isid dm W M KA- ot Oimän M di- IO die Sti- s tin-w c III dass-Ostwä jtamamt W. In II IMM Odems sit-tm Aka- Rathss sit IS M III M du«-it stät In M sit It IIMIUM kamen komm ans du Um- - diskuan Hi Mist W ki tust-i- sts-di Mit its-W M k- Wiss-u Mtt US M M I Ini- aw. ! Di- dem- ist-radik- mä Int sit-using Mo- Imt sie sit-Okto tmc ca mit I tat stin- th - man damit U- Iit di- M bit-. M Ia Ob Im somit-i s -"I’ « Sohn Grolmmnn John Suckstorf The Two Iolms FarmerS Hauptquartier Die besten Weine, Liquöre und Cigarren stets an Hand. Storz berühmtes- Bier an Zapf. Wir sind im n en en Quartier, eine Thür südlich vom alten Platz. Hans Ida-fu« Eigentümer «» The Sonnen Bau : Liefere Getränke im Groß- und Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Einspelkle meine vorzüglichen Getränke und Cigarren. 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Die Frau; möchte gerne sterben und hat die; Aerzte des Sanitariums wiederholt; gebeten ihr etwas zu geden, d....iit sie schnell von ihren Leiden erlöst werde Da ihr Wunsch natürlichi nicht ersiiilt werden tann, so will sie· sitt-· iest an die Staateaesenaedunai MU Mc Stuf lMItiIIh cui Mscs stss erlassen. laut wele ei Renten gestattet werden soll, solchen Krani ten. die nndeildar sind und sur-ist dnre Schmerzen leiden. Gist In Ie den. das schmer los wirtt und einen sednellen Tod errdeistidrt cytee eines tust-It Itel irr eines sit lese-der Iltisstsleit Ist-ster- deuts tllimanerene N M» It ists-Inst Beter-on Unna. ein diesiser Mittw niir. Untier nnd öchasziietten wur de qeitsern nie reiste in einer-n Zio sen somit Heini-edeln der mit einer one Kutt. oM Tndat nnd Unser des-senden behenden ists-Irg tett seiitttt We. Anton-il sinndte sein« Ier Luna nagt-Initi- unrs m den contes Ieise-ten worden iet. Eine see-sue Unterbieten-g eigne am das er due Erster eiuee tin satte sen-orde- is Der Brette-den« selite der er ste-minnen sten Mesttei see . set- dae Ferme rtsse Its-et Her-erben Im et- spei te N aber die ihn insede s see neu-M Irr-neue t- see Miit Gern-nie ssi W nd «- « Esp« Le- »F Wink-lu- in (.!)1«nl«i-z’kcänrn nnd chiikkmijætn Kommt zu mit ndmn ihr welche bmuch Ziisrickusnl,scitgern-tritt Yro Yo «::( giestet Z a k) n a r z t Lffice über Formel-s F- Mer chants Statt- Bank. Espthne 75 Moomfield Ncbn Keine Arbeit am Sonntag. Tit-z. Bin-im nnd Wer-; Arzt und Wundanh L Ina- ijbcr du« Homer Trug Storc, Tclcplwnc A Ul. Ihm-agent werden onus-lich llcmuusoktet, TM ..·.i"."- Nachts-L .·.«. Trupch mit-rochen spat-T Tr. s. Horch Meinen Arzt und Wundarzt. MIUIIO I s s ems. It -mUW II North Western | Line j to Lincoln \ I NEBRASKA STATE FAIR Lincoln, Sept. 2-6, 1912 j New and attractive features in every Department Harness Races. Running j Races. lie! ay Races. Band j Concerts. 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