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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (June 27, 1912)
—-. SZloomfteld Germåma ist unter dem Ventschthnm Knox Connle wohl verbreitet und lohnt es sich, dieses Wochenblatt für Anzeigen zu benutzen. UccidenzArbeiten werden prompt und geschmackvoll ausgeführt Man adressire Die Germania, ZLTTJUWT Wenn Jlsr euren Hof einzijnnen -n)ollt,·« so cignt sich nichts besseres Dazu-wie die bexiilnnte Zlinerikan geflochtcner Draht Zaun. Eine Carladnnq desselben verschiedener Größen ist angelangt Kreu Gutter ist der Name der besten Schreiner Wertzenge ans dein Markt. Messer nnd Sensen werden ebenfalls nnter dieser Haicdelsiiiarte«hergestellt. Es gibt keine besseren· ,,Klipper1clnb« Schlittschuhe Mittel Sinnen ««««zxicrfcliti.s.m" Wetrolenm Yochöien Heaih Be Milligan Farben John Trierweiler, Yäooiiisieid . Yleltragtm Soeben angekommen! Nesm und up --to dale s« Staubdcckcn nnd Plüscbdecken. Vollecs Assmluutnt Doppcl und Einzel Pftwtdegeschine Her-Nu Hand. M minnt und seht unsere WILW Einzcl—-Pfcrdegescl)im-. Elcnfallo Sattel-h Collaw und BEIDE Abls Zc Hohes tsaviml PL» ,.000 W ilcberschuik und Profit sl(),000.00 Lmzeus Stute Bank -...—--.» Bepunirt euer Geld mit ung. —- ·IIL(6""I" Wir zahten 5 Prozent auf ZeitEinlagen USE-» - »He-« »So-w Form Anteil-en eine Spezialität « « ( · ,·s-.. --y.-- 7 tbdmud Mann-d- Ptoicdem ts. H. Reuurkn Vtwsteitdeut E. O. Mai-Nu Kassimt P. es. Insede du«-Ums. Holz-Berechnung O- saka tm um m Ists Wem- IIIII ask » Music-. wiss-KIND - M m Im Wiss-.- Mut W Born-m hu IMM. km Zimm W M Ist Us. Ovid ins Ida-mitt- W Im Nun »O M Mc sit Ists Guid-tit da XM g- esim tin-Ic THE « - . As- .L- VI .LN I( sc Ninos JHO » LUMMUJCI. NCID Wie man Apachen transportiert Die vielen Untat-n der Pariser Apachen, Automobilverbrecher und sonstigen Desperados der ,,Ville Lu miere« haben schon eine ganze eigene Literatur im 9 ick Carter - Stil gezei tigt. Aber auch die aktuellen Bilder der großen französischen Tageszei tnnaen und illustrierten Organe « können sich der Versuchung nicht ent-l ziehen. Reproduktionen von Moment ausnahmen und mehr oder weniger leben-wahren Zeichnunan von den Schanpliinrn der Verbrechen, Por träts der Opfer und namentlich von der Verhaftunq dieses oder jenes Missetäters zu bringen, die auch viel fach Von deutschen illuftrierten Blät tern übernommen werden. Der er klärende Text zu so einem Bilde, aus dem der Verhnstete von der Polizei nach dein Gewahrsam geführt wird lautet dann fast stets »Transport ei nes Apachen, der in Handschellen ge fesselt abaefiihrt wird« ——— oder auch so ähnlich. Jn Wirklichkeit bebient sich aber die Polizei in Frankreich nicht mehr der Handschellem an Stel le der veralteten »Vracelets« führt vielmehr jeder Polizist oder auch Detektiv tets ein sogenanntes »Ca briolet« ei sich, ein sehr starkes und massives Instrument, das an eine Uhrkette gewohnt- aber eine Länge von etwa einem balben Meter besiht und an jedem Ende mit einem star ken hölzernen Knebel verbunden ist. Ein geübte-r Polizist streift diese Ket te im Mckment um das Handgelenk des verhafteten Perbrechers und braucht nur die beiden Knebel um einander zu drehen und anzuziehen, um dem Arrestanten den heitigsten Schmerz zu verursachen und sofor tige und lammsromme Unterweisung » zu erzwingen I Eine andere oft angewendete Me- I thode der Pariser Polizei, um jeden - Fluchtversiich zu verhindern, besteht darin, daß man den zu Transporties renden wingt beide Hände in die Hosentaschen zu stecken und dann um. Handgelenke, Ellenbogen und Taille des Arrestanten einen Strick knüpft-: dessen eines Ende der Transporteurs in der Hand behält. Der Arrestant vermag so weiter zu marschieren- s aber jeder Versuch, davon zu lauten. bringt ibn unfehlbar zu Fall nnd seine Nase in iinangenelime Berüh· i rnng mit dein Pflaster. Wenn es sich nni weniger rabiate nnd gewalttätige Verhaftete handelt und ein Strick nicht aleich da ist, schneidet der französische Konstabler wohl dem Missetäter auch die Hoseiitriigerlnötise ab nnd zwingt ihn gleichfalls, die Hände in den Ho sentaschen zu behalten Wie im ersten Falle, vermag sich der Transvortieiste dann zwar weiter zii bewegen, sobald er aber seine Hände aus den Taschens zieht, sallen ilnn die Unaussprechli-. cheii ans die Füße herunter-, und derl Fliichtende ist alsbald weniger ästhe tisch, aber desto wirksamer am Aus riicken verhindert Man kann eine der artige, für die Kinoss wie geschafseiiek Szene in den Pariser Straßen hin « und wieder beobachtet-U aber der gele ;aentliche Pasfant. der sich oft gar i nicht genug iiber die scheinbar-e Sanft ’ miit wundert, mit der so ein richtiges fGalaenaesicht von Avache seinem Transporteiir ziir Station folat be merkt selten aleich etwas von diesem iniienieiisen französischen Polizeitrick Aus den französischen Landstraßen Risft man initiinter zwei Geiidarmen, in miß oder in Pferde, die einen Ge xfanaenen zwischen sidi siiliren Diese s Art des Traneports beruht auf einer s merkwürdigen gesetzlichen Bestiins inniiii, iimiiaeli in Frankreich Arre stanten fast nie niit der Bahn beför dert werden, dii siir die Eisenbahnfis ».sten keine besonderen Fonds ziir Ver I fiiannii stehen, noch ini Polizeibiidaet ausgesetzt sind. Jnsolae desseni zaliit inan est nier- bis siininial nielir siir die Vertssleiiiinii nnd nächtliche lin terkiinst eine-v Geiiiiiiienen nnd seiner Eskorte als der Preis der Valnifalir· kirrte betriinen iiiiirde, aber --— nnt dein veralieteii Brauch wird iniiiier iioai iiian iieoroairii wenn a raus iiort iiber Land irebraiiitieii die Gen diiiiiiiii dagegen titiiiiin noch die »Veiirettee«. ediileich dieses Jiistriis meiit eiiiintliiti iii Frankreich iiesid liiti nicht ni de erlaubt Mi- iii eine Art Mist kiiiiiiieniitiriin die so an iii«leiit wird dass die beiden kannte-i dadiiriti iiiiiiiiiiiieii«iisliiiitrii werden So tanzte der Arn-sinnt willig tot-it lind keinen Widerstand versucht- iiiiit tsch diese Jetsetiiiiii ertragen beini »ic rinntien Tiers-its der tkiideriesliititeii « eder dri- Iliiitit aber gesinnt ein isliii F itedeii des iiiii den- sinftriimeiit ere« diiiideiieii Strickes seitens des iden Ediiriiiriii iiiii den Gefangenen iiir »Nun-neu drinnen weit-i lrstrrie i riet-i will das-i ihm dirs Miit niitii «- desdiWiii Witisriwi ioii . F .o,.i.lstä »Es« MNW MMW ——WM«— » «- mwwwwmw WMWWW »Es Der neuestehauptnmnu inmsiipeuiitl Eine Woche lang ist das friedliche kleine Dorf Domont im französischer Departement Seine-et-Oise das Opfer einer lustigen Mystisikatiomgeweseii, die nun endlich mit der Entlarvung des fröhlichen Schwindler-s ihren Ab schluß gefunden hat« Kürzlich stieg ein Fremder in einem der Gasthäuscr von Domont ab und vertraute dein Wirte unter dem Siegel der Ver ichwiegenheit an- er sei im geheimen Auftrage auf der Suche nach dem bei rüchtigten Automobilbanditen Bon not. Die Pariser Kriminalbehörde habe Anlaß zu der Annahme, daß Bonnot sich in der Nähe von Domont verborgen halte, und zwar in Gesell schaft einer Frau, die sich als Wittwe eines schweizer Offiziers ausgebe. in Wirklichkeit aber eine russische Für stin und eine Nihilistin sei. Beide soll ten in einer Villa in der Nähe leben Dem Wirte wurde natürlich aufgetra gen, um Gottes willen keinem Men schen ein Wort von der Auskunft des Pariser Detektvs zu sagen, vor allem nicht den Gewdarmen, denn man wisse in Paris, daß sich unter ihnen Revolutionäre befanden Die Mitwisserschaft an all' diesen Staats aeheimnissen machte den guten Herrn Mist natürlich sehr stolz. er führte den Kritninalbeamten bei seinen Freunden ein, bald war er überall der vielbeivunderte Gast der braven Bür ger von Domont. Die Kaufleute räumten ihm schrunkenlosen Kredit ein, und wenn er im Kreise seiner Verehrer ausregende Geschichten aus seiner Laufbahn als Detektiv zum be sten gab, erschauerte den guten Leu ten das Rückenmark. Und dieser Mut, einen so verzweifelten Mörder und Banditen ganz allein sangen zu wol leni Aber als man dem tapfer-en De tektiv dafür Lob spenden wollte winkte er bescheiden ab und sagte mit einem geheimnisvollem Augenzwiw kern: »Ich bin nicht allein hier. Alle Vorbereitungen sind längst getroffen. Sie brauchen nur ihre Augen aufzu machen, um mehr zu sehen.« Und diese Andeutung hatte noch eine wei tere köstliche Folge: die Bürger von Tomont begannen nun, in jedem Fremden einen verlavpten Geheimpo lizisten zu «ahn-en. Die Landstreicher und Vagabunden, die durchs Dorf zo gen, wurden mit so ausgesuchter Höf lichkeit und heimlichen Zeichen der Be wunderung behandelt, daß den arme-n Kerlen unheimlich zumute wurde, iie konnten sich diese ungewohnteFreundi lichkeit gegen ihresgleichen nicht er klären, witterten irgend eine Falle und verließen schleunigst den rötiels haften Ort, wo man alle Vagabunden wie heimliche Prinzen behandelte. Aber wie alles aus der Welt ein Ende nimmt, so wurde auch in Domont der schöne Traum plötzlichJmterbrochen Die Gendarmen erfuhren von dem Herrn Kriminalbeamten aus Paris, sie wurden mißtrauisch und das Ende war, daß der brave Mann eines schö nen Morgens kurzweg verhaftet wurde. Es ergab sich, daß er ein stel lenloser Schuhmacher war, der bittere Not und Hunger erlitten hatte Jn seiner Verzweifluna kam er auf den Einfall, als Pariser Deteitiv aufzu ireien, und nach seiner Verhaftuna gestand er nielancholisch daß er nie in seinem Leben eine so schöne Zeit aebabt habe, wie in Domont als ge heimer selbfiernannter minimale amter. ——-———— Das tenoviette Hochzeitslleid der Kaiserin Iofepliinr. Als eine der kostbarsten und inter essantesten Reliquien aus französischer . Zeit, die in Mainz aufbewahrt wur den, gilt das zu einem Charmante-l verarbeiten Höchzeitskleid der Kaise rin Jofephine. der Gemahlin Nape leons l. Jofepliine trug das Kleid bei ihrer kirchlichen Trauuna mit dem großen see-Ein dir in der Nacht vom t. zum L. Dezember 1804 in der Kie che Notredame zu Paris erfolgte Das Vocheitdtleid der neuen Kais c w e II U ZEIT »Is:3 pcuch »wenn-n mu geschenkt-wallen Ausführungen hoch berühmt Die an dem Gewande ver j wandten Valencienneöiviyen iibeetras i ten an Veaait und Kunstwerk alles » die dahin auf dem Gebiete Daaewes . leite. kostbar war auch die weihe Nivsfeide des Kleides. die iidee limi deet Jahre aushielt Mit-at die Gm- » vikätickereien daran in echtem Gold« NO TM Des-Hi schenkte JOHN-met das Gewand dem Bischof Col-nat in - Kains- dre am must-Wunden Bote Wage-leben und helielit war ilols inne lieb aus dein Kleide einen W maml animiaen den er der It stepdanskieie m Mai-u ideals Dee aus dem Mdeitekteid see Ists ieeis Tiotepdme beweist-im Ost-au tel mit-de m der St stecke-sched ln Msim in baden Ihm Wie- I mit am sei Weise-imm- emee seien-i denn Ums-« armes-mit J- w etin M out-e ieM m W VII Mk sind M Ieise-W s- Its-M III-W Mdss M Mite- iit any-sehe i- III s W tue-sitesm Ue besuche- soc; IIWW WM tät-s Wisse sie-seidene-v kzig Wenn Sie Möbeln gebrauchen so kommen Sie nach unserem Store, sehen sich nieset-In Möbeloormth an nnd fragt nach den Preisen. 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Tiefe Reserve besteht in Baargeld in unseren Gewölben, und der Rest ist gesichert durch National Bauten Tag National Bauten Gesetz verlangt eine Reserve «vou 15 Prozent an alle Cinlagety doch diese Bank hat ec- sich zur Aufgabe gemacht, eine größere Reserve stets an Hand zu haben. First National Bank Bloontfield, Nebr. Capital 825,000 Surplus 85000 Hülfgminctu 8190,000 M. Lunens-, Präsident « s Louis (5«ggert, Itzt-Präsident H. A. Tahh Kassierer Henry Henntsch, HitlfscCassierer Achtung, Formen Die vitsüslichen Produkte III Columbia Dis «- Ttmle Bisses Ti. sind bei mir austits. Reis dem iewsbmu Mittel für Ue su ieusuus Inn Gehirn-bette- Iet ztan Ich such das »Ob« sit-« .. Vers-sie tiefe Indukt- Ist 7e das Oft-ad Ost-mirs natu Fud c- Dns Iei, DO. List Ucc, Us. 12255 Henry Hohnhoct, 4 sem- «I«d7l0 sub I seit-u wasch von plus-stets The City Meat Mart-set W cudw.1)olpp, Eigenthümer MUMMQ IIMMIQ Ost-Int kleifth schreit-fletsch- W soll-seh Instit-. Nssi Ist st. ils-M siiio III MI- nun AND-« michs tit- IUM Ists-In Inst-. s Bestellschein. Schneiden Sie diesen Bestellichein ans nnd senden Sie ihn durch vie Post. ndkessäert an »Die Moomfmd Cecina-ein« Bin-Hieni. Nev. Mr adomneke hinnen cui »I« te Also-then Genusses-R Name Des-met .