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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Dec. 28, 1911)
Hemdgesetzte Pfeife cqu Damen und Kinder Miintcl und Damen Anziigc DIE Wir werden diese zu lnsdente«n"r1"lnsmbgefetzten Preisen ausbieten, um sie zu verlaufen ishr mir die jährliche In ventur aufnehmen Kommt, seht unsere Preise nnd mag- nnr euch anzu bieten haben. B. "Y. HlGrlsslx Bloomüeld - — Nebraska DER PlWEER HARWME ZMRE ——.-—————-. L Niedrige Preise auf· Laternen im Dezember Unser Lager in HeizOksfen ist groß und vollständig. Wir können euch Geld sparen, sowohl in der Ofen- wie in der Eisenwaren- Branche. Telephoue A It M B. MWE BUJUMHEUL Achtung, Firmen M Instituts-m Produkte der Ists-Ich II G cattle Pompe cd Ist se Im Istråtlsig. Nebst Ie- iesssrtm Mittel sm- die Bot ietzt-IT- Iss Inbrunst-einen ver s su« das »Die-« obiger users-sie tiefe Produkte für 7k its Mund Gar-muri unter sitt « Pius sei, 30. Juni 1900, It- JM Henry Hohnholt, C stat- usrdllä unt I Meilen IOIUO un staunen-. Ehe Gitu Mcat Martket MAY-USE cudw.Volpp, Eigenthümer EINIGE Mutfleiickh Kannen-M Hammel fleiickh Schwkiuellkifckh Schiukem Geflügel, Auster-m frische mit se räuchem Fische nnd viele andere suspeifem welche eine Mahlzeit vollkommen machen. i ( · l Gliickliches Neues Jahr. DOG tht da die qejchäftiac Wrtlnmclno Jus Wix r ist werden wir mehr Zeit hat«-n nnd um Jus »Nun · nnsc J M Freunde nnd Luni-m o« :«.;;:::::.«:·::: trieb « »auch zu quer Zeit tun. Wsk bkvlmchtkll stets Nu TWMU s U nun- Win« Uwas Jutckrsfkntro jclmt und mi« - s — » ;« Nun wollen, so könnt un um« mu. oin i . .. WÄI brummte-I Isdr Tkhkuchc WH. « im »Ur h bcu wir eine Mu- Audwuht 3 Music ums .-. zuh· i. mi· wir zum kämmen Preuss nahm«-n Ov. . Fük Samstag Nudnnittaxz Requmrk IS'-c. Wollens Funk- w »s- Das sinnt NMUMU Tsus Aulis Eunhi zu »O N- .. skuk Ums Ruchumncwex W « i. N- jmk IIIWI Nmmnclkssl H s- i« Ost-,- :-,:.! »Ernst-us Hi täten-« Pl OMIU Kuh-III h«1isim-. « Wx ji« g: Im VIka MINU RZMJ .i is grii s: Cis kn- - ( Adam Is.nkms-Hsutsim.. «.«k-.s..z.k.« . — ; III-Umi Ulunclen Laden nein Friedhof. Weiche Waldtvege füh ren nach allen Seiten, Wen ind« Dickicht, in den schattenspendenden Tannenmald Und erst hier find die ersten Gräber eingestreut. Mitten un ter alten Bäumen am Weges-rund ein schlichter, geschmackpoller Stein nicht grell, nicht"nufdringlich, ganz für sich wirkend, von keinem Nach barn beeinflußt Die Sträucher und Bäume urnstellen ihn und lassen un das nächste Grabdenkmal kaum sehen. So liegen Hunderte von Gräbern im herrlichen Waldesgrund verborgen da, kein einziges geschmackloseö Denk mal stört uns, jedes ist neu, origi nell, distret und vornehm, jedes VOU anderer Art, aber immer künstlerisch immer im Ton des Gesteins, in der Schrift- im Blumenschmuck dem Cha rakter des stillen, friedlichen Waldes angepaßt —- Wie dieser einheitliche und doch vielleitisae Geschmack mög gch ist, darüber werde ich gleich spre en. Gehen wir einstweilen weiter, fu chen Iwir die bescheidenen Grubftättem suchen wir die Armengräber auf. Auch diese schwierige Frage ist äußerst glücklich und gar nicht nachtheilig für die Minderbemittelten oder ganz Ar men gelöst. An verschiedenen Stellen des Wald parks sind Lichtungen geschaffen, saf tige, grune Wiesen von Wegen durch «zegc-«i, von einem Watdrenz herr lichster Bäume alten estandes ge sanmt An diesen Plätzen liegen die Reihen- nnd Armengräber. —- Aber auch hier keine Geschmacklasigkeit «;ede»solche Friedhoilichtuna hat ih ren einheitlichen Charakter. Die einen tragen nur gestrichene hübsche Holz krenze die anderen nur die schönen -«E1senkrenze, die wie alte Schmiede grbeiten aussahem wieder welche nur eteindenkmäler. So ist eine wunder bare Harmonie, eine rein künstleri sche Wirkung erzieltk Wer nach schönen Monumenten sucht, wird in den Waldwegen genug derer finden kein einziges isi ge scl)1nacklds, und warum? Weil die Ziadt feiir diesen Friedhof einfach orschriften erließ, die die Errich tung der Denkmälersnnd die Behand lung der naufgraibstätten im Wald friedhof betreffen. Weil vor Eröffnung zwei öffent liche Vorträge stattfanden, zu denen alle Steinmevmeister zu einer Be fprechunn geladen waren, weil Bau rath Grässel um seine von Ider Stadt ausgenonmcene Jsdee ganz durchzu sehen- acht Tage lang zur Probe vor der Eröffnung Grabmäler von künst lerischem Werth ausstellen ließ, die die lHandwerker, wie das Publikum Praktisch über das Gewollte aufklärs en. - ' Aus den goldenen Bestimmungen siir die tisiäufer von Plätzen sei her vorgehoben, daß überall der Charak ter deiJ Waldes-, der Natur hervorzu kehren ist, daß ferner das Material der Densmiiler bestimmt wird, ihre Höhe, ihre Breite angegeben wird; die Einfriedunq der Hügel ist verbo ten, da die-J im Widerspruch zum Ein drnck der Freiheit, welche die Natur » des Waldes gibt, steht und die schöne «znjmnmensassende Wirkung des sWalddodens stört. Die Pläne der Denkmiiler miiisen einer Kommission ooraeleat werden. Aber auch künstlerische Belehrung . hat die Stadt erlassen, welche Pflan zen auf Waldfriedhofaräber passen, Hoelche Eteinarten nicht stören. So ist es Thatsache, daß seit vier Jahren seit die Vorschriften erlas sen sind nnd dass Publikum die Vor itheile der Vorschriften erkannte, die most-m jin die Drurmiitek erheblich ! niedriger geworden nnd jede Dutzend Utnd Piuschernrbeit — die sonst so I seku- -ms Friedhöien dominirt —- ver— scinvunden ist. ; Nicht zuletzt haben die Künstler thier. die an Stelle der Geschman Tiosinkeiten ante. neue Entsniirkr sinnt-en nnd ileisna lsroisanirten iirii Lein nanitmsted Verdienst erwerben Inn-» Titilitxsririedheisd nnd den And Estullninen leinsi nnd um«-i eauen hier vcrh sur «»’in·t’;»-.rm:i bemi- ranen und s- end san-ne Werk möglich sit-macht xcixte ruht Linn nnd Reich dran ter den Tannen des Wild w »den aernden Fried -n lind vertrinvnnden die - Her ist-Weiden Und Mein sto uninqen sich mein ins-ernten s - — s: tser Zeiten Erlminnit m S r- «-: »Er.ssßstadt ein Neben d- zn « Juki Heide MU. NUMB x »Es :-,.»2.-kck.-«- nd todm- m « « ..--—.—..-... ...-.. .. R- lusn Mut-; » Eine Odems-schmi- wszm cis-W IQMMMW MINIS- IIO Im MMMI M IIer Ort-Mocij passiv-usw M Wahn-n Exz» fwgwdtsusm m IMW ds Ioaiitchmw Inst e Immmw m- sis muss-di Orsc- sn W W , Akt-W «- In W I Imm- MIY III-V VIII Jiw MW ;- — W IOMW Hv- m W w M gM m M ad W MKWMÆO UIWW O- M sw- snm tat-f sum M IW AM, Du - IN Mk Itme J IF f Ich wünsche hiermit dem Publikum von Vloom field nnd Umgegend für ihre sinndfchaft iuiihrend des vergangenen Jahres zu danken und hoffe, daß unsere geschäftlichen Beziehungen während des kommenden zLahres dieselben bleiben werden wie bisher1 Indem ich allen ein Fröhliches Neues Jghr wünsche, verbleibe ich, hochachtungsvolL E. C. PRESOOTT Geichäfisphone A 6 Residmzphoue L « Gewitt- Gutes Haushaltungs Ma gazin verlangt Vertreter in Bloomfield Inn nach den AbonnementS-Erne11eritii gen zu sehen und die Leierliste durch spezielle Methoden, die ungewöhnlich crfolgreich erfunden worden sind zn er höhen. Erfahrung erwünscht, tedoch nicht notwendig. Ganze oder teilweise Zeit. Man adressire mit Empfehlun gen an J. F. Fairbanks Good Dense teeping Magazine, 381 Fourth Ave-, New York City. ad 2 W Ist-. lutik. Dreiksltishrilsszkircisp tGeneral SynoM Gottesdienst jeden Sonntag, morgens nsn 105 liin . o -----------------mm-M III Icctlks III-tin asck Iccss kamt-s si- W— Um Ists f— III-m uns ach-is s« »sa- ve konsta- dick-U s is Js- NUIMI fachm- »unt Musik II obs Stils-II Mut Nisus-stets Hin-wund Its-Us- Ustmdcs ils-II suc- AU III Most Eli-swa- nä III-. c«.! PURIS- Its-nd sum- ks Nimmt us Himqu Its-II Mini- stsoss Mtkivj »was-am im acum stinkt-III II- IYO xtsleysnskkuht Jst-« ist Was-IXde MLU n. Fu . »O W W gibt-so gis Ia »t MADE-I mä MIJkOOpDIIIICtI ——»ss-:-·:Is-—— Palagkisr k; »He Hans Jvcrftm Eigentümer Tiefere Getränke im Fu jj- und Iilcinlwszkl in jksdtr gewünschten Quantiiäi. EntspdsL nka c vorzüglichen Getränke und Cigurxcit Das tieriisnulc Stolz Bikk immer un käm-I Es bitter freundlichst um geneigtcn Zuspruch Haus Jvrkseu. I Benutzet das Einst-System Eure Rechnungen zn bezahlen-. Es ist sicherer als das Baatgeld auszuzahlen Der Use-C nachdem er indussikt Und bezahlt. dient als QIIMUM Mit einem NM Und man immer du«- uchtine Wechselgeld. Probiert es. Ihr seid eingamdeu ein Konto m ekofsnm un der Form-ers s: Mcrchants Stute . OZZUUF 0 o Die Bin u m We Ins-unt hu uu Bemält Zum-i qui käm Damme-e s. d Ost-. V-« p z. Its-n M- ensu I. I. Uhu ..» «. I I syst Hsppd Ih-— sk kl. F. Mueting zulmmmtor »Es-Stils si« L II -. - Z " k.»;: k« hie d-.43!-1.sx «- J-- sw-; - «.s- s dI-I.! vs E «"s J( !«I . « s-?L· ’N.««!Ts« BLI« :J-.;-;-h!««n «3s·-.»T. « I I JLIHHNMWU stinkt-Hut LIMIij ,;-»- V »sp» »M« Ists-hou- cssv I OVEN OS YEARS' EXPERIENCE A IttMUHfi «mtv, I *r««H «Jt *•«>**»•« *•! wf #**•<» uAa K»«4f »*•*» k«wi, M •