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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Jan. 18, 1912)
Mk Dlwmfjcld EÆMMQ Jahrgang 17 Bloomfield, Nebraska, Donnerstag ts. Januar 1912 s Seiten Nummer 16 Das Lisetten 11i Januar» » » ·. ..21 unter Null· 12. ,, ..........42 » « 1:-3. ,, ...... ....12 » » 14. « .......... 2 über » 15. ,, .......... 19 unter « 16. » 0 17. ,, ------ ·. .. 8 über » 18. ...... 7 unter » Diese Zahlen zeigen den Stand des Govetnment-Therinometcrs an den be treffenden Tagen in der Stadt an. An die Leser. Tsa der Verfasser des Romans »Aus ererbter Schalle« in den nächsten Tagen die Fortsetzung des Manuskripteg nicht liefern konnte, so müssen sich die Leser und Le serinnen 14 Tage gedulden, wo alsdann die Fortsetzung erscheinen wird Die Redattion. Allcrei aus Stadt und LandJ wod — Leset den Bestellzettel auf einer anderen Seite der »Germania.« —- Recht ·veränderliches Wetter in Bloomfield letzte Woche. Freitag Mor gen 42 Grad unter Null, Samstag Nachmittag 35 Grad über Null. Ein Unterschied von 77 Grad in 36 Stunden. — Herr Christ Vehn von Weyne, Nebr» weilt zum Besuch bei seinem Schwager und Schwester, Herr und Frau Max Müller, Eigenthümer des Wunder Laden. . — CduntyMichter Peterson und Su pervisor kolmquist von War-sa, welche von der StipervisoremSitznng zurück kehrten, mußten Sonnabend in Blootn sield bleiben, da die Geleife eingeschneit waren. . —- Herr und Frau Henry Hefner mnszt n ihre Tochter Jda nach dem Hosp tal bringen, da ihr Leiden, Ge leistrl,enniatisnins, noch immer anhält. Wir wünschen, daß sie bald gesund zurücttehren wird — Ter Ball der Fenertvehrlente von Blvomfield am letzten Donnerstag war ein großer Erfolg, da derselbe einen Reingewinn von 8150 einbrachte. Die Theilnahme am Ball war sehr groß und ein Jeder amiisierte sich aufs Beste. — Tasl warme Wetter, welches wir letzten Sonnabend genießen konnten, hatte viele Former vom Ofen fortge lockt nnd die Straßen der Stadt sclwlirmten von Menschen. Es war nach der Verödung, welche wir die ganze Woche hatten, eine große Umwandlung, — Letztcn Sonnabend wurden die Töchter des Herrn Franc Poppenhagen, tilara und("85race, von ihren vielen Freundinnen mit einer Zurprisepartv beehrt. T aß gnt gefeiert wurde, ist selbstverständlich, denn die Theilneinnet traten erst in der Morgenttnnde die Heimreise an. -— Herr Vonia Vone von Bloostiiield, Montana, ivetlt tznr seit liiei nnd jtatikx feinen Verwandten nnd Freunden eine: Besuch ab. Lonisz ist sclion ti Jahre von iiiu fau, « Jagd can r:: Wegs-s dort schnell besiedelt wird, ein Wen-en daß ne gut sein mun. tsr eignet dol eine halbe Letttan Band kiele III-Nin war hier ein riititiiiei stinvetnenmrit Unter denke-Wein du Schweine nnid staut tcitn Murren nsstcen Mit Papier mit »t. Inn-iustitiam l, Nkoiinmnn ex Instit-s l, M Zinkens i nnd sont Nrudie nul lltinlond Tienttag niletn nsntden nahew Inn Sinn-eine gilt Stadt gefahren —-- dem Misole sum kamt cum-III von Matt Gem- duid m Eidam mu- ftmms Tocm Mund Im ke. Ism. samt s- Dåm sc. Me- ssun. Inst-, II m sdm da Isc- mckim kam m II- qu m duwmi tust dumm-su- komd-· am dem Maus zu Auf Ist-. » den Hm kmn lim- lau WOC- svuhk m« Its-I Uns Unsc. sehnt a Osmi- dwm Jos- nsc pu Ikms sum Osm. Im Indus-. III m Umk- Ims Mk-. Jos MII It- HI abstu- gs ist«-; n Ism- ti Mit-us Ists m III-ji« II- W Ist-u dolus-IN s« n- nd M W 0 Jst es im Januar? Lauft die Zeit Eures Abonneinents anf die ,,(s«ier1nania« im Januar ab? Wenn so, dann, bitte, erneuert es noch vor Ablauf desselben, damit in der Zu sendung des Vlattes keine unliebsame Unterbrechung eintritt. Achtet auf das Tatnm neben Eurem Namen auf der Zeitung oder ain Uinschlage, denn dies zeigt ganz genau, bis wie lange die Zeitung bezahlt ist. Die Herausgeber. Der neue Snperviforenratb. Geldangelegenheiten-—C. C. Cickhoss, S. B. Gan-, J. W. Darl. Ansprüche — F. H. Lenger, Chas. Gnewuch, O-. A. Holmquist. Wege u. Brücken —C. A. Holmquist, Thus-. Gncwuch, F. H. Unget Drucksachen——Chas. Gnewuch, S. B. Crew, E. C. Eickhoff. Steueransprüche——S. B. Crew, E. C. Cickhoff, J. W. Datt. Schuluniprüche —- Henry Schwein-, Vorsitzer, und die beiden Mitglieder vom Komite, welche ain nächsten zu dein Lande wohnen, welches eingefchäht wer den soll. — Frau Wm. Vumaun uiid Fri. Anna, die älteste Tochter von Hans Vroders und Frau, sind nach Schleg wig, Jowa, gereist, uin Verwandte und Bekannte zu besuchen. — Warum machen Sie Ihren Ange hörigen in der alten Heimath nicht die Freude, ihnen alle Neuigkeiten von Blovmfield und Umgegend zuzuschicken2 Tag geht schnell nnd bequem durch »Die Blooinfield Germania«, die fiir 82·00 das Jahr den Jhren im alten Vaterlande frei ius Haus geliefert wird. Ihr spart dadurch viel Briefschreiberei. —John Sönkfen theilte uns mit, daß Heinrich Ketelsen und Ambrosius Sibbers, welche letzte Woche bei ihm Kleiner gedroschen haben, die ganze Ernte mit heiingeiioinnien haben. Er hat sich aber vorgenommen, bei der nächsten Gelegenheit wenigstens soviel herausznschlageii, iim Saatlorn laufen kaufen zu können. — Herr John W. Schinitt hatte letzte Woche setiie Vollblut Schiveine-Iluttioii. Bei dein kalten und wiiidigen Wetter waren wenig Kiiuser erschienen und so verkaufte er nicht alle Schweine, sondern mußte mehrere wieder nach Haufe neh nien! Als ani Sonnabend die Fahrt heiniivärtci ging, ivurde in der Nähe von Ernst Voll ,,schief«« gefahren und die Vierfiißler durch Umwerfen deg Schlit tena in Freiheit gesetzt. Ta viele Köpfe viele Sinne haben, so spazierten denn auch die «Voiibiiner« nach knien Nich tungen und Hohn soll noch heilte nach ihnen suchen. -——- Herr Adolf Nerdau wird iin Fe .irnar feine große Million abhalten nnd .iann wie er sagt, den Staub von sinnt «onnti) non feinen sinken fchnttelii, nin ich ini wnnigiii lsnlnuinien iinknlledeln voll Iiizi im si-«I- XXVII IJTTZZ EIN-« ist-nd nachinillai in irr Lindl lein, nni Milcher inni kinin isielen Freunden welche in tin-is .l,«iiiitictrii kahlen, in ich-new ’.’«.’«ii" ins-»in kenntl, dufi ihn-. durch day viele Lililmitoneunieii me iin Jsoriiiii limi- iiani nnd nur verleidei nnd er Iiiii in nnleteni qenililliliihen Witwnineld m tisohlisetdienten Jiiihi Meilen wird. — Gesu- Iicsd hab bis Instituts ans set Monm- dn »Und-us Of Ist Ums-« Ist-. sum Ists-nd- Uns Imm u- ms Its-. ils-m tin-im wurde-: LI. p. komm-. C. c Gm kam-. cis-such Jos- Midmm Baum y. s. sob. Mut LI. J. Wes-Ich sicut J. W- Jst-. Jst-m ibid-. p. sonst-. Ins-u Und-. Rad m dulsumssi sub eis- st IMMA Anstaunen-bät Im nd ists-s umqu M In Instit-a In säm- Mmms Inst St Uns-s Ich-kut- ku Post II Ins m HM Ists-I m san m III TM M. Makttlikricht. Jede Woche korrigitt von Squnders-Wkstrand Cum-any Vloontsield, Neb» 18· Januar 1912 Wejzett. .......................... 84 Korn (neues) ...................... 521H Vater ............................ 40,·Q« rttoggen ........................... 73 Werste ............................ 89 Flachö .. . ...................... Leid Schweine. .. Fuss Butter ........................... 20 thet ............... . .......... . 25 Kartoffeln .............. . ........ i , ..I Unser Creighton Korrespondent. — Lenard Dürr, Sohn des Herrn PliilippZDörr und Oean Hoffert, Jr , von Creighton, keiften nach Sterling, Nebr» um dort das College zu besuchen. —- M Leonard Dörr war mit einer Carladung Schweine zum Omaha Markt nnd sagte, daß der Markt über füllt war, und er mehr umgekommen Schweine und Vieh dort gesehen hätte wie jemals zuvor. —- Herr Clerence Not-berg, ein Ver wandter von J F Tunberg stattete" letzteren einen Besuch ab. « —- Jn Pierce wurde ein Mann, dei sen Namen wir nicht erfahren konnten, ; voin Schwuugrade der dortigen Mühlef erfaßt, in die Maschine gezogen und ge tödtet. - ——— Fräuleiu Mary Reiners kehrte gestern von Coleridge zurück, wo sie ihre Taute, welche schon ziemlich bejahrt ist, in der Haushaltung unterstützt hatte. AinaiidaPeterfen. Aus dieser Zeit in die Ewigkeit wurde abii rufen die Frau des Derrn Oe u rich Peterfen Anianda, geborne Dieb richfen bei Creighton, Nebraska. Sie wurde geboren am 16. Janutlr Istsl in Doiiglaö Co» Nebraska. Jin Jahre 1897 zog sie mit ihren Eltern nach Knor Co. bei (5reightoii, woselbst sie aii125. Januar 1905 mit Herrn O. Peteisen in die Ehe trat. Schon lange ioar fie leidend. Vor etwa lt Jahren wurde fie operiert; und ioenu auch diese Lperation nicht gan erfolglos war, so wurden doch dadurch nicht alle ihre Leiden beseitigt. Jin Dezember ver fchlimiiierte sich ihr Ziiftand derart, daß die Aerzte hier sie als hilflos au - geben. Sie begab sich deshalb am 2t5. Dezember ins Dodpital noch Oinahaz aber auch dort erwies sich die ärztliche Hilfe als nicht hinreichend Nachdem sie noch ihre nächsten Verwandten nach Oiiiaha ge ufenuiiduiii sich versammelt hatte, erlag sie am Freitag, deii 5. Jaiiuariinein Herzleideiu Aus dein Friedhofe in Edeii - Ballen bei Plain-« view wurde sie am Montag, den 8 Januar unter Betheiligung ihrer Ver wandten und Freunde zur lexiteii Ruhe gebracht, nko sie nun oeni Tage ihrer Auferstehung eiitaeaeiifchluniniert. tsiue iiiofie Auswahl iii Ueberröcken nnd Ficllroiten iu Simois-J lsloihiiig Storc Nne Frau kann iin Winter nie-« diiiie Zihuhe iiud seidene Sirt-rupft ti«aiieii. ohne dafi ees ihr schadet, aber uetiiui ihr ihre Pelztacheu uud sie wird ists-ir- fmuk werden « Jst . Yes-I Ishkks sc Mars Briefkastem . Unbeiannt.—-Jhre Jagdgeschichte »er: halten, können sie aber nicht veröffent lichen, da der Vries keine Unterschrist trägt. M. P. —- Tas Sternenbanner hat jetzt 47 Sterne, nachdem durch die Unterschrist des Präsidenten Tast New Meriko als Staat in die Uniou ausge nornmeu wurde. Skatspieler.-— Es giebt im Skatspiel im Ganzen 2,753,264,408,504,640 verschiedene Spiele. Die Zahl ist so ungeheuer-, daß wir sie erst einmal in deutscher Sprache übersetzen wollen, nni eine richtige Vorstellung davon zu geben. Es sind dies nämlich 2753 Villionen, 264,408 Millionen u. 504,640 Spiele. «Liquid Goal« im Corner Trug State. —- Tias WandelbildcpTheater ist jeden Abend gepackt voll non Zuschau lern, denn die Vorstellungen bieten gute ilLUterhaltung für die langen Winter abende. » Achtung Fausten Santonine wird salle Würmer in euren Schweinen tödten «Jtn Cornet Drug Store zu haben Joe Blaney non Newark war vom Gericht fiir tot erklärt worden, weil er in 18 Jahren nirgend-Z zu finden war. Jetzt ist er wieder gekommen nnd es wurde ihm zu seinem Erstaunen gesagt, daß es ihnt WZ kosten wiirde, ncn wieder lebendig erklärt zu werde-t. Er fagtejedoch, daß er lieber tot bleiben wolle, als daß er für sein «gerichtliche·z« leben so viel bezahlen wurde. äu l«.V«.«.l2Yltt,)l,.)t" l)l.-thls) il Bringt rure Nahtnatchine zu aus Utbbelladen in Bloosnfielo, wenn dti: stbe der Repakatur bedarf. Alle tli sitt wird gatatilteri. (5. E- Preseott Haltet Euren Nahm sticht zu lange zu Haufe, sondern bringt ihn zu Jvhn F. Thor pe, er. bezahlt :z7e. —— MühtbRobert Witson, ein halbwüchsigerll Junge in Philadelphia, wettete, daß er einen Poollsall in seinen Mund stecken könne. Es gelang ihm. Jedoch konnte er den Ball nicht wieder aus seinem Munde entfernen nnd die Folge war, daß zwei Doktoren daran arbeiten muß ten, nmsden Ball zn entfernen, wobei der Junge 5 Zahne einbüßte. « Tas kalte Wetter wird sehe wahrge nommen in Sünd-US Clothing Storc, der beste Laden zum Eintanien in der Stadt. Leute kaufen Ueberfchnhe nnd Wolle gefiittette Schuhe wie noch nie. Bostwndiae Steueelifte in der ihm ( mirs de Metchants State Band Jl) tonnt Ente steueen dort bezahlen N Was würdest dn thun, wenn dic! der Bring von Westen wärest nnd han« tein Neid in der Iaiche tiik dno Zank nseldeeten einer .ttirche, worin du din» befinde-sit Tceteo war die Verlegenheit. worin net- dek wtnntuge Roma von sinnt-end eines Zonntazko sich befand. Ohne langes Besinne-I ging er wn der Seite nnd dokgte ein Netdftnet von esnens Patienten, weiches Ins Wache stand Wik soll-u um Nimmst-aku- qui des III-schuf ist Sinn-G Oft-Mag Sm- lsskss. M sieh di- Vnma n Mmuåm III Uns-sind Im Getos-n hcm ums Osm- IUI III die schm mss. M- Iuksukss Musik sub mit-titl- ss MO- Imiuh III m Ida muss ss im III-ums aus« ins-km ob a suva sei-Oe tho- smu Ist Ost-onst OW- iiss drum-O sum-. Is- I0. Des-m m Anmut-· Im II nisten-. do Muth Ge Idms ums-·- sud di- smsmu ans sichs Osmia Ists-m Ind. IIM Its-s OM W M . Hdr’, mein Lobi-! "Oör’, mein Sel)n, nun willst du ioandein iJn ein frei-idee, lerne-z Land, ipeut vielleicht zum lesnten Male » eriictt dein Vater dir die Hand. Geht —- dn loiliM —-— Ju Gottes ) Nnnienl lind als lsszted Abschiedwort Nimm mit deines But re Segen Treugemelutc Waruunq sort. Wo du haust auch deine l litte, .f)ör’, mein Solln, bleib seit nnd kartl Latz nicht ab oon deutsche-m We en, Deutscher ;itte, deutscher Art. Lieb’ das Land, worin du loohuest, Das dir Brot gibt, Lust nnd Licht, Lieb’ und el)k’ die neue Heimat, Doch vergiß die alte nicht. - Sprich die Sprache, die man redet; Aber klian sie noch so traut, Au dem eignen Herde tierische Nur der Muttersprache Laut ttiede deutsch mit deinen Kind rn, Fiihle deutsch in titliiit und Not, Denke diutich bei deinem Handeln, Bete deutsch zu deinem Gott. Darfst ja stolz dein Daupt erheben, Wirst ein Teutscher du genannt; Deutsches Glauben, Wissen, Lieben, Desitichei Fleiß i wohl bekannt Lasz sie;quale", lasz sie schmalen, Tue ruhig ene «l«slicht! Wer verleugnet sein g Volkes Sitte, ist ein teiget Wicht. So, nun geh, in Gottes Namen! Und als letztes Abschiedsnsort Nimm mitdeines Vaters Segen Treugemeinte Warnung fort. Augen untersucht nnd Willst sieht-H »Wennfo THI. L. (5. Weni. Tis. Mnlluk zsuhnurzt Lfflce Uhu Fluch Unfule MUHUM Os- ·1k. «11.»in.1nsci1nsUnions-H qun Imtuxunkx Wuq anut uxkk -— Inhu Nishi-ist nun Enmuisnsillc Bu» much schl« WH« h Hm Wellrll eins-« Oinmm »nur nimm Jäcnmr nimi Z Nun ubkxchutthk Um aus« W hu h n, Iclmjc cr htnc E«.!«1·11111«11k nach den Lwnrsc al-, um ihn w mrhlxnxdmt Lkmmn hum- Icssiuls mrkxchsh run- sk-« enthalte-tm- "LT.1pis.-xuillc, usele cl« in der Minn- iscrsjcktt han«-, ljcsiu:1--;1nu«lmusn. Xcht sucht cr in nimm Odium dir sZTHll DUI TÄFPLLTUYHULU Eprcjnlt E-) humo- nic jie 1«(-ich«"n, Uhu-net IH Nims»-, 17 Jnnnlrn Umn vkrr Mutlmin llhmt m Wtckxl »schuqu Z II «i(). Damm « Wofo 7 Juinsrkcik in In jmmssnc »Form«-mithin nimmst-. MIN ’.Il. sk. ihn-Nr um«-·ns«1«s«1 sp-! Pilluinu EIN-stets ’Is.’-.-n.s Wo im tmrnssr Trtm i !: n- Wlsq W but-m. «."·n· tnnhcn im um« Punle Ur-: :"«-«-..«1- 1nn l«,«·» Muth-n. :.:-—s -..c: Hei-unn- untunnks0. N I« gnume Wik »Wi- Im Hund«-! 7 cum sur Penan und Esme 23 ces u sur Dahin-. k v. : Mot- Eva I Am Dienstag- Iwk tm Unva Last-us in m Stadt um. wie et sagt-. einen neuen cim Im NO quthau tm Dis-M Its m laufen. beim m im. ccm M Ums Im umwob-W ce Imhi sum us m Inn-m »g- sm Imucdu sum-dein Okan Wen. um us m Zum kaum sm Uns gut gis-us gnug M Im wwwer kam-In hu im- Imts was-Im Mut ou Im Mdm Tage sama »m- Hmsl Rhein cum ssdedirf »O dem Wägen Mast III-. wovon Und-» fis Ins Most-tin dumm« Eis-n its-, Ins-us mir mdm nmmum suec m öden Ists mka mu« Um. Ums-m Ist-W su m. M In sum-II « W Isi- Isst Wiss-m- M — Bundcercgicrnng soll Trick-»m phenlinien auftansein Nach dem Weißen Hans beschieden. Washington 15. Jan. General Postmeister Hitcbcock bat, wie gestern in der Bundesbauptstadt behauptet wurde, die Absicht, dem Kongreß zu empfehlen, daß die Vundesregierung sämtliche Telegrapbenlinien im Lande auttauie und sie in Verbindung mit dem Postdevartement, gewissermaßen als eine Abteilung dieses Departe ments verwalte. Nicht nur unter den hier weilenden Staatsmännerm son dern auch im Weißen Haus hat dieser Plan des General-Postmeiiters, von dem niemand etwas zu wissen schien, snicht geringe Aufregung verursacht. Herr Hitchcock war, als dieses Geriicht szuerst verbreitet wurde, nicht in der Stadt anwesend. Er kehrte erst gestern spät abends zuriick, und eilte sporn streichs nach seinem HoteL wo er iiit niemand zu sprechen war. Heute vor mittag wurde Herr Hitchrock von dem Präsidenten nach dem Weißen Hause gerufen, wo er eine geheime Konterenz mit diesem hatte. Ueber das Ergebnis dieser Konserenz wird strenges Still schweigen beobachtet Unter den Mit saliedern beider Häuser des Kongresses, idie heute fast ausschließlich den von »denn Hitchcock in Anregung gebrach sten Plan erörterten, sind die Ansichten sbetresfs der Angelegenheit sehr geteilt. s Während die einen glauben, daß Herr Ihitcheock überredet werden sollte, sei inen-·Plan vorläufig aufzugeben und den Kongreß mit einer diesbezüglichen iBill zu verschonen, sind andere der jAniicht, daß der Plan des General »Postmeisiers durchaus zeitaemäsz und »praktisc) sei und unter allen Umstän den dem Kongreß in irgend einer Form unterbteitet werden sollte. Streit-Krawalle. Stantsmilizeu in Lawreuce, Mass., zu Hilfe. Fabriken geschlossen. Lawrence, Mass., 15. Jan. Jn folge der während der letzten Taae und Wochen iminiee häufiger weiden den Streittrawalle haben sich nie Be sitzer von Textilfabriien genötigt ge sehen, die Hilfe der Staatsmiliz in Anspruch zu nehmen. Heute trafen zwei Kompagnien hier ein und die Mannschaften wurden sofort auf die einzelnen Fabriken verteilt. Es wurde heute hier bekannt gegeben, daß der Streit der Textilarlseiter mindestens 80,000 Arbeiter in Mitleidenschaft ge zogen und beschäftigungslos gemacht hat. Die Unruhen begannen am letz ten Fretiag, als ein wütender Volks haufe mehrere Fabriten stürinte und Arbeiter, die dort beschäftict waren, anariff und an dem Eigentum der Fabriibesitzer bedeutenden Schaden anrichtete. Bis jetzt sind die Wood, Ayer und Washington Fabrilem die von der »American Woolen Co.« ton trollirt werden, geschlossen, während die Fabriten der Arlington nnd der Peinberton Korporation nur mit start reduzirten Kräften arbeiten. Man glaubt heute, daß in einiqen Tagen nlie Fabriten werden geschlossen nsers den müssen. Heute wurde ein Versuch gemacht. die Wood nnd die Prospekt Fabriken zn stiirmen. Die Ruban brnder, die iiir einen r«enelie.t·»»ten An nriss vorbereitet waren, wurden von der Voliiei intiirt netrirlien Etwa auiend Personen hatten tisn heilte rnk den Wattnnirton Fridkiken einneinni den. nso es iriisjsn während der iriitien Womenitunden in isersrliärksnexi hefti loen Zittmninenixtifken init der Potitei hin. tiin liestiner Eintretinrnr der zzzz ::-ik wiss-t- tsioh dir Illirnsieitift ter nnti der Ztidt ;«-iik«.t. CAN in ; zieier Fabrik teitsiiitsqte Arie-ie innrden leicht dein-unbet. — tun Ihm-präsum. Psülsdthshs dir-mitlei- sts Ins VII-In Ilka , Windewa Po . IF) Jou. 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