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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Dec. 14, 1911)
Ecsüyni. Von Rudol vh v Rosen. Vor zehn Jahren etva saßen am Weihnachtsabenle mehrere Artisten des Circus Renz und deren Freunde in Sanct Panli im englischen Restaurant Charles Niels, einem der beliebtesten Trinkhäuser Haniburgs, beim perlen den Sect beisammen. Jn der Mitte des altmodisch und nach Londoner Art eingerichteten Raume-» dem ein mäch tiger schwedischer Ofen Wärme spen dete, stand ein bis an dieDecke reichender geputzter Chris tbaum mit brennenden ichtern Gäste waren außer denen an dem Circustische keine da und die Kell ner lauschten unbehindert den Gesprä chen der Künstler, weideten sich an dem reizenden Anblicle der jungen Reiterin Mifz Neptunia, die als einzige Dame der Gesellschaft neben dem alten Webb saß, einem ehemaligen Parierccsprins ger, den sie »Vater« nannte. In dein Momente, als Mr. Webb eine gar merkwürdige Geschichte zu er zählen begann, öffnete ein fremder Gast die Thür, trat sachte ein und nahm an einem der vielen leeren Tische Platz. Der Mann war gut gekleidet, doch trugen seine Züge den Ausdruck bitterer Welterfahrung. Webb sandte einen schnellen Blick zu dem Ankömm ling hin, dann sprach er: »So will ich denn auch eine Weih nachtsgeschichte zum Besten geben und erzählen, wie ich zu meiner lieben Ziehtochter Lisa, genannt Neptunia. gekommen bin.« Ueber des blonden Mädchens rosiges Gesichtchen legte sich ein Schatten weh muthsvoller Trauer. Webb erzählte und die Tafelrunde lauschte. Auch der einsame Gast am Nebentische vernahm jedes Wort. Zwei Tage vor Weihnachten verließ die Circusgesellfchaft, welcher Webb — ein hübscher Bursche in der Blüthe fei ner Kraft —- angehörte, die alte preu ßische Stadt Königsberg mit ihrem al terthjinilichen Steindammer-Thor, der dreimal vom Blitze eingeäfcherten und immer wieder aufgebauten Haberberger Kirche, dem von mittclalterlichen Gebäuden begrenzten Gesecugplatz und allen ihren sonstigen Sehenswürdigtei ten. Jm Königsberger Hasen lag der Frachtdampfer »Kartow« und hatte den ganzen Circug, dessen lebendes und todtes Inventar an Bord genom men. Die Pferde, sowie die Costiime und Requisiten waren gut versichert worden bei den ersten Assecuranzen — die Menschen lagen dem Director weni ger am Herzen und zur Vorsicht fuhr der Prinzipal selbst den Landweg nach Kopenhagem wohin der etwas rnorsche ,,Fiarkow« das Circus-Enseittlbe brin gen sollte. Das lustige Völkchen der Künstler betiinnnerte sich nicht um mögliche Ge fahren, sondern richtete sichs an Bord so bequem wie thnnlich ein. Der Frachidampfer, dessen Stauungeraum als Pierdenau adoptirt worden war, glich in Bezug auf die vielen Damen nnd Herren, die er iiik achtuudvienin Stunden artigen-Institut hatte. wahrlich einer Sardinenbiichie ntit enge geboiet tem Inhalte. Wer eine ’.Ijtk1trofentoje still klebt-seu- stsuiic. i:«.’.k II ’."’!." mmck begünstigt ionst lagen die Passagiere zwischen steifem nnd Uoili tnntetvnnt durcheinander nnd iniittiten sich Nin-s dergeschtei. Abschiede-gelangt Haudege tseti. Minnen, No tierischen von Papa sie-en mit den Moment-en Hut-West ke: Estiitieniirnnichnst Um oiu Uhr Morgens dampft- M wart-no Copiiön Maa- aus dem Ismgidngit Dase- dinaui und im serv ompi n allmde MS Wiss. du von Man Mam- aus alles Reises sitzt-im wurde. da rufe am Man III kam-m Mis- sn du- eis eims Its-It disk-. Im m- Bewus iim Hauchst-sama tm d ums-ei ums-stoss- Osm- Ums qui Mut m cis ist-Mut aus-«- Ums-IN ims- sgtm so mi- m sum-« sum III-n sit eine-I assi- Laus OW- cuk II Ums-I kund M Ema das ist-n aus«- Livius-m Muts-. TO Iim soci- is Im tät-I som- asu its-ist« sinkst Is? its- Onsilluski is sons « s it Ists m m inmi- cums M Mini- Miit zu Its-i Dis m Psa Mo su- n unt-g sum bis- it sost sei sma- iiu Miso-us cui-ist set TO cost- IUIOWII is its si- Lisims up m Ihm-m Mi- ss- MU. m o- m Ums-w trle MW MIOUUMWOII ist-W Der junge Webb versank beim Be trachten der mondbeglänzten Meeres wellen in träumerische Gedanken und schrak auf, als eine weiche Hand die seinige beriihrte. Er lah ein bleiches, doch wunderbar schönes Mädchenantlitz vor sich —-— eine Fremde, die nicht zum Circug gehörte-· Die in dunkle Klei dung gehiiltte Gestalt war zwischen Schiffstaugewinden versteckt. »Mein Herrl« lispelten schmerzvoll zuckende Lippen. ,,Zu Jhnen habe ich Vertrauen! Jhnen darf ich es« geste hen, daß ich mich auf dem Dampser einschlich,um mich meiner Heimath und der mich dort erwartenden Schmach und Verachtung zu entziehenL . . Jch verbrachte Stunden in diesem Versteck fhne Nahrung, ohne einen Trunk Waf er .—« »Sie sollen Alle-J haben!« slüsterte Webb mitleidsvoll. ,,Doch warum wa gen Sie sich nicht hervort« »Nein, nein s—— lassen Sie mich hier, verrathen Sie meine Anwesenheit nicht! Jch bin eine Ungliietliche — gehöre nicht zu guten Menschenl« Webb, tief ergriffen, wartete einen günstigen Moment ab, um der Unbe tannten Speise und Wasser zu bringen Er nöthigte sie auch, ein Fläschchen Wein in ihr Versteck zu nehmen, wollte sie unter Deek bringen, denn die Nacht war kalt. Aber das Mädchen weigerte sich. Traurig ging der. junge Artist von der Seltsamen fort und sann da rüber nach, ob er dem Capitän Mit theilung von seiner Entdeckung machen sollte. Da Alebe Mutter recht trank ge worden war in Folge der Seereise, blieb der Sohn bei der lieben alten Frau und es vergingen die Nacht und auch der zweite Tag, ohne daß die ge heimnißvolle junge Dame aus ihrer Verborgenheit aufgestört wurde. Der 24. December brach nebelig an und verging eintönig. Die Wellen gin gen hoch und das Schiff rollte, in den Reisenden ein beängstigendes Gefühl erzeugend. Es herrschte keine Weih nachtsstimmung an Bord und Capitän Klaas zeigte eine sorgenvolle Miene. Das Nebelhorn ertönte klagend und mahnend an Gefahr; die Lichter der rothen Laternen erschienen nur in ei nem dichten Dunstkreise. Unten im Schiffe drängten sich die Menschen eng aneinander. Die Pferde schlugen mit den Hufen gegen die Bretter und wie herten gedämpst, sie schnupperten, ris sen an den Halftern, als swollten sie loskommen, hinausrennen aus dem dumpfigen Raum, der so leicht ein nas ses Grab werden konnte. . . ., -- -« «-- - ««--«-----"---Æ Und die Künstlerschaar des Circus verhartte in düsterem Schweigen. Fern von Eltern, Freunden und Ge liebten schwammen sie auf den trügeris schen Wogen, vom Tode getrennt nur durch den morschen Bretterbau eines invaliden Schiffes, und mit beklomme nen Herzen sahen sie der heiligen Nacht entgegen, die sonst von den Jubeltönen über die Geburt des göttlichen Erlösers durchrautcht wird. Jeyt heulte die Windsbraut und der alte »Kaetvrv« trachte unter dem Anprall der auf e« peitschten Meer-sinnen Eine grau ige heilige Nacht! -— — Grbete werben gestern-mein das Nes belhorn ruft lauter, verzweifelter. Kommt ein anderes Schiff, gibt es einen zutannneniioin dann ist Vtttcz verloren. Von oben herunter tönt eine geltende weibliche Stimme. Die geängttigten Sireueteute hören ei. gelähmt vom »tfntlesen. Weist- ttiiezt allein die lich-note Treppe empor; ee allein ein« fin. was vorgest. Jn dem rothen "Tunttteeile etnee Schittlnteene tieltt Weste das irrende. junge Weib snit zwei Mittel-sen einsten. kie Reemtte witt iider Bord springen. »Seht set Blut-e -«-· im its-staats teeith fie. »Ja tznde et ittm Euch nehmest mirs tritt Gott see-Wen und beugte leitet imO der See nie cost-L . - Ihr Ist Isi- lets wem Inmitt Tte sie-wen Minuten wetten Ite Ase tende. dee Weite-in leite-es derbe-. West totetex »L. dein-it tie us Beweis lmth . . Tte Usgtitetieete weit-eignen ihr kit deettmse Wes met used tn ttste wird in unter Les getragen .Iutt Stute-I seid-W natielikt t! .1 nttlin Mai-e innen ist«-ten- .tinp lekzi du »Ah-me Ins-te nieset stet ien Wiesen«-es eui Its-I Dies neue te out inne-isten fette tue due Wut-ste Iue m solcher seltenen Its-Oe sei-w wem- Mik· tu sue-n use du Wes Mutes-. set Mit is M- xseeidtstn was-· k eetest m eette Osten he neu-geden nss stets-e uns Bettqu Mit ein is Ists dem-. Ies- Ite les-me Weihnachten. Ueber Fluren, Thal und Hügel Streifend mit dem schweren Flügel Winter zog in’s Land; Schweigend legt auf Baum und Hecke Weiß Und weich des Schnees Decke Seine kalte Hand. Schimmetnd von Demantgeschmeide, l Bleich und todt im Winterkleide Dünkt uns die Natur. — Nur getrost! Des Lebens Fülle Schlummert unter starrer Hülle Sanft und sicher nur. So lebt L ie b e in der Seele Selbst, die Eigennutz und Fehle Starr umfangen hält; Und vom Klang der Weihnachtslieder Neu erwacht, strahlt segnend wieder Heut’ sie durch die Welt. l—-—.— stellen ihr Rasen ein. Viebe alte Mutter tniet neben der todtesbleichen jungen Mutter, Webb und der Cupi tän stehen in geringer Entsernung. »Ein Christkindlein!« murmelte der alte Klaas ergriffen. Doch der Angstruf der Frau Webb läßt ihn ver stummen. Die beiden Männer treten näher; sie vernehmen die letzten Worte einer Sterbenden: »Versührt —— verlassen — Schmach gebracht über meine braven ElternL . . O, nehmt das Kind ——« »Ein Mädchen!« schaltet Frau Webb leise ein. »So klein, so lieb.« »Benennt es Elise —-- Lisa, wie ich heisze!« hauchte die verbleichende Mut ter. »Veschiitzt mein Kind und laßt meinen Tod die Sühne sein für die schwere Schuld!« Ihr Haupt sank in den Arm Atebe und die seelenvollen Augen brachen. Als ihr Leichnam ins-, Meer ver senkt wurde, war ein sanncnheller Christtag. Der bleiche Mann am Nebentische sprang wild auf, nachdem der alte Webb seine Weihnachtsgeschichte der. Tischgcsellschaft in der Taverne Charles Niels in Hamburg augerziihlt hatte. « ,,Lisa! . . . Lisa —- Du bist also todt! Jch kann Dich auf Erden nicht mehr uni Verzeihung anslehenl« schlurhzte der einsame Gast. »Und Li sasJ Kind -—--« etc-H.s.r--ssl DI- Ziedtmäm Mel-W erhob M used und sprech mit blossem Indus uns stimmt-a dumm »Das Ma- bin -- ist . . Und ich fes-n das Andeu tm met-m »Im Mann III du qu mt Ist-im Widd. die IIIO uij II ! I M Um Ich Ue L etcle NOT sah im m m m- m Ist Im t- db Kuli sss bis Dä- Mmh du DIE By fes-IM. w- Isu u Ins-Im wes uk tm- inssuu u cum usw Mut-; m Nu M - Muse um. M- sitz dem-O us Im summ- disdsk. . . UT Im Mit-. Osm- sisw Ist-Um Was-im » Mt O im- uIM m uescyecfluasz— k vix-U mahn- . . Um im - W z o. lus« sah u Wink-. am Ists M-; usw« Mino-. Im Wo Music » Ida-. m pag-I MA« DER-muss- Iscåmu disk-ges m V hi Unum- III unle- smmx Edi Iss Iqs Ihm gis-MS PMB-u N kam-. Imp- dsnst · l W www-. -..«»W - - Mit-Ost Usulcnbdsisdu M: MEDIUM — Ist-I m III-. "««·"Ecus dem ree-Zä-JrJeTr··"cTi"ei·."-"f Der Kreislauf des Jahres hat sich geschlossen, immer kürzer wurde der Tag, immer länger die Nacht. Aber in dieser düsteren Zeit strahlt am hell sten die Gewißheit, daß es wieder auf wärts geht. Dem deutschen Voll gilt die Wintersonnemvende seit jeher als ein Fest der Hoffnung, und desto freu diger schloß es sich an die Kunde an, daß in der Weihnacht der Erlöser ge boren sei, daß die Engel vom Himmel s herniederstieaen, um das Christus-lind in der strippe von Bethlehem zu begrü ßen. Titus-in in esxnslsis l)(·0! Ehkc sei Gott im Himmel und Friede auf Erden! Jm Walde braust der Sturm daß die stärksten Bäume lniclen und splittern, der Schnee stäubt von den Aesten, und ängstlich haschen die ausgescheuchten Vögel durch das sahle Dunkel aber im Herzen der Menschen ist’s heller Sonnenschein, und selbst in den niedrigsten FJiitten strahlen die Lichter des Ctiristbailitis. Fern von den menschlichen Wohnstät ten, ans öden Klippen oder aus weit vorgeschobenen Landspitzen. wo Land nnd Meer sich beseitdem erheben sich die kunstvollen Bauten der modernen Lenchtttiiirinr. Der Helm, der oberste Theil, ist ganz aus Glas gefertigt um das Lettcts.,tsrner nnabhänqtq von Wind nnd Wetter zu machen Unter dem Heltn ist das Wärterzinnner. Es ist ktll bekam-weiuunöiciskzct UND IMPL tnngsvoller Wuns. der des Leucht-s tlinrcnniiirterd. Andere tsefellsckzntt als die der Genossen sieht er nur in den kurzen Pausen des Dienste-. Desto weniger wollen tie danus verrichten. den Faden see stufnnnmulkmgcs Hut der Uhristentteit w tosen Amt .i itn einsamen sttliictpteuicnnxer trennt das «tslieit1nnchtits;ikennt-en ttinstt der Ruh « Itoltlirtie Weihnachten - - - - WO Oemtse Ieise-h l Weihnachten Kon Johannes Manche-seen ; Tiesdeutige Gebrauche knüpfen sich an das Weilmachtsfest. Der lichtstrah lende Weihnachtsdanm weckt die Erin nerung an seine, längst oerschioundene Zeiten, und die Kinder sehen in ihm die Berlijrperung ihrer schönsten Träume. Die slammenden Lichter, in deren Schein die grünen, mit allerlei Ziel-rat behängten Tannenzweige miirchenlsast glitzerm haben tiese Bedeutung. Sie ! waren in der fernen Vorzeit ein Sym- » bol der nach der Anschauung jener Zeit . zu Weihnachten neugeborenen Sonnez und Naturkrast. Jin Weihnachtsmonat wurde von den alten Völkern das Fest der Winter sonnenivende mit vielen Lustbarteiten und Schmausereien gefeiert, das bei den Germanen und Kelten ,,Jlilsest«l genannt wurde und zwölf Tage dausl erte. Die immergrünen Zweige der Mistel, sowie der Tanne wurden zu diesem Feste als Symbole des kommen den Frühlings in die Wohnrämne ge bracht und aus dem Herde des Hauses loderte ein brennender Holzblocl, der »Jull1loel«. Die alte isländische Volks sage berichtet sogar schon von einem heiligen Baume, der in der »Julnacht« aus allen Zweigen strahlende Lichter trägt, und unser Weihnachtsbauni hängt mit diesen altheidnischen Vor stellungen aus das Jnnigste zusammen. Jn der christlichen Zeit wurde das Fest der winterlichen Sonnenwende dann zum Weihnachtssestr. W- « Räuchern. Jrn Anfange der christlichen Zeit rechnung wurde der Weihnachtötag nicht einheitlich gefeiert, sondern, da sich der Geburtstag Christi nie mit Be stimmtheit ermitteln ließ, je nach den Deutung-en auf verschiedene Jahreszei ten verlegt. Jm Orient galt der S. Januar bis in’s ftinfte Jahrhundert, wo Kaiser Justinian durch ein Gesetz denselben auf den 25. December ver legte, an welchem Tage seither Weih nachten gefeiert wird, als der Geburts tag. Die Aufstellung von Weihnachtss bäumen scheint am frühesten in Frank reich Sitte gewesen zu sein, denn schon im 12. und 13. Jahrhundert werden solche in Dichtungen erwähnt. Mit der Einführung des Weih nachtsfestes wurden die alten Gedrän che des Wintersonnenwendsestes nicht nur zum größten Theile auf dasselbe übertragen, sondern es wurde auch die darauf passende deutsche Bezeichnung ,,heilige Nacht« beibehalten. Wie die alten Germanen und Kelten durch Räucherungen die »Unholden« fernhal ten wollten« so räuchern noch heute die Bewohner der österreichischen Gebirgs orte alle Raume ihres Hauses aug, um dasselbe nach ihrer Meinung vor Un lieil zu bewahren. «Vaaassqos's.· Um Komms- dts Mosca-Musen ichs-km m David-I k. man n n Inst-la manch am · m III-IMM m. di- am umste- Mlms Hilfst Ul. auf m Hemmt- Jat III Amte-M ask-m ins-du« du muss Inm- usd Mitszfmsum no tin-tm mieth- aap Ist Mqu Musgws »Hm-m Od- mt usw« is m Zein- om m Umw. m s; Mk um MOWIM ut Um N m umm ans Ins-Uhu- IMIMOM »Im-Wem somit-h sum-usw« Bist um Wunsch »Du Ists sitz-t xt Ihm-m. Hm Inmi- m .- n Jean um UND-In Nike- t. m synopsis-ists Ums- ssä m- m i sur-Ihm m Rausch-mo- msu m Mist-m sammt-It - z Wiss zum GMQI m Wiss . - Mit CI des-m « M paar-is LM m Muts-um II II ki Ii Cassius-aus II fchadeng (Baa"mschatz’n) vorzunehmen. Zu diesem Zwecke wurde schon früher ein Bund Kornstroh unter den Back irog gelegt. Der Strohbund wird nun hervorgenommen und in den Garten gebracht, und nachdem alle Hausgenos sen ein Viischelchen davon bekommen haben, wird jeder Obftbanm mit den Halmen umwunden, damit er reichlich Früchte tragen soll. Geräthbeten. t« Jn vtelen Orten wird auch noch der Brauch des G’räthbetens beobachtet Die Dienstleute tragen zu demselben einen Pflug, eine Egge, sowie ein Scheffel ,,Oaber« in die Stube, wo sich die Hausgenossen zusammensinden, um vor der feftlichen Abendmahlzeit zu be ten. Jn vielen Orten finden sich noch die »Hirtensinger« ein. Meisteri sind es vier junge Burschen. Drei von ihnen sind als bitten gekleidet, mäh rend der Vierte als Engel erscheint. Die Hirten treten uerst in die Stube und bitten den Hausherrn, daß er ihnen erlaube, sich ein wenig am Osen zu wärmen, da die Kälte seht groß sei. " Wenn sie sich dann, nachdem ihnen die Erlaubniß ertheilt wurde, beim Osen niedergelegt haben und scheinbar eingeschlafen sind, tritt der als Engel gekleidete Bursche ein, berührt sie mit seinem Stabe und ruft: »Als-ein in esxitislsis l)s«(-«. Sie wachen aus« und nun erzählt er ihnen, daß sich in Bethlehem ein Wunder zugetragen habe. Darauf singen alle Vier zufam men ein Hirtenlied, in dem diesesWuns der geschildert wird. Die Hirten wof len dem ,,lieben Büaberl« im Stalle zu Bethlehem auch Opfer bringen, Einer sagt, daß er ein »feiste"o« Lämmchen hintragen wolle. Der Zweite tvill ein neues rothes ,,Janterl!« und derDritie hietenfänger. seine Kohlmeife mit dem Häusl Wegel täfig) überbringen Das neve »Bitte betl« hat eine große Freude, als es die Geschenke sieht, und Ichlä t lustig la chend die kleinen »Pat?chhandeeln« zusammen. Zum Schlusse wünlchen die Sänger glückfekge zehne-P wo rauf sie vom Oauehetkn besehen t wet ven. « Jn den Orten, wo die «Mette« noch um Mitternacht ttattsindet, richten des Leute nun Alles zum Mkchsange und sehen sich dann zufammen, uns sen bis hat-in mit.haemlofen Sakpr und Seher-sen zu verbrennen. W ei zum Kiechgan e endlich ' it se woeden tie, veeln en sie. snit Weis versehen. de« Gen-sitt Von alles Seiten nndeen sich dte Bewohner des Umgegend nun ee nemänet einen Ist eigenartigen Anblick. die nutglttheults rinne- vec Laternen, vie alle eines cet entnehm. zu beobachten. MI mw du «Mme« end-un qui demc die Ietenuteiichem In deren Töne die Junge dee .kndettiiete· und m sen-sichern nnd zumuten der VIII entwen. Im Mocnengeuuen wende-I II Meteenvetucnee denn und nun Wiss-I It« imz nn Nu Jteiictspetiesh die ts zwitnsen zukommt wurden. 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