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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Jan. 11, 1912)
Blecmfield Germania ist unter dem Deutschthum Unox Countys wohl verbreitet und lohnt eS sich, dies-es Wocheitbiatt für Unzeigen zu benutzen. Acctdenzithsbctten werden prompt und geschmackvoll ausgcführt. Man adrefsire Bloomfield," Die Germania, Mc Wv-0-000" - »Es-VO vavmvvvvvsvs-------ss- -- - - - , . , Wenn Ihr euren zjmf eins-sinnen wollt, so ejgnt sieh nichts besseres duzn nne Nie neun-n te Amerikan «-..s-slo«l.«it Her Draht Zaun. Eine Carladnnq desselben verschiedener Größen 1st angelangt. Ickrn Mutter ist der Maine der besten Schreiner Werkzeuge ans dein Markt. Messer nnd Zensen werden ebenfalls unter dieser Handelsnnuste hergestellt. Es gibt keine besseren. ,,1cliPPer Klub« Iclslittschnhe - Mittel Samen »Du-Of »Hu « Dritt-trinkt Hochska . ti) I Milligan Farben J Ist-n Trierweilcr, onomfr d Nebraska Aufl-Am Da ich mich entschlossen habe im Frühjahr auf meine ,,(slaisn« in Süd-Taka zu ziehen, biete ich mein Nkundcigcntum in der Ist-n ’."3nw, in Vloontficld, Ncld , zu Verkauf. Dasselbe besteht aus l und ein lmtb Wurst nnd modcrncm Hang in jeder Beziehung. Verkaufc als Vargaiu bei jusortigcm Mrkaui. Chris. Schuhmacher. s Achtung. Wir haben immer noch einige der ,,«Ee1«jet«tinn« gnrani tirten Cär Rohen. Auen eine erntlusnne Ansan Decken. Laßt uns mit euch nn einein Unten Arlnsjtcineselnrr rech nen, zu eurer Zufriedenan nsrknsnenc Soeben erhalten eine Eenisnnn der lnsrnlnnten Venjn ? min Yonng Semel. Seht ki: die Jen enre Pjisrmsznsjelnree , kepakiren nnd isten zn innen. LIth ä- lzci POS. , CAIUII YJ5,M.W unwtwusi um- Z««m ch "«" "" Citizkus Stark M auf ME» Ikpauirt out-r Getd mit una. « D Wir zahlen 5 Prozele ans Zcu Emhgm k. . « ( n I. « III-II Wirthen eine Entstammt IMU UNDin KIND-dem IX « i « z , se I.p.M.u.-m·m » - — s »Um-» Nimmt auf dir »(85k1um«i««i Uosßsscsi in oversmaem Dir Leonlmrdifalprt in Bad Tölz im der Jfat und ihre Entstehung. Knustfinniskk Versäumst-pp —- Blüliknvt Pferde zumh - Ism- Emmkvatwn St. Legal-arm Tec Feimm »Hm- zmvettm — »Unmus qeimmmtte Wem-u. -— Wams-ir m den Brauerei-m Vad Töiz, iin Dezembe 1011. Man wird lange suchen iniiifen, nin einen Ort zu finden, bei dein der Sinn fiir alte, ererbte sinnst sich fn start ist-hacken hat« wie in Lin-l W dahsiiriia en «zsaribinl«il Ver ein niar Jahren hat der ganze greife Maiit die kunnten seiner anncutis.-,iui an eine I«e1,ifiraf;e zur szsareriicte sich ini Fiiclnsizzirlzack neigenden Hiiiifer dank dei· tatkräftigen Anregung dek beriilhniten Architekten Gabriel bbn Seile niit alten Geniiilden und Zie rat neu geichiuiiitt Meiner schlde jirh ans, jeder fiiszite sich in dass- geioollte, Alt -,neue freundliche, schnincke Bild TaJ war nur möglich- iveil sich der lSinn fix r daJ sinnstgeioeibe, fiir srhu ne Trachten, siir alte Sitten hier so lebendig erhalten hat. Auf der einen Seite iippigers Hiisgellan.d, ani der andern ragende Felsen, dasJ ist die Z.zeiierie, in der die Jsarwinller ohne Sehnsucht nach Freude und Neuem sich als ein itrtriiftiaes, heimattreues Volk erhielten «yioiisahrl, Viehzucht Alnnvirtfchaft sind ihre Betätigun lfen seit zahrhundertein und ein prächtiger Pferde-schlag wird dort ge zagen Man schätzt die Pferde.zucht, kein Wunder, daß sich hier auch alte heid» nijche Brauche ins Christliche über sbelzt frisch und lebendig erhalten ha— en. Ein solch schöner Brauch, den man nach und nach auch in anderen, nicht allgnweit gelegenen Orten des-. Isar winlels kennt, if: die Leonhardiiahrt Schliersee, Leumsres,Beuedittbeueren veranstalten ebenfalls solche Fahrtem aber teine reicht an Berühmtheit an alten priichtigen Wagen, an Buntheit des Bilde-s und an der Schönheit der Lage der Kapelle und damit an land rhaftlicher Staffage für den Zug — an Bad Tölz berau. Rein Wunder, daß die Tölzer Leon hardiiahrt soiele Manchester als Gäste sieht, die mehrere Sonderziige dess Morgens billigen Besonders sind es die sinnst ei die die Buutlieit des Bilde-I, die alten Schätze, die frischen teuftiinie und die sinnigen alten Zit ten anlorlen. Tölzer Leonhardiialirti Erst lafzt sie nnd beschreiben» dann nach ii)rHi Ursprung forschen. Hoch oben iiber der Jsar ans dein Kainarieniierg bei Töiz steht die klei ne Kapelle zn Ehren Et. Leontmroiz errichtet, dein Patron der Fruchtbar keit, insonderheit der Fruchtbarkeit des Pferde5. Da in der ganzen Gegend die Pfer- - dezncht bliiht jo oersannneln sich nach alter Sitte nin Morgen des Mandat ditoges von weit und breit die Bau ern mit ihren Gespanneth unt dort oben den Segen fiirJ Vieh zu erbit ten. Daraus wird die eigentliche Fahrt-. Jn langem, schier 50 bis 60 Wagen 1 uqussemdem Zug fährt man zur Ber —, Lin derStsitZe ein paarReiter, dann in einein vierspännigen fest lich ge-» Finii lten Weisen die Geistlichteit im . rnat daran die Wagen der Hofbe- . sie-re nnI der Uniqelznnn und Tölz ! » lier was einem un diesem syestznge esonders interessiist sind die Trach- s ten nnd nor allein dass geichmackvolle Arrangement der Wagen· -Der ganze Ort ist von Zuschauern iilbersiillh Wagen schließt sich an Wa gen, meist Init vier Pferden bespannt, liest-et Von den Weibern nnd Mägden und andere von der Schulsugend Jeder Wagen trägt anderen Schmuck, stellt andere-:- dar. Die äl testen nnd schönsten Wsa en sind die sogenannten Trunentvn n, reich an den geschlossenen Zeiten mit Bildern bemalt Sie dienen nur diesem einen ;31veck..sind meist in grau-blau gehal ten nnd stellen all-e möglichen, teile ans die Les-sende, teils ans die Ge schielite der Bnliernfnniilie bezügliche Szenen dar. Drinnen sitzen die Frau nnd leliidchen in der bunten, mini lzen Gebirnlertracht Voran reiten i Borreiter, ein paar Nachreiter folgen. : Dann konnnt wieder ein Wagen, der die Liliiilsvii tschait darstellt, oder einer, der ein Bild aus- dem Leben des-: heiligen Ecijlillzpatrens in allenos risclser Form zeigt. Stolz reitet der Bauer auf dem Sattelpserd des Gespiinnes, prächtige metterharte Tut-ein wohlhabende, seh nige Gestalten. Die Vereine schließen sich an. Wer feinen Truliemoakien besitzt, der schmückt seinen Vriilsenwazien mit Tannenxiriiin mit goldenen Schriften niit Buch-J- besonders auch die Pferde, ja selbst die Peitschen find gefrinninlt So zieht die lange, fast endlose Reihe teils betend, teils »der Musik der ein gestreuten Musiktapellen lauschend, zur Höhe, bis-vor die Leonharditas Pelle. Hier entsteigt die Geistlichteit dein Wagen, nimmt vor der Kirche Aufstellung, umgeben von der Orts vertretiiins, und Wagen um Wagen Neiter um Reiter umkreist sdie Kirche, den Segen der Geistlichen empfan gend. Das geschieht zuerst vor dem folgenden Gottesdienst im Kirchlein und zum zweitenmal, wenn er »vor über nDann zieht der Zug wieder die Hohe hinab — und verteilt sich im Ort. Dort findet noch als alter Volks sbrauch am Marttplatz das sogenannte ,,Peirfcl)enlnallen« statt, wo einige Burschen mit den langen Peitschcll taltmiifzia uin die Wette ichnalzen und knallen! Ztundeniana ist der Ort und alle Vrauereien Ietzt belagert von Men schen, überall spielt Musik — der kirchlichen Feier folgt das» weltliche dein ein froher-, lauter Feiertag. Man iuusi sich den herrlichem rei nen, mit alten schönen, frisch gezier ten Bauten geschiuuckten lOrt dazu vorstellen, muiz der ragenden Verge der fchiiuinenden Isar, der bunten, alten Trachten gedenken, um sich ein Bild von sder Schönheit dieser alten zitte, dieser Leonhardifahrt zu ina ien. Jntcressantexx als die Entstehung des christlichen Festes selbst, als das etwa-J weit herbeigeholte Schuhpatros nat Leonhardis (in anderen Gegen den traten andere Heilige an feine Stelle, so tcit St. Stephan, Et. Gram nnd Wolfgang) sind seine deut liche-n Anlelninngen an friihere beid nisrtns Nobnuktxsiu die hier, wie so oft, mit Geschick nnd Geschmack ins Christ tichis Wut-formt werden. Die Zeit fiitlt mit dem germani schen Ncnjahr --— Init dont Winter anfana und sit-trieb des Virbcss von der Weide iusnninusn Die Lchr an die Gottheit, das- Unikeitcn der Ka pelle sind cinsnfnttsi solche Ante-Unun gesn Its Etrtte des früheren Pferde oisfcrs tritt das Umrisitcn und das E tsgttctL Auch dir Verwendung von Buch-J znin tmnisthitnnticn schmuct dck Wa msn Pisttiitnsu nnd Ditti- fowie das Dach-Hirn ein munnnst des Pferdcs siHJ worum nach christiiizrr Emntws Htp also nnd aitrn Qinwncn tränk-ish 7«.::.p::.. Jst-»Pu- si s« »Im its-I--Ids«ildsk Yndcv Wir kaufen Pferde am Samfma den H. Kommt in kloommld Looe ö- So. Sas Ieikschetfknallen soll eine die bä sen Windgeister abhaltende und ver scheuchende Sitte sein. Aber das beweist nur auf wie alte Gebräuche hin ein in den 60er Jal ren wieder eingeführte-Z allgemeines Fest zurückgel)t. Wir, die wir in den Großstiidten fast nur mehr das Auto sehen, mögen nicht ganz begreifen, welches Wert objekt für die Bewohner jener Ge gend, die eifrig Pferdezucht treiben, das Roß darstellt Zieht man aber diese herrlichen, starken, glänzenden Tiere — dann erinnert man sich ih res Wertes und versteht Freude nnd Sorge, und auch Bitte und Bittsahrt dieser Gebirgler. Der falsche Fensterpntzet. Im Hause eines Herrn Mae Al ister in onan spielte sich eine eben fo geschickt inszenierte wie erfolgreiche Gaunerkomödie ab· Des Vormittags wurde angeblich von dem Fenster putzinsiitut, das mit Herrn M. Jah reslontralt hat, teleplionisch ange fragt, ob es genehm wäre, wenn statt am vertragsmäßig festgesetzten Tage schon gleich ein Mann zum Meinigen der Fenster geschickt würde. Man ivil ligte ein, und eine halbe Stunde fpä ter erschien ein Mann im Hat-it nnd mit den Arbeitsuteniil ien der von dem Institut betchiiftigten Fenster putier. Der Mann ging sofort aniz Werk, nnd keiner der iui Haufe Be diensteten bemerkte etwa-Z Verdlichtis ges-. Nach dein Gasbelfriihsiiick was- der Fensterpuver verschmunden«ohne die Arbeit beendet Au haben. Erst abends, als Frau Mac Alister ein Schmuck stiick aus der in einem Schritnlchen ihres Schlafziinrners verschlossenen Kaffette nehmen wollte. entdeckte sie daß der Schrank erbrochen und die wertvollen Juwelen entwendet waren Auch die Zofe stellte den Verlust ih rer letzten Ersparnisse in Höhe von 335 fest. Der Wert der geranbten Schmncksachen, meistenteils Brillans ten, beträgt annähernd 8300 Wie eilig es der angebliishe Fenstervutzer gehabt hat, geht daraus hervor, daß in einem Von ihm erbrocbenen Schn«« fach 875 in Gold. eine goldene Börse und mehrere kostbare Ringe liber seliien wurden Bisher haben die baut Tentland Yard ein-Z eingeleiteten kiiorfrhnngen nach dem falschen ,-- niierputzer zu keinem Resultat ge führt l i Seheimrat Professor Bernhard i Fränk el i l Die medizinifche Wissenschaft und die ärztliche Welt Berlins hat einen herben Verlust zu beklagen: Der ausgezeichnete Arzt und Spezialist für Kehlkopfleiidein Geh. Medizinals -rat Prof. Bernhard Friinkeh ordent ilicher Honorarprofessor an der Ber liner Universität und friiherer Direk tor der llniveriitiitisklinil siir Hals trankheitein ist in der Nacht zum iSonntag, wenige Tage vor Vollen ! Mg feines 75. Lebensjahres-, gestor Mit Bernhard Fränkel ist eine der «bsekanntesten Persönlichkeiten der Ber liner Aerztewelt dahin-gegangen ein Mann, der nicht nur aus seinem Spezialaebietr. derLawngologie, tun angebend gewesen ist, sondern auch der Sogialhygienr. besonders ini Kampfe gegen die Tuberknlose, große I und wertvolle Dienste geleistet hat. · Als Sohn eines Arztes am 17. November 1886 zu Elberfeld gebo ren, besuchte er das dortige thiinai simn und ließ sich nach Beendigung seiner Studien in Berlin, im Norden der Stadt, als einfacher Arzt nieder Aus eigener Kraft bildete er sich zu dein hervormnenden Kebllopiarit JaiitL der viele Jahre zu den Ersten feines Joches ziililtr. Nachdem er dil Krieiie geilen Dänemark, Denkst-reich und Frankreich als Satiitiitöoffiiier mitgemacht nnd das Eise-ne Krisiit erhalten hatte-. liabilitierte er tut- iu 1871 als Privatdozent Im Jahre ; tin-N wurde er in Anerkennung sei T ner außerordentlichen Leistungen iiiin außerordentlichen Professor nnd alriebieitla iiint Direktor der neu ie iiriindeten ittsninlichen ltiinseriuthw polikliitik Mr Halb und Llcirseiikmnke ernannt; sechs Jst-Mk Mem-i wurde ihm die Leitung einer aleichlntte nisii eimierictiteten Klinik lii der Charm übertragen Aus teurem sziiilnebiet bat disk kabiiqelanedeiie eine iinnisiiiisiii fruchtbare Itkniittisit eiittnlm nis Graktitee wie iite Gitter-samme MI W AND III-betten entstammen seiner sen-sandten Feder nnd einst-ius sqveit irritiidleiiisiide Bedeumnq tut Ietit öfeiutinkti ertimitt Noch bekannter wenigstens tu der breiten cetsisiitttitikeit iit Wind-nd Frtjtikiss dtitid ist-ki- iiiiemiiidtiitie ist-km itiis dem tseeieic dei- Intui Ittieiesekiimpfmm qeiwtdeit kie tin-s Mi- Deitthmiig m Hm gut ten-m Name-i itertimtstt sind die tri der Neide Eikeime seien-su Viswitmtimtte Wiiiii Meinen »die sagtest-n und msisiriiiiittkie Miso fis-II Juni teil ieuier Initiative its Die nimm-rieth drittes-ius « sitt Mist-Wutin der hie-scheints M diirsd ittu ums-id- iiierrwtte zsiu W imb Inst-einzig ist·iitirm. sitt toter-umwindet- Uigiigiisitisii WW Mit Aue assottiqezicese M’"""" GegenOcstetreich Brumccn-Vcrgiftcr in Paris und London. — Tendenz-Meldnngen. Allerlei nnsinniqe Gerüchte über eine von L.-sterreich geplante Anlesspe ans-gespannt —- Anständische Geld-itäkkte werden nicht in An spruch genommen werden. —- Auch soll die Anleihe, niie die österreichi sche Regierung erklärt, keinen mi litärifchen Zwecken dienen.—Jta lienifche Clioeiftinnem die der Spionage verdächtig find, ausge Iuiefen. — Grofzbeitanniens Han dels-Bilanz. s— Nach einem Bericht des Handel-Hminifterimns ist die Einfulpe in England im letzten Jahr nur wenig gestiegen. · Wien, R. Jan. Peinliches Bestan den hat hier in weitesten Kreisen die Agitation erregt, welche sowohl in Paris wie in London gegen die An leihen, welche Oesterreich auszunehmen trachtet, betrieben wird. Die An grisse, welche aus den Kredit der Mo narchie erfolgt sind, und die unterge lausenen Verdächtigungen der Petitik haben den Anlaß zu einer ossizrösen Finadgebung geboten, welche eine ent schiedene Abwehr enthält. Jn der halbamtlichen Erklärung wird dte Mitteilung gemacht, daß die geringen Anleihen, welche die österreichischeRes gierung beschlossen habe, keinen milis tätischen Zwecken dienen sollen. Es wird nachdriicklich betont, daß die ausgebrachten Mittel zur Schuldentil· gung und zu rein werdenden Anlagen benutzt werden sollen. Aber von vorn herein, und das wird als Hauptsache hervorgehoben, ist nie daran gedacht worden, daß die Gelder irgendwo an ders, als im Jnland, erhoben werden sollen. Die Regierung, so wird er klärt, plant teine Inanspruchnahme ausländischer Märkte und hat auch nirgends diesbezügliche Verhandlun gen angeknüpft. Die Kampagne, in welcher man sich in Paris wie London gefällt, wird deshalb als völlig unbe greiflich bezeichnet. Wien, 8. Jan. Aus Trient sind zwei italienilsche Choristinnen des dortigen Theaters aus-gewiesen wor den. Sie standen in dem Verdacht, Spionage zu iiben, und das gegen sie vorliegende Material bewog die Be hörden, kurzen Prozeß zu machen. London, 8. Jan. Die britiselte Aug-fuhr iiir dast- Jahr tsttt hat nach den Berichte-n desJ Handelsminis sterinnis eine (Slesanitl)öl)e von L«154, LIAB- 462 spinnt 33,77l,41:3,5300) ec reiil)t, was einen sinniachs von ZW 8t)7,l388 fetwa stil),—188,4-10) ge gen das- Jahr ttlm bedeutet. Der ganze Rinoard-:- siillt fast ans schließlich nnf Fabrikate nnd Nah rungsmittel, ans VanniwollsTextils Artikel allein iiber El4,000,000 (s7»,nin),tnn))· Die Einfnlir fiir das Jahr betrug ini ganzen L(;s(),.-')59,175 letwa sti 4l)2,7lt5,875), oder nur KARL-tät (ki;l t,51(),755) nielir als 1910. Der Jntdort von diialnnaterialien zeigt einen starken siiiirlgang, nni List (nni,inni (.«s;i;.3,(nin,(nn)): der größte Posten ist hier Vannnnolle niit einein stiiictnang von fast L(;,5«(),»«() Hin-z 5(n),inni). Die FleiicliCinfnlir ist nn- l5(n),(nn) (ts-;-.).5()(),innn, die Let Eiifnlsr nni c2,.-’)l)(),l)()() (sl:!,5t)t), UMH zuriickgegaunen. Andrerieits Ober nun-den filt· Ll3,.«)i)l),t)(tlt LIMI 5ltltltlttit nielir »Einl)rnngL-ncittel ein geiiihrt Die Ziffern fiir den Titianat De :einls-er reinen einen Nishi-Jana disk Cininlir nni ci.tlt7.ltn) ielsenio 820t,·'i:57«in«« nnd einen Kindlan in aer LIlniciintIr nin Cl,lt7,7«(t its-Z 7;--t,.-'ptn«. Tie Jnnmrte winken einen ttiiicks nnxn inn clisstlttttltlt trnnd WILL-· ?-««««(« in klinlrisnnninsnlie. aller bei .:iii:stlsiiiis—»siiiiieT« Hin-« .:.ii-«l·»«."-I VIII griff-nun i.8’L.'-s«7.'.iniiii· I» ZU nssitsi in der Bin-sinni- isel nat-nennt l:-ts nn- kkcnsrsinn-.-I.tus!·e nnd fabri u«tr Wart-n -.--—---— s Inder-Justinia. IMM- I. sein-. Ums-u usn Jst-Mem- Ists-. Bis-klin. s, Jan. Usmnsivlte MMO traude smd dem Wust-We ou M Braun-user sur-W Kreide-m v. »sich-- Itsamxass..usu. ais-muss W- aus mir Immmdmumwdmme Miet wscst Itxkstmlssn WIMHML sit M km »Ist-owner Ruck-usw« indem u m Mast-umsi. mid zum w- W» sum-is III-Ä NO Ochs der QMI us Mist huc. tu Intona- m »Im-O au kademmäcc MoMiok an set IM vcrfmsu Wcmt ou IMM- Mn MO fm Spuk M Wo Im umw sm an Arm-womit diMlkIMs m. Inst tut-W W Und-weit- g. Jst-. stum- M Musf M QOM das-m Un Ue Gärttsfmtke cMI und Gm- « vom- imsykwkn WO- Am » tat-W Most Miste Nutzuva It tswuww Wiss U- M U dami« wisset « m U Mmdq iskdm2 CI W M W Mode-. » M— lO OOO kernels of . FERTILE SEEDS lor 1700 Ltmuco 1000( .li-ry 730 Onion lOOl .u U y 1000 Radish 100 i 100 ioiiihIo 1000 t .not 1700 I'uri»«|» 100 M lull 1700 111 tlllmit Flower Sa«uU. M) sort* cHot to.off • »nfr Mutt*** 4;.*,.& ' jn*ar»*<. sifl'JUilfiil f«i;*<■» 10a».n# fclftfflt 4F<lN»If #w Trf«» d ..a»Ei) -*f mi* ,)#*«*» suit «tj*a 16 *i#. 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