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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Feb. 22, 1912)
Wenn Ihr euren Hof einzännen wollt, so cignt sich nichts besseres dazu wie die berühmte Amerikan geflochtcner Draht Zaun. Eine Carladnng desselben verschiedener Größen ist angelangt. Kern Gall-r ist der Name der besten Schreiner Werkzeuge auf dem Markt. Messer und Senienxwerden ebenfalls unter dieser-Handelskrisen hergestellt. Es gibt seine besseren. »Klipper Klub« Schlittschuhe Millct Sinnen ··Versehtion" petrolenm Yochöfen Heath öc Milligan Farben John Trierweiler, Gloomftesd Ylvvragka -- Da ich mich entschlossen habe im Frühjahr auf meine ,,(-.5laim« in Süd-Tafe .zu ziehen, biete ich mein Grundeigenwn in der isten Wart-, in Bloomfietd, Neb, Zu Bettes-L Dasselbe besteht aus 1 und ein halb Lotsen und mobernem Haus ta« les-r Beziehung. Vertaufe als Vatgain bei sofortiges-I Verkauf. « Glitt-. Schuhmacher Wir haben immer noch einige der ,,Perfektion« gakan- I « tirteii Cär Robei1.Auch eine cistklassige Auswahl Decken. Laßt uns mit euch an einem guten Aibeitøgcfchiiw rT neu, zu eurer Zufriedenheit hergestellt Soeben erhalten-—- eine Sendung der licriilnnten Benin « miii You-is Stirn-L Jetzt isi die vZeit eure Pferdcgefchikre l teparireu sind ölen zu lassen. clth St Heircjs Wut M..000.00 sie-Midas nnd Vmin am Wann Citizcus Stute Bank »T» . Benannt knkt Geld mit uns-. WILL-o " Wir zahlen S Prozent auf Zeit Einlegen »C- « »sp. y« Faun Ameisen eine Even-links Isimui stand Whägtnik « V Ismkks Essic IRS-Heu s I» b. Phika Nessuan D J man-U kim näv Jssunikkt auf die »Gkkumnia« Zur Unmut-need Von Fig-Seit seinet. —- Ueberseht von Delmine Fick. Eine sehr alte Dame kam mitsehe kleinen Schritten und sich auf einen Stock stützend den Bahn-fteig entlang. z Sie suchte das Daniantupee in dem Eilzuge, der abends 8 Uhr 55 Minu ten nach dem Süden fährt. Wie alle ehrwürdigen alten Damen trug sie einen langen schwarzen, mit Pelz gefiitterten Mantel, einen schwarzen Kapottehut mit Bindebiini dern und schlvarzseidene Handschuhe Ein dichter Schleier verbarg ihr ma geres altes Gesicht. Ein großer, alter, vornehm ausse hender Diener ging hinter ihr und trug eine altmodifche Neifetafche mit einein adligen Wappen darauf. Die alte Dame llilieh vor einem Wagen erster Klasse stehen. Mit Hilfe ihres Diener-J und von einem freund lichen Mitreise-Weil gestützt, stieg sie mühsam die Stufen herauf und ging dann langsam Idurch den fchmalen Gang nach »dem Dainentupee Da die Saison schon ziemlich vorgeschrit ten war, befanden sich nicht viele Pas sagiere im Zuge, und nur eine ein zige Dame saß im Damen-kame. Diealte Dame ging hinein, grüßte höflich und sehte sich mit Hilfe ihres Diener- der jungen Dame gegenüber am Fariter zurecht. . »Siten Frau Gröfin gut?« fragte sder treue Diener-. ,,Wiinschen Frau iGräfin auch noch etwa-? Der junge Herr Gras erwartet sa die Frau Grä iin bei der Ankunft des Zuges« Befehlen Frau Gräfin auch vielleicht ein Kopftissen?« - »Nein danke, Fieniin, ich site gut Sie können seht erne geben« ant wortete sie mit i rer alten, tiefen Stimme. Der Diener verließ das Armee schloß sorgfältig die Tür hinter sich und entfernte sich durch den Gang, um den ug zu verlassen. In dem iekbet ngenbtick ertönte das Ad gangsssignal und der Zug setzte sich Hin Bewegung " « Die zweite Dame im Entree war die bezaubernde Mai-rette -d’Oeulgale, welche, nachdem sie in Paris in einein der großen Barietes aufgetreten war, wo sie eine Gage von Tini-un dertuvanzigtausend Fraan bezog, jetzt nach der Azurtiiste reiste, um an dem großen Karneval teilzunehmen Wie viele Artisten, welche sich ebne Scheu dem Publikum mit so wenig Bekleidung wie nur mögiich zeigen batte Mareelle d'0eulgale außerhalb der Bühne ganz andere Prinzipien. Sie suhr im Damen-lupee, sie sand es anstößig, in den Schlaswagen zu ge ben und war außerordentlich beflis sen, in Wesen und Manieren Verstöße zu vermeiden. Sie empfand tiese Ehrfurcht vor dem Adel und der Aristolratie und wurde deshalb aus- Freudigste über rascht durch die Ankunft der seinen alten Dame. Sie wurde ganz ge riilnst durch die große Sorgfalt, wel che der alte Diener seiner Gebieterin erwies und sie war entzückt, als sie hörte. daß er sie »Frau Statut« nannte. » Von diesem Augenblicke an war Markelle entschlossen, Idaß auch sie sich als Weltdame zeigen unsd eine mög lichst aristokratische Haltung anneh nien wollte. Wenn es nur auf die Hände ankam, so konnte sie immerhin für eine adlige Dame gelten, denn sie waren fein und weiß und zeigten glänzende mandelsörmige Nägel. Während der letzten sieben Jahre hatte sie dieselben mit äußerster Sorgfalt gepflegt, was sie in frühe ren Jahren gelernt hatte, alt'- sie noch Kammerjungser gewesen war. Marseill-. welche tat. als ev sie las wartete nur eine Gelegenheit ab, um eine Unterhaltung anzufangen Dieie Gelegenheit ließ nicht lange aus sich warten. TI- »Hei Imme- duspiesp steh-ed »Ihr-I kiliarrelle beeilte sich. ibn auszuneh men. nnd indem sie erröten-, was senit bei iiir nicht vorkam. fragte sie, ais iie nn- vielleichk noch irgendwie be« diiilnii iein könnte. Ihr ailr Tuns dankb- Wt Mund Mp und sagt-. das str- ionst keine Wünsche- medk hätt-. M war das Cis ins-isten noch-h und sc wur den emme allem-im seine-Imm sjdee die Inaedmuslmm und Un MMSMUOMMI M sent-II aussp tkmfckzt Die am Dam- mdhlte do vsw wie ei is Im- Md gewiss-I sei und M - its schicke-ad Mast-m Mc M M staunten in Wem Um W Ist das man Hm m Ia W Mute- M IM miiss die muss-m Muse-dumm ta« mm kämpft UO h Malta-« Inst-u Mist um W W symm mens Mo MAle W M tm »Mit-usw MIWM dm uns-» Hand m- eW II- Mit-J lass-s « M wiss-m I M» säumt met IIOM Im Wi? Min- dii m Wiss-I M OUT ty- UIMIW II Its-M VIII-w wish-. VI Mc Amt W II Isdosmj Ists zu W II Wk — Dühnerhans. 3Paar Pserdegeschirre, 2 Paar lederne Fliegennetze, Sattel, Schraubstock, ——-——sv-———7f———s7v—va Oe eutlikbe Auktiosn Ich, der Unterzeichnete, werde ani meinem italie, 4 l--. Meilen nördlich von Blooinsield, am Montag, den 26. Februar 1912 anfangend um 10 Uhr Morgeng, eine öffentliche Ankti.an abhalten nnd werde die folgenden Artikel verkaufen, nämlich: l c) Pferde l i 1 htaunes Gespann Wailache, 7 nnd n Jahre alt, wkegen 2400 Pfund I graues Gespann Wallache, n nnd t Jahre alt, wiegen 2800 Pfund l graue Stute-, 4 Jahre alt, wiegt 1500 Pfund 1 brauner Wallach, :- Jahre alt, wiegt lunn Pfund l weiße Stute, 12 Jahre alt, wiegt 15500 Pfund l brauner Lilallach, wiegt leu» Pfund l braune-z Sinken zahlen, wird L- Jahr alt, wiegt 1100 Pfund 52 Kopf Rindvieh 8 Milchllihe i7 sind srischinilkeiid), l dtnh init Kalb dabei, 5 zwei Jahre alte «Heisers, alle mit Kälber, l 5:jähriger Heifey tz Liäyrige Stiere, u l-iährige -Heifer, C Kälber, l Vollblut Shorthorn Billi. ( 20 Poland lisljina Saiten, gedeckt durch einen Vollblut liber, 1 Vollblut Poland China Eber. Maschinerie und Pferdegefchirre 1 Deering Binder, 1 McCormick Kornbinder, noch neu, l« Mclsormiek Mäher, 1 Tiger Heu harie, 1JentinsSweep, 1 Sininltivator, l Handlultivator, lKultivator ohne Deichsel, 116szdll. Rock Island Sippflug, l Handpilw, 1 Flornpflanzen mit 160 Rod Draht, lClover Leas Miststreuer, noch neu, l Ooosier Tier Trill, lb«:«eitwilrfige Säemaschine, l Rock Island Pulverizer, 2 Wagen, 1 niedriger Wagen mit Heut-rett, l doppelsipiae Kutsche, 1 Springwagen, l Futterinahler, 1 Haiidtornschaler, 1 Staubntlihle, lDlsc Scharer l Tünierwiirmer. 1 Viehenthorneriskasten, 2 Futterlitsten, Schweinetröge, 1 kleines Flaschenzug, nnd viele verschiedene andere Sachen Kleiderschranl gläserner II Haushaltungsgegenstande. Wenschmnz W» tisch, eiserne nnd hölzerne Bettslelle-, mit Spring nnd Matraye, Sink, Butterfaß u. s. w. 12 Dutzend Plymouth Rock Hühner. 6 Plymouth Rock Palme. 1 — Freier Lunch zur Mittagszeit V e r t« a us 's b ed i n g u n g e n : Unter s10.00 baar, über 810.00 10 Monate Zeit wird gegeben an gutgesicherte Noten, welche 10 Prozent Zinsen tragen. Kein Eigenthum darf vom Platze genommen werden bis dafür bezahlt ist Gottlieb Ege, Eigenthümer H. W. P l) i l l i p g , Auktionator. W- H. H s l m , Clrck. —————— — » m-—. beantworieie ihre Bemerkungen mit: »Ja. gewiß, Frau Gräfin « ,,Darin haben Frau Gräsin vollständig recht « Als die Gräsin daraus auf die lie benäitvürdiaste und taltvollste Weise die Rede aus sie selbst brachte. plap perte sie munter darauf los, Wahrheit 1 und Unwahrheit durcheinander. Sie ließ die Geiisin verstehen, daß sie einer berühmten, aber unglücklichen Fami lie angehöre, daß sie mit einer Menge lsochstehendek Ossiziere im Heere und der Flotte verwandt sei, und daß sie setzt nach dem Süden reise, um miti ihrem Manne zusammen zu treffeni Obgleich sie es sehr ungein tat war sie doch dieses Mal genötigt al lein zu reisen was shk sim so unantas uelmier war als sie ilire sämtlichen ! Schmucksachen bei sich hatte. Siei IVUI darum aus-) Ill H Lllillclllllpcc gegangen, weil iie dann nicht in die Lage kam. mit vielen Paiiagieren zu iaimnen zu fein. Dann beschrieb jie ihre Schwache-ihm erzählte. was sie sit-kostet hatten und zeigte der alten Dame ihre Diamanten und Perlen. »Und iie sind echt. Frau Gräfin. Nicht ein einziger unechter Stein iit dazwiichm Ich iann nichts iinechieo iciden. Das sage ich immer zu iu meinem Manne. Wenn Du mir trink echten Schmuckiachen ichenten willst. Gchay ichente mir lieber gar keine. Habe ich darin nicht recht Frau Gröiinf Feine eDamen trauen keinen nnechten Schmuck « Jest ichien die aite Ceöiin niiide si- made-i und Maasse machte iich io niisiich wie möglich Sie wickelte die Füße der alte-i Dame in die Rei iedeitr. zeig die Kantine-i voi- das fFensiteis und sie ciie send den grünen ; damit-Mithin über die Lampe Da es nun Msdgnkii im Qui-se newer den Dei-. und der sag Hemde eine i Stint-n weites am ebne Iuientttnit T M stunden durch die duiitie Nacht ; in time-. iecte sams- iich cui dem anderen Gise etc-echt sie ich die site adiise Dame eii Un mit eine-n M eimniititchen ! Schnarchen Heim I e im- WI Iiiim taki-i M is with iiihet sie W und s- ediseiidee ! i Ins Die se biete seien-nisten texts I its-I III-U- ste cui ein«- io stinkt-e i seli- m- sites me Ida-in mit« i se Und Weins von W ; Ile sie-I U is- iim itska » site-M Mes- ut ist und ins-it etwas l sehne-H ice-es man die Ums-end "W" ims its nun-sie M MS- M ichs-et IOZIW imi den Miit-n mid; M cis-chit- idnit und-» . III g-- ts» s- W EIT Die tiefste Stille herrschte im ttn Pee nnd die Schlafenden merkten nicht, daß sie während der blitzschnel len Fahrt gestoßen und hin und lter geworfen wurden. Plötzlich hatte Marcelle einen furchtbaren, aber dummen Traum. Sie träumte, die ehrwürdige alte Da me hätte sich im Halbdunkel erhoben-; aber durch ein Biene-wert wie est manchmal in Träumen vorkommt. war es nicht mehr die alte Dame. Eine ioisderwärtige Gestalt war an deren Stelle getreten. Es war eine kleine, magere, junge nrrd kräftige Männergeftalt mit Kniebeinkleidern und einer dunklen Jacke, mit dem Kopfe der alten Gräfin . .. der jedoch auch verändert war. Der Schleier, das weiße Haar und der Hut w««-,·.«n von der Stirn zurückgeschoben und wurden nur durch die Hutbänder ain Halte festgehalten Sie irrli ein lan— ges, gelblich droben-des Gesicht mit bösen Augen und kurzgeichnittenem leben-argen Haar. Ats das Gespenst Marcelle die Au gen öffnen sali, warf re jich mit der Geschwindigkeit einer Kane iiber sie und als sie entsetzt aufschreien. iich lot-reißen nnd diese entientiche Haltu zination abichiitteln wollte. iliisterte eine heisses Eil-merke- e-. Istke III-sk ..Zch;oeiaen Sie still oder Sie find des Todes-» » Mater-te nahm »dann. wie iie ers griffen und eine dicke Maske mit cl nem ersticken-den Neidern-ems- ihr aus den Mund usw an die Rose geseücitj ward-. sie machte verzweifelte Ast-s strenguaaem sich zu befreien. aber-; eine eiserne Hand Heu sie auf dem Im MI. Sie vom ein Gelüst als mäsm sie sterben und fis-l dann be vustloi aus Man Sis zurück. Mo Gestalt die über si- akdeuat MI- qad W NO Mincio-m mit MIWOM eines Inm. III u ei Mk Inst-end nettes-. nahm n M die Isc- as und Aus an us ak himh Im Dank Mai-n Nimm-I time n. Mo davon-ichs Amtqu M MI. W und Haus-nd abso uimmeu. m Ovid nnd im Wem-i M ist-flossen und m Ihm m id mt Nimm »Mu- II Mo act-s II Hm saht-. Im Ima- Im ums von Mute Mist-ists- sb and It sen JIMI betont M aus es as IMM- usod esse-n antun Wut-unt WI, womit es M Miit-It III Ins-M M Pfäh IM sittsa- dii Mist IMM nnd dm spat M u m die stech W so mit-Miste sum-! II Mist-INCRAka It. W nd M M- NU m ,Zz?;««.. » f— « genblick und schien m siiJern kente er, was er getan? »Nein, hier gibt es nichts Du be reuen,« brummte er· Jn fiinf Minn ten halten wir anf der Station. Er sah nach der Uhr, ging bin und öffnete leise die Tür, übertengte fich, daß niemand im Gange war. aing ins Kupee zurück uusd holte seine Rei fetafche unsd nachdem er noch einen letzten Blick auf die fchlafende Schöne geworfen, ging er lautlos wie ein Schatten hinaus und schloß vorläufig die Tür hinter fich. Jetzt fuhr der Zug in die Station ein. Jn dein Schlniwagen wurde es unt-which Aus idem Kupee neben ilim kam der treue Diener der alten Grä fin, der sich mit Hilfe eines eleganten Pelzes und eines hohen Seidenznlins ders in einen vornehmen Herrn ver wandelt lmtte, dessen Brust die Ro sette der Ehrenlegion schmückte und der mit seinem weißen Vackenbarte dass Aussehen eines hochgeftellten. et was steifen und ernsten Beamten hatte. Mit einem Blick des Ein-verständ niites lauten fie sich. daß alles nach Wunsch aeqanqen fei. Fünf Minu ten spjiter verließ der hochgestellte Um unt- ·sosiul.si ims- dodm um umso-o jungen Manne mit der Tuch-rinnt der untertänigst feine Tafeln- und feine Reife-deckte Mia- dkn Mahnan Ins Vannboisperional grüßte ihn ehrerbietig. während der Zug weiter iuttt mit iust unuiiickiititeu Matt-tät di«i nsottl kaum wieder in ein Damen tupee acht IOÆ sw Miim «chus Mit-I mit uns MMI Mitleids ans W Abends-« . Mstcxn . Im lissu m komm-im I Im M M Umitm bis O Mai M smm must-l W .sle W II Hishi-Ost W Einmva IMM. II Its-I II cum ' »du sit — m- ss — sum kwa Ema Its-IF »k. «--«. -.-0--,s tu Himm- W III-W II III- Simt ais-IM. indu- c tm Jst-«- IW Im m ad Moses-I tut si- mosqu das-M ;?'■' Hi(fO(i« rdftrriflfn*, (tj<i* t» 1910 »«* 1911 »*» 80 til 259 t)». ?(t / - H(tfT. *a» dad «t'f «(»*MM<*f« ©oM». 1> - gatin'* fladdawrntrr (•Hfalfa) Klrr. ,¥!»*f»mntn «»<>«»((»*, grtf'W tbfrod, (rtrdat «» 3U«I f# *1(1 A »!(S»I5 filK mHOMal (o »i(l»««»». »*» 4 fi(i: „ftc» 30 «t» e4l|(C» taccrac JH« *(*«« '*♦ W-*00 »*■ a, 9amtn HarWfl. #' 6t<l«!i<»fT Swat. Jmltitt Soriea a»<|e«da ">r*V l* K2- z:f 09»(a »a» iVarbailaaj oca 200 bi< 400 8*. K< %itt. JSV gar IO 0tc. ©rtWaMrtrt K fratoa »lr 3»«f* »'• fain ZaUtfl *f| ®H« Btaaau Mrr. J V&y rii fain paterae MM. (oWr aide cabma faint 2amjautmta. \ g^faatat aafrrra OratfArn Jta'alML *n aH(rlaa» »ar». ai> T»o (Darirafaaerma. JUfiaobd, flrbfd. Suara, JdrfAea, Bleoti | flcbtung*