Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, April 04, 1912, Image 1

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    skiie Blwmfiiew
Jahrgang 17 Blovmficld, Nebraska, DMMWNM M April 1912 Nummer M
4—.
Allerei ans Stadt und Lands
des
M Wenn Jemand zur Verbreitnngs
der «Germania« beitragen will, so kanns
es am besten dadurch geschehen, dasi Tns
Deinen Nachbar, welcher die Zeitung
noch nicht hält, auf dieselbe aufmerksam
machst, und uns dann den Namen eines
solchen Freundes einsendest. Es fehlt
uns leider ldie Bekanntschaft der ans
wärtigen deutschen Mitbürger, welche
eine in ihrer Nachbarschaft gedruckte
Zeitung mit Freuden unterstützen wür
den, wenn ihnen Gelegenheit gegeben
werden könnte, dieselbe zu lesen. Eine
jede kleine Unterstützung in dieser Rich
tung nehmen wir mit herzlichem Taufe
au. Auch werden wir die Zeitung noch
viel verbessern, wenn recht viele Leser
sich entschließen, sie zu , halten. Jm
Zeitungsgeschäst kommt es immer aus
die Vielheit an und man könnte sagen:
»Viele für Einen und Einer siir Viele.«
Wenn wir die von uns gewünschte
Abonnentenzahl um 300 vergrößert
haben, wovon jetzt schon 125 gewonnen
sind, so können wir noch zwei Seiten
interessanten Lesestoss hinzufügen, also
bitte, helst mitarbeiten. Vergeßt auch
nicht, daß Neuigkeiten immer willkom
men sind.
»Die Bloomsteld Genua-tim«
Bloomsield, Neb.
— Wäre es nicht bald mal Zeit, daß I
die Uniou Telephon Co. ein neues, re- T
vidiertes Nameusverzeichniß herausgebe-t
— Heinrich Schmidt und Frau, nahe
der Stadt wohnhast, sind am 23. März
durch die Geburt eines Sohnes beglückt
worden. Wir gratulieren.
—- Herr J· V. Gossard ist der neue
Hotelbesitzer des hiesigen Commercial
Hotels; Herr J. W. Gordon, der frü
here Besitzer, hat ein Hotel in Randolpb
übernommen.
—- Am Sonnabend, den 13. April,
veranstalten die katholischen Tannen
hiesiger Stadt einen Kuchen-Verlauf in
Klole«g Storc, wozu Alle sreuudlichst
eingeladen sind.
—- Heury Rohlsg ist unter die Bau
schreiuer gegangen, er hat nämlich für
seinen Sohn Fritz einen großen Schwei
nestall, 18 bei 64, gebaut. Es ist doch
immer gut, wenn der Mensch mehr wie
ein Geschäft gelernt hat.
HI
-— Samstag, den 23. März, wurden
Fel. Frieda Maaß und Herr A. G·
Monro von Sioux City, Iowa, durch
Bester R. D. Echlin von der Presby
fherian Kirche in Siouk City, ehelich
verbunden. Tie Braut ist eine Tochter
unseres Mitbürgers Claug Meaß. «
—- Sonntqg kam hier der erste Zug
tm seit letzten Mittwoch nnd seitdem et
hielien wir auch keine Post wegen der
vielen Uebetschwemmungem Am Sonn
ieg kamen hier allein m Säcke Pon
ischen en nnd emMomsg über so.
Mit der Frucht sieht ec immer noch
wiadig eue.
— Am Mittwoch den LI. Mück.
send in Daimyo-, isedee iso» Neb»
die Lamms sen isldet Ckosibeeg mit
Fei. Louiie Bernh-m steti. kie Beim
ist eine toten see ifheleine Neetg
Bei-ahnte mit dessen Fee- Deiene. ged
Hesiem Rad der knien-es ieiid eui
Iee Fee-i des ice-se- Udemeseueo. iimi
Weiten iimis eesi Stein-. eine He
siimiiche Dwiieseiee Kett
dess- d. dessem Idee beim de
Qesuu etc Iee »Meine .Iedeaseee,« me
iesie Lede. tue ee fasse. ins-im de
Näiusu mai et stqu eui give- Esset
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sie Wiese est-es um«-me nnd ihn e-»
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des siedet leitet. In fes-ade- ium eiie
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Im den Meye- ie ils-siede- Iebe-. sei
ee see atme- ieim Ieise seit-ene
lemue die Ie. see fes-u den-. seu
eis W M imeei time- Wes
est-»wu—
KirchlicbcC
(Uniet dieser Rubrik werden wir alle
kirchliche Nachrichten bringen nnd ers
suchen die Herren Pastoren, uns die-I
bezügliche Notier zukommen zn lasicn.)
Hv. luth. Dtkiknlciglkritisziitklkn
(Genetal Synode)
Gottesdienst jeden Sonntag- morgen-Z
uin 10k Uhr.
Der Frauenvercin der ev.:luth. Trei
faltigkeitsgemeinde wird sich am Ton
nerstag, den Il. April, iin Pfarrhaufe
der Gemeinde versanmicln.
Ostersonntag wird tHerr Pasior
Ollenbnrg wieder predigen in dem
Northview Schulha1w. Alle Nachbarn
deutscher Zunge sind zur Predigt herz
lich eingeladen.
Konsirmatton in der ev.-lntb.
Dreifaltigkeits-K irche.
Jn festlich feierlichem Gottesdienste
wurden die Konfirmanden der ev.-luth.
Oreisaltigleits - Gemeinde »Im letzten
Sonntage tonfirmiert nnd zum hl.
Abendmahl zugelassen, nachdem sie am
Sonntag Judiea in öffentlicher Prüfung
über die Hauptstücke christlicher Lehre
Bescheid gegeben hatten.
Es war eine ergreiseude Feier in der
mit Blumen and Girlanden reich ges
schmückten und trotz der schlechten Wege
vollen Kirche. Unter lsllockengeläut
und Orgelllang hielt die jugendliche
Schaar ihren Einzug ins Gotteshaus
nnd sang, vor dem Altar stehend, die
erste Strophe des Liedes: »Bis« hierher
hat mich Gott gebracht.« Und als dann
der Prediger auf Grund des Wortes
»Ich bin der Weg nnd die Wahrheit
und das Leben, Niemand kommt zum
Vater denn durch mich,« ihnen ernste
Weisungen mitgab siirs Leben, die in
den drei drei Sätzen gipselten: ’
Unser Leben ——— ein Wandern ist’sz nnd
Pilgern, aber Jean ist der Weg;
Unser Leben -—— ein Suchen ist’cz nnd
Fragen, aber Jesus ist die Wahrheit;
Unser Leben -—- ein Wagen isth und
Entsageiy aber Jesus ist dag« Leben;
als daraus die Konsirmanden ihr Weihe
lied sangen ,.,Meiu Schöpfer stel)’ mir
bei« nnd sodann unter Anschlagen der
Betglocke gemeinsam ihren Glauben be
kannten, da wurde manche-) Auge feucht,
die Erinnerung an die eigene .ltonfir
mation wurde in vieler Herzen lebendig,
und mancher stille Gebete-seither mag
nach oben gestiegen sein: Führe sie o
Herr und leite ihren Gang nach Deinem
Wort.
Auch die schönen Lieder des Kirchen
chors trugen wesentlich zur Hebung der
nndächtigen Feier bei.
—
Leider hatte eine der Konsirinandinnen
krankheitshalber zu derCinfegnnng nicht
erscheinen können. Sie foll, wie wir
hören. an einem späteren Sonntage
ieperat konfirtniert werden.
Eine unvergeßtiche freier aber wird
diese Konfirsnatimy an der wir ani »t«
März lle- theilnehnnsn durften, für
visit- zeätneuh dis users nicht iedtv BUan
niit der atten Oeinmth kcrfchnimsn nahen,
denn es sont eiiec un deutsche-, eine echt
lntheriiche Freier« nnd der die Heini-tin
zu nnd redete.
Tit stumme sitz-sur von des non
Krinqnden aber isi ein neneo Zenqniu
des Binden-D nnd freien Wart-jens- der
kreiimigieitogenieinde, die nnn inm
n. Mai- ihre Nonne-naschen hinnneiehnfi
in den Ismvi m Lebens.
Wind in der hiesigen ev. mit-. kenn
mit sikOe has Im lese-n Ton-um
die Arbia-g und Uoniikmamn see dieo
Its-ists Acaiirmsneenttene fein-. W
sin- ieneense Ins-ge Christen
Isri Winken-, Jedesin LendeL
Flieh-is Admi. Hemmt Numan
EIN-M Reis. iioief Wust Hin-i Vol
Mi. III-I Mist-. tim- cuo. Mann
Mesieae. Mii- Ikneid. Mne Zinn.
Its-do Dies-. Leim- c kund-m
Den mit nun U A Messe diesen
Ue Nin-. m neu-ein«- Msm sur-s
enm Weide ums Simonisten nnd mnsen
Its-Ide- Inu einem schmissen-tun
Wenigstin Hin-s m bemessen
kni- Uneude Nimmt m stumm
m Ins ess- vuwnsms Im ins-«
MS W
Creighton Korrespoiidenz.
»O das; sie ein-a ariinen bliebe,
Tie schone Zeit der sunnen Liebe.«’
Wilhelm Talldors aus Bitzile Mille
nnd tsdith Larson ans lireisihton
schlossen ain Donnerstag den Leben-J
hund, di- Trauung wurde von dem
hiesian Methodistenprediaer vollzogen.
Herr Talldors nmr seit verschiedenen
Jahren Hülssiniiller in der Vroot’seheii
Miihle nnd leitet dieselbe ioie- auch
die elektrische Lichteentmlstlle seit dein
Rücktritt von Hean Saundersz im
letzten Sommer fAbststiindia. tfr its
ein entschisden titchtiaer Und strhsantixse
junger Mann, der sein Geschäft grlinds
lich versteht- Fräulein Larson tani
ans deni Osten. hat Verwandte hier
und war längere Zeit als Haushalt-tin
bei Brooks beschäftigt, ioo sich die just
uen Leute dann kenn-n lern·en. Möge
den Neulserinählten ein sonniges Leben
beschieden se«n.
Frau C. F. W. Paul hatte das
Unglück, als sie in Vesdiare ein in
Logenabend beiwohute, die Treppe her
unter zusalleu, wobei sie sich das linke
iHandgelent brach und sich außerdem
eine schnierzliche Verletzung im Gesicht
zuzog. Dr. Riiccra leistete die esste
Hitlfe und befindet sich Frau Paul ans
dem Wege der Besserung.
Der zivitlfjithrige Willie Storinberg
niurde legte Woche nach Oinaha ge
bracht, uin sich einer Operatian flir
Blinddarmentzündnng zu unterziehen
Leider vetschied der Kleine kurz nach
seiner Ankunft und ist dies der zweite
herbe Verlust, den die trauernden Eltern
in kurzer Zeit erlitten haben, da ihnen
erst vor ziv««i Monaten eine Tochter
starb. Herr Carl Storinberg nebst
Gemahlin verdienen das tiefste Mitge
fuhl Auer.
- Meinem weiteren Reiseberichte im
Siiden möchte ich voranschicken, daß im
Falle meine Schilderung der Golikiiste
vi lleicht etwas zu enthnsiastisch klingt,
sie nnr meine persönlichen Gefühle ang
driickt nnd meine allerdings aufrich
tige wenn auch numaszgebliche Meinung
ist. Jch bin in keinsr Weise geschäft
lich interessiert und habi- dort nnten
kein Land siir mich oder andere zu ver
kaufen. Die paar Acker, die ich selber
ungefähr vier Meilen von Francitcö
besitze, waren mir nm keinen Priis feii.
Nachdem ich mich in dem Stüd«cl)en
etwas umgesehen und mich im Ne
braska Jun, einem sehr gntsn Honi
daß seinem Namen alle Ehre uu1cht,
hanslich niedergelassen hatte, suchte ich
meinen alten Freund Lndwig ant
auf. Er ioar früher Handlnnasreifens
der nnd tain oft nach Creighton nnd
Blooinfield und auf feine Empfehlung
hatte ich mir dort Land Unbeiehen ac
tanft. Er erbot sich sofort mich hin
ausznfahren. An einein wunder
schönen Sonntaqnachmitiag im Januar
aing die Fahrt los nnd bald erreichten
wie den lßlchenwatd der and wahre
Banmrieiem 50 W 60 Fuß hoch, be
-ft.md. Mein Jrennd hatte mir einen
idealen Plad ittr mein zuttlnttiacs
Heini anweincht direkt am Flusse niit
einer Lichtnna illr Gedaiide, ein innr
nis tnder Bach durchschneidet das Land, I
Rai-sit binden nnd Itrrinchrr attei- Art
verbreitet ein wnnderdaree Aroinin »
kie danvenleichen nnd Spatldeoneln
tanaen irddtiid ihre Lieder nnd nd nnd
zu harte man das »Was Winte« der
Waldkla- Wilde Irntitndnek stauen
ant als wie dursd den Wald ilteitten
nnd titdlee nnd Geier dreiteten ihre
Sittenan in den Witten.
M nm ein dtiethee Winter-tun nn
Unden, das Klio-a itt nnndetteetitied
nnd nn emine- dneed dte Im wesen
deit Sees-nis- slnderd renamed-Ia km
unt-me Inst-irrt nad nennen-e ander
lnelt nie-d den Mut Init feinen tand
sonldlidatttrdm set-law lte We
Lo sites txt-damit Wes nntet aesaaen
nnd war am der betete unsern-in sni
irrer-ein Iae Kraut webt ist-er itth
naid antee Den tnk Werde nnd Inde
and denen u and die Amte tntteet.
les-Im werden die Edle-eine eint das
Land arm-den and disk ils-den einsame
ndeta time-dem Unite. d e denn Int
tseicn limqu sen-Im Animus
Institut-a dates eines Kret- ai
gründet uud sich beruflichtst dieselben
Produlte zu ziehen, um Quaulilateu
in Waggouladungeu nach lsiluluston
und ltlansass Citn schielen zu lautern
Ia lissetuiise hier von -t bist-« t; Wochen
nor denen non lsaliioruieu aus den
Markt gebracht werden können, bezahlt
sich die Lache sehr gut uud sindet sich
schnelle Abuahuie iur diese Nurteneri
teugnisse Ju diesem Jahre iuird man
sich auf die Masseuzucht von Gut-ten,
Frishlartosielu und Toiuatoea legen nnd
sind bereite Lieferungatoutrakte iuit Ab
nehmern zu guten Preisen abgeschlossen
Am Montag kaufte ich etwa-s mehr
Land, dass sich dein ineiuigeu anschließt
und daa ich siir Weideziuecke zu benutzen
gedenke-. Alles urbar gemachte Land ist
eingeziiuut, Terao hat eiu freieo Weide
gesrh nnd lanu jeder sein Vieh frei her
uuilausen lassen. Man sieht hunderte
obn Minderu, manchmal auch nach ein
Paar sogenannte Teraet Stiere, doch;
meistens ziemlich gute-J rassiges Vieh. l
Ein Herr Ward hier hat vor mehrerenl
Jahren Zebli Ballen eingeführt, die inaui
hier »Das heilige stind der Juden«s
nennt und die haben sich mit den ein-»
heimischen Kühen getrenzt, die Abkömmcs
linge mit ihren Fetthöckern auf deni
Bd « ln machen einen merkwürdigen
Eindkeeeh sind aber in den Schlacht-·
hlinsern sehr erwünscht, da der Verlust
beim Aus-schlachten ein geringerer ist als
bei anderem Vieh. "
Dienstag ittorgen in aller Frllhe laut
ein ls"1·trazug tnit Landsnchern aus dem
Norden an und am Friihstüctgtische als
einer der ersten tras ich einen alten Ve:
iauuten, Fritz Volpp von Sieribuer an,
(Ä·ortselzung solgt.)
Harriion Tp. Korrespondenz.
Die Fariners Univn von Tiftritt
72 hielt Dienstagibre regelmäßige Ver
saxmnktung ab. Sie bsben ihre Mil
glied rzabl jetzt auf 17 gebracht nnd es
fcheiut, dasz die Geschichte jetzt festen Fuß
fassen w rd.
Letzte Dis-sehe be am unsere Lehrerin
Ella Niblock ein Tel·grainm, welches
ibr die traurige Nachricht brochte, daß
ihr Vater gestorben fei. Sie machte
sich sogleich auf den Weg, um recht
zeitig zur Beerdigung einmtrefseih kam .
aber leider nichtweiter wie nach Bloin
sield, wo sie bleiben mußte-, weil leiste
Ziige von dort abfuliren wegen der
vielen llebericlnoennnungem wodurch
das Vahnbcttan vielen Platten nnfaiir
bar gemacht worden war. Eis ist ein
liartcr Schlag für unsere Lehrerin, liat
sie doch esft vor nngefalir is Liiiielicn ihre
Mutter durch den Tod oeiloren.
Vor einigen Tagen trafen wir
unseren allen Jisrenud Hans Moder, oder
wie er bssser bekannt ist, Hans oon
fliendsburg Auf nnsese kirngiy was
ihn denn bei solch schlechten W gen in
nnfere Berge fiibrte, theilte er uns init,
daß er auf der Suche nach Hafer und
Pferden sei. Es und lisrnit tiolosiei
wollen nninlich P. Honier feinen
Plan, 7 Meilen sudioeftlnti oon Vlooins
steld bennrtntmimten. Wir rieinen inni,
aueb elend einen Koch oder eine stach-u
mitzubringen, aber dn lnuien nur un
die orttelnte Quelle. Vane meinte-, due
Oeikntlien iei eine verilnte Fittic- nnd
als-se Mel-) tdnne unin eine Vermi, wenn
unin fie ern nut unt. nicht nur-per lo-«
its-wen In nng der DIan Her i geklit
lind-n- oli-. einein nmd in Angst nnd
Bringe dar nll den Banne-in lner im
Indem Wenn dann nssch d r p. »u
Oind o Nin konsult, to gilt-l sd H eine
wirke Jninnieistleni Kalt-um
M» Wut-i M sie-um muri
Ma- Io III kom- Isemka vom
Warde imm- Imim um is- zu
schau-Im
Du MINI- iI U. u ums Ia bis-.
mu- In sue Mist is M im- W
Ins bis-Mo WI. Wohls hofft-.
des M MM b IMIQ III Ist Ists
ist u M III-n M los-um
Kam ou ist-I u II « skcutskiwsih
Man m Nessu- Mms im u
sum.
H- ».-«. »..-,p --. » spat-m
Nu Omu ist-»Mit- smd »Ist-is
AUTOR-r Dido- UW III-It Io
u c. I. sum-. suin
W -
Marktberikht.
Jede Woche konignt von
Snundec-ö-Wr6»trnnd Carus-any
Vloomficld, Nebr» 4. April 1912
Wem-L .......................... M
Korn Neues-) ...................... u»
.I«««aiet«.... ........................ 45
Roggcn ........................... W
Nersir ........................... W
Flachs) ...... . .............. LHO
Schwane. ....................... 7.Iksl
»Mutter ........................... 25
Wer .......................... . 16
Raums-»Ist .......................
X
Frcd Wirsc
I Der Landmann, (
Versichctungcm ceffcntlicher Notar. I
Officc : Siid Brand-vat- Str»
Bloosnfielv, - - - Lieb.
Stadtwahk
Dis Wahl der Stadt Bloomsield
verlies sehr rubia. Jn dsr ersten Ward
wurden 57 Stimmen abgegeben, Ed.
Kam wurde als Stadtrath einstimmig
erwablt, da A. A. Maule seinen Namen
kurz nor der Wahl zssriickgezogen hatte
als Stadtratl).
In der zweiten Ward erhielt Martvell
47, Vater Zi Stimmen
Da H W. Puitlio als Mayer sein-u
Namen vor der Wahl zurück zog, wurde
H. C. Petersen, Devotagent, erwählt.
Columbia Trop. Korrespondenz
Am letzten Sonnabend waren Jolm
D. Reins nnd Peter Lehren von;
Bloomsield in Geschäften in unserem
Townslfp nnd machten auch ein u tur
zen Besuch bei Jakob Peters. Von
dort fuhren sie weiter nach Osmond,
um auch dort Propaganda siir die
,,(tj:rmauia« zu machen, deuu dies
war ja iltr Zweck.
Heinrich Anders oon Bomufield w 1r
auf Besuch bei seinem Löchwieaersolsu
Fritz Haupt-am letzten Sonntag. Auch
waren Fritz Anders- nnd Familie dort.
Am letzt-n Sauntaa Fand in der Gol
antun Kirche die teonsirination statt,
die stoufirmanden waren: Heinrich
Loriuz, Emil sit-Ohn, Anmuda Maule
nnd Emma Ruder-L Die Kirche war
fast bis auf den letzten Plan besetzt von
Audailztigew welche der heiligen Hand
lung beiwohnen wollten.
Fritz lsaaert non LSmond ver
tauste sein than-z im westlich n Theile
der Stadt an si. Erbe-seine, welcher
sofort Besitz davon uatun. Tie Kauf-—
stimme betrug sinnli.
» Jolm Dvluhin nnd W. Masoni
swareu Dienstag auf die truteuja d ami
iMiuonrie -iliis;. Vltsts der diiaukaujall
kans den Äarmer Post betannt wurde.
« machten sie sich ans die Jagd nach dem
sVerbrechen aneiden Falten war iltre
Zwist-e umsonst, neun die ltut-In totrsnlei
iwie der Verbreiturumren ilmeu zu iltut.
(
IIIUI di( äxthIsl
CI (
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I
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HH «1 .
«.. .--«Hs-1-«- »s
Jsihhs Eint p« Musik« .
Immer JianssansniL
Montag Abend zwischen 8 uufi
ei Ulir wurde beim Former Audu
Post, 17 Meilen von hier aui
MissourieiFlusz wohulsaft, au die
.Ln1iicstlsiii« geklapr Audu ging
zur Thür, um seinen späten Gast
einzulassen, wurde aber gleich
darauf mit einein Ruiippel nieder
geselilageu, daßer besiuuuugslos
liegen blieb. Dauu eiguete sich
der freclse Bursche 856 an, welche
Post iu seiner Tasche hatte-, und
entfloh. Der Uebersalleue kannte
aber seinen Augreiser und wurde
derselbe iu der Person des lu
iäliriaeu Jaiues W. Birdsell von
Vlooinsield ain Dienstag hier
verhaftet Vor dem Richter ge
bracht, lenguete er hartnäckig, die
That begangen zu haben, besann
sieh aber später anders und ge
stand, den llebersnll ausgeführt
zu haben- Am Mittwoch Abend
wurde er nach Center gebracht,
begleitet votn Scherisf Vlasnil
und Coiitttts:Aitditor Petersen.
Als das Autoinobil sich in Be
wegung setzte, rief er Allen, die
seiner Abfahrt zuschanteu, mit
freundlicher Miene »Lebt Alle
wohl« zu. Er wird jedenfalls
schon niiehste Woche verurtheilt
werden, du das Distriktsgericht
augenblicklich in Sitzung ist. Das
Zuehthnucs ist ihm sicher.
- utsxils ithkskstnjn cis-We kniete
Augen untersucht und Vrille richtig
singt-sinkt- BL L. ts· Wiens
lth1i-5. Eihuhunntter. deutscher Bur
lner, unter der Falkner-Z it- Merchauttt
Ztate Bank. Zlmnrtonnuenoe Bedie
nun-g.
Nutc Muhlzciten zu jeder Stunde in
mmspz Mitwan
Kommt und user-W die Küche des
neuen Isvxtrcjjliclkn (?l)c1s3.
»w« Muth-I «J:Taimpiusic1« soeben rin
qctrwncn isn Vorm-r Trug Stank Alle
nun« JsLnItctt Hmnnu uns nun Ulde
ist-Wo ilscuw xcizkcn m kannd Txivkai
!!·.’klcll.
Bunzki tunc ·sJi(ii,maichine zu dem
’).«cobciicsdut In Woomfjelw wenn die
selbe der Mrpanmtr bedarf. Mk Ar
beit kund gunmtiett
U. H· Urcizmtb
) .'«.««s.::« ,k!1: I.is«:s.;1!t(c III-unin· in unk
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