Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, December 28, 1911, Image 10

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Damen und Kinder Miintcl
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Wir werden diese zu lnsdente«n"r1"lnsmbgefetzten Preisen
ausbieten, um sie zu verlaufen ishr mir die jährliche In
ventur aufnehmen
Kommt, seht unsere Preise nnd mag- nnr euch anzu
bieten haben.
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Bloomüeld - — Nebraska
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Niedrige Preise auf·
Laternen im Dezember
Unser Lager in HeizOksfen ist
groß und vollständig.
Wir können euch Geld sparen,
sowohl in der Ofen- wie in der
Eisenwaren- Branche.
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Geflügel, Auster-m frische mit se
räuchem Fische nnd viele andere
suspeifem welche eine Mahlzeit
vollkommen machen.
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Gliickliches Neues Jahr.
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tht da die qejchäftiac Wrtlnmclno Jus Wix r ist
werden wir mehr Zeit hat«-n nnd um Jus »Nun · nnsc J
M Freunde nnd Luni-m o« :«.;;:::::.«:·::: trieb «
»auch zu quer Zeit tun.
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wir zum kämmen Preuss nahm«-n
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nein Friedhof. Weiche Waldtvege füh
ren nach allen Seiten, Wen ind«
Dickicht, in den schattenspendenden
Tannenmald Und erst hier find die
ersten Gräber eingestreut. Mitten un
ter alten Bäumen am Weges-rund
ein schlichter, geschmackpoller Stein
nicht grell, nicht"nufdringlich, ganz
für sich wirkend, von keinem Nach
barn beeinflußt Die Sträucher und
Bäume urnstellen ihn und lassen un
das nächste Grabdenkmal kaum sehen.
So liegen Hunderte von Gräbern im
herrlichen Waldesgrund verborgen
da, kein einziges geschmackloseö Denk
mal stört uns, jedes ist neu, origi
nell, distret und vornehm, jedes VOU
anderer Art, aber immer künstlerisch
immer im Ton des Gesteins, in der
Schrift- im Blumenschmuck dem Cha
rakter des stillen, friedlichen Waldes
angepaßt —- Wie dieser einheitliche
und doch vielleitisae Geschmack mög
gch ist, darüber werde ich gleich spre
en.
Gehen wir einstweilen weiter, fu
chen Iwir die bescheidenen Grubftättem
suchen wir die Armengräber auf.
Auch diese schwierige Frage ist äußerst
glücklich und gar nicht nachtheilig für
die Minderbemittelten oder ganz Ar
men gelöst.
An verschiedenen Stellen des Wald
parks sind Lichtungen geschaffen, saf
tige, grune Wiesen von Wegen durch
«zegc-«i, von einem Watdrenz herr
lichster Bäume alten estandes ge
sanmt An diesen Plätzen liegen die
Reihen- nnd Armengräber. —- Aber
auch hier keine Geschmacklasigkeit
«;ede»solche Friedhoilichtuna hat ih
ren einheitlichen Charakter. Die einen
tragen nur gestrichene hübsche Holz
krenze die anderen nur die schönen
-«E1senkrenze, die wie alte Schmiede
grbeiten aussahem wieder welche nur
eteindenkmäler. So ist eine wunder
bare Harmonie, eine rein künstleri
sche Wirkung erzieltk
Wer nach schönen Monumenten
sucht, wird in den Waldwegen genug
derer finden kein einziges isi ge
scl)1nacklds, und warum? Weil die
Ziadt feiir diesen Friedhof einfach
orschriften erließ, die die Errich
tung der Denkmälersnnd die Behand
lung der naufgraibstätten im Wald
friedhof betreffen.
Weil vor Eröffnung zwei öffent
liche Vorträge stattfanden, zu denen
alle Steinmevmeister zu einer Be
fprechunn geladen waren, weil Bau
rath Grässel um seine von Ider Stadt
ausgenonmcene Jsdee ganz durchzu
sehen- acht Tage lang zur Probe vor
der Eröffnung Grabmäler von künst
lerischem Werth ausstellen ließ, die
die lHandwerker, wie das Publikum
Praktisch über das Gewollte aufklärs
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Aus den goldenen Bestimmungen
siir die tisiäufer von Plätzen sei her
vorgehoben, daß überall der Charak
ter deiJ Waldes-, der Natur hervorzu
kehren ist, daß ferner das Material
der Densmiiler bestimmt wird, ihre
Höhe, ihre Breite angegeben wird;
die Einfriedunq der Hügel ist verbo
ten, da die-J im Widerspruch zum Ein
drnck der Freiheit, welche die Natur
» des Waldes gibt, steht und die schöne
«znjmnmensassende Wirkung des
sWalddodens stört. Die Pläne der
Denkmiiler miiisen einer Kommission
ooraeleat werden.
Aber auch künstlerische Belehrung
. hat die Stadt erlassen, welche Pflan
zen auf Waldfriedhofaräber passen,
Hoelche Eteinarten nicht stören.
So ist es Thatsache, daß seit vier
Jahren seit die Vorschriften erlas
sen sind nnd dass Publikum die Vor
itheile der Vorschriften erkannte, die
most-m jin die Drurmiitek erheblich
! niedriger geworden nnd jede Dutzend
Utnd Piuschernrbeit — die sonst so
I seku- -ms Friedhöien dominirt —- ver—
scinvunden ist.
; Nicht zuletzt haben die Künstler
thier. die an Stelle der Geschman
Tiosinkeiten ante. neue Entsniirkr
sinnt-en nnd ileisna lsroisanirten iirii
Lein nanitmsted Verdienst erwerben
Inn-» Titilitxsririedheisd nnd den And
Estullninen leinsi nnd um«-i eauen hier
vcrh sur «»’in·t’;»-.rm:i bemi- ranen und
s- end san-ne Werk möglich sit-macht
xcixte ruht Linn nnd Reich dran
ter den Tannen des Wild
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Ich wünsche hiermit dem Publikum von Vloom
field nnd Umgegend für ihre sinndfchaft iuiihrend des
vergangenen Jahres zu danken und hoffe, daß unsere
geschäftlichen Beziehungen während des kommenden
zLahres dieselben bleiben werden wie bisher1
Indem ich allen ein Fröhliches Neues Jghr
wünsche, verbleibe ich, hochachtungsvolL
E. C. PRESOOTT
Geichäfisphone A 6 Residmzphoue L «
Gewitt- Gutes Haushaltungs Ma
gazin verlangt Vertreter in Bloomfield
Inn nach den AbonnementS-Erne11eritii
gen zu sehen und die Leierliste durch
spezielle Methoden, die ungewöhnlich
crfolgreich erfunden worden sind zn er
höhen. Erfahrung erwünscht, tedoch
nicht notwendig. Ganze oder teilweise
Zeit. Man adressire mit Empfehlun
gen an J. F. Fairbanks Good Dense
teeping Magazine, 381 Fourth Ave-,
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